Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Oliver Bartels schrieb:
On Tue, 06 Jan 2009 11:57:13 -0800, Joerg
notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Sprich: Es gefällt Dir nicht, Du bist auf 8051 eingearbeitet
und wat der Bauer nich kennt, döt mög er ned.
Das dürfte auch der eigentliche Grund dafür sein, das die nordischen
Länder wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein immer noch am Tropf des
Länderfinanzausgleichs hängen. Und es ist kein Ende abzusehen ;-(

zB versuche ich immer noch auf eine einfache Frage auch eine kurze
Antwort von "meinem" Landtagsabgeordneten zu bekommen. Auf e-mails
antwortet er garnicht, auf Faxe per Anruf. Und genau da liegt der Hase
im Pfeffer. Politiker reden schlicht Müll so man ihnen die Gelegenheit
gibt bzw sie nehmen sie sich einfach. Deshalb erwarte ich auch auf eine
schriftliche Anfrage auch eine ebensolche Antwort. Mal sehen, ob ich ihn
dazu bekommen? ;-)

--
mfg hdw
 
Am Wed, 07 Jan 2009 07:20:21 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

zB versuche ich immer noch auf eine einfache Frage auch eine kurze
Antwort von "meinem" Landtagsabgeordneten zu bekommen. Auf e-mails
antwortet er garnicht, auf Faxe per Anruf. Und genau da liegt der Hase
im Pfeffer. Politiker reden schlicht Müll so man ihnen die Gelegenheit
gibt bzw sie nehmen sie sich einfach. Deshalb erwarte ich auch auf eine
schriftliche Anfrage auch eine ebensolche Antwort. Mal sehen, ob ich ihn
dazu bekommen? ;-)
Frag ihn doch einfach mal, warum er nicht schriftlich antwortet ;-)

Lutz

--
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Michael Eggert schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:
....

Schade um vi und MS ;-)

Die patentieren den Doppelklick drauf.
Doppelklick? Ich dachte, das wäre ein Bug im Firefox, daß man manchmal
doppelt und ganz schnell nacheinander klicken muß ;-)

Falk
 
Holger Bruns wrote:

Henning Paul schrieb:

Ich hatte gerade am Wochenende ein System, bei dem das DVD-Laufwerk
beim Hochdrehen reproduzierbar einen Reboot ausgelöst hat, egal ob
beim Booten von CD oder im von HDD gebooteten System

Oha. Welcher Hersteller, welches Modell?
Ein Samsung-Combo-Laufwerk von 2003. Wird wohl ein Altersdefekt sein,
früher[TM] hat es problemlos funktioniert. Wenn Zeit da ist, wird eine
Obduktion anberaumt.

Gruß
Henning
 
Joerg wrote:
So schlimm habe ich es noch nicht gesehen. Schon aber Leute, die am Ende
jeder Zeile "Enter" drueckten (wie heisst die Taste eigentlich bei
Euch?) und dann immer 3-4 Leertasten, damit der ellenlange Paragraph
eingerueckt ist.
Normalerweise ist der geknickte Pfeil drauf, es gibt Leute die nennen
sie 'Knickpfeiltaste'. Ich kenne sie als 'Return' oder 'Eingabetaste'

Gerrit
 
Gerrit Heitsch meinte:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

Haben sie doch: Speichern unter, Textdatei, US ASCII -> passt.
Sogar das CR LF bekommen sie hin ;-).

Ist damit aber nur MS-konform.

Unix-Systeme bevorzugen nur LF am Ende.

Also bekommt MS nicht einmal eine Textdatei korrekt hin. :)
Tja, leider muss ich Dich da entäuschen, das kann man noch angeben.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Henning Paul wrote:
Holger Bruns wrote:

Henning Paul schrieb:

Ich hatte gerade am Wochenende ein System, bei dem das DVD-Laufwerk
beim Hochdrehen reproduzierbar einen Reboot ausgelöst hat, egal ob
beim Booten von CD oder im von HDD gebooteten System
Oha. Welcher Hersteller, welches Modell?

Ein Samsung-Combo-Laufwerk von 2003. Wird wohl ein Altersdefekt sein,
früher[TM] hat es problemlos funktioniert. Wenn Zeit da ist, wird eine
Obduktion anberaumt.
Fuehre die auch bei deinem Netzteil durch, das Fehlerbild 'Reboot beim
Hochdrehen' hoert sich eher nach Problem mit Netzteil an.

Gerrit
 
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> wrote:
Axel Schwenke meinte:

lassen. Putzig nur daß Microsoft nicht *ein* Office Paket im Markt
hat, das Dokumente erzeugen könnte die dem Standard entsprechen.

Haben sie doch: Speichern unter, Textdatei, US ASCII -> passt.
Sogar das CR LF bekommen sie hin ;-).
Das ist dann aber kein OOXML?

Die Sache ist die, daß Massachusetts beschlossen hatte, daß Behörden
Dokumente nur noch in offenen, standardisierten Formaten erzeugen
dürfen. Dazu haben sie eine Liste von Formaten freigegeben, die diese
Anforderung erfüllen. Für Textdokumente stand da nur ODF drin.

Das hat Microsoft mächtig geärgert, drohte ihnen doch eine riesige
Kundenschar wegzubrechen. Also haben sie fix OOXML gebastelt und das
mit mehr oder weniger üblen Tricks bei der ISO durchgeprügelt.
Daraufhin wurde OOXML auf obige Liste aufgenommen.

Allerdings mußte Microsoft in den OOXML-Standard ein paar Dinge rein-
schreiben, die sie selber noch gar nicht implementiert haben. Ohne
die Änderungen wäre OOXML nicht akzeptiert worden (allerdings verstößt
die ISO damit gegen ihre eigenen Regeln, wonach ein Datenformat erst
dann standardisiert werden kann, wenn es eine Referenzimplementierung
gibt. Aber wie gesagt, der Vorgang stinkt im Ganzen.)

Das vorläufige Ende vom Lied: obwohl OOXML auf der Liste steht, kann
Microsoft derzeit kein Produkt liefern, das wirklich OOXML schreiben
würde. Da wo im Moment OOXML dran steht, ist keins drin. Zum Glück
für Microsoft weiß das die breite Masse nicht. Oder es ist ihr egal.


XL
 
Axel Schwenke wrote:
Es sieht in dem Teil der USA, den es dir beliebt wahrzunehmen,
vielleicht nicht so aus. Schau halt mal nach Massachusetts.
Die haben das immerhin angestoßen. Auch wenn sie sich mittlerweile
von Microsofts angeblich "offenem" XML-Format haben überzeugen
lassen. Putzig nur daß Microsoft nicht *ein* Office Paket im Markt
hat, das Dokumente erzeugen könnte die dem Standard entsprechen.
OOXML wurde doch extra so geschaffen damit es niemand (ausser MS)
implementieren kann. Offenbar wurde das Ziel uebererfuellt ;-) Die ISO
hat in diesem Sinne ja dann auch die Diskussion ueber die Einsprueche
abgebrochen und es einfach "as is" abgesegnet. Was drinsteht ist
schliesslich egal, hauptsache die Nummer wird vergeben ...


Micha
 
Joerg schrieb:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
....
Wenn Du 77C51 eingibst kommt auch nix, nueschte, Pustekuchen -> Schwerer
Marketingpatzer.
77 gibbet nich :)
77C18 (77-C-18). Ist aber 'ne etwas andere Geschichte. *flöt* ;-)
--
HNY, MfG Knut
 
Dirk Ruth schrieb:
Albrecht Mehlschrieb:
"
Heute ist das wirklich nicht mehr so. LaTeX läßt sich leicht in 'jedem'
Betriebssystem installieren, und die Schriften werden selbständig
installiert. Für Tabellen und Grafiken gibt es mächtige Pakete, die viel
Arbeit abnehmen. Und es gibt hinreichend viele Ingenieurbüros, die
entweder mit LaTeX allein oder unter Benutzung von LaTeX Geld verdienen.
Ein Blick auf

http://www.dante.de

lohnt. Von dort kann sich auch ein vollständiges System kostenlos
abholen und eine Menge Hinweise auf weiterführende Doku einsehen. Zu
LaTeX gibt es viele kostenlose Anleitungen, Bücher und die _sehr_
hilfreiche Gruppe

de.comp.text.tex


Das hört sich gut an. Dann werfe ich vielleicht mal wieder einen Blick
darauf, wenn ich ein goßes Dokument erstellen muss.
Meiner Ansicht nach die falsche Strategie. Wenn man LaTeX denn mal
_braucht_ , ist man nicht in der Übung. Man verwende es täglich, und
dann weiß man auch dann, wenn man im Stress ist, wie es geht. Ich
schreibe z.B. jeden Brief mit LaTex, auch mein Testament entsteht so.

A. Mehl
--
Albrecht Mehl |eBriefe an:mehl bei freundePUNKTtu-darmstadtPUNKTde
Schorlemmerstr. 33 |Tel. (06151) 37 39 92
D-64291 Darmstadt, Germany|sehenswert - ungefähr 'Wir einsam im All'
http://www.phrenopolis.com/perspective/solarsystem/index.html
 
On Tue, 06 Jan 2009 21:52:40 +0100, Dirk Ruth wrote:

Tabellen eine Qual? Zeig mir mal, wie Du in Word o.ä. eine Tabelle
hinbekommst, in der Meßwerte auf das Dezimalkomma hin formatiert werden.


Wahrscheinlich gibt es intern in LaTex ein Script, dass das ausrechnet
und entsprechend anordnet.
Da latex auschließlich aus tex-Scripten besteht, ist diese Aussage ohne
Zweifel wahr. Aus User-Sicht ist wichtiger, dass es eine gut
dokumentierte MĂśglichkeit gibt, latex mitzuteilen, was man haben will.


Sowas kĂśnnte man sicher auch in Word schreiben.
In latex muss man fĂźr die genannte Aufgabe nichts schreiben. Man muss nur
vorhandene Features nutzen.


Sowas ist auch im Kopka nicht beschrieben und ich müßte mich jetzt
erstmal auf die Suche nach jemanden machen, der weiß, welche packages
ich dafßr zusätzlich laden muss.
Das Usenet hast Du ja schon gefunden. Fragen Sie in de.comp.text.tex
Da werden Sie geholfen. Im Ăźbrigen ist der Kopka eine EinfĂźhrung und
damit fĂźr fortgeschrittene Aufgaben die falsche Adresse. Eine
Beschreibung der wichtigsten Erweiterungspakete ist der Latex-Begleiter
und auch der existierte vor 15 Jahren schon.


Wie gesagt, vieles hat sich inzwischen verbessert, so dass man heute
auch 'ö' und 'ß' direkt eingeben kann,
Inputencoding funktionierte auch vor 15 Jahren schon.


Daß das Erstellen von Formatvorlagen eine gewisse Kunst für sich ist,
mĂśchte ich nicht leugnen... Zumal man hier sich in aller Regel auf
TeX-Ebene herunterbegibt.

Warum ist das so?
Weil das Problem komplex ist. Eine Vorlage soll unter mĂśglichst vielen
Umständen ein ansprechend gesetztes Dokument erzeugen. Bei einem
Briefkopf zum Beispiel auch dann, wenn die Empfängeradresse

Wieso gibt es da keinen einfacheren Weg? Jeder Programmieranfänger kann
heute, nachdem er 'Hello world' geschafft hat, innerhalb einer halben
Stunde an Position X,Y des Bildschirms einen Text ausgeben.
Genau das geht in Latex auch. Absolute Positionierung ist trivial. Man
Ăśffen eine Picture-Umgebung und nutze den put-Befehl.

\setlength{\unitlength}{1mm}
\begin{picture}(0,0)
\put(50,-55) { foobar }
\end{picture}

Anspruchsvoller wird es, wenn die Positionen sich dynamisch an Position
und Größe anderer Teile des Dokuments anpassen soll. BTDT


xfig ßbrigens auch, aber das ist Dir vermutlich zu rudimentär :)

Ist es. Zumindest vor 15 Jahren.
xfig hat sich nur wenig weiter entwickelt (Manche sehen das als Vorteil).
Wenn man mehr will, empfiehlt sich das schon mehrfach erwähnte inkscape.

---<(kaimartin)>---
 
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

So schlimm habe ich es noch nicht gesehen. Schon aber Leute, die am
Ende jeder Zeile "Enter" drueckten (wie heisst die Taste eigentlich
bei Euch?) und dann immer 3-4 Leertasten, damit der ellenlange
Paragraph eingerueckt ist.

Normalerweise ist der geknickte Pfeil drauf, es gibt Leute die nennen
sie 'Knickpfeiltaste'. Ich kenne sie als 'Return' oder 'Eingabetaste'
Eingabetaste, danke, das war's. Hiess das bei Siemens nicht
"Wagenruecklauf"?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

So schlimm habe ich es noch nicht gesehen. Schon aber Leute, die am
Ende jeder Zeile "Enter" drueckten (wie heisst die Taste eigentlich
bei Euch?) und dann immer 3-4 Leertasten, damit der ellenlange
Paragraph eingerueckt ist.

Normalerweise ist der geknickte Pfeil drauf, es gibt Leute die nennen
sie 'Knickpfeiltaste'. Ich kenne sie als 'Return' oder 'Eingabetaste'


Eingabetaste, danke, das war's. Hiess das bei Siemens nicht
"Wagenruecklauf"?
Beim 68d[0] vielleicht.

Später dann (Nixdorf?) DatenFreigabe.

Falk
[0]http://www.computermuseum-mannheim.de/comp_siemens.htm
 
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:
So schlimm habe ich es noch nicht gesehen. Schon aber Leute, die am
Ende jeder Zeile "Enter" drueckten (wie heisst die Taste eigentlich
bei Euch?) und dann immer 3-4 Leertasten, damit der ellenlange
Paragraph eingerueckt ist.
Normalerweise ist der geknickte Pfeil drauf, es gibt Leute die nennen
sie 'Knickpfeiltaste'. Ich kenne sie als 'Return' oder 'Eingabetaste'

Eingabetaste, danke, das war's. Hiess das bei Siemens nicht
"Wagenruecklauf"?

Beim 68d[0] vielleicht.

Später dann (Nixdorf?) DatenFreigabe.

Falk
[0]http://www.computermuseum-mannheim.de/comp_siemens.htm

Danke, interessant. Ich wusste nicht, dass sie den Rockwell
Tisch-Computer nachgebaut hatten. PC-D kannte ich auch nicht. Das
Gehaeuse fuer den Rockwell muss der Ingenieur gemacht haben, der auch
den Volksempfaenger entwickelte. Potthaesslich. Spaeter hatten sie
allerdings immer ein gutes Haendchen fuer schicke und beinahe zeitlose
Designs.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
In article <gk25lu$ko0$2@gwaiyur.mb-net.net>,
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> writes:
|>
|> xfig hat sich nur wenig weiter entwickelt (Manche sehen das als Vorteil).

Mir fehlen bei xfig eigentlich nur:

- Schlagschatten (kann man per Layer zwar emulieren, ist aber ein Gefrett)
- Verlaufsfüllungen (eigentlich unnötig, aber wird heute als "wertig" angesehen)
- Transparenzen
- Outline-Fonts (die man natürlich meist bei Verlaufsfüllungen braucht...)

Allerdings sind die xfig-Sourcen ein Musterbeispiel der Undokumentation.

Rainer
 
* Albrecht Mehl <AlbrechtMehl.spamgrab@iesy.net> [Jan 07 2009 14:01] wrote:
Meiner Ansicht nach die falsche Strategie. Wenn man LaTeX denn mal
_braucht_ , ist man nicht in der Übung. Man verwende es täglich, und
dann weiß man auch dann, wenn man im Stress ist, wie es geht. Ich
schreibe z.B. jeden Brief mit LaTex, auch mein Testament entsteht so.
Ich seh schon wie das dann mal nach deiner Beisetzung aussehen wird:

"Ah wir haben hier ein Testament. Komisch die Datei endet auf .tex, was
koennte das nur sein?"
"Vielleicht ein LaTex Dokument?"
"So ein perverser war der Verblichene also...."
"Nein, Latex, ein uraltes, kaum noch benutztes Textsatzsystem. Moment,
ich hab da noch was da....."

$ pdflatex testament.tex

! LaTeX Error: File `amsmath.sty' not found.

Type X to quit or <RETURN> to proceed,
or enter new name. (Default extension: sty)

"Dount"

grusz di - der LaTex auch liebt und fuer alles hernimmt, was
schriftliches verlangt - di
 
Falk Willberg wrote:
Dirk Ruth schrieb:
Der Ansatz ist hier nicht von der Email zum Code, sondern vom Code zur
Email.
Emails sind in der Regel chronologisch geordnet. Für eine
Dokumentation benötige ich aber eine thematische Ordnung. Und ja ich
weiß, das man Emails auch thematisch in Unterordnern ordnen kann, dass
ist aber immer noch keine echte Zuordnung zum Code.

Jungs, ich mache einen Vorschlag:

/* <a href="file:doc/foo.html">Funktionsbeschreibung:&lt;/a
a href="file:doc/foo_hist.html"&gt;Historie:</a> */

Wir machen den Vorschlag, auf Wunsch den Links zu folgen bei den
Herstellern unserer Lieblingseditoren oder frickeln's selbst 'rein.
Ich mach einen Verbesserungsvorschlag:

/** <a href="doc/foo.html">Funktionsbeschreibung:</a>
<a href="doc/foo_hist.html">Historie:</a> */

Dann kannst du es nämlich auch in Doxygen anklicken :)

Schade um vi und MS ;-)
Oooch, dem vi bekommt man das unter Garantie auch beigebogen.


Stefan
 
Joerg wrote:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:
So ab 40 fangt das bei vielen an. Der neue Netbook ist ganz toll,
doch es ist schon ein Segen, wenn man bei diesem kleinen Bildschirm
hin und wieder kurz in den Lupen-Modus schalten kann. Ging bei DOS
auch, aber da

Ahso, und Du schreibst Deine Texte dann mit der Schriftgröße für die
Überschriften, oder wie? ...

Das nicht gerade, aber wenn knifflige Stellen (z.B. Summengrenzen) dabei
sind, dann will ich ganz gern mal in den Zoom gehen, um zu sehen dass
ich nicht statt n=4 etwa n=1 gelassen habe. Vor 40 konnte ich das alles
noch so lesen :-(
Bei TeX findest du das alles in einer von dir eingestellten Schriftart
in einem von dir gewählten Editor. Die Summengrenze eben als
$\sum_{n=4}$. Und wenn du das gerendert sehen willst, kannst du darin
natürlich auch zoomen.

Generell ist gerade die freie Wählbarkeit der Entwurfsschriftart ein
Vorteil von LaTeX. Wenn du gerne eine Schrift haben willst, mit der nur
40 Zeichen auf deinen Bildschirm passen, dann stell die halt im Editor
ein und schreibe kurze Zeilen. Hat jemand eine lange Zeile geschrieben,
macht Emacs z.B. auf Tastendruck viele kurze draus (M-q).

Bei einem WYSIWYG-System kannst du zwar den Zoom aufdrehen, darfst dann
dafür aber horizontal scrollen.


Stefan
 
Michael Eggert wrote:
Joerg &lt;notthisjoergsch@removethispacbell.net&gt; wrote:
... Warum willst du beim
Text-Erfassen unbedingt sehen, wo der Zeilenumbruch hinkommt?

Man sieht sofort, ob es halbwegs gut hinkommt und aussieht.

Au ja, und wenn der Zeilenumbruch mal nicht passt, dann wird eben der
Inhalt angepasst! Es soll sogar Leute geben, die mit fixed-pitch font
Blocksatz schreiben, ohne mehrfache Leerzeichen oder so. Eben einfach
indem jeder Satz so lange umgebaut wird, hier und da ein Synonym oder
Modalpartikel eingestreut, irgendwann kommts schon hin daß jede Zeile
die gleiche Anzahl Buchstaben hat.
....und dann kommen die Banausen, die im Newsreader eine
Proportionalschrift eingestellt haben. Es ist ein Trauerspiel.


Stefan
 

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