Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Horst-D.Winzler wrote:

Meines Wissens verfügt der Staat derzeit über 50% des BIPs.
Das sollte doch wohl ausreichen?
Solange nicht Viele glauben, ihnen stünde zu, was andere sich
erarbeitet haben - und solange die Politik sich nicht gezwungen sieht,
Wählerstimmen zu kaufen :).

Zumindest sollte denen, die so zur Kassen gebeten werden, transparent
gemacht werden, wer, was warum vom Vater Staat erhält.
Wenn Du heute zur Kasse gebeten wirst, weißt Du eh schon, wer das
bekommt.

Schießlich leben wir ja in einer Demokratie.
Von einer Demokratie kann man nur reden, wenn alle in etwa über die
gleichen Fähigkeiten verfügen. Wir haben einen Kindergarten, in dem
man allen das gleiche Stimmrecht gegeben hat :).

Grüße,
H.
 
Jürgen Hüser schrieb:

...
Ich meine mich erinnern zu können, das diese Teile mal in jedem besseren
Elektronik-Shop rumlagen. Jetzt finde ich diesen Buchsentyp aber leider
nicht mehr.
Hersteller und Bezeichnung stehen auch nicht drauf..:-(

Wer hat nen Tip für mich?
Die üblichen Verdächtigen (AMP, Amphenol, Molex, JST, ...) schon
abgeklappert?

Ansonsten: durchsteckbare Buchsenleisten gibt's inzwischen auch bei
Schukat, sieh mal unter BLD1X32TG. Ist natürlich ein anderer Typ, sollte
aber genausogut gehen.

Tilmann

--
http://www.autometer.de - Elektronik nach Maß.
 
Jürgen Hüser schrieb:

Moin!

Daher währe es wünschenswert, wenn ich Stiftleistenbuchsen auftreiben
könnte, welche auch im Original verwendet wurden - oder zumindest
kompatible.

Wer hat nen Tip für mich?
http://www.fischerelektronik.de/ sollte was passendes haben.

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
 
Tilmann Reh schrieb:
Gibt es in HH (außer dem unsäglichen
Conrad) eine Quelle für elektronische Bauteile. Ich denke da an ein
Ladengeschäft, wo man mal eine einzelne Diode oder auch ein gängiges IC
erwerben kann.
Kennst du schon Elktro Kölsch in der Schanze? Schanzenstr. 1, Tel: +49
40 434699

viele Grüße, Arne
 
E.-R. Bruecklmeier schrieb:

ich weiß schon, daß das Thema etwas OT ist, aber der ein oder andere
Photomensch wird sich ja vielleicht auch für elektronische "Basteleien"
interessieren. Also meine Frage: Gibt es in HH (außer dem unsäglichen
Conrad) eine Quelle für elektronische Bauteile. Ich denke da an ein
Ladengeschäft, wo man mal eine einzelne Diode oder auch ein gängiges IC
erwerben kann. Ich bin da aus München recht verwöhnt und kann mir
eigentlich nicht recht vorstellen, daß es sowas hier nicht geben sollte.
Das fragst Du besser in der richtigen Gruppe: Xp+Fup2 d.s.e.

(...und ich stimme Dir zu, so einen Laden sollte es in HH geben.)

Tilmann

--
http://www.autometer.de - Elektronik nach Maß.
 
On 31 Aug., 12:34, Tilmann Reh <tilmann...@despammed.com> wrote:

Gibt es in HH eine Quelle für elektronische Bauteile. Ich denke da an ein
Ladengeschäft, wo man mal eine einzelne Diode oder auch ein gängiges IC
erwerben kann.
Gibts die Firma Balü im Chilehaus nicht mehr?
Ich war da allerdings das letzte Mal vor 10 Jahren.
Gruss
Harald
PS: Sande mit der Fa. Reichelt ist ja auch schon fast
ein Vorort von Hamburg. :)
 
Harald Wilhelms wrote:

PS: Sande mit der Fa. Reichelt ist ja auch schon fast
ein Vorort von Hamburg. :)
Da gibt es ja aber nur noch chinesische Nachbautransistoren
undefinierter Qualität.

Bernd
 
Arne Krüger schrieb:

Kennst du schon Elktro Kölsch in der Schanze? Schanzenstr. 1, Tel: +49
40 434699

viele Grüße, Arne
Werd ich mir mal anschauen - Danke.

Grüße

Eric.



--
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein.
Ich meine, daß eine Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist.
Stanislaw Jerzy Lec
 
On Fri, 31 Aug 2007 04:48:58 -0700, Harald Wilhelms <newsgroup@ich.ms>
wrote in de.sci.electronics:

Gibts die Firma Balü im Chilehaus nicht mehr?
Ich war da allerdings das letzte Mal vor 10 Jahren.
Zumindest deren Kieler Ableger hat eine neue Inhaberin, aber noch
unter dem Namen Balü. In HH selbst sind die wohl weg vom Fenster, in
Norderstedt in der Oststr. 88 soll noch ein Unternehmen dieses Namens
sitzen.

Jaja, ich erinner noch an den ersten Besuch bei Balü im Chilehaus vor
rund 37 Jahren, Wunderland für jemanden, der aus Kiel nur
Transistor-Lukas und Elektronic-Schmidt (sic!) kannte...

Die Kieler Verkäufer standen jedenfalls letztes Jahr wochenlang
zwischen leeren Regalen und beklagten, daß die Zentrale keine Ware
mehr schicke.

Zum OP: Die Fahrtkosten innerhalb HHs dürften aber inzwischen auch
eine Höhe erreicht haben, die eine Bestellung bei Reichelt und
Kollegen rechtfertigt, wenn man nicht direkt um die Ecke vom E-Höker
wohnt. Und dessen Preise sind notgedrungen auch alles andere als
günstig, vom meist eingeschränkten Lagerbestand (außer bei 1 N 914) zu
schweigen.

Gruß,
U.
 
Und so sprach Bernd Laengerich:

Harald Wilhelms wrote:

PS: Sande mit der Fa. Reichelt ist ja auch schon fast
ein Vorort von Hamburg. :)

Da gibt es ja aber nur noch chinesische Nachbautransistoren
undefinierter Qualität.

Bernd
Reichelt beschafft doch alles, wofür man einen Hersteller/Typ benennen
kann...sagt zumindes der Support

Roland
der das bisher bei 2 Artikeln ausprobiert hat und es klappte
--
| /"\ ASCII Ribbon | Email Adresse existiert, wird aber
| \ / Campaign Against | nicht gelesen.
| X HTML In Mail | Private Adresse ist bei Bedarf erhältlich ;-)
| / \ And News |
 
Roland Ertelt <rertelt@yahoo.de> wrote:

Reichelt beschafft doch alles, wofür man einen Hersteller/Typ benennen
kann...sagt zumindes der Support
Ahso? Sollte man mal probieren :)

Ralph.
 
Roland Ertelt schrieb:

Reichelt beschafft doch alles, wofür man einen Hersteller/Typ benennen
kann...sagt zumindes der Support
Freund hat Motorola bestellt, geliefert wird FudschiPeng. Angemeckert,
Ersatz wird in Aussicht gestellt, was kommt? Nochmal FudschiPeng...

Bernd
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Daher nehme ich an, der Fehler liegt ziemlichwahrscheinlich
den Antenneingangseingangs-Abstimmkreisen links der EF41?
Nö, wohl ehr im AM-Demodulator.


Gruß Dieter
 
habe neulich ein Graetz 176W Röhrenradio von 1953 geschenkt bekommen!

Mittlerweile habe ich einen Haufen Kondensatoren und die beiden
Endstufenröhren EL84 getauscht. Die hatten "rote Backen", weil
Koppelkondensator defekt.

Die Endstufe geht wieder, klingt auch richtig gut.

UKW funktioniert auch.

Aber leider ist der AM-Bereich "tot".

Vielleicht kann mir jemand helfen?

Hier ein Schaltbild: http://www.nur-solutions.de/tmp/176W_1.gif

Ich habe an PIN6 der Röhre EF41 (links oben) ein etwa 2kHz-Signal aus
einem NE555 angelegt.
Dieses Signal kommt "durch", wenn ich den AM-Bereich anwähle. (der 50pf
ist auch neu)
Ansonsten AM Totenstille.

Weiter funktioniert der UKW-Bereich.

Daher nehme ich an, der Fehler liegt ziemlichwahrscheinlich
den Antenneingangseingangs-Abstimmkreisen links der EF41?


Vielleicht noch wichtig: Im Grunde habe ich keine Ahnung
von Röhrentechnik und HF. Nur ganz wenig angelesenes Halbwissen.

Schau mal unter

http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/

da wird Ihnen geholfen.

Gruß

Alfred
 
Am Sun, 2 Sep 2007 20:37:25 +0200 schrieb Rolf Bredemeier:

Hallo zusammen,

habe neulich ein Graetz 176W Röhrenradio von 1953 geschenkt bekommen!

Mittlerweile habe ich einen Haufen Kondensatoren und die beiden
Endstufenröhren EL84 getauscht. Die hatten "rote Backen", weil
Koppelkondensator defekt.

Die Endstufe geht wieder, klingt auch richtig gut.

UKW funktioniert auch.

Aber leider ist der AM-Bereich "tot".

Vielleicht kann mir jemand helfen?

Hier ein Schaltbild: http://www.nur-solutions.de/tmp/176W_1.gif

Ich habe an PIN6 der Röhre EF41 (links oben) ein etwa 2kHz-Signal aus einem NE555 angelegt.
Dieses Signal kommt "durch", wenn ich den AM-Bereich anwähle. (der 50pf ist auch neu)
Ansonsten AM Totenstille.

Weiter funktioniert der UKW-Bereich.
Schwingt der Oszillator in den AM-Bereichen?

Falls keine anderen Hilfsmittel da sind mal ein anderes Radio danebenlegen
und das Röhrengerät durchstimmen, der ist ja um die ZF (455 Khz) versetzt.
Da müsste im anderen Radio was zu hören sein.

Daher nehme ich an, der Fehler liegt ziemlichwahrscheinlich
den Antenneingangseingangs-Abstimmkreisen links der EF41?
Muss nicht. Ich würde auch die 102 Volt an der Anode des Oszillators prüfen.

Vielleicht noch wichtig: Im Grunde habe ich keine Ahnung
von Röhrentechnik und HF. Nur ganz wenig angelesenes Halbwissen.


Wäre schön, wenn ich mit Eurer Hilfe das Gerät wieder in
Gang bekomme!
So viel ist ja nicht drin ;-)

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Am Sun, 2 Sep 2007 21:42:42 +0200 schrieb Rolf Bredemeier:

Hatte die Schaltung als "Anodengleichrichter" gedeutet.
Und angenommen, wenn mein NE555 "Signalinjektor" am
Gitteranschluß angelegt, zu hören ist, das sie grundsätzlich
funktioniert.

Wenn dem nicht so ist:

Welcher Schaltungsteil ist dann der Demodulator?
2. Seite des Planes.

Hier hast du IMHO für AM Vorstufe, Mischer, Oszillator und erste ZF-Stufe.

Unten ist der UKW-Eingangsteil.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Ist denn nicht die EF41 eben links für die Demodulation
zuständig?
Nö, das ist eine HF-Vorstufe, wird auch für FM mitbenutzt, sollte
daher in Ordnung sein. Demodulator dürfte die andere EF41 sein. Ist
denn auf dem zweiten Schaltplanblatt nur NF-Verstärker und Netzteil?


Hatte die Schaltung als "Anodengleichrichter" gedeutet.
Und angenommen, wenn mein NE555 "Signalinjektor" am
Gitteranschluß angelegt, zu hören ist, das sie grundsätzlich
funktioniert.
Ist ja schon NF, da muss nix mehr demoduliert werden. Deshalb tippe
ich mal auf den Arbeitspunkt des Demodulators, der stimmt wohl nicht.

Wenn dem nicht so ist:

Welcher Schaltungsteil ist dann der Demodulator?
s.o.


Gruß Dieter
 
Lutz Schulze schrieb:

Schwingt der Oszillator in den AM-Bereichen?
Muss er, zumindest im KW-Bereich, wird ja als zweite Mischstufe für
FM mitbenutzt.


Gruß Dieter
 
Dieter 'Ingrid' Wiedmann schrieb:

Nö, das ist eine HF-Vorstufe, wird auch für FM mitbenutzt, sollte daher
in Ordnung sein. Demodulator dürfte die andere EF41 sein. Ist denn auf
dem zweiten Schaltplanblatt nur NF-Verstärker und Netzteil?
Hätte ich auch selber drauf kommen können:

http://www.nur-solutions.de/tmp/176W_2.gif

Die EABC80 ist Demodulator und NF-Vorstufe.


Gruß Dieter
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Habe nun gegoogelt, das die EABC80 der Demodulator ist.
So ist es AM/FM-Demodulator und NF-Verstärker in einer Röhre.



Da UKW OK ist, sollte der Schaltungsteil dann nicht ebenfalls
OK sein?
Aber nicht, dass der AM-Demodulator in Ordnung ist.


Gruß Dieter
 

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