Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

MaWin wrote:

Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die
Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch
kein Automatikgetriebe haben, grusel), ist mir auch schleierhaft,
Och, die meisten die ich kenne haben nur noch Automatik, was die
Lärmbelästigung beim Anfahren nochmals hebt. Insbesondere die
Sternträger hier...

Bernd
 
MaWin schrieb:

Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die
Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch
kein Automatikgetriebe haben, grusel),
Ich habe schon oft genug Automatikgetriebe in Linienbussen gesehen, und
*die waren fast durchweg zum Gruseln*.

Überhaupt versuchen viele Automatikgetriebe grottenschlecht dem Menschen
einen an sich trivialen Arbeitsgang abzunehmen und vergeuden dabei
sinnlos Kraftstoff und machen die Fahrzeuge zudem noch gefährlich.

Guido
 
Matthias D. schrieb:
http://www.elektroporsche.de/index.html
Zentraler Gleichstrommotor. Technik von Vorgestern, wohl
ausm U-Boot.

--
mfg Rolf Bombach
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die
Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch
kein Automatikgetriebe haben, grusel),

Ich habe schon oft genug Automatikgetriebe in Linienbussen gesehen, und
*die waren fast durchweg zum Gruseln*.
?

In welcher Hinsicht?

Ich hatte zwar mitbekommen, dass die Dinger eine Zeit lang öfters
geplatzt sind, aber das ist >20 Jahre her.

Mittlerweile funktionieren sie doch soweit problemlos.

Überhaupt versuchen viele Automatikgetriebe grottenschlecht dem Menschen
einen an sich trivialen Arbeitsgang abzunehmen und vergeuden dabei
sinnlos Kraftstoff und machen die Fahrzeuge zudem noch gefährlich.
Nicht jeder fährt so perfekt wie Du. Und nicht jeder legt Wert darauf,
Gehirnmasse darauf zu verwenden, die Motordrehzahl an die
Fahrtgeschwindigkeit anzupassen. Wir überlassen das Zündungsverstellen
ja auch einer Automatik.

cu
.\\arc
 
Marc Gerges schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die
Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch
kein Automatikgetriebe haben, grusel),
Ich habe schon oft genug Automatikgetriebe in Linienbussen gesehen, und
*die waren fast durchweg zum Gruseln*.

?

In welcher Hinsicht?
Zu hoher Drehzahlbereich. Damit erhöhter Kraftstoffverbrauch und vor
allem unnötiger Lärm. Besonders beim Anfahren schalten die Dinger zu
spät hoch und der Motor muß hohe Drehzahlen bringen.

Überhaupt versuchen viele Automatikgetriebe grottenschlecht dem Menschen
einen an sich trivialen Arbeitsgang abzunehmen und vergeuden dabei
sinnlos Kraftstoff und machen die Fahrzeuge zudem noch gefährlich.

Nicht jeder fährt so perfekt wie Du.
Ich fahre alles andere als perfekt. Aber halte mich an ein paar
Grundregeln, wie man kaftstoffsparend und nicht unnötig laut unterwegs
ist.

Und nicht jeder legt Wert darauf,
Gehirnmasse darauf zu verwenden, die Motordrehzahl an die
Fahrtgeschwindigkeit anzupassen.
Meine Gehirnmasse wird dadurch nicht weniger.

Guido
 
On 07 Jul 07 at group /de/etc/fahrzeug/auto in article
<g-h-w@gmx.de> (gUnther nanonüm) wrote:


Und Busse gabs mal elektrisch mit Akku und
Oberleitung, damit der Bus gelegentlich die Spur wechseln konnte.
Och, O-Busse gibt es schon über 50 Jahre in Solingen und IIRC in
Mannheim. Die Solinger Stangentaxis haben keinen Akku für den
Fahtbetrieb, jedoch als Notstromversorgung einen ollen Käfermotor mit
einem Generator. Wenn mal wieder die Oberleitung abgerissen ist, dran
gearbietet wird oder was sonst noch, dann schmeißt der Fahrer den Moppel
an und schleicht sich mit Höllengetöse von dannen :)

Im normalen Oberleitungsbetrieb ziehen die recht zackig an. Nen gemeinen
Golf schlufft der Bus im anfahren immer, jedenfalls solange alle Omas
sitzen :)


Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
VoIP 02173 / 99 39 209 ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
 
"Harald Hengel" <raldo-nospam@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f6m40k$78q$02$10@news.t-online.com...
Es ist alles einfach, erschiess dich und wir haben eine Umweltbelastung
weniger.
Schlechten Tag gehabt ?
Kein Grund, vor dem posten nicht dein Gehirn einzuschalten.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Ich habe schon oft genug Automatikgetriebe in Linienbussen gesehen, und
*die waren fast durchweg zum Gruseln*.

?

In welcher Hinsicht?

Zu hoher Drehzahlbereich. Damit erhöhter Kraftstoffverbrauch und vor
allem unnötiger Lärm. Besonders beim Anfahren schalten die Dinger zu
spät hoch und der Motor muß hohe Drehzahlen bringen.
Kurzes Nachlassen des Gaspedals dürfte die Automatik zum Hochschalten
bewegen. Wenn der Busfahrer das nicht tut, würde er warscheinlich auch
bei einem Handschaltbus nicht hochschalten.

Überhaupt versuchen viele Automatikgetriebe grottenschlecht dem Menschen
einen an sich trivialen Arbeitsgang abzunehmen und vergeuden dabei
sinnlos Kraftstoff und machen die Fahrzeuge zudem noch gefährlich.

Nicht jeder fährt so perfekt wie Du.

Ich fahre alles andere als perfekt. Aber halte mich an ein paar
Grundregeln, wie man kaftstoffsparend und nicht unnötig laut unterwegs
ist.
Schön. Mein Automatikgetriebe tut das auch, und zwar besser als Du.

Und nicht jeder legt Wert darauf,
Gehirnmasse darauf zu verwenden, die Motordrehzahl an die
Fahrtgeschwindigkeit anzupassen.

Meine Gehirnmasse wird dadurch nicht weniger.
Na dann überleg Dir mal, worüber die Automatikfahrer so nachdenken,
während Du im Getriebe rührst ;-)

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: mich stört es nicht,
wenn Leute selbst schalten wollen - ich fahre auch Handschalter, und bei
einigen Autos trägt das nicht unerheblich zum Fahrspass bei.

Aber im Alltag ist ein Automatikauto in meinen Augen frei von
Nachteilen, und im Stadtverkehr hat es eigentlich nur Vorteile.

cu
.\\arc
 
Marc Gerges schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Ich habe schon oft genug Automatikgetriebe in Linienbussen gesehen, und
*die waren fast durchweg zum Gruseln*.
?

In welcher Hinsicht?
Zu hoher Drehzahlbereich. Damit erhöhter Kraftstoffverbrauch und vor
allem unnötiger Lärm. Besonders beim Anfahren schalten die Dinger zu
spät hoch und der Motor muß hohe Drehzahlen bringen.

Kurzes Nachlassen des Gaspedals dürfte die Automatik zum Hochschalten
bewegen. Wenn der Busfahrer das nicht tut, würde er warscheinlich auch
bei einem Handschaltbus nicht hochschalten.
Das ist kompletter Unsinn. Der will die Kiste von 0 auf 50
beschleunigen. Warum sollte er dann dazu vom Gas gehen? Was ist denn das
für eine seltsame Automatik?

Überhaupt versuchen viele Automatikgetriebe grottenschlecht dem Menschen
einen an sich trivialen Arbeitsgang abzunehmen und vergeuden dabei
sinnlos Kraftstoff und machen die Fahrzeuge zudem noch gefährlich.
Nicht jeder fährt so perfekt wie Du.
Ich fahre alles andere als perfekt. Aber halte mich an ein paar
Grundregeln, wie man kaftstoffsparend und nicht unnötig laut unterwegs
ist.

Schön. Mein Automatikgetriebe tut das auch, und zwar besser als Du.
Das bezweifle ich.

Und nicht jeder legt Wert darauf,
Gehirnmasse darauf zu verwenden, die Motordrehzahl an die
Fahrtgeschwindigkeit anzupassen.
Meine Gehirnmasse wird dadurch nicht weniger.

Na dann überleg Dir mal, worüber die Automatikfahrer so nachdenken,
während Du im Getriebe rührst ;-)
Daß sie immer schön auf der Bremse stehen wenns mallangsamer gehen soll
und daß sie dann nicht Nachbars Auto beim Einparken nen Meter
zurückschieben?


Aber im Alltag ist ein Automatikauto in meinen Augen frei von
Nachteilen, und im Stadtverkehr hat es eigentlich nur Vorteile.
Hahahaha ... selten so gelacht.

Guido
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Kurzes Nachlassen des Gaspedals dürfte die Automatik zum Hochschalten
bewegen. Wenn der Busfahrer das nicht tut, würde er warscheinlich auch
bei einem Handschaltbus nicht hochschalten.

Das ist kompletter Unsinn. Der will die Kiste von 0 auf 50
beschleunigen. Warum sollte er dann dazu vom Gas gehen? Was ist denn das
für eine seltsame Automatik?
Gehst Du beim Handschalten vom Gas, während Du schaltest?

Ich fahre alles andere als perfekt. Aber halte mich an ein paar
Grundregeln, wie man kaftstoffsparend und nicht unnötig laut unterwegs
ist.

Schön. Mein Automatikgetriebe tut das auch, und zwar besser als Du.

Das bezweifle ich.
5.2 Liter beim letzten Tank, grösstenteils Stadtverkehr und
Ortsdurchfahrten. Klima an, 115 PS.

Aber im Alltag ist ein Automatikauto in meinen Augen frei von
Nachteilen, und im Stadtverkehr hat es eigentlich nur Vorteile.

Hahahaha ... selten so gelacht.
?

Beschleunigt besser, braucht nicht mehr Sprit, gibt dem Fahrer mehr
Zeit sich um den Verkehr zu kümmern, verschleisst weniger.

cu
.\\arc
 
Marc Gerges schrieb:

Gehst Du beim Handschalten vom Gas, während Du schaltest?
Ja, aber warum sollte ic das bei einer Automatik tun?

5.2 Liter beim letzten Tank, grösstenteils Stadtverkehr und
Ortsdurchfahrten. Klima an, 115 PS.
Na Klasse, und was sagt mir das? Da ich nicht weiß wieviel ich oder ein
besserer Fahrer mit einem vergleichbaren Auto und einer vergleichbaren
Fahrstecke und Handschaltung brauchen würde: gar nix. Is nix anderes als
ein digitaler Schwanzvergleich.

Guido
 
"Harald Hengel" <raldo-nospam@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f6m40k$78q$02$10@news.t-online.com...
...
Und wie willst ud es anders lösen?
Die Mülltrommel von Hand drehen?
Hi,
die "Mülltrommel" ist eigentlich eine hydraulische Presse, innen je nach
Konstruktion auch eine Schnecke. Alles mit Hydraulik, kann man aber auch
elektrisch machen. Beides ist käuflich, die hydraulik ist bei großen
Belastungen meist pflegeleichter, da gbits am "Kraft-Ende" weniger Teile im
Verschleiß. Deshalb haben auch elektrische Müllwagen (die gibts, leider
kauft sie keiner) eine Hydraulik dafür. Es gbit sogar elektrische
Bagger....alle diese Apparate kranken an einer berechenbaren "Reichweite",
die man mit Benzin oder Diesel mühelos toppen kann, was sich im
Gewerbedienst leicht als Kalkulationshemmnis auswirkt. Und da die Müllwagen
ihre Ladung auch noch bis Alsdorf bringen müssen...sinnvoller wären
Kombisysteme, die ihre Ladecontainer bis an die Bahn brächten und den
Weitertransport machte die Schiene. Aber soein System ist teuer anfangs,
genau wie die Straßenbahn. Schwer skalierbar, mal eben "ein paar
Extra-Busse" geht fix, aber ein kompliziertes System erlaubt wenig solche
Spielräume.

Wenn es wenigstens ein Automatikgetriebe waere und ein Motor, der
statt Leerlauf einfach ausgeht, aber nein, das gibt es nicht von
der Stange, weil "das braucht ja keiner".

Wäre das irgendwie sinnvoll, wäre es schon lange so im Einsatz.
Alle modernen Busse, auch bei der Aseag, haben Automatic. Und der Motor
sitzt auch bei den Gelenkbussen hinten, die Antriebsachse mittig.
Hydraulisch....ginge aber auch elektrisch. Beim Müllwagen ist das deshalb
nicht drin, weil der eigentlich ein ganz normaler LKW "von der Stange" ist,
dem man ein dickes Gerät draufschraubt und ein bißchen Farbe spendiert. Die
Serien-LKWs sind billig....ausbaden tun das die Anwohner, die Umwelt, der
Steuerzahler. Wie immer.

Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die
Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch
kein Automatikgetriebe haben, grusel), ist mir auch schleierhaft,
die haben wohl Sondererlaubisse weil 'gemeinnuetzig', dabei waere
es bei den grossen Fahrzeigen sich einfahc, einen ordentlichen
Schalldaempfer und eine Motorkapselung vorzusehen.
Das ist teuer. Und nur an wenigen Stellen nötig, ein Überlandbus würde all
den Schallschutz ziemlich nutzlos durch die Walachei tragen müssen. Und
Spezialbusse "nur fürs nächtliche Kurgebiet" leisten sich nur richtige
Kurorte. Aachen ist dafür zu arm. Die Nordseeinseln haben garkeine Autos,
alles Pferdekarren (nur der Doc hat ein E-Mofa), da geht alles langsamer.
Ist aber schwer in Städten einzurichten.

Aber nein, das kostet ja einen Pfennig mehr...und so lang Mercedes
die Umweltminister ausreichend besticht...
Das ist garnicht nötig. Die Rechnung ist simpel, ein paar Nörgellanten wie
Du gegen viele Millionen teure Maßnahmen....es geht auch anders, aber gucks
Dir halt selber an. Fahr mal nach Baltrum...ist schön da. Und so Benzinfrei.

Ich habe noch keinen Grünen gesehen, der nicht gern im Grünen lebt und
damit
lange Fahrten mit seinem Auto in Kauf nimmt.
Natürlich ist sein Auto abgasarm, trotzdem entlässt er mehr Abgase in dei
Umwelt wie jemand, der nicht im Grünen wohnt und nicht die langen Wege für
seinen Weg zur Arbeit und zum Einkaufen hat und ein altes weniger
abgasarmes
Auto fährt.
Hier scheint eine Verwechselung vorzuliegen, das Wort "Grüne" stammt nicht
von der Lebensweise, sondern der Politik. Ich kenne "Grüne" ohne Häuschen
"im Grünen". Ganz im Gegenteil sind die "Schwarzen" weit öfter städtisch
unterwegs, haben meist ihrem Porsche Cheyenne noch nie auch nur Rasen
"gezeigt"....aber BAB jede Menge.
Schade ist bloß, daß der Homo Habenix heutzutage zwar denken und reden, aber
nicht gemeinsam handeln kann. Wir kennen alle die Lösung, aber "fangt
schonmal an"....Elektroautos, Preßluftautos, Wasserstoff, Biodiesel, alles
ist längst entwickelt. Und muß garnicht mal teurer sein, außer "anfangs",
genau da, wo es uns am meisten stört. Die Langzeitfolgeschäden an Umwelt und
Kinderlunge dagegen sind zwar noch viel teurer, die "det zahlen mer
später"-Methode ist aber deutlich überlegen....wetten, daß "wir" demnächst
weitere Kernkraftwerke "kriegen"? Und die alten rostigen Zeitbomben eine
Streichelverlängerung geschenkt kriegen? Ist ja auch logisch, einen Magirus
fährt man auch bis er auseinanderfällt, warum dann nicht ein Krümmel? Einmal
in der Welt sind die Dinger ja nun, es macht wenig Sinn, schon jetzt mit der
langen, langen Zeit "danach" anzufangen, in der es nurnoch um die Bezahle
der Folgeschäden geht, all die tausende Jahre "Zwischenlagerbewachung" und
gelegentliches Aufräumen nach Katastrophen, wenn die "sichere Lagerstätte"
im Laufe der Zeit diese Eigenschaft einbüßt...bin mal gespannt, wie lange
die Verursacher bezahlen werden. Ob Vattenfall in 5000 Jahren immernoch aus
heute gebildeten "Rücklagen" die Endlagerung finanzieren wird? Ist irgendwie
lustig gerechnet, der Staat "riskiert" hier seine Gesundheit und verbraucht
seine Resourcen, aber der EV darf damit Gewinne machen. Eigentlich müßten
die Atomstrompreise himmelhoch sein. Oder alle Langzeitprojekte in
Staatsbesitz sein. Denn das werden diese ja "irgendwann" sowieso sein. Die
Zeit bis dahin ist geschenkt an ein paar Private, zwecks Bereicherung auf
Kosten der zukünftigen Allgemeinheit.

--
mfg,
gUnther
 
"Harald Hengel" <raldo-nospam@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f6m40k$78q$02$9@news.t-online.com...
...
Sicher dürften heutige Vorschriften diese Karren, die häufig mit 4 und
mehr
ungebrensten Anhängern herumfuhren und die von Hand be- und entladen
wurden
weder wirtschaftlich sein, noch nach heutigen Vorschriften zulässig.
Hi,
die gibts immer noch. Sind bloß seltener zu sehen.
...
Du erinnerst sicher falsch. Es gab niemals LKW, die mit Akkus betrieben
wurden.
(Vielleicht ein paar Ausnahmen, Speziallkw für Untertageeinsatz oder
ähnliches.
Nein, erkundige Dich halt. Es gab am Anfang der Motorisierung sogar mal eine
Zeit, da war garnicht klar, ob nicht der Strom dem Benzin den Rang ablaufen
würde. Besonders in England fuhr so ziemlich alles mit Akku, Milchwagen
gibts auch heute noch damit.
LKWs unter Tage fahren auch Diesel. Elektro ist aber deutlich effizienter
bei stationären Systemen, Bahnen etwa. Und irgendwo fährt auch eine richtige
LKW-Flotte elektrisch. hab vergessen, wo. Irgendein Kurort. Und Busse gabs
mal elektrisch mit Akku und Oberleitung, damit der Bus gelegentlich die Spur
wechseln konnte. Solche Systeme werden bald wiederkommen, sobald sich
sinnvolle Batterien ausbreiten. Endlich.
--
mfg,
gUnther
 
"gUnther nanonüm" <g-h-w@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:468edc0d$0$20990$9b4e6d93@newsspool1.arcor-online.net...
ihre Ladung auch noch bis Alsdorf bringen müssen...
Stimmt allerdings, Muellwagen fahren inzwischen mancherorts sehr weite Strecken,
nachdem sie beladen sind.

Und der Motor sitzt auch bei den Gelenkbussen hinten, die Antriebsachse
mittig.
Das liegt an einem hirnverbrannten Gesetz, welches die hinteren Teil zum
Anhaenger machen wuerde, wenn der vordere Teil alleine fahren koennte.
--
Manfred Winterhoff
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Gehst Du beim Handschalten vom Gas, während Du schaltest?

Ja, aber warum sollte ic das bei einer Automatik tun?
Weil sie sonst nicht hochschaltet.

cu
.\\arc
 
gUnther nanonüm schrieb:

Und wie willst ud es anders lösen?
Die Mülltrommel von Hand drehen?

Hi,
die "Mülltrommel" ist eigentlich eine hydraulische Presse, innen je
nach Konstruktion auch eine Schnecke. Alles mit Hydraulik, kann man
aber auch elektrisch machen. Beides ist käuflich, die hydraulik ist
bei großen Belastungen meist pflegeleichter, da gbits am "Kraft-Ende"
weniger Teile im Verschleiß. Deshalb haben auch elektrische Müllwagen
(die gibts, leider kauft sie keiner)
Warum kauft sie keiner?
Probleme im praktischen Einsatz? Kosten?

eine Hydraulik dafür. Es gbit
sogar elektrische Bagger....alle diese Apparate kranken an einer
berechenbaren "Reichweite",
Richtig, mit Akkus kommst du nicht weit.

die man mit Benzin oder Diesel mühelos
toppen kann, was sich im Gewerbedienst leicht als Kalkulationshemmnis
auswirkt. Und da die Müllwagen ihre Ladung auch noch bis Alsdorf
bringen müssen...sinnvoller wären Kombisysteme, die ihre
Ladecontainer bis an die Bahn brächten und den Weitertransport machte
die Schiene.
ROTFL
Welch ein Aufwand.

Aber soein System ist teuer anfangs, genau wie die
Straßenbahn. Schwer skalierbar, mal eben "ein paar Extra-Busse" geht
fix, aber ein kompliziertes System erlaubt wenig solche Spielräume.
Teuer = viel Energeiverbrauch in der Gesamtsumme!

Wäre das irgendwie sinnvoll, wäre es schon lange so im Einsatz.

Alle modernen Busse, auch bei der Aseag, haben Automatic. Und der
Motor sitzt auch bei den Gelenkbussen hinten, die Antriebsachse
mittig. Hydraulisch....ginge aber auch elektrisch. Beim Müllwagen ist
das deshalb nicht drin, weil der eigentlich ein ganz normaler LKW
"von der Stange" ist, dem man ein dickes Gerät draufschraubt und ein
bißchen Farbe spendiert.
Die gibt es lange mit Automatik.

Die Serien-LKWs sind billig....ausbaden tun
das die Anwohner, die Umwelt, der Steuerzahler. Wie immer.
Der Steuerzahler?

aber "fangt schonmal an"....Elektroautos, Preßluftautos, Wasserstoff,
Biodiesel, alles ist längst entwickelt.
Träumer.
Weder elektrisch, noch mit Pressluft kommst du weit.
Ausserdem sind das Energien, die recht verlustreich mit anderer Energie erst
produziert werden müssen.
Biodiesel ist extrem teuer und nicht in brauchbaren Mengen verfügbar.
Allerdings werden derzeit große Wälder gerodet um dort Biodiesel zu
produzieren, ob das unserer Umwelt zuträglich ist bezweifel ich.

Und muß garnicht mal teurer
sein, außer "anfangs", genau da, wo es uns am meisten stört.
Und weniger Effizient in der Ausnutzung von Primärenergier, aber das tört ja
keinen.

Die
Langzeitfolgeschäden an Umwelt und Kinderlunge dagegen sind zwar noch
viel teurer, die "det zahlen mer später"
Deshalb forderst du, das ganze weiter zu verschlechtern?

-Methode ist aber deutlich
überlegen....wetten, daß "wir" demnächst weitere Kernkraftwerke
"kriegen"?
Wenn du Wasserstoff und Pressluft willst, dann wird uns wohl kaum etwas
anderes übrig bleiben.

Und die alten rostigen Zeitbomben eine
Streichelverlängerung geschenkt kriegen?
Du musst dich entscheiden, wenn du Wasserstoff willst, dann brauchst ca. das
5 fache an Primärenergie zur Produktion.
Woher willst du die nehmen?

Harald
--
Für eine korrekte Antwortadresse den Bindestrich entfernen.
 
"MaWin" <me@private.net> schrieb:

"Günter Hackel" <search_for_signature@invalid.xs> schrieb im Newsbeitrag
news:5f6uf6F3b4c5qU1@mid.individual.net...

immer bei dem Thema fällt mir ein, dass die Paketpost in den 50ger Jahren
große LKW mit Elektromotoren und Bleiakkus betrieb. Jahrzehnte später hieß es
dann "technisch nicht machbar", "zu teuer", "Logistik zu aufwändig" usw.
Tja, das waren noch Zeiten, als Praktiker machten, was zu machen war und man
nicht auf die Theoretiker und Gelbschlipsträger hörte.

Tja, aber ob es sich gerechnet hat ?
Bei den Spritpreisen "damals" bestimmt noch... Ob es sich später
betriebswirtschaftlich nicht mehr rechnete weiss ich nicht, aber
sicher wurden die rel. kurzen Reichweiten und langen Ladezeiten
äusserst störend.

Ich meine auch, mich an elektrobetriebene Busse (mit
Batterieanhänger?) aus den 50er oder 60er Jahren zu erinnern; nicht
persönlich, sondern von Berichten. Habe aber dazu beim schnellen
Gurgeln nix gefunden. Dafür diese beiden links:

http://www.rheinbahn.de/opencms/opencms/html/de/index.htm?size=mittel&url=/html/de/main/ueberuns/fahrzeuge/elektrobus_9063.htm
Von 1975 bis 1988 fuhren in Düsseldorf Elektrobusse.

http://www.innovations-report.de/html/berichte/verkehr_logistik/bericht-46653.html
Dürfte hier von besonderem Interesse sei, da die Ladung bei kurzen
Stops an den Haltestellen berührungslos durch Magnetfelder erfolgt.

Mir fallen auch immer die Müllwagen auf, die alle 10 Mater anhalten,
und /natuerlich/ mit Verbrennungsmotor und Kupplung ausgestattet
sind. Ich moechte nicht wissen, wie viel Prozent des Verbrauchs beim
Rumstehen drauf geht, und wie oft die die Kupplung wechseln muessen.
Verluste im Leerlauf sind bei Müllwagen IMHO nicht so gravierend, da
der Motor dann ja die Hydraulikpumpen fürs Pressen und Handeln der
Mülltonnen antreiben muss. Was nicht heissen soll, daß man leisere
oder alternative Antriebe nicht einsetzen sollte.

Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die
Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch
kein Automatikgetriebe haben, grusel), ist mir auch schleierhaft,
die haben wohl Sondererlaubisse weil 'gemeinnuetzig', dabei waere
es bei den grossen Fahrzeigen sich einfahc, einen ordentlichen
Schalldaempfer und eine Motorkapselung vorzusehen.
Hier im Ruhrgebiet fahren zunehmend leisere Busse rum, teilweise auch
mit Gasantrieb. Dauert halt seine Zeit, bis die alte Technik
abgeschrieben ist.

Aber nein, das kostet ja einen Pfennig mehr...und so lang Mercedes
die Umweltminister ausreichend besticht...
Das würde ich so nicht sagen - die fahren sicher gern auch BMW oder
AUDI. Freiwillig. Was nicht ausschliesst, daß doch die Hand
aufgehalten wird...

Thorsten

--
Bei Antwort per email: bitte den Absender in @gmx.de ändern
Antworten an gmx.net behandle ich wie automatisierten spam.
 
Wolfgang Allinger tippte:

On 07 Jul 07 at group /de/etc/fahrzeug/auto in article
g-h-w@gmx.de> (gUnther nanonüm) wrote:


Und Busse gabs mal elektrisch mit Akku und
Oberleitung, damit der Bus gelegentlich die Spur wechseln konnte.

Och, O-Busse gibt es schon über 50 Jahre in Solingen und IIRC in
Mannheim. Die Solinger Stangentaxis haben keinen Akku für den
Fahtbetrieb, jedoch als Notstromversorgung einen ollen Käfermotor mit
einem Generator. Wenn mal wieder die Oberleitung abgerissen ist, dran
gearbietet wird oder was sonst noch, dann schmeißt der Fahrer den Moppel
an und schleicht sich mit Höllengetöse von dannen :)

Im normalen Oberleitungsbetrieb ziehen die recht zackig an. Nen gemeinen
Golf schlufft der Bus im anfahren immer, jedenfalls solange alle Omas
sitzen :)


Saludos Wolfgang

O-Bus gabs in Dresden auch mal.
(Bis in die 70 er Jahre)
Übrigens das mit dcen Elektroautos ist ne Insel in der Ostsee dort sind nur
Elekroautos zugelassen.
Gunter
P.S. Ich hatte es schon erwähnt. E-loks mit Bleiaccu ist auch keine
Seltenheit. ( auch bei der großen Bahn. B.z.w auch Triebwagen gabs mal).
--
Wichtige mail an bastler100atarcorde
 
MaWin schrieb:
"gUnther nanonüm" <g-h-w@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:468edc0d$0$20990$9b4e6d93@newsspool1.arcor-online.net...


ihre Ladung auch noch bis Alsdorf bringen müssen...

Stimmt allerdings, Muellwagen fahren inzwischen mancherorts sehr weite Strecken,
nachdem sie beladen sind.
z.B. demnächst vermutlich große Kolonnen von Neapel nach Bulgarien und
leer zurück.
https://ssl.sueddeutsche.de/panorama/artikel/3/114888/

gh
 
Harald Hengel schrieb:
Günter Hackel schrieb:

immer bei dem Thema fällt mir ein, dass die Paketpost in den 50ger
Jahren große LKW mit Elektromotoren und Bleiakkus betrieb.

Große LKW?
Hallo
das waren ziemliche große, eckige Kisten. So etwa im Format eines 7,5
Tonners. Der Kastenaufbau hinten war möglicherweise aus Holz. Unter dem
Fahrgestell befand sich eine große Kiste, da waren wahrscheinlich die
Akkus drin.

Welche?
Puh, damals war ich 7 oder 8 Jahre alt, genaueres weiß ich nicht mehr.
Wenn die Dinger vorbeifuhren, brummten sie nicht, sondern "sirrten"
eher. Deshalb fielen sie mir früher auf.

Du erinnerst sicher falsch. Es gab niemals LKW, die mit Akkus betrieben
wurden.
(Vielleicht ein paar Ausnahmen, Speziallkw für Untertageeinsatz oder
ähnliches.
Meinst Du? Die Post in Berlin war ganz lange Zeit, bis zur Trennung in
Post und Telekom, ganz anders ausgestattet als die Post im Bundesgebiet.
Der Wagenpark in Berlin war übergroß im Verhältnis. Vielleicht hatte
man ja doch in einigen Zustellberzirken solche Fahrzeuge eingesetzt? Ich
bin mir nicht ganz sicher, ich glaube, diese Wagen waren nicht gelb
sondern grau lackiert. Fotos gibt es viele in der Familie aber ich
wüsste keines, wo so ein Fahrzeug mit drauf sein könnte. An die
Pferdefuhrwerke habe ich bessere Erinnerung, immerhin gabs da was zu
streicheln und Pferdeäppel für Opas Rosenbeet.
gh
 

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