Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Rolf Bredemeier wrote:

Hallo Rolf,

...
Die geplante Schaltung ist für ein Beschleuniungsrennen,
da macht man die Drehzahlbegrenzung über Zündung.
Ok, das ist ja doch recht ungewöhnlich, als daß man von alleine drauf
kommt ,-))

(Es geht nicht darum, ein solches Teil nachzubauen, sondern
der Eigenbau soll noch einige Dinge mehr können. Nur so zur
Info. Wobei ich gerade feststelle, das es äüßert schwierig
ist, die Schwankungen in den Impulsfolgen im AVR zu egalisieren.
Man glaubt ja kaum, wie schlimm die Signal an einer Zünspule
aussehen. Habe jetzt einen Filter mittels gleitendem Durchschnitt,
das taugt noch nicht. Mal schauen, vielleicht schaffe ich es noch...)
Frage, warum musst Du die "Mist-Signale" von der Zündspule auswerten?
Ist es nicht möglich, die "Ansteuerung" abzugreifen, quasi vor dem
direkten Signal zur Zündspule?

Auf der anderen Seite würde ich erwarten, das die Signale an der
Zündspule bei einer guten elektronischen Zündung doch recht gut
reproduzierbar sein müssten. Sicher, wegen der Gegeninduktion und
der daraus notwendigen Schutzmaßnahmen für die Halbleiter kanns schon
etwas blöde aussehen... ;-))

Grüße Uwe
 
MaWin wrote:
"Claudius Zingerli" <msnews@zeuz.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:4652277b$1@news1.ethz.ch...
Ich denke auch, dass das Problem der Haltestrom ist. Der steigt sehr stark bei
steigender Temperatur.


Wenn er steigt, waere es ja kein Problem. Er faellt.
Stimmt, ich habe die Werte vertauscht.
Extra mühsam :(
Ich mag mich bloss noch erinnern, dass es beim Heizen immer übler wurde.


Claudius
 
Rolf Bredemeier wrote:
Hallo Uwe,

uwe wiards wrote:

Frage, warum musst Du die "Mist-Signale" von der Zündspule auswerten?
Ist es nicht möglich, die "Ansteuerung" abzugreifen, quasi vor dem
direkten Signal zur Zündspule?

das ginge natürlich. Und wäre sicher auch eine saubere Sache.
Aber das Teil soll an möglichst viele Fahrzeuge passen.
Und dann ist universeller, wenn auch signaltechnisch schlechter,
direkt an der Zündspule abzugreifen.

Es gibt Hertsteller von Begrenzern, die liefern Ihren
eigenen Drehzahlsensor mit. Der ist dann vom Enduser
an der Schwungscheibe zu montieren. Ist natürlich das
Genaueste und wahrscheinlich auch das Einfachste.


Inzwischen habe ich jedoch einen gewissen Ehrgeiz
entwickelt, das Signal an der Zündspule sauber zu
mitteln. Was Hersteller X kann, kann ich schon lange! ;-))
Und wie siehts mit dem Sekundärsignal aus, wenn man´s induktiv
abgreift? Die ganzen Sroboskope machen das auch so, denn da
Filtert die "Last" und die Trägheit der Zündspule ne Menge Mist
weg. SIcherlich ist da dann etwas mehr signaltechnische Anpassung
nötig.

Wie geschrieben, gleitender Mittelwert über 8 Punkte
ist nicht so toll.

Es gibt ab und zu richtig "krasse" Ausreisser.
Und die verderben natürlich auch den Mittelwert.
Nur so´ne Idee;
wenn Du so einigermaßen die Frequenz kennst, dann weist Du auch, wann
der nächste gewollte Impuls zu erwarten ist. Also baust du entweder per
Software oder per Hardware (retriggerbares Monoflop) ein "Totfenster"
ein, indem Signale einfach nicht detektiert werden. Ganz geschickt
machst Du dann die "Totzeit" noch variabel, nachführbar.
Dann wirkt das ganze wie eine Art Filter und Du sparst Dir das Sammeln
der Zeitwerte.

Ich habe jetzt eine andere Variante vor:

X Werte sammeln, Liste sortieren, die größten Y
und kleinsten Z Werte ignorieren, nur den Rest mitteln.
Denk darüber vorher nochmal nach. Das Sortieren kann dabei imho entfallen.

Hat aber einen Haken: Ich habe nur ca 800uSec Zeit
im AVR. Und ich kann nicht besonders gut programmieren.
Die zu obigen Verfahren benötigte IRQ-Steuerung sollte da locker
´neipassen ;-))

Wird also schwierig...
Na, sonst würde es ja auch jeder machen, bzw. Dein Anreitz wäre dahin ;-))

Aber es ist Hobby, und der Weg ist das Ziel. ;-)
Das Teil muss nicht dringend fertig werden, es
wartet niemand drauf. Ist nur ein "nice to have".

Falls Du zufällig Links zu AVR .asm Qeuellen hast,
die mir dabei helfen können: gerne!

nee, nicht wirklich *schulterzuck Uwe*
 
*Rolf Bredemeier* wrote on Tue, 07-05-22 20:14:
Man glaubt ja kaum, wie schlimm die Signal an einer Zünspule aussehen.
Also was denn jetzt? Ich denke Du hast ein

*Rolf Bredemeier* wrote on Tue, 07-05-22 19:44:
Die Zündung hat keine Kontakte, es ist ein elektronische Schalter, so
ein fertiges Modul von Audi.
Besorg Dir irgendwo irgendeinen passenden Schaltplan. Diese Module
haben alle z.B. für Drehzahlmesser einen sauberen Rechteckausgang. Da
solltest Du dir Dein Eingangssignal holen und nicht an der Spule.
 
Rolf Bredemeier schrieb:
Die geplante Schaltung ist für ein Beschleuniungsrennen,
da macht man die Drehzahlbegrenzung über Zündung.
Die Fahrzeuge stehen mit voll geöffneter Drosselklappe und
getretener Kupplung am Start und der Begrenzer sorgt dafür,
das nix überdreht. (Die Motoren laufen dabei sogar erstaunlich
gleichmässig) Der Begrenzer hat 2 Stufen, die 1. ist für
Drehzahl bei gezogener Kupplung.
Wundert mich, dass das sicher funktioniert. Ich hatte mal
mit einem normalen Auto bei schlechter Benzinqualität das
Problem, dass sich der Motor (noch zu Vergaserzeiten) nicht
ausschalten liess. Ruckelte zwar im Leerlauf, aber mit
Gasgeben hätte ich ihn ohne weiteres überdrehen können.
Ich musste den vierten Gang einlegen und mit der Kupplung
abwürgen.

--
mfg Rolf Bombach
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> wrote:

das wiederum finde ich erstaunlich. "Nachdieseln", OK,
hat's mal gegeben. Aber das ein Motor _ohne_ Zündung so
gut läuft, das man Ihn überdrehen könnte, einfach
verwunderlich!
Ist aus Italien bekannt, mit kleinen, alten FIATs, die teilweise bei
sehr hohen Temperaturen in Selbstzündung gerieten und sich nicht mehr
abstellen ließen und teilweise hochdrehten und durchgingen, wenn man
sie nicht abwürgte. Hochsommer, Paßstraße, dann irgendwo anhalten
müssen, und plötzlich ist die Kontrolle über den Motor futsch :)

Früher kippten manche KFZ-Schlosser bei Autos, die nachdieselten,
Bremsflüssikeit bei laufendem Motor in den Vergaser.
Qualmte unglaublich, aber löste ziemlich sicher Rückstände
im Brennraum, die fürs Nachlaufen verantwortlich waren.
Interessant! Für unsere Karre (alter 2.5l Turbodiesel) wird vor der
Abgasuntersuchung empfohlen, das Teil ordentlich warm zu fahren, dann
eine lange Steigung im dritten Gang mit Vollgas hochzunageln, und
schon ist all der Dreck rausgebrannt.
 
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Wed, 07-05-30 10:33:
und teilweise hochdrehten und durchgingen, wenn man sie nicht abwürgte.
Und wo hatten die Deiner Meinung nach die Luft zur Verbrennung beim
"Durchgehen" her?
 
Axel_Berger@b.maus.de (Axel Berger) wrote:

Und wo hatten die Deiner Meinung nach die Luft zur Verbrennung beim
"Durchgehen" her?
Wo halt die Luft so herkommt; aus der Luft? Wie auch beim normalen
Betrieb?
 
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Thu, 07-05-31 06:39:
Wo halt die Luft so herkommt; aus der Luft?
Und warum "geht" dann Dein Motor bei eingeschalteter Zündung und
geschlossener Drosselklappe nicht "durch"?
 
Am 5/31/2007 6:39 AM schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Axel_Berger@b.maus.de (Axel Berger) wrote:

Und wo hatten die Deiner Meinung nach die Luft zur Verbrennung beim
"Durchgehen" her?

Wo halt die Luft so herkommt; aus der Luft? Wie auch beim normalen
Betrieb?
Gemeint ist wahrscheinlich die "Nebenluft"; also z.B.
Getriebeentlueftung (die hat bei aelteren Fahrzeugen
eine Verbindung zum Vergaser). Wenn die Drosselklappe
im Vergaser geschlossen ist konnte ueber diese Ent-
lueftung (veroelte) Luft in moderaten Mengen angesaugt
werden. Reicht(e) zum Hochdrehen ohne Last. BTST
(alte Fiat850, Mini850&1000, etc.)

--
have a nice day | Dummheit ist ansteckend,
| Verstand wächst sich kaum
fritz | zur Epidemie aus.
schoerghuber | (Kazimierz Bartoszewicz)
 
Also mein Trabi hat eine zeitlang auch gedieselt. Den konnte man nur
mit dem Benzinhahn abstellen und leerlaufen lassen. Wenn der mal
leicht warm war, konnte man die Batterie und Lichtmaschine etc
abhängen , der lief weiter mit immer höheren Touren.
Vergaserflansch war leicht verbogen und das genügte um ihm genung Luft
zum dieseln einzusaugen.
 
Fritz Schoerghuber <fritz.schoerghuber@inode.at> wrote:

werden. Reicht(e) zum Hochdrehen ohne Last. BTST
(alte Fiat850, Mini850&1000, etc.)
Genau um so alte Fiats ging es, halt die Mini-Möhren, die zumindest in
den 70er/80ern in Italien noch zahlreich anzutreffen waren.
 
Rolf Bredemeier schrieb:

hat jemand von EUCH ein Digitalozi von OWON, Typ PDS6062T
und kann mir zu- oder abraten?
Ich habe ein 5022S direkt beim Chinamann gekauft.
Kam mit Zoll IIRC knappe 300 Öre.

Den TFT-Monitor kenne ich vom Ansehen nicht, aber der Rest ist wohl
identisch und die Schweinepreise der deutschen Händler definitiv
_NICHT_ wert.

http://www.progshop.com/versand/oszilloskope/digital-oszilloskop-pds6062t.html

Die bieten Dir 30 Tage Bedenkzeit.
Ich befürchte aber, das Teil wird Dir keine 700 Öre wert sein.


MfG

Frank
 
On Sun, 01 Jul 2007 21:20:56 +0200, Frank Scheffski
<usenetf64098@online.de> wrote:

Rolf Bredemeier schrieb:

hat jemand von EUCH ein Digitalozi von OWON, Typ PDS6062T
und kann mir zu- oder abraten?

Ich habe ein 5022S direkt beim Chinamann gekauft.
Kam mit Zoll IIRC knappe 300 Öre.
Zitat aus ebay:
--------------------------------------------
OWON PDS5022 = 25MHz speicher Oszilloskop

OWON PDS6062T = 60MHz speicher Oszilloskop
--------------------------------------------

Da ist ein Preisunterschied gerechtfertigt.

Die Abbildung bei
http://cgi.ebay.de/OWON-PDS6062T-60MHz-speicher-Oszilloskop-NEU-OVP_W0QQitemZ290094334816QQihZ019QQcategoryZ12960QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
ist wohl eine Fotomotage, zumindest was den Bildschirm anbelangt.
Kommt nicht gut.

Chinamann ist scheinbar nicht mehr bei ebay aktiv. Oder schreibt man
den anders? Das OWON PDS5022 kostet übrigens dort 499 Euronen. Bißchen
viel für ein Noname mit fotomanipuliertem Bildschirm. Da würde ich
mier lieber was Gebrauchtes von einem bekannten Hersteller zulegen.

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol.
hh@ib-igewa.de
--

-----------------------------------------
IGEWA GmbH
Ingenieurbüro für Geotechnik und Wasser
Slezakweg 2
84478 Waldkraiburg
tel +49-8638-949853
fax +49-8638-949854
www.igewa.de
-----------------------------------------
UStID DE180824553 AG Traunstein HRB 10028
Geschäftsführer: Heinrich Hiemesch
-----------------------------------------
 
Heinrich Hiemesch schrieb:

--------------------------------------------
OWON PDS5022 = 25MHz speicher Oszilloskop

OWON PDS6062T = 60MHz speicher Oszilloskop
--------------------------------------------

Da ist ein Preisunterschied gerechtfertigt.
700 Öre ist definitiv zu viel. TFT hin oder her.

Chinamann ist scheinbar nicht mehr bei ebay aktiv.
Derzeit nicht. Aber dieser angelsächsische Mitbürger hat die Geräte zu
reelleren Preisen im Angebot:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290134005862&ih=019&category=45008

Das OWON PDS5022 kostet übrigens dort 499 Euronen. Bißchen
viel für ein Noname mit fotomanipuliertem Bildschirm.
Das Bild ist IIRC direkt vom Hersteller. Aber der Preis ist nicht
akzeptabel.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290134005286&ih=019&category=45008

Das wäre IMHO noch akzeptabel.


MfG

Frank
 
On Mon, 02 Jul 2007 14:47:34 +0200, Frank Scheffski

Das OWON PDS5022 kostet übrigens dort 499 Euronen. Bißchen
viel für ein Noname mit fotomanipuliertem Bildschirm.

Das Bild ist IIRC direkt vom Hersteller. Aber der Preis ist nicht
akzeptabel.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290134005286&ih=019&category=45008

Das wäre IMHO noch akzeptabel.
Dies aus Deutschland mit 3 Jahren Garantie
http://www.progshop.com/versand/oszilloskope/digital-oszilloskop-pds6062t.html
kostet 695 Euronen.

Das aus England kostet mindestens "Ungefähr EUR 578,74" bei Sofortkauf
"Ungefähr EUR 592,10".

Da hat man zwar 100 Euronen gespart, aber wenn's kaputt geht, kommt
Freude auf, wenn man sich an den dann hoffentlich noch existierenden
Händler in England wenden muß. Mir wäre das zu riskant.

Wenn man nur das 25 MHz-Teil nimmt, ok, dann hat man halt 300 Euronen
verjuxt, wenn's die Grätsche macht, eine gute Pfeife, so knapp unter
Dunhill.

Aber eigentlich bin ich da emotionslos. Habe ein Philips/Fluke, mit
dem ich zufrieden bin, tut's für mich.

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol.
hh@ib-igewa.de
--

-----------------------------------------
IGEWA GmbH
Ingenieurbüro für Geotechnik und Wasser
Slezakweg 2
84478 Waldkraiburg
tel +49-8638-949853
fax +49-8638-949854
www.igewa.de
-----------------------------------------
UStID DE180824553 AG Traunstein HRB 10028
Geschäftsführer: Heinrich Hiemesch
-----------------------------------------
 
Heinrich Hiemesch schrieb:

Dies aus Deutschland mit 3 Jahren Garantie
http://www.progshop.com/versand/oszilloskope/digital-oszilloskop-pds6062t.html
kostet 695 Euronen.

Das aus England kostet mindestens "Ungefähr EUR 578,74" bei Sofortkauf
"Ungefähr EUR 592,10".
"Meinen" Chinamann gibt es doch noch. Er hat sich nur etwas versteckt:

http://cgi.ebay.de/PORTABAL-DIGITAL-Oscilloscope-PDS6062T-60MHZ-COLOR_W0QQitemZ260099855540QQihZ016QQcategoryZ45008QQcmdZViewItem


460 Öre ist dann doch durchaus günstig, selbst mit Zoll und Versand.


MfG

Frank
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Aber lohnt das wirklich direkt zu kaufen?
19% Einfuhrumsatzsteuer plus Zoll plus Versand?
Mein 5022 war ein "IC-Tester Sample" für "10$".
Knappe 30 Öre Zoll und EUSt.

Habe jetzt gerade die TARIC durchgesucht, dannach
ist für Digi-Oszilloskope kein Zoll zu entrichten?
Wir bei Google mal "Chinaskope kaufen?" ein, da findest du einen
längeren Thread zu diesem Thema.

Wie ich schon schrieb, mechanisch sind die Teile gleich, der
Ablesewinkel des STN-Displays ist beschissen, aber bei mir kein
Problem, da ich mittig von leicht unten auf das Display schaue.
Da ist die Ansicht perfekt. 60MHz bei 250 MS/s ist P.M.P.O.
und mit Sicherheit keine 700 Öre wert.

MfG

Frank
 
Moin,

Wieviel Ampere kann man eigentlich einer
Standard-Bleibatterie mit z.B. 36Ah entnehmen
ohne dass die langlebigkeit oder der Wirkungsgrad
der Batterie großartig darunter leidet?

Gruß,

Markus

******************************************************************************

"Tom M."
Na so hatte ich aber nicht gerechnet, ein 100 PS Elektromotor würde wohl für einen Kleinstwagen schon fast overload sein, Der
Punkt ist halt, wie bekommt man soviel Energie um einen 100 PS E-Motor zu speisen?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sowas ein klitzekleiner-Benziner zu stande bringt, selbst wenn die Bremsenergie gespeichert und
mitgenutzt wird.

Nehmen wir einfach mal spaßeshalber an, die Baterien lassen sich
auch mit der Steckdose aufladen.

Nehmen wir Spaßeshalber einmal 9 Bleiakkus.
9 mal 12V ergibt ca 108V die der Elektromotor im Maximum umwandeln darf.
100PS sind ca 73 kW.

73000W/108V ergibt einen Stromfluss von 676 Ampere.
Das ist also mit herkömmlichen Bleibatterien gar nicht zu schaffen.
 
maqqusz <maqqusz@gmx.de> wrote:
"Tom M."
Na so hatte ich aber nicht gerechnet, ein 100 PS Elektromotor würde wohl für einen Kleinstwagen schon fast overload sein, Der
Punkt ist halt, wie bekommt man soviel Energie um einen 100 PS E-Motor zu speisen?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sowas ein klitzekleiner-Benziner zu stande bringt, selbst wenn die Bremsenergie gespeichert und
mitgenutzt wird.


Nehmen wir einfach mal spaßeshalber an, die Baterien lassen sich
auch mit der Steckdose aufladen.

Nehmen wir Spaßeshalber einmal 9 Bleiakkus.
9 mal 12V ergibt ca 108V die der Elektromotor im Maximum umwandeln darf.
100PS sind ca 73 kW.

73000W/108V ergibt einen Stromfluss von 676 Ampere.
Das ist also mit herkömmlichen Bleibatterien gar nicht zu schaffen.

Deswegen bauen die Leute, die sowas nicht spasseshalber entwickeln, da
auch keine Bleibatterien, sondern NiMH oder LiIon ein.

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.\\arc
 

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