Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Wolfgang Fricke wrote:

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?
Nein, das wird ohne selberloeten nicht gehen. Normalerweise
wird diese Schaltung mit auf die Platine des Netzteiles
gesetzt, nachtraeglich als Modul kenne ich sowas nicht.


Bin selber leider kein Elektronikbastler.
Kennst du keinen, der dir da helfen koennte?

Gerrit
 
On 15 Apr., 08:35, "Wolfgang Fricke" <le5...@web.de> wrote:
On 14 Apr., 10:53, "MaWin" <m...@private.net> wrote:



"Gerrit Heitsch" <ger...@laosinh.s.bawue.de> schrieb im Newsbeitragnews:evq1t2$dg6$1@news.bawue.net...

(Diese Schaltung mit 5.1V Z-Diode habe ich schon so in einem
Netzteil gesehen)

Die Schaltung ist auch noch besonders geschickt, weil sie die
Sicherung vor dem Regler hat, ein Spannungsabfall an der
Sicheurng also nicht zur Ungenauigkeit der Ausgangsspannung
fuehrt.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage:http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ:http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Das klingt ja recht vielversprechend!

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?
Bin selber leider kein Elektronikbastler.

Gruß Wolfgang

Hier: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm
findest Du auch eine recht gute Beschreibung einer solchen Schaltung.
Vielleicht wird dadurch für Dich oder einen Bastler in Deiner Nähe
der Nachbau vereinfacht.
Gruss
Harald
 
"Wolfgang Fricke" schrieb...
On 14 Apr., 09:06, Marcel Müller <news.5.ma...@spamgourmet.com> wrote:
Hallo,

Wolfgang Fricke schrieb:

Ich möchte einem Festspannungsnetzteil(13,8 V) gerne "verbieten" im
Schadensfall mehr als eben diese Spannung abzugeben und angeschlossene
Verbraucher zu zerstören.
Wer kann mir eine einfache Schaltung/Bausatz nennen,die ich zwischen
Netzteil(ich will es aus Garantie nicht öffnen) und Verbraucher
anschließen kann?


Das Netzteil liefert maximal 40 A,wovon jedoch in der Realität nur ca.
max. 20 A ,im Normalfall unter 15 A fließen werden.
Es ist in der Tat so,dass natürlich erst die gesuchte
Sicherheitseinrichtung zerstört wird,bevor der nachgeschaltete
Verbraucher an Überspannung stirbt.
Das Netzteil liefert,wie gesagt,13,8 V,kann aber auch auf 12 V
eingestellt werden,der nachgeschaltete Verbraucher veträgt lt.
Datenblatt maximal 15,8 V.
Eine Lösung mit einer Z-Diode,die dann ja wohl zwischen plus und minus
sitzen müßte wäre eine gute Lösung für mich(die ja gerne dann im
Schadensfall auch zerstört werden und für kleines Geld schnell zu
ersetzen wäre)
Vor vielen Jahren habe ich soetwas auch gebraucht und gebaut.
Im Moment liegts hier rum und wartet auf den nächsten Einsatz.
Habe mal fix ein paar Bilder mit dem Scanner gemacht und die
Schaltung aufgezeichnet, vielleicht hilft Dir das weiter.

http://freenet-homepage.de/server.alpha/schutz.htm

Die Bauteile waren vorhandener Ramsch aus der Bastelkiste.
Russischer Thyristor T10-10, Z-Diode SZ600/12 und eine grüne
LED mit ca. 2V Flussspannung.
Die LED war nur nötig, da ich gerade keine 14V Z-Diode hatte.

Da Hochfrequenz im Netzteil die Regelschaltung beeinflüssen kann
und auch zu Überspannung führt, hatte ich noch eine Drossel (das
blaue Teil) am Ausgang nachgeschaltet, und mehr Stabilität erreicht,
wenn man ein UKW-Handfunkgerät angeschlossen hatte.

Problem war bei mir damals, dass das 13,8V Netzteil (kein Schalt-NT)
einen interen Kurzschlussschutz hatte. Die Schaltung löste zwar
zuverlässig bei Überspannung aus, aber die Glassicherung brannte
nicht durch.
Wenn das Netzteil dann bei ausgelöster Schutzschaltung unter
Kurzschluss stand, wurde der Ausgangsstrom begrentzt und irgendwann
zerbrannte im Netzteil ein kleiner Plaste-Transistor.
Der Schutz für das nachgeschaltete (Funk-) Gerät war jedenfalls
gegeben!

Falls Du auch so ein Netzteil mit Kurzschlussschutz hast,
und davon ist auszugehen bei Strömen von 40A, dann sind
sicher Experimente nötig.
Es gibt aber auch moderne Schaltnetzteile, die Dauerkurzschluss
zuverlässig vertragen.

Wolfgang
 
Wolfgang Puffe schrieb:
http://freenet-homepage.de/server.alpha/schutz.htm

Die Bauteile waren vorhandener Ramsch aus der Bastelkiste.
Russischer Thyristor T10-10, Z-Diode SZ600/12 und eine grüne
LED mit ca. 2V Flussspannung.
Die LED war nur nötig, da ich gerade keine 14V Z-Diode hatte.

Da Hochfrequenz im Netzteil die Regelschaltung beeinflüssen kann
und auch zu Überspannung führt, hatte ich noch eine Drossel (das
blaue Teil) am Ausgang nachgeschaltet, und mehr Stabilität erreicht,
wenn man ein UKW-Handfunkgerät angeschlossen hatte.
Na, ich weiss nicht. Ich hätte jetzt gesagt, das ist so
eine Schaltung, die "kann" funktionieren. Die Dioden
haben eine exponentielle Kennlinie, der Thyristor einen
sehr stark temperaturabhängigen Zündstrom, von der Exemplar-
oder gar Typabhängigkeit ganz zu schweigen. Ausserdem
hängt mir das Gate zu locker in der Luft rum, und
erst noch an weiteren Dioden. Gerde in Zusammenhang
mit der erwähnten HF hätte ich erwartet, dass die
Schaltung unerwartet/unerwünscht anspricht.

--
mfg Rolf Bombach
 
"Wolfgang Fricke" <le5690@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1176618902.935873.172830@e65g2000hsc.googlegroups.com...
On 14 Apr., 10:53, "MaWin" <m...@private.net> wrote:

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?
Nein, das ist ja gerade der Trick, das Teil kommt nicht nur hinter
den Ausgang, sondern greift dann VOR dem Netzteil ein. muss also
auch eine Verbindung ins Netzteil hinein haben.

Bin selber leider kein Elektronikbastler.
Keine Arme keine Kekse.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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On 15 Apr., 11:51, Rolf_Bombach <rolfnospambomb...@bluewin.ch> wrote:
Wolfgang Puffe schrieb:



http://freenet-homepage.de/server.alpha/schutz.htm

Die Bauteile waren vorhandener Ramsch aus der Bastelkiste.
Russischer Thyristor T10-10, Z-Diode SZ600/12 und eine grüne
LED mit ca. 2V Flussspannung.
Die LED war nur nötig, da ich gerade keine 14V Z-Diode hatte.

Da Hochfrequenz im Netzteil die Regelschaltung beeinflüssen kann
und auch zu Überspannung führt, hatte ich noch eine Drossel (das
blaue Teil) am Ausgang nachgeschaltet, und mehr Stabilität erreicht,
wenn man ein UKW-Handfunkgerät angeschlossen hatte.

Na, ich weiss nicht. Ich hätte jetzt gesagt, das ist so
eine Schaltung, die "kann" funktionieren. Die Dioden
haben eine exponentielle Kennlinie, der Thyristor einen
sehr stark temperaturabhängigen Zündstrom, von der Exemplar-
oder gar Typabhängigkeit ganz zu schweigen. Ausserdem
hängt mir das Gate zu locker in der Luft rum, und
erst noch an weiteren Dioden. Gerde in Zusammenhang
mit der erwähnten HF hätte ich erwartet, dass die
Schaltung unerwartet/unerwünscht anspricht.

--
mfg Rolf Bombach

Wie aufwändig sind denn die in besseren PC-Netzteilen
typisch eingebauten Crowbar-Schaltungen?
Gruss
Harald
 
On 15 Apr., 12:00, "MaWin" <m...@private.net> wrote:
"Wolfgang Fricke" <le5...@web.de> schrieb im Newsbeitragnews:1176618902.935873.172830@e65g2000hsc.googlegroups.com...
On 14 Apr., 10:53, "MaWin" <m...@private.net> wrote:

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?

Nein, das ist ja gerade der Trick, das Teil kommt nicht nur hinter
den Ausgang, sondern greift dann VOR dem Netzteil ein. muss also
auch eine Verbindung ins Netzteil hinein haben.

Kannst du das ein wenig näher erklären.
Bekommst auch ein Schachtel Kekse......

Wolfgang
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?

Nein, das wird ohne selberloeten nicht gehen.
Doch.
Man suche nach "Lambda overvoltage protector".
Habe selbst so ein Modul da, das wird aber von einem 40A-Netzteil
vermutlich pulverisiert.


MfG

Frank
 
Frank Scheffski wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?
Nein, das wird ohne selberloeten nicht gehen.

Doch.
Man suche nach "Lambda overvoltage protector".
Habe selbst so ein Modul da, das wird aber von einem 40A-Netzteil
vermutlich pulverisiert.
Naja, korrekt aufgebaut sitzt der Thyristor vor dem Regler und nach
der Sicherung. Geht auch anders, aber dann sitzt die Schmelzsicherung
nach dem Regler und das will man eigentlich vermeiden. Eine
Schmelzsicherung muss in diesem Falle schon sein.

Gerrit
 
On 15 Apr., 13:07, Gerrit Heitsch <ger...@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Frank Scheffski wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?
Nein, das wird ohne selberloeten nicht gehen.

Doch.
Man suche nach "Lambda overvoltage protector".
Habe selbst so ein Modul da, das wird aber von einem 40A-Netzteil
vermutlich pulverisiert.

Naja, korrekt aufgebaut sitzt der Thyristor vor dem Regler und nach
der Sicherung. Geht auch anders, aber dann sitzt die Schmelzsicherung
nach dem Regler und das will man eigentlich vermeiden. Eine
Schmelzsicherung muss in diesem Falle schon sein.

Gerrit
Leider finde ich den Thyristor S2008L32 nirgendwo,der in der obigen
Fundstelle eingebaut ist.
Kann mir jemand einen Vergleichstyp oder doch eine bezugsquelle
nennen?

Wolfgang
 
Wolfgang Fricke schrieb:


Leider finde ich den Thyristor S2008L32 nirgendwo,der in der obigen
Fundstelle eingebaut ist.
Kann mir jemand einen Vergleichstyp oder doch eine bezugsquelle
nennen?
Da tuts so ziemlich jeder Thyristor der den Strom verträgt, der
S2008L32 ist ein 8A Typ. Nimm halt was dein Händler so hat.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Wolfgang Fricke schrieb:


Leider finde ich den Thyristor S2008L32 nirgendwo,der in der obigen
Fundstelle eingebaut ist.
Kann mir jemand einen Vergleichstyp oder doch eine bezugsquelle
nennen?

Da tuts so ziemlich jeder Thyristor der den Strom verträgt, der S2008L32
ist ein 8A Typ. Nimm halt was dein Händler so hat.
den Strom schon, aber der kritischste Parameter bei den Thyristoren ist
dI/dt. Dabei geben die Meisten den Gate ab.

Waldemar
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Kann sich jemand vorstellen, was ich meine?
;-)

U
Y

So in etwa? Wobei die Gabel des Y ein kleines Loch darstellen soll.

Und mir einen Suchbegriff, oder noch besser, eine
Bezugsquelle nennen?
Für auswechselbare Widerstände?

Oder doch eher die Schlitzstifte?

Den Händler bei ebay finde ich auf die Schnelle nicht.
Wieviele brauchst Du denn?

MfG

Frank
 
Rolf Bredemeier <rolf_gsxr@despammed.com> wrote:
Die Widerstände waren in einer Art "geschlitztem Lötnagel"
eingelötet.

Kann sich jemand vorstellen, was ich meine?
Ja, so ungefaehr...
Ich kenne das als Befestigung von Widerstaenden, die erst beim
Abgleich festgelegt wurden. So konnte man passenden Wert in die
fertig montierte Platine loeten.
Diese Methode stammt allerdings aus Zeiten, wo man noch jemanden
hinsetzen und das Geraet nach der eigentlichen Fertigung gar
zurechtfummeln lassen konnte...

Gesehen habe ich sowas einzeln auch noch nie.

Gruesse
Michael
--
Michael Hoereth - MCH-RIPE - Munich, Germany
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:4623d4da$1@news1.dts-online.net...
...
habe in einem kommerziellen Gerät "auswechselbare"
Widerstände gesehen.
Hi,
das gabs ev. mal früher als Kühlmaßnahme, bei alten Farbfernsehern, die auch
über große Keramikwiderstände noch deutliche Leistungen loswerden mußten.
Auch Dioden stehen schonmal so rum.

--
mfg,
gUnther
 
In article <4623d4da$1@news1.dts-online.net>,
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> writes:

|> Und mir einen Suchbegriff, oder noch besser, eine
|> Bezugsquelle nennen?

Lötgabel heisst das wohl. Ich kenne das aber hauptsächlich als Fassungen im
DIL-Format, da haben dann gleich 4 oder mehr Rs draufgepasst.

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Hallo Rolf,

habe in einem kommerziellen Gerät "auswechselbare"
Widerstände gesehen.

Die Widerstände waren in einer Art "geschlitztem Lötnagel"
eingelötet.

Kann sich jemand vorstellen, was ich meine?

Und mir einen Suchbegriff, oder noch besser, eine
Bezugsquelle nennen?
Hier im Volksmund "slotted post". Max Grundig hatte sicher noch einige
in der Schublade liegen. Ich wuesste nicht, wo es die als Neuware noch
gibt. Am besten ist es, einmal bei Firmen wie Millmax oder Tyco
anzurufen, oder auch bei Euren Firmen, die eventuell noch Loetpfosten
herstellen (Hirschmann?).

Kleiner Tip: Es koennte sein, dass Isolation Displacement Contacts (IDC)
groesserer Bauart gehen, wenn man sie aus ihren Loet-Steckleisten puhlt.
Weiss nicht, wie die bei Euch heissen. So funktionieren sie
normalerweise: Man steckt einen isolierten Draht quer rein und die
messerartigen Kontakte schneiden durch die Isolierung und ein bisschen
ins Metall. Muesste man vielleicht groessere nehmen, die nicht in die
Widerstandsdraehte schneiden koennen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Bezugsquelle ?
Wohlsortierte Anbieter von Lötnägeln & Stanzteilen.
http://www.ettinger.de/
Bürklin

Für Breadboards und 0207 Widerstände verwende ich allerdings
schlicht "Präzisonskontakte" aus IC-Fassungen. Kann man
später auch festlöten wenns z.B. wegen Postversand
robuster werden muß.

MfG JRD
 
On 16 Apr., 21:56, "Rolf Bredemeier" <rolf_g...@despammed.com> wrote:
Hallo,

habe in einem kommerziellen Gerät "auswechselbare"
Widerstände gesehen.

Die Widerstände waren in einer Art "geschlitztem Lötnagel"
eingelötet.
..
..
Schau mal bei Bürklin 12H555 (einfache gestanzte Version) oder 12H6236
(Luxusversion, gedreht und vergoldet) Dazwischen gibt es noch einige
Varianten.
Umfangreiche Auswahl hat auch Vogt (www.vogt.ch) und die gibt es z.T.
bei Schukat (unter Lötstifte, Warengruppe F1221).

Gruß,
Helmut
 
Am 15.04.2007 22:57 schrieb Tomas Herrmann:
"Die Grafik
"news://news.arcor.de:119/Xns9913E98FB2E57tomasherrmannarcorde%40151.189.20.10?part=1.1&type=image/jpeg&filename=leucht.jpg"
kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält."

Du hast ein Arcorkonto, http://home.arcor.de/tomasherrmann/
Und du weißt, wie das zu füllen ist.
EOD.

--
Thomas
 

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