Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Dieter Wiedmann wrote:

Martin Oswald schrieb:

Hallo
ich habe folgendes Problem:
Ich suche eine verlässliche Quelle, wie hoch die maximale
Sendeleistung im 915Mhz Band in den USA sein darf. Ich weiss, dass die
FCC dafür zuständig ist, aber auf deren Homepage finde ich nichts
darüber.
Weiss vielleicht jemand, an wen man sich da wenden kann?

Mit freundlichem Gruss
Martin


Ich leite das mal einfach nach d.s.e weiter.

Ansonsten wäre auch sci.electronics.design eine gute Adresse.
Mehr Info dazu in Section 15.245 und folgende:

http://www.fcc.gov/oet/info/rules/part15/part15-2-1-06.pdf

--
Regards, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
On Wed, 07 Mar 2007 10:54:57 +0100, Martin Oswald <invalid@invalid.net>
wrote:

Hallo
ich habe folgendes Problem:
Ich suche eine verlässliche Quelle, wie hoch die maximale Sendeleistung
im 915Mhz Band in den USA sein darf. Ich weiss, dass die FCC dafür
zuständig ist, aber auf deren Homepage finde ich nichts darüber.
Weiss vielleicht jemand, an wen man sich da wenden kann?

Hallo,

die Frage passt viel besser nach de.sci.electronics da meldet sich dann
evtl. auch ein deutscher Ingenieur der jetzt in den USA lebt und arbeitet.

Bye
 
Uwe Hercksen schrieb:

die Frage passt viel besser nach de.sci.electronics
Deshalb hatte ich ja schon umgeleitet.


da meldet sich dann
evtl. auch ein deutscher Ingenieur der jetzt in den USA lebt und arbeitet.
Hat Joerg doch schon, kompetent wie gewohnt.


Gruß Dieter
 
Wolfgang Schrader schrieb:
Weiß jemand Rat?

Vielleicht gefällt dir der hier?

http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/DS2760.pdf

Samplet den Strom alle 88ms und zählt selbst mit. Zum Einbau in den
Akkupack.

Gruß

Jan
 
Jan Kandziora schrieb:
Samplet den Strom alle 88ms und zählt selbst mit. Zum Einbau in den
Akkupack.

Korrektur: Alle 687ľs wird der Strom gemessen. Lediglich die Updaterate des
Zählers ist 88ms. Dürfte also auch sehr kurze Stromspitzen hinreichend
genau erfassen.

Gruß
Jan
 
"Jan Kandziora"

Samplet den Strom alle 88ms und zählt selbst mit. Zum Einbau in den
Akkupack.

Korrektur: Alle 687ľs wird der Strom gemessen. Lediglich die Updaterate des
Zählers ist 88ms. Dürfte also auch sehr kurze Stromspitzen hinreichend
genau erfassen.
Und wenn das nicht ausreicht kann man auch einen Tiefpass aus L und C
bauen und in die Versorgungsleitung hängen.
 
Hallo,

Wolfgang Schrader <ws@woschrader.de> wrote:

für die Abschätzung bzw. Kalkulation von Standzeiten von akkubetriebenen
Geräten muss ich halbwegs genau die Menge der entnommenen Energie einer
Lithium-Ionen-Zelle ermitteln.
Das Stichwort ist Coulomb Counter und Du suchst sowas wie den
bq26220.

Viele Grüße,
Martin L.
 
On Fri, 30 Mar 2007 23:06:21 +0200, Wolfgang Schrader <ws@woschrader.de>
wrote:

für die Abschätzung bzw. Kalkulation von Standzeiten von akkubetriebenen
Geräten muss ich halbwegs genau die Menge der entnommenen Energie einer
Lithium-Ionen-Zelle ermitteln. Das Problem dabei ist, dass der
entnommene Strom nicht ruhig und gleichmäßig dahinplätschert, sondern
ziemlich hektisch und über kurze Stromspitzen abfließt (Mobilfunk) ...
um eine indirekte Messung (Akku voll --> 1 Tag laufen lassen --> Akku
nachladen --> wieviel ging rein) kommt man wohl nicht herum.
Hallo,

man kann den Strom in eine Spannung 0 bis 10 V umwandeln, damit einen
Spannungs-Frequenz Wandler steuern und die erhaltene Frequenz in einem
Zähler aufsummieren, dann hat man eine schöne Messung der entnommenen
Ladung in As.

Bye
 
Hallo Uwe,

man kann den Strom in eine Spannung 0 bis 10 V umwandeln, damit einen
Spannungs-Frequenz Wandler steuern und die erhaltene Frequenz in einem
Zähler aufsummieren, dann hat man eine schöne Messung der entnommenen
Ladung in As.
Wozu den Umweg über die 0 - 10 V? Einen Stromspiegel wird man wohl brauchen,
aber dann ist man schon schnell bei einem Strom-Frequenzwandler, was
einfacher sein sollte, als zuerst über die Spannung zu gehen. Die
Spannungs-Frequenzwandler generieren ja auch oft zuerst mal wieder einen
Strom proportional zur Spannung...

Marte
 
Geht es darum, die Kapazität des Akkus zu messen, oder den Energieverbrauch
einer Schaltung?
Im zweiten Fall wird man den Strom messen müssen.
Im ersten Fall würde es ausreichen, einen Widerstand als Last anzuschließen,
die Spannung und die Zeit zu messen und daraus den Strom bzw. die entnommene
Ladung zu berechnen.

Gruß

Stefan DF9BI
 
On Sat, 14 Apr 2007 01:33:28 +0200, Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:

Auch anderweitige PLL's kommen nicht in Frage, da schlichtweg zu
langsam. Die LMX-Familie von National dümpeltauch nur bei 10-30MHz
maximaler Referenzfrequenz rum.
Brauchbar als Video-ZF währe aber irgendwas zwischen allermindestens
70MHz bis vielleicht 1GHz.
Qualcomm Q3236 hatte ich mal benutzt, war gut, aber ob's den noch gibt?
Analog Devices AD9901, dito

ECL-XOR-Gate oder FlipFlop, Moto/On 100E-Serie etc..
Ringmischer
Sample/Hold

Gruß, Gerhard
 
On Sat, 14 Apr 2007 01:33:28 +0200, Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:
Von daher suche ich einen Phasenkomperator/Phasenvergleicher der direkt
in diesem Frequenzbereich (halt 70-1000MHz) arbeiten kann und eine
entsprechende Bandbreite von gut 20MHz (möglichst linear) am
Regelausgang bereitstellen kann.

Das ganze natürlich RoHS-Konform und aus aktueller Fertigung
(langfristig verfügbar).
Aber selbstverfreilich doch: HMC 439QS16G von Hittite.

10MHz bis 1,3GHz, -153dBc/Hz bei 10kHz SSB Rauschen
und extrem linear. Mit dem Baustein baut man PLL's auf,
die _wirklich_ rauscharm sein sollen.

Hittite gilt als zuverlässiger Lieferant, wir haben mit denen
bisher nur gute Erfahrungen gemacht, sie haben auch ein
eigenes Deutschland-Büro mit sehr kompetenten Mitarbeitern.
RoHS erfüllt der Baustein ebenfalls.

Preis: ca. $20 in Einzelstückzahlen, bei größeren Mengen
der übliche Rabatt. Bestellung über das .de-Büro oder
per Webshop mit Kreditkarte.

( Ach soooooo, Du suchst "billisch" ?
Merke: Schnell, Gut, Billig: Such Dir genau zwei aus ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Hallo,

Wolfgang Fricke schrieb:
Ich möchte einem Festspannungsnetzteil(13,8 V) gerne "verbieten" im
Schadensfall mehr als eben diese Spannung abzugeben und angeschlossene
Verbraucher zu zerstören.
Wer kann mir eine einfache Schaltung/Bausatz nennen,die ich zwischen
Netzteil(ich will es aus Garantie nicht öffnen) und Verbraucher
anschließen kann?
also, eine entscheidende Information wäre noch der maximale Strom, den
das NT liefert.
Eine weitere entscheidende Information wäre, ab wieviel Volt eine
Abschaltung erfolgen soll. Nominell 13,8V ist ja nicht exakt 13,8V. Das
kann eigentlich alles heißen. Vom einfachen, strombegrenzten
Autobatterieladegerät, das auch mal 20V ausspuckt, bis zur Hochstabilen
Spannung.

Die Einfache Lösung ist eine Z-Diode. Die muss nicht unbedingt den
Kurzschlussstrom des Netzteils aushalten. Sie muss nur so groß sein,
dass sie bei diesem Strom nicht komplett auseinanderfällt. Eine
Überhitzung der Diode im Fehlerfall kann man schon mit einkalkulieren.
Wenn der Strom nicht zu groß wird, wird der Kristall schmelzen und einen
kompletten Kurzschluss verursachen. Dann schützt sie erstmal besonders
gut. Allerdings braucht diese Methode eine Spannungsreserve, da die
Z-Dioden nicht beliebig steil sind und auch Toleranzen haben.


Marcel
 
On 14 Apr., 09:06, Marcel Müller <news.5.ma...@spamgourmet.com> wrote:
Hallo,

Wolfgang Fricke schrieb:

Ich möchte einem Festspannungsnetzteil(13,8 V) gerne "verbieten" im
Schadensfall mehr als eben diese Spannung abzugeben und angeschlossene
Verbraucher zu zerstören.
Wer kann mir eine einfache Schaltung/Bausatz nennen,die ich zwischen
Netzteil(ich will es aus Garantie nicht öffnen) und Verbraucher
anschließen kann?

also, eine entscheidende Information wäre noch der maximale Strom, den
das NT liefert.
Eine weitere entscheidende Information wäre, ab wieviel Volt eine
Abschaltung erfolgen soll. Nominell 13,8V ist ja nicht exakt 13,8V. Das
kann eigentlich alles heißen. Vom einfachen, strombegrenzten
Autobatterieladegerät, das auch mal 20V ausspuckt, bis zur Hochstabilen
Spannung.

Die Einfache Lösung ist eine Z-Diode. Die muss nicht unbedingt den
Kurzschlussstrom des Netzteils aushalten. Sie muss nur so groß sein,
dass sie bei diesem Strom nicht komplett auseinanderfällt. Eine
Überhitzung der Diode im Fehlerfall kann man schon mit einkalkulieren.
Wenn der Strom nicht zu groß wird, wird der Kristall schmelzen und einen
kompletten Kurzschluss verursachen. Dann schützt sie erstmal besonders
gut. Allerdings braucht diese Methode eine Spannungsreserve, da die
Z-Dioden nicht beliebig steil sind und auch Toleranzen haben.

Marcel
Das Netzteil liefert maximal 40 A,wovon jedoch in der Realität nur ca.
max. 20 A ,im Normalfall unter 15 A fließen werden.
Es ist in der Tat so,dass natürlich erst die gesuchte
Sicherheitseinrichtung zerstört wird,bevor der nachgeschaltete
Verbraucher an Überspannung stirbt.
Das Netzteil liefert,wie gesagt,13,8 V,kann aber auch auf 12 V
eingestellt werden,der nachgeschaltete Verbraucher veträgt lt.
Datenblatt maximal 15,8 V.
Eine Lösung mit einer Z-Diode,die dann ja wohl zwischen plus und minus
sitzen müßte wäre eine gute Lösung für mich(die ja gerne dann im
Schadensfall auch zerstört werden und für kleines Geld schnell zu
ersetzen wäre)
Kannst du mir bitte einen entsprechenden Typ nennen für meine
Situation?

Wolfgang
 
Wolfgang Fricke wrote:

Das Netzteil liefert maximal 40 A,wovon jedoch in der Realität nur ca.
max. 20 A ,im Normalfall unter 15 A fließen werden.
Es ist in der Tat so,dass natürlich erst die gesuchte
Sicherheitseinrichtung zerstört wird,bevor der nachgeschaltete
Verbraucher an Überspannung stirbt.
Das Netzteil liefert,wie gesagt,13,8 V,kann aber auch auf 12 V
eingestellt werden,der nachgeschaltete Verbraucher veträgt lt.
Datenblatt maximal 15,8 V.
Eine Lösung mit einer Z-Diode,die dann ja wohl zwischen plus und minus
sitzen müßte wäre eine gute Lösung für mich(die ja gerne dann im
Schadensfall auch zerstört werden und für kleines Geld schnell zu
ersetzen wäre)
Kannst du mir bitte einen entsprechenden Typ nennen für meine
Situation?
Waere hier nicht eher die typische Crowbar-Schaltung aus
Z-Diode, Widerstand und Thyristor die Loesung fuer dein
Problem? Im Gegensatz zur Z-Diode schliesst diese Schaltung
das Netzteil im Fehlerfalle kurz. Eine Sicherung an passender
Stelle brennt dann durch und fertig.

Hier ist eine Beispielschaltung fuer 5V:

http://www.hobbyprojects.com/thyristor_triac_and_diac/thyristor_as_a_crowbar.html

(Diese Schaltung mit 5.1V Z-Diode habe ich schon so in einem
Netzteil gesehen)

Bei korrekter Dimensionierung der Bauteile ueberlebt die
Crowbar-Schaltung den Fehler (bis auf die Sicherung).

Gerrit
 
On 14 Apr., 09:06, Marcel Müller <news.5.ma...@spamgourmet.com> wrote:
Hallo,

Wolfgang Fricke schrieb:

Ich möchte einem Festspannungsnetzteil(13,8 V) gerne "verbieten" im
Schadensfall mehr als eben diese Spannung abzugeben und angeschlossene
Verbraucher zu zerstören.
Wer kann mir eine einfache Schaltung/Bausatz nennen,die ich zwischen
Netzteil(ich will es aus Garantie nicht öffnen) und Verbraucher
anschließen kann?

also, eine entscheidende Information wäre noch der maximale Strom, den
das NT liefert.
Eine weitere entscheidende Information wäre, ab wieviel Volt eine
Abschaltung erfolgen soll. Nominell 13,8V ist ja nicht exakt 13,8V. Das
kann eigentlich alles heißen. Vom einfachen, strombegrenzten
Autobatterieladegerät, das auch mal 20V ausspuckt, bis zur Hochstabilen
Spannung.

Die Einfache Lösung ist eine Z-Diode. Die muss nicht unbedingt den
Kurzschlussstrom des Netzteils aushalten. Sie muss nur so groß sein,
dass sie bei diesem Strom nicht komplett auseinanderfällt. Eine
Überhitzung der Diode im Fehlerfall kann man schon mit einkalkulieren.
Wenn der Strom nicht zu groß wird, wird der Kristall schmelzen und einen
kompletten Kurzschluss verursachen. Dann schützt sie erstmal besonders
gut. Allerdings braucht diese Methode eine Spannungsreserve, da die
Z-Dioden nicht beliebig steil sind und auch Toleranzen haben.

Marcel
Scheinbar ist meine Antwort verloren gegangen.....
Daher hier der 2. Versuch.
Das Netzteil macht max.40 A,wird in der Realität aber kaum über 15 A
belastet.
Der angeschlossene Verbraucher verträgt lt. Datenblatt max. 15,8 V.
Ich kann das Netzteil auch von 13,8 V auf 12 V einstellen.
So wie ich die Z-Diodensicherung verstehe,wäre das in meinem Augen
optimal,da ja im hoffentlich nie auftretenden Schadensfall gerne die Z-
Diode zerstört werden kann,Hauptsache ist der geschützte Verbraucher.
Welchen Z-Dioden-Typ sollte ich denn da verwenden,ich denke also
zwischen Plus und Minus am Netzteilausgang anschließen?

Gruß Wolfgang
 
Wolfgang Fricke wrote:

Scheinbar ist meine Antwort verloren gegangen.....
Daher hier der 2. Versuch.
Das Netzteil macht max.40 A,wird in der Realität aber kaum über 15 A
belastet.
Der angeschlossene Verbraucher verträgt lt. Datenblatt max. 15,8 V.
Ich kann das Netzteil auch von 13,8 V auf 12 V einstellen.
So wie ich die Z-Diodensicherung verstehe,wäre das in meinem Augen
optimal,da ja im hoffentlich nie auftretenden Schadensfall gerne die Z-
Diode zerstört werden kann,Hauptsache ist der geschützte Verbraucher.
Welchen Z-Dioden-Typ sollte ich denn da verwenden,ich denke also
zwischen Plus und Minus am Netzteilausgang anschließen?
Diese Loesung ist suboptimal aus 2 Gruenden:

1) Bei Ueberschreiten der Z-Spannung verbraet erstmal die
Z-Diode Leistung. Es ist also ein Fall vorstellbar
bei dem das Netzteil schon defekt ist und es nur
deshalb den Verbraucher nicht zerstoert weil die
Z-Diode noch mitmacht.

2) Beim Durchbrennen der Z-Diode ist es moeglich, dass
sie eben nicht zu einem Stueck Draht mutiert und das
Netzteil kurzschliesst sondern zu einer offenen
Verbindung wird (a la durchgebrannte Sicherung).
Dann ist die Z-Diode hin und kurz danach der Verbraucher.

Nimm besser die Crowbar-Schaltung. Die ist fuer Faelle wie
deinen entwickelt worden.

Gerrit
 
"Gerrit Heitsch" <gerrit@laosinh.s.bawue.de> schrieb im Newsbeitrag
news:evq1t2$dg6$1@news.bawue.net...
(Diese Schaltung mit 5.1V Z-Diode habe ich schon so in einem
Netzteil gesehen)
Die Schaltung ist auch noch besonders geschickt, weil sie die
Sicherung vor dem Regler hat, ein Spannungsabfall an der
Sicheurng also nicht zur Ungenauigkeit der Ausgangsspannung
fuehrt.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
X-No-Archive: Yes

begin quoting, Marcel Müller schrieb:

Die Einfache Lösung ist eine Z-Diode. Die muss nicht unbedingt den
Kurzschlussstrom des Netzteils aushalten. Sie muss nur so groß sein,
dass sie bei diesem Strom nicht komplett auseinanderfällt. Eine
Überhitzung der Diode im Fehlerfall kann man schon mit einkalkulieren.
Wenn der Strom nicht zu groß wird, wird der Kristall schmelzen und einen
kompletten Kurzschluss verursachen.
Darauf würde ich mich nicht verlassen.


Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
 
On 14 Apr., 10:53, "MaWin" <m...@private.net> wrote:
"Gerrit Heitsch" <ger...@laosinh.s.bawue.de> schrieb im Newsbeitragnews:evq1t2$dg6$1@news.bawue.net...



(Diese Schaltung mit 5.1V Z-Diode habe ich schon so in einem
Netzteil gesehen)

Die Schaltung ist auch noch besonders geschickt, weil sie die
Sicherung vor dem Regler hat, ein Spannungsabfall an der
Sicheurng also nicht zur Ungenauigkeit der Ausgangsspannung
fuehrt.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage:http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ:http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Das klingt ja recht vielversprechend!

Gibt es denn irgendeine Bezugsquelle,wo man solch eine Crowbar,die
meinen oben genannten Betriebsbedingungen entsprechen würde,fertig als
Modul erstehen kann,den ich dann direkt an den Netzteilausgang
anschließen könnte?
Bin selber leider kein Elektronikbastler.



Gruß Wolfgang
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top