Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Jürgen Hüser machte das folgende Beispiel :
Hallo Leute!

Habe hier einige identische LiIon Zellen rumliegen (Panasonic CGP345010)
welche ich zu einem Akkupack zusammen setzen will.
Angestrebt sind 3 Zellen in Serie ~ 10,8V.
Mit in den Pack oder in die bisherige Ladeschale (für NiCd ausgelegt) soll
dann eine möglichst einfache Ladeschaltung.

Da ich an Ladeschale und Akkugehäuse (der restauriert werden soll: NiCd raus,
LiIon rein) lediglich drei Kontakte habe, scheiden Zellenabgriffe für 3
Zellen aus.

Wie kann ich also gefahrlos den LiIon-Pack laden, ohne viel Aufwand?
was fertiges kaufen?

z.B.: Li-Po Charger 4 Ladegerät
Schnellader 12 Volt
GRAUPNER / JR


Technische Daten

Betriebsspannung 11 ... 15 V
(12 V-Autobatterie mit mindestens 30 Ah oder Netzteil 12 V/mind. 5 A)
Lademöglichkeit 1 ... 4 LiPo-Zellen
Ladestrom 100 mA ... 3 A
Abmessungen ca. 88 x 55 x 23 mm
Gewicht ca. 112 g

gesehen in der Bucht ab 16.-
oder bei www.lipoly.de

musst halt noch ein netzteil dazubasteln

Grüße
Andy
 
"Jürgen Hüser" <dg7gj@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:45414bd4$1@news.knipp.de...
Da ich an Ladeschale und Akkugehäuse (der restauriert werden soll: NiCd raus,
LiIon rein) lediglich drei Kontakte habe, scheiden Zellenabgriffe für 3 Zellen
aus.
Cell Balaning MUSS sien, und wenn du nur 3 Kontakte hast,
muss eben die Elektronik mit in den Akku, ist ja bei
Laptops nicht anders. Siehe MC33351A
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:
"Jürgen Hüser" <dg7gj@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:45414bd4$1@news.knipp.de...
Da ich an Ladeschale und Akkugehäuse (der restauriert werden soll: NiCd raus,
LiIon rein) lediglich drei Kontakte habe, scheiden Zellenabgriffe für 3 Zellen
aus.


Cell Balaning MUSS sien, und wenn du nur 3 Kontakte hast,
muss eben die Elektronik mit in den Akku, ist ja bei
Laptops nicht anders. Siehe MC33351A
Ich war letztens auf einem Seminar über Akku-Technik
(http://www.bmz-gmbh.de/) und da wurde erzählt, dass in den
Notebook-Akkus keine Balancer drin sind, weil zu teuer.
Vielmehr werden die Akkus selektiert und ungebalanct in Reihe
geschaltet. Da bei China-Akkus jedoch jede Zelle wegen Handarbeit anders
ist (Kapazität, Selbstentladung, Innenwiderstand, ...), werden für
Notebooks nur Zellen aus Japan (automatisierte Fertigungsstraßen)
eingesetzt.

Habe aber noch nie einen Akku aufgemacht und kann das deshalb nicht
bestätigen.
Bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube es wurde erwähnt, dass bei
Notebook-Akkus die Ladung beendet wird, wenn die erste Zelle 4,2V
erreicht. Das ist billiger als ein Balancer.

Wenn ich selbst was machen würde, würde ich auch nie ohne Balancer arbeiten.

Michael
 
Jürgen Hüser schrieb:
Hallo Leute!

Habe hier einige identische LiIon Zellen rumliegen (Panasonic CGP345010)
welche ich zu einem Akkupack zusammen setzen will.
Angestrebt sind 3 Zellen in Serie ~ 10,8V.
Mit in den Pack oder in die bisherige Ladeschale (für NiCd ausgelegt)
soll dann eine möglichst einfache Ladeschaltung.

Da ich an Ladeschale und Akkugehäuse (der restauriert werden soll: NiCd
raus, LiIon rein) lediglich drei Kontakte habe, scheiden Zellenabgriffe
für 3 Zellen aus.

Wie kann ich also gefahrlos den LiIon-Pack laden, ohne viel Aufwand?
Der Platz ist halt begrenzt...
Reicht eventuell sowas hier:
Konstantspannung ca.13V + Strombegrenzung auf 1/10C + Timer?

Oder reicht u.U. auch simple Konstantspannung + Strombegrennzung ohne
irgendeine Ladeabschaltung?
Ich meine maximale Ladespannung 4,6V/Zelle, ergäbe 13,80V.
Wenn ich nun darunter bleibe, also zB 13,5V und gleichzeitig den
maximalen Ladestrom begrenze, müsste das doch auch funktionieren.
Oder mache ich es mir da zu einfach?

Es geht da bei mir um den recht speziellen Akkublock eines uralten
Grundig-Handfunkgerätes (FK105). Original als NiCd hatte er 9,6V/400mAh
und ist inzwischen mausetot.
Mit den drei LiIon-Zellen käme ich auf nominell ~10,8V/950mAh.
Die neue Kapazität muß ich aber garnicht ausnutzen...eine Ladeschaltung
die mir da gefahrlos regelmässig 600-800mAh reinlädt reicht mir vollauf.
Sprich: Die möglichen 100% von ca. 950mAh brauche ich garnicht. Mehr
Wert lege ich auf eine möglichst simple und platzsparende Ladeschaltung!

Hat jemand andere Lösungsvorschläge?

Ohne Balancer oder Einzelzellenüberwachung würde ich da nichts machen.
Es soll zwar Zelltypen geben, die nicht brennen und explodieren, eine
Überladung durch Nichtüberwachung der Einzelzellen geht aber immer
massiv auf die Lebensdauer.

Achte bei einem Balancer drauf, dass am Ende der Ladung eventuell
kurzzeitig ordentlich Verlustleistung entsteht, wenn die Zellen nicht
selektiert sind.

Michael
 
"Michael Rübig" <michaely@bigfoot.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4qe1frFmil39U1@individual.net...
Ich war letztens auf einem Seminar über Akku-Technik (http://www.bmz-gmbh.de/)
und da wurde erzählt, dass in den

Notebook-Akkus keine Balancer drin sind, weil zu teuer.
In allen, die ich bisher geoeffnet hatte, war einer drin,
wie das bei den Sony-Ruecklaeufern ist weiss ich aber nicht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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negativ, es sind immer Ballancer drin, auch bei kleinen Akkublocks,
auch in so was für kleine Kameras etc . alles was ich so geschlachtet
habe und schauen wollte was da so drin wäre (ich wolltes irgendwie
nachbauen) fand ich recht komplexe Sachen drin, Nachbau nicht
gelungen.
Auch ist es mir dann nie gelungen eifache Zellen zu kriegen. Etwas sah
wie eine Zelle aus, war rund, kam aus USA, angeblich Teil zu einem
Laptopakku. War aber nicht eine Zelle, sondern wei es nicht
funktionierte haben wir es vorsiuchtig geöffnet: da war auch schon ein
kleiner Print mit haufen komplexem Zeug drauf, chips nur eingegossen
und daher ging alleusbau kaputt.
 
enorm interessant ist, dass du überhaupt solche Zellen aufzutreiben
konntest.
Ich versuche seit Jahren an Lion Zellen renzukommen, aber niemand will
mir so was verkaufen, es sei denn, ich lege komplette Schemas und
kostruktions Zeichnungen vor und diese werden dann von UL oder wem
auch immer begutachtet und erst dann kann ich unterschreiben dass ich
alles auf meine eigene Vernatwortung mache und dann werden mir die
Zellen ausgehändigt.
Habe es in CH, D,F,Nl, Usa versucht, nichts bekommen.
 
Otto Sykora hat uns dieses gebracht :
enorm interessant ist, dass du überhaupt solche Zellen aufzutreiben
konntest.
Ich versuche seit Jahren an Lion Zellen renzukommen, aber niemand will
mir so was verkaufen, es sei denn, ich lege komplette Schemas und
kostruktions Zeichnungen vor und diese werden dann von UL oder wem
auch immer begutachtet und erst dann kann ich unterschreiben dass ich
alles auf meine eigene Vernatwortung mache und dann werden mir die
Zellen ausgehändigt.
Habe es in CH, D,F,Nl, Usa versucht, nichts bekommen.
? versteht ich jetzt was nicht ?
gibts doch überall zu kaufen.

Grüße
Andy
 
Hallo Jürgen.

Es geht da bei mir um den recht speziellen Akkublock eines uralten
Grundig-Handfunkgerätes (FK105). Original als NiCd hatte er 9,6V/400mAh
und ist inzwischen mausetot.
Mit den drei LiIon-Zellen käme ich auf nominell ~10,8V/950mAh.
Warum bleibst Du nicht bei NiCd? Warum muss es denn so überkandidelter
und empfindlicher "high-tech" Kram wie Li-ion sein?
Wenn Du unbedingt Öko-Scheiss haben willst, dann nimm halt NiMh. Nur
bei tiefen Temperaturen solltest du dir dann das Laden verkneifen.

Sprich: Die möglichen 100% von ca. 950mAh brauche ich garnicht.
Um so mehr ein argument, hier Lithium-technologie zu meiden

Hat jemand andere Lösungsvorschläge?
Naja....das obige läuft auf die Unterlassenalternative hinaus, was die
Benutzung von Lithium-Ion betrifft.... :)


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.l02.de

Selbsterkenntnis ist der erste schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.



Grüße aus Dortmund

Jürgen, DG7GJ
 
"Otto Sykora" <bggbflxben@tzk.pu> schrieb im Newsbeitrag
news:bc14k2llopkjk5819eitecsltatmvnhmgs@4ax.com...
enorm interessant ist, dass du überhaupt solche Zellen aufzutreiben
konntest.
Ich versuche seit Jahren an Lion Zellen renzukommen, aber niemand will
mir so was verkaufen, es sei denn, ich lege komplette Schemas und
kostruktions Zeichnungen vor und diese werden dann von UL oder wem
auch immer begutachtet und erst dann kann ich unterschreiben dass ich
alles auf meine eigene Vernatwortung mache und dann werden mir die
Zellen ausgehändigt.
Habe es in CH, D,F,Nl, Usa versucht, nichts bekommen.

Laien

http://sabahoceanic.com/SearchResult.aspx?CategoryID=9
http://www.mamo-modelltechnik.de/
http://www.lipoly.de/
http://www.modellbau-bichler.de/

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Wiebus" <bernd.wiebus@was-ag.com> schrieb im Newsbeitrag
news:1161957968.750520.61820@h48g2000cwc.googlegroups.com...

Warum bleibst Du nicht bei NiCd?
NiCd ist seit RoHS endlich out, LiIon laesst sich viel einfacher
verwenden, weil sie bereits mit Schutzelektronik versehen sind,
man kauft einfach einen Handyakku (oder je nach Strombedarf).
Das einzige, was stoert, ist das man in 2-3 Jahren einen neuen
braucht, weil LiIon auch duch Lagerung kaputtgeht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo Manfred

NiCd ist seit RoHS endlich out....
Nö.....für sicherheitsrelevante anwendungen bekommst du sie noch, und
wofür du sie privat verwendest fragt keiner. :) Im Zweifel bringst Du
sie aus dem Ausland mit.....

LiIon laesst sich viel einfacher verwenden, weil sie bereits mit Schutzelektronik versehen sind,
man kauft einfach einen Handyakku (oder je nach Strombedarf).
Handys sind ein anderer Fall........und selbst da sorge ich dafür, das
ich NiMh´s bekomme. Zugegeben, langsam wird es für mein Si5 von 1999
schwer.....ausserdem wird langsam das Gehäuse bröckelig, obwohl ich
es zum Schutz immer in ein Stück HT-Rohr gesteckt habe.

Das einzige, was stoert, ist das man in 2-3 Jahren einen neuen
braucht, weil LiIon auch duch Lagerung kaputtgeht.
--
Nicht nur Lagerung....viele Schutzelektroniken haben so viel
Eigenbedarf, das nach Abschaltung bei "leer" der Akku nach 3-4Tagen
durch Tiefentladung geschädigt wird.

Ausserdem mögen Sie keine hohen Temperaturen. Der Besuch eines
Stahlwerks, einer Giesserei oder eines Kraftwerks sind, wie auch
einfach im Auto vergessen, ein zimlich sicherer Weg, die Teile
abzuschiessen.

Da ich versuche, weitestgehend Zuhause ohne Heizung auszukommen, und
sich daher im Winter meine Zimmertemperatur zwischen 3 und 8 Grad
Celsius einpendelt, habe ich mir schon ein Wärmeschränkchen zum Laden
meiner NiMHs bauen müssen.

Zugegeben, am sympatischsten sind mir Blei-Säure Akkus. An die
typischen 12V/7,2Ah Typen komm ich auch gebraucht recht gut ran. Die
Teile sind wirklich robust und zäh. Oder auch klassische "Edison
Elemente" (NickelEisen/Kalilauge). Aber seitdem Friemann und Wolff in
Duisburg zu ist, weiss ich nicht mehr, wo man die neu her bekommt.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic


http://www.l02.de


Selbsterkenntnis ist der erste schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.
 
schön, das sind keine nackte zellen was wir für die Verwendung beim
mountain day haben wollten, sondern eben schon fertige Packs, da ist
die ganze Elektronik schon drin.
 
Otto Sykora machte das folgende Beispiel :
schön, das sind keine nackte zellen was wir für die Verwendung beim
mountain day haben wollten, sondern eben schon fertige Packs, da ist
die ganze Elektronik schon drin.
nur als Beispiel:

http://www.lipoly.de/index.php?main_page=index&cPath=255_106

da ist sicher keine elektronik drinnen

Grüße
Andy
 
Michael Rübig <michaely@bigfoot.de> wrote:

Ich war letztens auf einem Seminar über Akku-Technik
(http://www.bmz-gmbh.de/) und da wurde erzählt, dass in den
Lass dir dein Geld zurueckgeben die haben keine Ahnung. Ich ab bisher
noch keinen Akku ohne gesehen. Und nebenbei gesagt, ich hab auch noch
keinen Handyakkus ohne Schutzschaltung gesehen auch nicht den
allerbilligsten.

Olaf
 
MaWin <me@private.net> wrote:

man kauft einfach einen Handyakku (oder je nach Strombedarf).
Das einzige, was stoert, ist das man in 2-3 Jahren einen neuen
braucht, weil LiIon auch duch Lagerung kaputtgeht.
Das kann man so allgemein nicht sagen da es stark vom Strombedarf der
Schaltung abhaengt.

By the way, ich hab letztens eine Taschenlampe gefunden die ich
zuletzt vor 4-5Jahren benutzt habe als ich bei meinem XM die Kupplung
gewechselt habe. (aechz) Da sind zwei Lithiumzellen drin die ich
damals aus einem defekten Laptopakku ausgebaut habe. Die Taschenlampe
konnte ich einfach einfschalten und sie hat immer noch funktioniert
und die Akkus waren alles andere als leer. Und das obwohl sie mehrere
Jahre sowohl im Sommer wie auch im Winter in meiner Garage lag.

Das ist ein weiterer Grund fuer Litium. Normale Batterien waeren da
laengst ausgelaufen und Akkus schon lange leer so das eine
Taschenlampe dann nie geht wenn man sie braucht.

Olaf
 
Olaf Kaluza schrieb:
Michael Rübig <michaely@bigfoot.de> wrote:

Ich war letztens auf einem Seminar über Akku-Technik
(http://www.bmz-gmbh.de/) und da wurde erzählt, dass in den

Lass dir dein Geld zurueckgeben die haben keine Ahnung. Ich ab bisher
noch keinen Akku ohne gesehen. Und nebenbei gesagt, ich hab auch noch
keinen Handyakkus ohne Schutzschaltung gesehen auch nicht den
allerbilligsten.
Balancer und Schutzschaltung sind zwei verschiedene Dinge.
Ein Balancer leitet den Strom beim Laden an einer vollen Zelle vorbei
und ist relativ teuer, weil er Leistung verheizen muss.
Ne Schutzschaltung schaltet einfach ab, die anderen Zellen werden dann
halt nicht richtig voll.
Ne Schutzschaltung ist natürlich drin, sonst würde es ständig krachen,
rauchen, leuchten, zischen, schmelzen und brennen.

Michael
 
MaWin schrieb:
"Wiebus" <bernd.wiebus@was-ag.com> schrieb im Newsbeitrag
news:1161957968.750520.61820@h48g2000cwc.googlegroups.com...

Warum bleibst Du nicht bei NiCd?

NiCd ist seit RoHS endlich out, LiIon laesst sich viel einfacher
verwenden, weil sie bereits mit Schutzelektronik versehen sind,
man kauft einfach einen Handyakku (oder je nach Strombedarf).
Das einzige, was stoert, ist das man in 2-3 Jahren einen neuen
braucht, weil LiIon auch duch Lagerung kaputtgeht.
Nur, wenn wer randvoll ist, Wenn man den mit 3,8V einlagert statt mit
4,2V, hält er schon länger. Nur wer macht das?

Michael
 
"MaWin" <me@private.net> wrote:

NiCd ist seit RoHS endlich out,
Die robustesten Akkus, die jemals gebaut wurden...neee, so schnell
sind die nicht out.
 
"Wiebus" <bernd.wiebus@was-ag.com> wrote:

Da ich versuche, weitestgehend Zuhause ohne Heizung auszukommen, und
sich daher im Winter meine Zimmertemperatur zwischen 3 und 8 Grad
Celsius einpendelt,
Oha. Bei uns (uraltes Sandsteinhaus, große Mietwohnung) geht auch im
Winte rohen Heizung nix unter 12 Grad, wir können mit sehr wenig
Heizaufwand 18 Grad erreichen. Sicherlich dank den Nachbarn :)
 

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