Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Markus schrieb:
Ein veränderliches Magnetfeld induziert immer einen Strom.
Die Spannung ergibt sich erst durch den rein ohmschen Widerstand
der Spule und des angeschlossenen Stromkreises.
Oder umgekehrt oder noch anders, aber im Prinzip...

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach wrote:
Markus schrieb:

Ein veränderliches Magnetfeld induziert immer einen Strom.
Die Spannung ergibt sich erst durch den rein ohmschen Widerstand
der Spule und des angeschlossenen Stromkreises.

Oder umgekehrt oder noch anders, aber im Prinzip...
Na aber gerade eben dem Prinzip nach nicht... ein rot E entsteht. Kein
rot J. :)

--
Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
 
John F wrote:

Rolf_Bombach wrote:
Markus schrieb:

Ein veränderliches Magnetfeld induziert immer einen Strom.
Die Spannung ergibt sich erst durch den rein ohmschen Widerstand
der Spule und des angeschlossenen Stromkreises.

Oder umgekehrt oder noch anders, aber im Prinzip...

Na aber gerade eben dem Prinzip nach nicht... ein rot E entsteht. Kein
rot J. :)
Na jetzt verwirr den armen Makus nicht mit Sachen, die er noch nicht
gehabt hat. :)

BTW, Markus, was ist jetzt eigentlich aus Deiner Mathenachprüfung
geworden?

F'up2 dse

Gruß
Henning
 
"Henning Paul"

BTW, Markus, was ist jetzt eigentlich aus Deiner Mathenachprüfung
geworden?
mündliche Nachprüfung steht an. warte noch auf Termin. morgen ist erstmal Klausureinsicht.

MfG,

Markus
 
John F schrieb:
Rolf_Bombach wrote:
Markus schrieb:
Ein veränderliches Magnetfeld induziert immer einen Strom.
Die Spannung ergibt sich erst durch den rein ohmschen Widerstand
der Spule und des angeschlossenen Stromkreises.
Oder umgekehrt oder noch anders, aber im Prinzip...

Na aber gerade eben dem Prinzip nach nicht... ein rot E entsteht. Kein
rot J. :)
Das hast du nun davon, dass man nicht HTML posten
kann, dort hätte man das E rot einfärben können.
*duck*
(zurückgehend auf Horror-Anekdote von Prof. Conzelmann).

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach wrote:
John F schrieb:
Rolf_Bombach wrote:
Markus schrieb:
Ein veränderliches Magnetfeld induziert immer einen Strom.
Die Spannung ergibt sich erst durch den rein ohmschen Widerstand
der Spule und des angeschlossenen Stromkreises.
Oder umgekehrt oder noch anders, aber im Prinzip...

Na aber gerade eben dem Prinzip nach nicht... ein rot E entsteht.
Kein rot J. :)


\vec \nabla \times \vec F

besser? ;-)
(F ist die entsprechende Feldgröße)

Das hast du nun davon, dass man nicht HTML posten
kann, dort hätte man das E rot einfärben können.
*duck*
(zurückgehend auf Horror-Anekdote von Prof. Conzelmann).
<vbg>

--
Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
 
In <4568033a$1@news1.dts-online.net> "Rolf Bredemeier" wrote:
http://www.wut.de/e-50www-10-inde-000.php3
Die Teile sind aber allesamt nett. Verbauen wir auch. Allerdings für ein
bit wohl ziemlicher Overkill. Für Deine Lösung gibt es aber sicher
einfachere Lösungen (z.B. das 230V Versorgungsnetz versauen).

Henry

--

----------------------------------------------------------------------
snail mail : Henry Koplien \|/
From the Center of Nowhere o(O O)o
---- eMail : Henry@NiKo-Internetpraesenz.de ----ooOo---(_)---oOoo-----
 
Rolf Bredemeier schrieb:
Bleibt mir jetzt nur ein Embedded Webserver oder etwas
gekauftes wie z.B von W+T?
http://www.wut.de/e-50www-10-inde-000.php3


Oder gibt es eine ganz einfache Lösung um 1 Bit übers
Netz zu übertragen?
Eigentlich brauchst du nicht mal einen Embedded Webserver,
es sei denn du willst das Bit auf einen Browser darstellen,
wenn nicht, kannst du zum Beispiel auch sowas nutzen.

http://www.lantronix.com/device-networking/embedded-device-servers/xport.html

zur Darstellung des Ergebnis, musst du dann ein kleines Programm
schreiben. Aber das sollte nicht ein unlösbares Problem sein.
Btw. das ist eine der wenigen Applikationen bei der ich überlegen würde
sowas mit Java zu Implementieren.


Ciao

Oliver

--
Du kannst mit Deinem Rechner alles machen, was Du willst, allerdings
mußt Du erstmal rausfinden, wie das geht.
 
Rolf Bredemeier schrieb:


Funk scheidet aus. 500 Meter Distanz mit einem Haufen Wellblech
dazwischen.
Ach was. Besorg dir 2 alte CB-Funkgeräte mit "Selektivruf". Gibt es
sicher inzwischen so gut wie umsonst. Das Sendeteil braucht ja nur im
Störungsfall Saft. Und der Emfänger ein paar dutzend Milliwatt.


Gruss Wolfgang

--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com>:

Es geht um die šbertragung des Signales "F”rderschnecke verstopft"
einer Holzschnitzel-Heizung. Merkt man jetzt meist erst
an der Raumtemperatur...
Mhh, warum unbedingt Ethernet? Ist denn der Rechner, der das melden
soll, immer an? Ne Idee wäre auch per Funk. z.B. drahtlose Türklingel
etc..

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
Schau mal hier: http://avr.auctionant.de/avrETH1/index.html

Das ganze 2x aufgebaut und die Software bis auf ARC und UDP abgespeckt.
Überflüssige Hardware wie den Dataflash einfach weglassen. Das ist
zwar immer noch recht aufwendig aber da es den Mega32 und ENC28J60 im
Dil Gehäuse gibt, doch auf einem Stück Lochraster machbar.

Gruß Rene
 
Am Sat, 25 Nov 2006 09:48:08 +0100 schrieb Rolf Bredemeier:

Hallo zusammen,


ich möchte das Signal einer Kontrolleuchte über
ein Ethernet von Punkt A zu Punkt B weiterleiten.

Leider habe ich keine direkte Kupfer-Verbindung der Punkte,
sondern es hängen einige Switches und eine Glasfaserstecke
dazwischen. Sonst wäre es ja auch zu einfach...


Bleibt mir jetzt nur ein Embedded Webserver oder etwas
gekauftes wie z.B von W+T?
http://www.wut.de/e-50www-10-inde-000.php3


Oder gibt es eine ganz einfache Lösung um 1 Bit übers
Netz zu übertragen?
Man könnte ja parallel zur Kontrolleuchte ein billiges IP-Gerät (teilweise
defekten Router, DSL-Modem oder ähnliches) einschalten, das dann unter
anderem per Ping erreichbar ist, wenn die Kontrollampe leuchtet. Damit wäre
die Info erstmal im Netz ;-)

Auswertung auf der anderen Seite dann je nach Gegebenheiten. Wo ein Netzwerk
mit LWL ist, gibt es eventuell doch etwas, was ständig läuft? Ein kleiner
Script könnte dann einen Pin am seriellen oder parallelen Port bewegen usw.
Oder einen WRT-Router, dessen Firmware (Open-WRT) man etwas manipuliert.
Oder ein Rechner 'aussen', der mit Port-Forwarding durch einen DSL-Router
auf die oben beschriebene Information zugreift und eine SMS schickt.

Oder FS20 mit Repeater(n). Dann könnte auch Funk auf die Entfernung gehen.

Oder eine freie Faser im LWL, mit wenig Aufwand nur für diese eine
Information genutzt. Direkte optische Ankopplung an die Kontrollleuchte, auf
der anderen Seite ein Fototransistor. Auch das sollte hinzubekommen sein.

Ganz ohne Hardware wird es nicht gehen, Möglichkeiten gibt es viele ;-)

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
 
On Sat, 25 Nov 2006 14:17:26 +0100
Lutz Schulze <lschulze@netzwerkseite.de> wrote:

Am Sat, 25 Nov 2006 09:48:08 +0100 schrieb Rolf Bredemeier:

Hallo zusammen,


ich möchte das Signal einer Kontrolleuchte über
ein Ethernet von Punkt A zu Punkt B weiterleiten.

Leider habe ich keine direkte Kupfer-Verbindung der Punkte,
sondern es hängen einige Switches und eine Glasfaserstecke
dazwischen. Sonst wäre es ja auch zu einfach...


Bleibt mir jetzt nur ein Embedded Webserver oder etwas
gekauftes wie z.B von W+T?
http://www.wut.de/e-50www-10-inde-000.php3


Oder gibt es eine ganz einfache Lösung um 1 Bit übers
Netz zu übertragen?

Man könnte ja parallel zur Kontrolleuchte ein billiges IP-Gerät
(teilweise defekten Router, DSL-Modem oder ähnliches) einschalten,
Defekter Router? Moment, das erinnert mich daran, dass man auch einen
gehackten Router nehmen könnte:

http://www.spritesmods.com/?art=sweexusb
http://www.norocketscience.com/

das dann unter anderem per Ping erreichbar ist, wenn die Kontrollampe
leuchtet. Damit wäre die Info erstmal im Netz ;-)


Lutz
Gruss,

Clemens

--
Vote for me as a write in candidate. I'll serve if they can find me.
Government should be like platinum, a catalyst that does not actually
enter into the reaction and is only used in trace amounts. - Void in
the politics freenet board
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com>:

es soll ja eben KEIN Rechner sein. Der Energiekosten wegen.
Also dann sind wohl am besten 2 Ethernetexperimentierboards.
Gibts diverse z.B. hier http://elmicro.com/de/prod-net.html
(oder olimex.com)

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
Rolf Bredemeier wrote:
Hallo zusammen,
Hallo!

ich möchte das Signal einer Kontrolleuchte über
ein Ethernet von Punkt A zu Punkt B weiterleiten.
Am billigsten geht das mit einem IgorPlugUDP:

http://www.cesko.host.sk/IgorPlugUDP/IgorPlug-UDP%20(AVR)_eng.htm

Benötigt werden nur ein ATmega 48/88/168 in Standardbeschaltung und ein
paar Widerstände -- funktioniert sogar ohne Ethernetübertrager.

--
thomas.kindler@gmx.de,
www.bredobrothers.de
www.microsoft-hellhounds.de
 
Am Sat, 25 Nov 2006 17:45:02 +0100 schrieb Thomas Kindler:

Am billigsten geht das mit einem IgorPlugUDP:

http://www.cesko.host.sk/IgorPlugUDP/IgorPlug-UDP%20(AVR)_eng.htm

Benötigt werden nur ein ATmega 48/88/168 in Standardbeschaltung und ein
paar Widerstände -- funktioniert sogar ohne Ethernetübertrager.
Interessante Idee, den Ethernet Frame direkt mit dem MC zu erzeugen. Da der
Empfang aber völlig ignoriert wird, funktioniert das nur in geswitchten
Netzen im Full Duplex Mode (oder mit Crossover Kabel direkt zum PC).

Das muss mit heutiger Technik kein Problem sein, man sollte es aber im
Hinterkopf behalten.

Lutz

--
Temperatur und mehr mit dem PC messen-auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
mit Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
USB-Sensor spricht Klartext :http://www.messpc.de/sensor_alphanumerisch.php
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
 
Hallo Rolf,

Es geht um die sbertragung des Signales "F"rderschnecke verstopft"
einer Holzschnitzel-Heizung. Merkt man jetzt meist erst
an der Raumtemperatur...

Mhh, warum unbedingt Ethernet? Ist denn der Rechner, der das melden
soll, immer an? Ne Idee wäre auch per Funk. z.B. drahtlose Türklingel
etc..


es soll ja eben KEIN Rechner sein. Der Energiekosten wegen.
Wenn das nicht wäre, würde ich zwi alte Möhren von PC an die Endpunkte
stellen und den Parallelport zum Schlaten benutzen.

Im Wohnaus will ich nur eine Kontroll-Leuchte anschalten.
Das wäre ausreichend.

Funk scheidet aus. 500 Meter Distanz mit einem Haufen Wellblech
dazwischen.
Ich weiss nicht, wie Eure Vorschriften sind, aber hier macht man das
schon mal auf einem der niederfrequenteren ISM Baender. 13.56MHz, 27.12
oder 40.68. Da sind 500m trotz Wellblech meist ein Pappenstiel.

Ein aufmodulierter Pilotton sollte die Sache einigermassen sicher gegen
Fehlalarm machen. Das erspart einem natuerlich nicht die ganze Maloche,
die festgegangene Schnecke wieder flott zu bekommen. Kenne ich aus
leidiger Erfahrung.

Nur so am Rande: Unser Pelletofen Controller ist leider zu dusselig und
ich habe keine Lust, den 8051 da drin aufs Korn zu nehmen. Aber beim
letzten Mal hatte ich keinen Bock mehr auf aufgeschlagene Knoechel. Ich
habe den Motor mal kurz rueckwaerts gedreht und, schwupps, der Bram kam
in den Einfuehrtrichter zurueck und danach lief es wieder. Diesen
daraufhin zerbroeselten Bram hatte der Ofen bei zweiten Anluf uebrigens
klaglos mit verheizt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

Ich weiss nicht, wie Eure Vorschriften sind, aber hier macht man das
schon mal auf einem der niederfrequenteren ISM Baender. 13.56MHz, 27.12
oder 40.68. Da sind 500m trotz Wellblech meist ein Pappenstiel.
Naja, bei den kleinen erlaubten Leistungen wird das eng.

http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/5772.pdf
http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/6709.pdf


Gruß Dieter
 
Hallo Dieter,


Ich weiss nicht, wie Eure Vorschriften sind, aber hier macht man das
schon mal auf einem der niederfrequenteren ISM Baender. 13.56MHz,
27.12 oder 40.68. Da sind 500m trotz Wellblech meist ein Pappenstiel.


Naja, bei den kleinen erlaubten Leistungen wird das eng.

http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/5772.pdf
http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/6709.pdf
Mit 10mW auf den KW Baendern waere ich zufrieden. Auf der Sendeseite ein
Quarzoszillator, der mit einigen Hertz moduliert wird. Auf der
Empfangsseite der gleiche Quarz als Filter, dahinter ein simpler aktiver
Bandpass fuer die Modulationsfrequenz und ab geht die Post. Bei einer
Kanalbreite von ein paar hundert Hertz sollte es gehen.

500mW bei 869,400-869,650MHz sind auch nicht von Pappe. 500m Reichweite
in bebauter Struktur duerfte kein Problem darstellen. Allerdings ist
13.56MHz und dergleichen schaltungstechnisch einfacher, es sei denn, man
besorgt sich Chips.

Bei uns ist es einfacher, denn wir duerfen Kleinleistungssender auf
Mittelwelle betreiben. Da braucht es keiner Bastelei fuer Empfang, ein
altes Radio tut es. "Meep, meep..." bedeutet Schnecke festgegangen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

"Meep, meep..." bedeutet Schnecke festgegangen.
Ich dachte, DAS wäre das Zeichen, daß der Coyote es wieder
mal nicht geschafft hat, seinen Plan zu verwirklichen.


Gruß Christian
 

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