Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb


Klar, in das Volumen, wo Grundig und Graetz früher gerademal
6W-Lautsprecher
reingesetzt haben, sind es heute 100W. Und dass beim Bass das wichtigste
Merkmal die Membranfläche ist, wird auch gerne vergessen...


So ist es. Der Durchmesser des Lautsprechers in der Orgel ist groesser als
ich je in Boxen gesehen habe. So in etwa wie ein kleiner Autoreifen.
in den Hammond Lautsprecher cabinets sind normalerweise nur 15" Zöller,
also nicht besonders gross.
Welche habt ihr denn, die C3?
 
Dieter Wiedmann wrote:
Das kann's nicht sein...da muß jetzt was vernünftiges her.
Selbstgebaut, da meine Freundin dann auch in dem Bereich was lernen
kann, ausreichend überdimensioniert und _absolut_ Dauerbetriebsfest.

Dann lass die Finger vom TDA7294.
Die Entwicklung und Fertigung eines Überlast- und Kurzschluss-
festen verzerrungsarmen Breitband-Leistungs-Linearverstärkers
ist alles andere als einfach. Auch wenn viele Hobbyisten meinen,
als _erstes_ mal rasch einen NF-Verstärker bauen zu müssen.

Diskreter Aufbau ist nicht unbedingt einfacher. Die potentiell
umfangreichere Verdrahtung bei räumlich verteilten Endtransis
macht zusätzliche Probleme. Heat-Pipe-Lösungen mal ausgenommen ;-).

Ich hab noch keine Amateurendstufe gesehen, die nicht spätestens
beim Stromclipping ins Schwingen gekommen ist ;-]. Gut, normaler-
weise wird sie nicht dort betrieben, aber was ist schon normal.
Dazu unbedingt die schon von MaWin angegebene Literatur mal
ansehen. Einigermassen sicher kann man mit Bausätzen gehen.

Braucht man stundenlang 2x400W Sinusdauerton, und das nicht
nur einmal ;-), geht eh kein Weg um Profiequipment vorbei.
Das hat dann Schaltnetzteil, Lüfter usw. Dort wird dann
eher der Lautsprecher ein Problem.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 21 May 2006 09:16:29 -0700, "Werner Baumschlager"
<werner.baumschlager@gmx.net> wrote:

Ich hab nämlich das ungute Gefühl, daß, wenn du
einmal drin bist im Geldscheffeln mit Ökostrom,
die Hemmungen gefallen sind, die Anlagen da sind,
und es praktisch nur mehr zwei Drähte braucht, daß
dann solche Ideen auch nicht mehr weit sind, und
es würd mich nicht überraschen, wenn sich irgend-
wann herausstellt, daß ein nennenswerter Anteil
unseres vielgepriesenen Ökostroms auf solche Art
zustande kommt.

Etwas mehr als zwei Drähte braucht es schon, aber man könnte das ja
als Regenerationsgerät für die Photovoltaikanlage bei ebay anbieten.

'Solarbooster - Regelmässiger Einsatz 2 Stunden pro Nacht erhöht die
Leistungsabgabe um garantiert 10 Prozent ... Komfortgerät mit
Schaltuhr und Anschaltanleitung - in der Version Plus mit
witterungsgeführter Leistungssteuerung'

Irgendwo dann kleingedruckt, dass der Betrieb den Bedingungen der
Netzbetreiber unterliegen kann usw.

Irgendwann gibt es das. Ganz sicher.

Ich erinnere nur an subventionierte Tomaten, die in der DDR im Laden
gekauft und wieder in die Aufkaufstelle gebracht wurden.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
mit Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
neu: USB-Sensor spricht Klartext: http://www.messpc.de/sensor_alphanumerisch.php
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
 
Hallo Peter,

in den Hammond Lautsprecher cabinets sind normalerweise nur 15" Zöller,
also nicht besonders gross.
Welche habt ihr denn, die C3?
Wir haben eine M100. Sie war komplett festgegangen und leider wohl um
die 10 Jahre ohne Oelung gespielt worden. Es dauerte 20 Stunden, bis ich
den Tongenerator wieder frei hatte und er nun (meist nach ein bis zwei
Fehlstarts) wieder laeuft.

15" ist schon ganz ordentlich. Das findet man in Boxen ziemlich selten,
auch nicht in unseren alten JBL. Es ist erstaunlich, was diese alte
Orgel an Klangvolumen hinlegt.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
X-No-Archive: Yes

begin quoting, Lutz Schulze schrieb:

Die "Lösung" wäre als
die Ersetzung der PV-Module durch Attrappen - fragt sich nur, wie man
dem EVU den drastisch gestiegenen Nachtstromverbrauch "verkauft"
(falls die was merken)).
Warum sollen die sich über gestiegenen Stromabsatz ärgern?
Auch wieder richtig ... ach so: weil sie den Strom gra nicht absetzen,
fällt mir gerade ein - die Nachtstromlast ist ja nur virtuell,
tatsächlich liegt gar keine Netzlast vor. Aber wer da nun geschädigt
ist ...

Ich bin sicher, dass da in den nächsten Jahre an einigen Anlagen
manipuliert werden wird. Die Rendite ist zu verlockend und IMHO ist
das nahezu ohne bleibende Spuren machbar. Oder ist die
Niederspannungsseite verplombt?
Das wäre mit genügend krimineller Energie eigentlich kein ernsthaftes
Hindernis - niemand sieht wirklich nach, ob der Theorie nach
ungeschnittene Leitungen auch wirklich ungeschnitten sind. (Übrigens
meintest Du vermutlich nicht Niederspannungs-, sondern Gleich- oder
Kleinspannungsseite - an die würde man aber sowieso nicht herangehen,
viel zu kompliziert: wenn ich ca. 1 kW "Ökostrom" aus Nachtstrom
einspeisen will (ca. 5 A), dann besorge ich mir für ein bißchen
Kleingeld im Bastelladen einen kleinen Netztrafo mit ein paar Volt
Ausgangsspannung sekundärseitig und ca. 5 A Belastbarkeit, schalte den
als Spartrafo (also die Sekundärseite in Reihe mit der
Primärwicklung), die "kleinere" Spannung kommt als "Abnehmer" an den
Nachstromausgang, und die etwas erhöhte Spannung ist dann die
"Solarstromnetzeinspeisung"; in den Kreis kommt dann noch ein
passender Einstellwiderstand, und das Spielzeug treibt mir einen
hübschen Kreisstrom durch den Einspeise- und den Nachtstromzähler, und
das bringt dann jeden Tag ein paar harte Euro ins Portemonnaie, so daß
sich die Installation nach wenigen Tagen bezahlt gemacht hat.)

Vielleicht lesen wir mal in der Zeitung, wenn irgendwo wegen
unsachgemässer Bastelei was abgebrannt ist.
So etwas dürfte in den seltensten Fällen unsachgemäß gemacht werden -
man baut natürlich schön ordentlich zwei Sicherungen (je 6 A, würde
ich vorschlagen) vor und hinter den Trafo ein, irgendwo noch ein
Selbsthalterelais, das das Ding bei Netzausfall bis zum händischen
Wiedereinschalten abklemmt, und es passiert niemals etwas, und merken
tut auch keiner was, aber die Ökostrombilanz der jeweiligen Regierung
sieht bombig aus, und alle EVU können mit ihren Lastgangstatistiken
nachweisen, daß die Solarstromeinspeisung keinerlei nachweisbaren
Effekt auf die Stromnachfrage hat ...

Tja, wir werden bald eine Task-Force "Solardach" mit den
entsprechenden gesetzlichen Kompetenzen (die gibt es bisher nämlich
nicht) brauchen, die in breitem Umfang Stichproben durchführt und
"Solareinspeiser" unangemeldet daraufhin überprüft, ob die Solarpanele
auf dem Dach auch "echt" und in Funktion sind und die
Einspeisungsvergütungsabrechnung auch mit deren spezifizierten
Betriebsdaten und Installationsart kompatibel sind (sonst besorgen
sich die Bauherren für'n Appel und 'n Ei defekte oder
Attrappen-Panele, installieren die auf der von hohen Eichen
beschatteten Nordseite des Hausdachs und gewinnen damit
Vollmondscheinstrom, für den sie Einspeisungsvergütung kassieren).


Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
 
In de.sci.electronics Heiko Hergemöller <heiko@einfachkochen.de> wrote:
Am 20 May 2006 07:19:55 -0700 schrieb Werner Baumschlager:

Hallo,

ist es eigentlich möglich, Strom aus dem Netz zu
entnehmen - gerne auch günstigen Nachtstrom - und
ihn zu Ökostrom veredelt ins Netz zurückzuspeisen?
Man Pumpspeicherkraftwerk.
In Kleinmengen wird es auf legalem Wege nichts.
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
 
Ralf Kusmierz wrote:
Tja, wir werden bald eine Task-Force "Solardach" mit den
entsprechenden gesetzlichen Kompetenzen (die gibt es bisher nämlich
nicht) brauchen, die in breitem Umfang Stichproben durchführt und
"Solareinspeiser" unangemeldet daraufhin überprüft, ob die Solarpanele
auf dem Dach auch "echt" und in Funktion sind und die
Einspeisungsvergütungsabrechnung auch mit deren spezifizierten
Betriebsdaten und Installationsart kompatibel sind (sonst besorgen
sich die Bauherren für'n Appel und 'n Ei defekte oder
Attrappen-Panele, installieren die auf der von hohen Eichen
beschatteten Nordseite des Hausdachs und gewinnen damit
Vollmondscheinstrom, für den sie Einspeisungsvergütung kassieren).
Jupp. Nachts kreisen dann Hubschrauber mit starken Scheinfwerfern
über den Solardächern, während Bodentrupps minimste Spannungs-
schwankungen in den Netzen detektieren ;-))

BTW, Mondschein eignet sich gut, um Konzentratoranlagen zu
justieren...

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger wrote:
Hier im Ort hat uns gerade einer genau das vorgeschlagen. Einen
Palmöldiesel der gut 8000 h/a unter Vollast durchläuft und Strom für
19,2 ct/kWh ins Netz speist und im Winter nebenher die Schule heizt.
Klasse. Und alle 200h Ölwechsel, da kommt auch noch so
ein Kubik pro Jahr zusammen, der heizt dann in der
Sondermüllentsorgung gleich noch mal.

--
mfg Rolf Bombach
 
Ralf Kusmierz wrote:

............... Die "Lösung" wäre als
die Ersetzung der PV-Module durch Attrappen - fragt sich nur, wei man
dem EVU den drastisch gestiegenen Nachtstromverbrauch "verkauft"
(falls die was merken)).
Klasse, eine neue Marktlücke. Die Kondensator-Atrappen hatten
wir ja hier schon neulich, die sahen gut aus ;-].

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach schrieb:

............... Die "Lösung" wäre als
die Ersetzung der PV-Module durch Attrappen - fragt sich nur, wei man
dem EVU den drastisch gestiegenen Nachtstromverbrauch "verkauft"
(falls die was merken)).

Klasse, eine neue Marktlücke. Die Kondensator-Atrappen hatten
wir ja hier schon neulich, die sahen gut aus ;-].
Dann könnte man auch noch Wechselrichteratrappen brauchen, fürs
Einspeisen reicht ja ein simpler Drehstromtrafo, da kann man sich den WR
sparen.:)


Gruß Dieter
 
X-No-Archive: Yes

begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Dann könnte man auch noch Wechselrichteratrappen brauchen, fürs
Einspeisen reicht ja ein simpler Drehstromtrafo, da kann man sich den WR
sparen.:)
Wieso Drehstrom?


Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
 
Ralf Kusmierz schrieb:
X-No-Archive: Yes

begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Dann könnte man auch noch Wechselrichteratrappen brauchen, fürs
Einspeisen reicht ja ein simpler Drehstromtrafo, da kann man sich den WR
sparen.:)

Wieso Drehstrom?
Damit man mehr *einspeisen* kann, wär doch schade zwei Aussenleiter
nicht zu nutzen.:) Aber drei stinknormale Trafos tuns natürlich auch,
brummt halt etwas mehr.


Gruß Dieter
 
"Dieter Wiedmann" <Dieter.Wiedmann@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:44737281.D4BF3FAE@t-online.de...
Dann könnte man auch noch Wechselrichteratrappen brauchen, fürs
Einspeisen reicht ja ein simpler Drehstromtrafo, da kann man sich den WR
sparen.:)

Wieso Drehstrom?

Damit man mehr *einspeisen* kann, wär doch schade zwei Aussenleiter
nicht zu nutzen.:) Aber drei stinknormale Trafos tuns natürlich auch,
brummt halt etwas mehr.
Einspiesen durch einen Trafo 400V3P rein und 400V3P raus ?
Wie soll das gehen ? Der Ausgang ist gleichphasig, du
kannst nur einspeisen, in dem du Elektronen schiebst,
also in der Phase etwas voreilig bist.
Das kann man zwar durch hochtransformieren im ansteigenden
Teil der Sinuskurve machen, aber dann wirkt bei abfallenden
Teil der Sinuskurcve der Trafo rueckwaerts.
Motor und Generator sind wohl schon notwendig.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MegadoDieter Wiedmann schrieb:

Wieso Drehstrom?
Damit man mehr *einspeisen* kann, wär doch schade zwei Aussenleiter
nicht zu nutzen.:)
Wieso Außenleiter? Im Netz fließt dabei doch (fast) gar kein Strom.

Aber drei stinknormale Trafos tuns natürlich auch,
brummt halt etwas mehr.
Einer (einphasig) langt. Dicke.


Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
 
X-No-Archive: Yes

begin quoting, MaWin schrieb:

Wie soll das gehen ? Der Ausgang ist gleichphasig, du
kannst nur einspeisen, in dem du Elektronen schiebst,
also in der Phase etwas voreilig bist.
Das kann man zwar durch hochtransformieren im ansteigenden
Teil der Sinuskurve machen, aber dann wirkt bei abfallenden
Teil der Sinuskurcve der Trafo rueckwaerts.
Motor und Generator sind wohl schon notwendig.
Es ist mir schon mehrfach aufgefallen, daß "MaWin"s Fachkenntnisse
offenbar in einem reziproken Verhältnis zur Intensität seiner
Selbstdarstellung stehen.


Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
 
Ralf Kusmierz schrieb:

Wieso Außenleiter? Im Netz fließt dabei doch (fast) gar kein Strom.
Im Netz nicht, aber durch die beiden Zähler muss er ja.


Einer (einphasig) langt. Dicke.
Minimalist.;-)


Gruß Dieter
 
MaWin schrieb:

Einspiesen durch einen Trafo 400V3P rein und 400V3P raus ?
Wie soll das gehen ?
Sekundär hat der nur *sehr* wenig Spannung nötig, muss ja nur durch
beide Zähler Strom fließen lassen.


Gruß Dieter
 
"Ralf Kusmierz" <me@privacy.invalid> schrieb im Newsbeitrag
news:e502o2$pvs$2@online.de...
Es ist mir schon mehrfach aufgefallen, daß "MaWin"s Fachkenntnisse
offenbar in einem reziproken Verhältnis zur Intensität seiner
Selbstdarstellung stehen.

So Herr Neunmalklug, nun zeig mal, bei welchem Trafo-Windungsverhaeltnis
die SUMME (Integral uber 1 Periode oder Halbperiode) des vom Amperemeter
(das durchasu einen konstant definierten Innenwiderstand haben darf, sagen
wir zum einfacheren Rechnen 1 Ohm) gemessenen Stroms groesser als 0 ist.

230V~-Leiter ---------+---------+----
| |
| (A)
| |
+---+ +---+
| |
S:S
| |
+---+ +---+
| |
Nullleiter ----------+---------+-----

Muenchhausen geht nicht. Du wirst schon wissen, warum du deine Erguesse
nicht archiviert haben willst:

X-No-Archive: Yes
und lieber nicht gelesen werden willst:

begin quoting, MaWin schrieb:
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"MaWin" <me@private.net> schrieb im Newsbeitrag news:e50v3t$164$3@online.de...
"Ralf Kusmierz" <me@privacy.invalid> schrieb im Newsbeitrag
news:e502o2$pvs$2@online.de...

Es stimmt allerdings, das im zweiten Teil der Halbperiode
das Vorzeichen der Spannung gleich ist und damit in der
Schaltung was gemessen wird - nur halt kein Strom ins
Netz zurueckgespeist wird. Nun gut.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:


So Herr Neunmalklug, nun zeig mal, bei welchem Trafo-Windungsverhaeltnis
die SUMME (Integral uber 1 Periode oder Halbperiode) des vom Amperemeter
(das durchasu einen konstant definierten Innenwiderstand haben darf, sagen
wir zum einfacheren Rechnen 1 Ohm) gemessenen Stroms groesser als 0 ist.
Hallo MaWin,

Nicht der Strom, sondern die Leistung ist interessant. Also int(I(t)*U(t)).
Bei einem Windungsverhältnis von z.B. 100:105 wird oberhalb des
Amperemeters Leistung ins Stromnetz abgegeben, allerdings wegen Verlusten
weniger als auf der Primärseite aufgenommen wird.

Wenn man jetzt mal annimmt, dass auf der Primärseite ein Zähler für den
Haushaltstromverbrauch sitzt, und auf der Sekundärseite einer für die
Solarenergieeinspeisung, wird der Betrug durchaus funktionieren.

Aber ich denke, die E-Werke werden sich die Solaranlagen schon anschauen und
sich überlegen, ob die Einspeisung plausibel ist.

230V~-Leiter -------+---------+----
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| (A)
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S:S
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Muenchhausen geht nicht. Du wirst schon wissen, warum du deine Erguesse
nicht archiviert haben willst:

--
http://www.heimers.ch
 

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