Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Rolf Bredemeier wrote:
Da sollte aber CAT5 und 1x YSTY auch noch passen, wenn das 6DA passt,
oder? Das wäre dann die sauberere Lösung, zwei Paare vom CAT für
Ethernet, zwei für ISDN und das ordinäre Telefonkabel für die ihm
ureigene Anwendung.


ich habe die Signale falsch beschrieben: Es soll nicht der 2-Draht ISDN nach oben,
sondern der S0 nach dem NTBA.
Lan und Telefon auf einer Cat5e-Leitung hab ich einmal gemacht, gab
andauernd Probleme mit der Lanverbindung und das Telefon wurde auch
durch das Lan gestört.
Wenn es unbedingt sein muss, dann nimm ein Cat6-Kabel (mit
Einzelpaarschirmung), dann sollte es schon eher gehen.
Besser wäre aber ein dünnes Cat5 Kabel und 2 verdrillte, dünne
Einzelpaare für ISDN, da ist keine Schirmung nötig.


Gruß, Robert
 
Robert Obermayer schrieb:

Lan und Telefon auf einer Cat5e-Leitung hab ich einmal gemacht, gab
andauernd Probleme mit der Lanverbindung und das Telefon wurde auch
durch das Lan gestört.
Wenn es unbedingt sein muss, dann nimm ein Cat6-Kabel (mit
Einzelpaarschirmung), dann sollte es schon eher gehen.
Besser wäre aber ein dünnes Cat5 Kabel und 2 verdrillte, dünne
Einzelpaare für ISDN, da ist keine Schirmung nötig.
Wenn er Kabel mit 4erverseilung hätte, wärs gegangen. Ansonsten stimme
ich dir zu.

--
gruß hdw
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb:
danke für Deinen Erfahrungsbericht. Dann werde ich meinen Versuch
erst gar nicht starten. Muss ich eben sehen, wie ich die Leitungen
anders nach oben bekomme.

Will mal den Haushaltsvorstand fragen, ob ich die Kabel einfach
am Treppengeländer "antapen" darf! ;-)
Moin!

Hmm, Glaubst Du, das das genug "WAF" hat?
ICH würde das nicht durchkriegen, weshalb ich von nem Jahr beim
Einzug in unsere Jetzige Mietwohnung >300m Cat5e in den Wänden
verteilt habe (neben den 350m Nym und den 160m Sat-Kabel), selbst
zu den Balkonen gehen je eine NW-Strippe. ;-)

Aber zurück zum Thema:

WENN dein Kabel mit den 6 Doppeladern Stern4er-Verseilt ist
(also wie Telefon-Kabel immer 4er-Bündel), UND Du die NW-Verbindung
auf beiden Seiten aus 10MBit/s begrenzen kannst (und damit zufrieden
bist) wird das funktionieren. Ich habe in der WB in der ich früher
gewohnt habe schon ähnliches gemacht, allerdings mit einem 12DA-Kabel
(Vom Keller ins Dach = 3 Stockwerke, 4 mal Telefon analog, ein S0-Bus
und 2 * 10MBit/s NW).

10base-TP ist dazu konstruiert über Cat3 (Telfonkabel) zu laufen, das
klappt gut, und ohne Störungen.
Wichtig ist, für NW und S0 je einen Sternvierer zu nehmen.

Wenn Du aber einigermaßen Datenrate über die Strippe schieben willst,
empfehle ich eher, sich ein dünnes Pärchen Glasfaser samt 2* Switch
mit 10/100base-TP und 1Bbit/s Fibrelink sowie ein Kabel mit 4DA
für Telekom analog und S0 zu besorgen.

Das sollte beides an die Stelle des 6DA-Kabels passen, und ist
"Zukunftssicher", so es sowas geben kann.

Michael.
 
Robert Obermayer <robert_ng@hobbyelektronik.org> wrote:
Rolf Bredemeier wrote:

Da sollte aber CAT5 und 1x YSTY auch noch passen, wenn das 6DA passt,
oder? Das wäre dann die sauberere Lösung, zwei Paare vom CAT für
Ethernet, zwei für ISDN und das ordinäre Telefonkabel für die ihm
ureigene Anwendung.

Lan und Telefon auf einer Cat5e-Leitung hab ich einmal gemacht, gab
andauernd Probleme mit der Lanverbindung und das Telefon wurde auch
durch das Lan gestört.
Dann hast du vermutlich die Paare nicht richtig verwendet.
Herkömmliches Fast-Ethernet ist relativ schmerzfrei, solange
die beiden Paare auch wirklich welche sind.

Ich habe erst kürzlich ca. 25m Cat5 Kabel durchs Haus gelegt.
Da läuft Gigabit-Ethernet ohne Probleme drüber. Experimente
mit zwei verschiedenen Diensten über ein Kabel habe ich zwar
noch nicht gemacht, aber z.B. funktionieren zwei Fast-Ethernet
Verbindungen über ein Cat5 Kabel problemlos.

Wenn Rolf Probleme mit "alles durch ein Kabel" bekommt, dann
vermutlich wegen der zu schlechten Verdrillung in seinem
Kabel. Und für den S0 nimmt man besser einen verseilten 4er.


XL
 
Axel Schwenke wrote:

Wenn Rolf Probleme mit "alles durch ein Kabel" bekommt, dann
vermutlich wegen der zu schlechten Verdrillung in seinem
Kabel. Und für den S0 nimmt man besser einen verseilten 4er.
S0 laeuft auch ueber Cat5e zusammen mit Fast-Ethernet problemlos,
zumindest hier. Man muss natuerlich aufpassen, dass man die
Paare korrekt zuordnet und nicht einfach nach Gefuehl auflegt.
Auch bei S0 gibts eine Paarzuordnung (3-6 und 4-5).

Gerrit
 
On Fri, 30 Dec 2005 22:00:34 +0100, "Rolf Bredemeier"
<rolf_gsxr@despammed.com> wrote:
Nun habe ich wenig Platz im Leerrohr. Und ich habe noch reichlich 12adriges
Kabel, zu sehen hier http://www.nur-solutions.de/tmp/kabel.jpg
Die Adernzahl würde ja gerade so reichen. Ein wenig verdrillt sind die Adern
paarweise auch.
ISDN und Analog werden völlig problemlos funktionieren,
das 100BT LAN könnte Stress machen, Paketverluste usw.,
das reagiert ziemlich empfindlich auf Impedanzschwankungen.

Absolut wichtig ist hingegen die paarweise Verdrillung, ist die
nicht gegeben, dann gibt es beim LAN schnell einen
Totalausfall und ISDN macht Zicken.

Geschirmt ist es wenigstens etwas ...

Die Gesamtlänge dieses Kabels wird 10m nicht überschreiten. An den
Endpunkten werden sich Dosen befinden.
Die 10m sind die Grenze, 100BT LAN kann bei falscher
Impedanz auch schon auf 3m Länge erhebliche Zicken
machen (Praxiserfahrung mit Telefonkabeln ;-)

Am Ende hilft nur das Verfahren von Prof. Probie' ;-)

Oder Du besorgst gleich ein Doppel-CAT5, dann ist sicher
Ruhe.

Es wurde mal für serielle Terminals an einem Siemens Rechner MX500
verwendet. Die Leitungen waren durchaus bis zu 50Meter lang, gab nie
Probleme damit.
Es ist aber auch ein Unterschied, ob wir über 19,2KBit/s, also
max. 9,6kHz plus Oberwellen reden oder über 100 BT, also
125 MBit/s (4B/5B) mit wesentlichen Spektralanteilen (MLT3)
um die 30 MHz.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Rolf Bredemeier <rolf_gsxr@despammed.com> wrote:

ich muss 1x ISDN, je 1x Analog Telefon/Fax, und 1x100MBit Netwerk in meiner
Wohnung 1 Stock höher legen.
Hatte erst letzte Woche ebenfalls eine Menge Kabel durch ein enges
Leerrohr zu ziehen. Gottseidank habe ich bei einem lokalen Kabelshop ein
CAT6 SSTP mit sehr kleinem Aussendurchmesser bekommen.

An Deiner Stelle würde ich mir ein dünnes CAT6 besorgen und zwei davon
durchs Leerrohr ziehen (Besorg Dir auch Glit, diese blöden Gummi-Mäntel
rutschen wirklich schlecht).

Eines davon nimmst Du als 100MBit-Kabel. Vom anderen 4 Adern für den
S0-Bus und die 4 restlichen Adern für analog Tel/Fax.

CU,
Christian
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb:

Hallo zusammen,

ich muss 1x ISDN, je 1x Analog Telefon/Fax, und 1x100MBit Netwerk in meiner
Wohnung 1 Stock höher legen.
Entgegen den Meinungen und Erfahrungen in den anderen Postings: Hier
läuft problemlos nun schon fast zwei Jahre ein ca. 12m langes cat5
mit:

ISDN-Hauseingang (vor Splitter)
Analog-Tel (nach NT)
100MB LAN

parallel dazu ein zweites cat5 mit Analog-Tel. und LAN.

Das Ganze zwischen Wohnzimmer (Analoges Tel, Laptop) und Büro
(ISDN-Telefon, Server, NT) rsp. Schlafzimmer (Laptop/Tel) mit Umweg
über das Kellergeschoss.

Keine Störungen spürbar, weder auf dem LAN noch auf den Tel-Leitungen.

Einziges Problem war ein Blitzschlag unmittelbar in der Nähe: je der
Port am Laptop und am Switch waren danach verbraten...

Gruss

Felix
 
On Wed, 11 Jan 2006, Tobias Schulz wrote:
Hallo,

bin auf der Suche nach einem Schieberegister bei dem die Parallelen Eingänge
eine Schmitt Trigger Funktion bestitzen. Das ganze am besten in SMD.

Tobias
xp + fup2 dse,
da werden Sie geholfen :)

Gruß,
Mario
 
Erich Biermann meinte:


Habe gerade 2x18w Philips T-DL 950 an ein externes Vorschaltgerät
für 2x20w angeschlossen (HagenGLO).

Lampen flackern kurz auf und das wars. Ist aber wiederholbar.

War das eine dumme Idee. Machen die 2w pro lampe soviel aus?
Kann doch nicht sein, oder? Stimmt da was anderes nicht?
Tut mir leid. Wenn hier niemand die Antwort weiß,
dann vielleicht in <news:de.sci.electronics>

X-Post und F'up2

Gruß Winfried
 
"W. Wacker" schrieb:
Erich Biermann meinte:

Habe gerade 2x18w Philips T-DL 950 an ein externes Vorschaltgerät
für 2x20w angeschlossen (HagenGLO).

Lampen flackern kurz auf und das wars. Ist aber wiederholbar.

War das eine dumme Idee. Machen die 2w pro lampe soviel aus?
Kann doch nicht sein, oder? Stimmt da was anderes nicht?

Tut mir leid. Wenn hier niemand die Antwort weiß,
dann vielleicht in <news:de.sci.electronics

X-Post und F'up2
Tandemschaltung und dafür ungeeignete Starter?


Gruß Dieter
 
Andreas M. Kirchwitz wrote quer druch's Usenet:

D I E N E T I Q U E T T E
==========================Für den Text <1997-07-05> Netiquette fuer "de.*" ist eine Einzelperson
veranwortlich.
Der Text ist umstritten, veraltet und in keiner Weise bindend.

Brutus Netcopschreck
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Hat jemand mit dem SAE800 einen angenehmen Klang
hinbekommen
Ja.

und vielleicht einen Hinweis für mich?
Alle entscheidenden Werte einstell- bzw. veränderbar machen und
solange spielen, bis es paßt. Tonfolge verlangsamen bringt schon mal
was. Tonhöhe reduzieren, auch.
Große Lautsprecher geben natürlich einen besseren Klang, aber das
scheitert bei Dir ja an konstrunktiven Vorgaben.


MfG

Frank
 
der SAE800 ist halt schon ein Dinosaurier und dortselbst waren die Masstäbe
fĂźr Klangtreue halt noch ganz wo anders und lange nicht wie bei Handys.
Seinerzeit hat Dynacord die proffesionellen Gongs fĂźr Durchsagen in
Anstalten, im 19" Gehäuse mit einem mechanischen Glockenspiel und Mikrofon
aufgebaut. Ergibt natĂźrlich einen unbestechlichen Klang. Am geilsten
klingen Ăźbrigens rotierende RĂśhren ("tubelar bells" gibts als exotisches
Musikinstrument) - bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren
Orgelbauer - sowas gibts gelegentlich noch.
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Hallo zusammen,

ich wollte in meiner neuen Wohnung eine schöne Türklingel haben.
Plan war ein Eigenbau, in einen Stück gebürsteten Edelstahlrohr,
des Aussehens wegen.

Aber nun scheitere ich schon an der Tonerzeugung.
Da wir keinen Klingeltfrafo haben, soll der Gong mit
Batterien laufen.

Dazu wollte ich den SAE800 in 2-Klang Schaltung nehmen.
Ich habe das mal genau nach App. Note aufgebaut, aber:

Das klingt absolut fürchterlich!

Vielleicht liegt es an der Größe des Lautsprechers, aber mehr als
5cm Durchmesser sind nicht drin.
Nun, an der Elektronik liegt es nicht (Es sei denn, Du hast
einen Schaltfehler gemacht), aber es wird nicht ganz einfach
sein, einen gut klingernden Lautsprecher mit nur 5cm Durch-
messer zu finden. Eine Hifi-Anlage klingt ja schliesslich auch
besser als ein Taschenradio. Ausserdem muss der Ausgang
des ICs möglicherweise noch mit einem Verstärker nachver-
stärkt werden. Schliesse Deinen Gong doch mal versuchs-
weise an eine HiFi-Anlage an.

Zumindest nicht im geplanten
Edelstahlrohr-Gehäuse.

Hat jemand mit dem SAE800 einen angenehmen Klang
hinbekommen und vielleicht einen Hinweis für mich?
Man kann den Klang noch etwas verbessern, wenn man
zwei Bausteine parallel betreibt, und sie so abstimmt, das
eine leichte Schwebung zu hören ist, aber auch das lohnt
sich nur mit einem guten Lautsprecher.
Gruss
Harald
 
JĂźrgen Veith wrote:
der SAE800 ist halt schon ein Dinosaurier und dortselbst waren die Masstäbe
fĂźr Klangtreue halt noch ganz wo anders und lange nicht wie bei Handys.
Seinerzeit hat Dynacord die proffesionellen Gongs fĂźr Durchsagen in
Anstalten, im 19" Gehäuse mit einem mechanischen Glockenspiel und Mikrofon
aufgebaut. Ergibt natĂźrlich einen unbestechlichen Klang. Am geilsten
klingen Ăźbrigens rotierende RĂśhren ("tubelar bells" gibts als exotisches
Musikinstrument) - bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren
Orgelbauer - sowas gibts gelegentlich noch.
Hat schon jemand ein Handy als Klingel benutzt?

Keith
 
Keith Paterson schrieb:

Jürgen Veith wrote:
der SAE800 ist halt schon ein Dinosaurier und dortselbst waren die Masstäbe
für Klangtreue halt noch ganz wo anders und lange nicht wie bei Handys.
Seinerzeit hat Dynacord die proffesionellen Gongs für Durchsagen in
Anstalten, im 19" Gehäuse mit einem mechanischen Glockenspiel und Mikrofon
aufgebaut. Ergibt natürlich einen unbestechlichen Klang. Am geilsten
klingen übrigens rotierende Röhren ("tubelar bells" gibts als exotisches
Musikinstrument) - bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren
Orgelbauer - sowas gibts gelegentlich noch.


Hat schon jemand ein Handy als Klingel benutzt?
Naja, sicherlich bekommt man gegen entsprechendes Geld
inzwischen auch den "Klingelton": "Klingeln"
"Telefonklingel" ala "W48" habe ich jedenfalls schon gesehen.
Die Begriffe "Klangtreue"(siehe oben) und "Handy" passen
aber zumindest für meine Ohren nicht zusammen.
Gruss
Harald
 
Rolf Bredemeier wrote:

Vielleicht liegt es an der Größe des Lautsprechers, aber mehr als
5cm Durchmesser sind nicht drin. Zumindest nicht im geplanten
Edelstahlrohr-Gehäuse.
Vielleicht hat der verwendete Lautsprecher mit seinen Thiele/Small [1]
Parametern zusammen mit dem Volumen Deines Stahlrohres eine starke
Resonanzueberhoehung bewirkt.

Deshalb wuerde ich zuerst erkunden, ob der Lautsprecher an diesem
Dilemma Schuld sein kann (Oder vielleicht sind ja Deine Ansprueche
einfach nur zu hoch? ;o))

Schliesse deshalb am besten erst einmal eine _richtige_ Lautsprecherbox
an Deine Mimik an. Keine Angst, sollte diese Schaltung an einer acht Ohm
Quake nicht sterben, sollte sie es gleichsam auch nicht an einem acht
Ohm High End Boliden tun.
;o)

Gruss, I

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Thiele-Small

--
***wer mir mailen moechte, sollte invalid.invalid entfernen
und durch MOC.nuS ersetzen, aber spiegelschriftlich***
 
Harald Wilhelms schrieb:

Die Begriffe "Klangtreue"(siehe oben) und "Handy" passen
aber zumindest für meine Ohren nicht zusammen.
Da muss ich widersprechen, den Klang 'zerberstendes Handy' kann so ein
Gerät in *bester* High-End Qualität widergeben, selbst erlebt, Einschlag
einen Meter neben mir. Die Besitzerin wählte dann doch lieber die Treppe
um die mehreren Stockwerke zu überwinden, leise fluchend hat sie die
SIM-Karte aus der Leiche gepfriemelt, den Müll aber auf der Straße
liegen lassen.


Gruß Dieter
 
Harald Wilhelms schrieb:
Rolf Bredemeier schrieb:

Hallo zusammen,

ich wollte in meiner neuen Wohnung eine schöne Türklingel haben.
Das klingt absolut fürchterlich!

Nun, an der Elektronik liegt es nicht (Es sei denn, Du hast
einen Schaltfehler gemacht), aber es wird nicht ganz einfach
sein, einen gut klingernden Lautsprecher mit nur 5cm Durch-
messer zu finden. Eine Hifi-Anlage klingt ja schliesslich auch
besser als ein Taschenradio. Ausserdem muss der Ausgang
des ICs möglicherweise noch mit einem Verstärker nachver-
stärkt werden. Schliesse Deinen Gong doch mal versuchs-
weise an eine HiFi-Anlage an.

Zumindest nicht im geplanten
Edelstahlrohr-Gehäuse.

Hat jemand mit dem SAE800 einen angenehmen Klang
hinbekommen und vielleicht einen Hinweis für mich?

Man kann den Klang noch etwas verbessern, wenn man
zwei Bausteine parallel betreibt, und sie so abstimmt, das
eine leichte Schwebung zu hören ist, aber auch das lohnt
sich nur mit einem guten Lautsprecher.
Vor etwa einem Jahr hab ich das auch mal versucht. Und aufgegeben.
Bei einer Bahnhofströte mit genügend Umgebungslärm fällt es nicht auf,
wie dieses Ding klingt. Wenn man es aber in aller Stille loslässt,
hört man sogar ganz deutlich, wie er die Verstärkung runtertaktet.
Eine HiFi-Anlage macht das vermutlich nur noch schlimmer.

MfG
hjs
 

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