Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Martin <martin.lenz@gmx.at> wrote:

Bei www.led1.de gibt es auch 3W LEDs. allerdings nicht Luxeon, sondern
Prolight.
Interessant. Sieht aus wie eine 99% Kopie der Luxeons. Allerdings mit nur
2/3 der Lichtleistung.


--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Andreas Huennebeck wrote:

Sorry falls total OT, dann bitte ignorieren oder
passende NG posten.


FUP to de.sci.electronics
naja, nicht voellig OT...
in d.s.e. wird vielleicht wieder auf d.r.m.h verwiesen?
;o)

S koennte also diesen bekannten Ballspielefekt ergeben.

Gruss, Ingolf
 
Hallo Holger,

Holger Dörschel wrote:
Hallo,

ich habe ein TCXO von NDK. Schöne 10,6MHz, die ich gerne als Referenz für
einen Frequenzzähler nutzen möchten. Laut meinem HM705 kommen aus dem TCXO
ein sinusähnliches Signal mit einer Spannung von etwa GND bis etwa 150mV
raus.
Diese möchte ich nun gerne verstärken...

Was ich gerne hätte ist eine kleine bezahlbare Schaltung bei der am Ende ein
Rechtecksignal mit GND bis 5Volt heraus kommt. Welche OPs könnte man
einsetzen? Rail-to-Rail wäre wünschenswert. Und man sollte die Teile beim
Versender in Sande bekommen (R**ch*lt).

Ich leite das mal an d.s.e weiter, da sind doch mehr Experten für sowas
zu finden.

Grüsse,
Stefan
 
In article <4281C53C.6CAAC0C9@epost.de>,
Stefan Wiest <Stefan.Wiest@epost.de> writes:
Hallo Holger,

Holger Dörschel wrote:

Hallo,

ich habe ein TCXO von NDK. Schöne 10,6MHz, die ich gerne als Referenz für
einen Frequenzzähler nutzen möchten. Laut meinem HM705 kommen aus dem TCXO
ein sinusähnliches Signal mit einer Spannung von etwa GND bis etwa 150mV
Wenn da wirklich nur 150 mv rauskommen könntest einen Transistor verwendem
vcc------+---+
R R
| +-------
| C
TXCO---||---R--+---B
E>+
|
GND

--
MFG Gernot
 
Gernot Fink schrieb:

ich habe ein TCXO von NDK. Schöne 10,6MHz, die ich gerne als Referenz für
einen Frequenzzähler nutzen möchten. Laut meinem HM705 kommen aus dem TCXO
ein sinusähnliches Signal mit einer Spannung von etwa GND bis etwa 150mV

Wenn da wirklich nur 150 mv rauskommen könntest einen Transistor verwendem
vcc------+---+
R R
| +-------
| C
TXCO---||---R--+---B
E>+
|
GND
Mit einem 4046 oder 74HC(T)4046 geht es einfacher:

http://www.funkamateur.de/shop/pdfs/4930.pdf


MfG

Frank
 
In
Message-ID: <Xns965FBB1FFDA18stefbuer@ID-28520.user.dfncis.de>
geht es um eine eigenen Gruppe zum Thema Elektrosmog und alles was so
dazugehört.


Fup to de.alt.admin


Stefan
 
de.sci.electronics scheint mir zumindest besser geeignet. Xpost, fup.

matiss schrieb:
ich besitze ein paar drei-wege aktivboxen, und habe den eindruck, das
die lautsprecher im höhenbereich unterschiedlich klingen. hierzu sei
gleich einmal gesagt, dass ich ein laie in sachen elektronik bin, mich
aber dafür sehr interessiere und schauen möchte, ob ich die
lautsprecher selbst abgleichen kann. es scheint weder an den
hochtönern, noch am mischpultausgang zu liegen, da ich beides schon
zwischen den boxen ausgetauscht habe.
Bleibt noch die wichtige Ursache "Aufstellungsort". Mal die Lautsprecher
getauscht?

ich vermute also, dass es an der
verstärkerelektronik liegt. diese lässt sich sehr servicefreundlich
hinten abschrauben und durch eine kabelklemme (verbindung zu den
chassis) lösen. dem augenschein nach gibt es pro verstärkerstufe
(triamplified)je ein paar große kondensatoren der marke elna, je zwei
80v 10000mf für tief und mitteltöner, und ein paar 63v 10000mf für
den hochtöner. dann gibt es eine ganze reihe "justierpoti" die man mit
einem schraubenzieher drehen kann. folgende beschriftungen sind
vorhanden: set fet HF, set fet MID, CMRR set fet LF, LF phase HF. es
gibt noch mehr solcher poti, allerdings ohne beschriftung. nun zu
meiner frage. sind diese poti eventuell zur feinjustierung gedacht,
wenn ja, welche messinstrumente benötigt man, um den abgleich
vorzunehmen. einen schaltplan besitze ich nicht, und wie sich aus
meinen erläuterungen heraushören lässt, bin ich kein elektroniker,
allerdings interessiert es mich, ob sich mit etwas geschick und den
nötigem equipment ein einmessen auch selbst durchführen lässt.
Es geht. Aber wenn man nicht ziemlich gut weiß, was man tut, läuft es
eher unter dem Motto "einmal gedreht, oft bereut". Das erforderliche
Wissen ist keineswegs elektronischer Natur (an Potis drehen kann jeder),
sondern eher Physik/Akkustik.
Im Prinzip kann man für jeden der drei Wege Amplitude und Phase
einstellen (die Transferfrequenz wird fest sein). Aber aufgrund der
Willkür bei absoluter Amplitude (Lautstärke) und Phase (Zeit) sind nur
4 der 6 Parameter unabhängig. Weitere Potis dürften z.B. Ruhestrom
betreffen. Davon sollte man tunlichst die Finger lassen, sonst spielt er
Indianer (Rauchzeichen).

Um diese Einstellungen durchzuführen braucht man ein Meßmikrofon nebst
entsprechender Soft- und Hardware (Mikro-Amp. etc.). Des weiteren einen
Meßraum (möglichst Schalltot). Oder man hat ein saugutes Gehör und
ordentlich Erfahrung. Dann müssen die Phasen benachbarter Wege so
abgestimmt werden, daß sie sich im Bereich der Übergangsfrequenz in der
gewünschten Hauptausbreitungsrichtungtung (üblicherweise gerade nach
vorne) konstruktiv addieren. Die Amplituden benachbarter Wege werden so
eingestellt, daß es einen einigermaßen sanften Übergang vom einen zum
anderen Lautsprecher gibt. Dieser Parameter ist nicht ganz so kritisch.

Ich will nicht sagen, daß es sauteurer Ausrüstung Bedarf. Außer dem
Meßmikro und dem zugehörigen Verstärker, braucht man nichts wirklich
ungewöhnliches. Als schalltoter Raum tut es zur not auch eine grüne
Wiese mit Verlängerungskabel und Lautsprecher auf zwei Getränkekisten in
den Himmel strahlend (de kommt auch nichts zurück). Man sollte vom
Meßort möglichst keinen Blick senkrecht auf eine Hauswand haben. Der
Abstand ist weniger kritisch.

Fazit:
An den Amplitudenreglern drehen - wenn's denn sein muß.
An den Phasenreglern drehen - nur mit viel Know-How.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich da etwas von alleine verstellt hat, ist
gering.


vielen dank für ein paar anregungen (wenn möglich nicht solcherart,
dass ich meine frage in der falschen newsgroup stelle..)
zu spät.
 
also, das kann ich auf keinen fall selbst machen, da ich weder das
know-how, noch das nötige equipment habe. das problem ist, dass die
lautsprecher jeweils 45 kg wiegen, und der hersteller irgendwo in
england sitzt. da ich davon ausgehe, dass es an der
verstärker-elektronik liegt, habe ich mich gefragt, ob man nicht das
signal, das an den anschlüssen anliegt, an welchen dann die
lautsprecher chassis angeschlossen werden, messen und überprüfen
kann, ob hier große unterschiede auftreten. (sowie man das vielleicht
bei einem stand-alone verstärker machen würde, um zu prüfen, ob
beide kanäle dieselbe leistung abgeben) ich gehe dabei als laie davon
aus, dass die lautsprecher-chassis der beiden boxen vollkommen
identisch arbeiten, was ja vielleicht eine falsche annahme ist... zur
not könnte ich dann auch einen techniker ausfindig machen, dem ich die
beiden ausgebauten endstufen zum überprüfen vorbeibringen könnte,
ohne die ganze box transportieren zu müssen. oder muss bei aktivboxen
die verstärker-elektronik immer in verbindung mit den angeschlossenen
lautsprecher-chassis überprüft werden?
besten dank schonmal für die bisherigen erläuterungen.
 
"matiss" <logiciel@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1117213707.667209.237700@f14g2000cwb.googlegroups.com...
also, das kann ich auf keinen fall selbst machen, da ich weder das
know-how, noch das nötige equipment habe.
Es gibt Software, die über die Soundkarte den gesamten Audio-Frequenzbereich
ausgibt, entweder als ansteigender Ton, oder als breitbandiges Rauschen, und
den Frequenzgang dann als Grafik ausgibt. Daszu braucht man mindestens ein
gutes Mikrofon, solch eine Software - als Share- oder Freeware erhältlich -
einen PC und eine Soundkarte, die Wiedergabe und Aufnahme gleichzeitig
beherrscht.

--
Wolfgang Horejsi
 
Wolfgang Horejsi schrieb:

eine Soundkarte, die Wiedergabe
und Aufnahme gleichzeitig beherrscht.
Ich bezweifle, daß es irgendwo auf der Welt noch eine Soundkarte
gibt, die das *nicht* kann:)

Ich habe noch ein altes Schätzchen einer Soundkarte: Eine
Gravis Ultrasound; ISA, volle Kartenlänge, 16Bit - aber nur bei
der Wiedergabe, aufnehmen kann sie nur mit 8Bit:)


Gruß Christian
 
ich habe selbst auch ganz ordentlische 24bit adda wandler, da ich u.a.
mit dem rechner musik mache. eine derartige software habe ich mir
heruntergeladen. aber die frage, die mich interessiert bleibt noch
offen. wenn ich die verstärkerelektronik überprüfen möchte, läßt
sich das nicht auch ohne mikrofon machen, sozusagen vor dem
schallwandler direkt den ausgang des verstärkers messen?

Christian Müller schrieb:
Wolfgang Horejsi schrieb:

Daszu braucht man [...] eine Soundkarte, die Wiedergabe
und Aufnahme gleichzeitig beherrscht.

Ich bezweifle, daß es irgendwo auf der Welt noch eine Soundkarte
gibt, die das *nicht* kann:)

Ich habe noch ein altes Schätzchen einer Soundkarte: Eine
Gravis Ultrasound; ISA, volle Kartenlänge, 16Bit - aber nur bei
der Wiedergabe, aufnehmen kann sie nur mit 8Bit:)


Gruß Christian
 
matiss schrieb:
wenn ich die verstärkerelektronik überprüfen möchte, läßt
sich das nicht auch ohne mikrofon machen, sozusagen vor dem
schallwandler direkt den ausgang des verstärkers messen?
Natürlich, damit misst du direkt den Verstärker.
Das Chassis(Lautsprecher) musst du allerdings abklemmen,
damit dessen Widerstand deine Messung nicht beeinflusst.

Da ich diesen Teil-Thread in dieser Newsgruppe so verstanden
habe, daß dir der Klang der Boxen nicht gefällt, vermute ich,
daß du mit der Messung des Verstärkers kein befriedigendes
Ergebnis haben wirst.
Die Frequenzgangabweichung des reinen Verstärkerteils wird
auch bei preiswerten Aktivboxen nicht so groß sein, daß
sich damit ein schlechter Klang erklären lässt.
Ich habe hier eine BilligstBox (19DM) für die Abhöre meines
Anrufbeantworters stehen. Der Klang ist sehr schlecht; über
den Kopfhörerausgang dagegen ist der Klang recht gut.

Will sagen: der elektrische Teil einer Aktivbox wird um
Längen besser sein, als der Schallwandler.
Dur wirst für eine klangliche Beurteilung nicht umhin kommen,
die Box als Ganzes zu betrachten und das geht halt nur mit
einem Meßmikrofon (wenn es objektiv sein soll).


Gruß Christian
 
Georg Seegerer wrote:

und hat gefuppt, aber das xpost vergessen. Deshalb die
Ingrid und ausnahmsweise TOFU:

-> Eine stehende Welle entsteht bei Überlagerung von zwei
entgegengesetzten Wellen gleicher Amplitude und Phase.


Wenn sich die Wellen in entgegengesetzten Richtungen
ausbreiten ändert sich die Phase von beiden an jedem
Ort sowieso ständig.
Und gleiche Amplitude ist nur nötig wenn die Knoten
null Amplitude haben sollen. Wenn die zurücklaufende
schwächer ist, gibt es hald eine lineare Überlagerung
von einer stehenden und einer vorwärtslaufenden Welle.
Die Amplitude an den Knoten ist dann die Differenz
zwischen den Amplituden der vor- und rücklaufenden
Wellen. (-> "Stehwellenverhältnis" oder VSWR (Voltage
Standing Wave Ratio))


-> In einem (Rechteck-)Hohlleiter wird eine Welle AFAIK
"Zick-Zack" von Wand zu Wand reflektiert und breitet
sich so in Richtung des Hohlleiters aus. Die Welle
tritt mit dem Eingangswinkel auch wieder aus.

Ich sehe jetzt garkeinen Zusammenhang zwischen Hohlleitern
und stehenden Wellen :-( Auch interessant finde ich viele
der von mir gefundenen Computeranimation in Google. Dort
werden Hohlleiter animiert, als wären die reflektierten
Wellen orthogonal zu den Hohlleiterwändern. In diesem Falle
ist es ja wirklich eine stehende Welle, die sich aber nicht
Ausbreiten kann.


Die Form der E- und H-Felder in einem Hohlleiter kann man
sich mathematisch mit den Maxwellschen Gesetzen herleiten.
Wenn man sich die Felder und ihre Ausbreitung anschaulich
erklären will, dann kann man sich vorstellen dass sich
zwei "normale" TEM-(Tranversale Elektomagnetische) Wellen(1),
in Zickzak ausbreiten. Der Winkel unter denen sie sich
begegnen ist von der Frequenz abhängig, und damit auch
sie Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Eine echte stehende Welle bekommst du im Hohlraumresonator
(neues Stichwort für Google ;-), im wesentlichen ein
an beiden Enden verschlossener Hohlleiter, so dass die
Wellen an beiden Enden reflektiert werden.

HTH
Georg


(1) also die Wellen bei denen E- und M- Feld immer senkrecht
aufeinander stehen, d.h. die "normalen" die sich im
freien Raum ausbilden.

Hallo Jens, bei den Funkamateuren müßtest du
nähere Info zu dem Thema bekommen....

ich denke eher bei de.sci.electronics, deshalb fup dorthin.

--
Die Reply-To Adresse ist reply-fähig ;-)
 
es handelt sich in diesem fall aber um sehr gute und teure
studio-monitore, die erstklassige chassis eingebaut haben (und eine
erstklassige verstärkereletronik). ich habe schonmal die hochtöner
zwischen beiden boxen ausgetauscht, und an dem eindruck, dass die eine
box im hochtonbereich leiser ist als die andere, hat sich nichts
geändert . so komme ich zu der annahme, dass nicht die hochtöner das
problem sind, sondern die dahinterliegende verstärkerelektronik..

Christian Müller schrieb:
matiss schrieb:
wenn ich die verstärkerelektronik überprüfen möchte, läßt
sich das nicht auch ohne mikrofon machen, sozusagen vor dem
schallwandler direkt den ausgang des verstärkers messen?

Natürlich, damit misst du direkt den Verstärker.
Das Chassis(Lautsprecher) musst du allerdings abklemmen,
damit dessen Widerstand deine Messung nicht beeinflusst.

Da ich diesen Teil-Thread in dieser Newsgruppe so verstanden
habe, daß dir der Klang der Boxen nicht gefällt, vermute ich,
daß du mit der Messung des Verstärkers kein befriedigendes
Ergebnis haben wirst.
Die Frequenzgangabweichung des reinen Verstärkerteils wird
auch bei preiswerten Aktivboxen nicht so groß sein, daß
sich damit ein schlechter Klang erklären lässt.
Ich habe hier eine BilligstBox (19DM) für die Abhöre meines
Anrufbeantworters stehen. Der Klang ist sehr schlecht; über
den Kopfhörerausgang dagegen ist der Klang recht gut.

Will sagen: der elektrische Teil einer Aktivbox wird um
Längen besser sein, als der Schallwandler.
Dur wirst für eine klangliche Beurteilung nicht umhin kommen,
die Box als Ganzes zu betrachten und das geht halt nur mit
einem Meßmikrofon (wenn es objektiv sein soll).


Gruß Christian
 
[Fullquote wegen X-Post nach de.sci.electronic von de.sci.physik]

"Hans-Bernhard Broeker"

in der Geo-Kompakt nr. 3 steht (S.38 / 3. Spalte unten)

"Besonders wichtig ist, dass die Frequenz von 50 Hz genau eingehalten wird.
Anderenfalls würden zahlreiche elektrische Geräte, etwa Motoren,
elektrische Uhren oder Computer nicht präzise funktionieren"

Ist das wirklich so?

Fuer hinreichend hohe Anforderungen an "praezise": ja. Speziell
netz-synchrone Uhren sind strikt darauf angewiesen, dass pro Tag genau
die Richtige Anzahl an Netzschwingungen auftritt. Wenn der Wecker
weniger als eine Minute pro Monat Fehler aufsammeln soll, muessen die
50 Hz im Mittel auf +/- 0.001 Hz eingehalten werden.

IMHO ist viel problematischer, wenn nicht alle Kraftwerke exakt die
gleiche Frequenz haben. Dies müsste gewaltige Blindstöme
verursachen?

Das ist in der Tat ein erhebliches Problem. Es wird behoben u.a.
durch aktive Regelung, und fuer wirklich lange Uebertragungsstrecken
durch Umwandlung in Gleichspannung. Eine wichtige Richt-Groesse dabei
ist die Laenge einer 50Hz-Welle in Luft, die etwa 6000 Kilometer
betraegt. Sprich, eine gerade 50Hz-Leitung von 1500 Kilometer Laenge
ist ein halber Hertzscher Dipol, der mit aller Macht versucht die
eingespeiste Leistung ins Weltall zu strahlen, statt sie am anderen
Ende abzuliefern.
Darf man fragen woher du diese Zahlen hast? Hast du die selbst errechnet?
Kann mir da jemand notwendige mathematische Formeln für nennen?
IMHO werden solche Effekte doch durch Phasenverschiebungen mittels riesigen
Spulen ausgeglichen oder bin ich da falsch infmormiert? Zumindest
kommt es in den USA häufiger vor, dass auf längeren Strecken in der
Pampa Umspannwerke stehen, obwohl da niemand wohnt. Wird überhaupt
bei solchen Strecken mit 50Hz gearbeitet?

lg,

Markus
 
In de.sci.physik Markus Gronotte <markus@gronoworx.dyndns.org> wrote:
[Dann haettest du aber auch ein F'up2 setzen sollen --- in
"electronics" hat das wohl eh' kaum was zu suchen, daher F'up2
zurueck auf nur Physik]

Darf man fragen woher du diese Zahlen hast? Hast du die selbst errechnet?
Ja. Ist nicht wirklich schwer. Fuer die Frequenztoleranz:

df/f = 1 min / 1 Monat = 1 / (365.25/12*24*60)
==> df ~= 50 Hz / (30*24*60) ~= 0.001 Hz

Die Wellenlaenge zu 50 Hz ist einfach

c/f = 300 Mm/s / (50 Hz)
= 6 Mm
= 6000 km

IMHO werden solche Effekte doch durch Phasenverschiebungen mittels
riesigen Spulen ausgeglichen oder bin ich da falsch infmormiert?
Das ist eine der Moeglichkeiten, die ich kurz unter "aktive Regelung"
zusammengefasst hatte.

Wird überhaupt bei solchen Strecken mit 50Hz gearbeitet?
In den USA? Wohl kaum ;-)

Aber wie ich ja ebenfalls schrieb --- fuer wirklich lange Leitungen
nimmt man genau deshalb Hochspannungs-Gleichstrom-Uebertragung.

--
Hans-Bernhard Broeker (broeker@physik.rwth-aachen.de)
Even if all the snow were burnt, ashes would remain.
 
On Sun, 19 Jun 2005 16:39:17 +0200, "Markus Gronotte"
<markus@gronoworx.dyndns.org> wrote:


Zumindest
kommt es in den USA häufiger vor, dass auf längeren Strecken in der
Pampa Umspannwerke stehen, obwohl da niemand wohnt. Wird überhaupt
bei solchen Strecken mit 50Hz gearbeitet?

60 Hz, die halbe Welt hat 60 Hertz.

w.
 
<Helmut Wabnig>

Hallo Helmut

Zumindest
kommt es in den USA häufiger vor, dass auf längeren Strecken in der
Pampa Umspannwerke stehen, obwohl da niemand wohnt. Wird überhaupt
bei solchen Strecken mit 50Hz gearbeitet?

60 Hz, die halbe Welt hat 60 Hertz.
ich meine jetzt mehr für Großstreckentransporte. IMHO ist da dann
Drehstrom drin aber genaueres weiß ich momentan auch nicht.
 
Markus Gronotte wrote:
Helmut Wabnig

Hallo Helmut

Zumindest
kommt es in den USA häufiger vor, dass auf längeren Strecken in der
Pampa Umspannwerke stehen, obwohl da niemand wohnt. Wird überhaupt
bei solchen Strecken mit 50Hz gearbeitet?

60 Hz, die halbe Welt hat 60 Hertz.

ich meine jetzt mehr für Großstreckentransporte. IMHO ist da dann
Drehstrom drin aber genaueres weiß ich momentan auch nicht.
Das sind dann aber immer noch 60Hz.

Gerrit
 
Helmut Wabnig wrote:

On Sun, 19 Jun 2005 16:39:17 +0200, "Markus Gronotte"
markus@gronoworx.dyndns.org> wrote:


Zumindest
kommt es in den USA häufiger vor, dass auf längeren Strecken in der
Pampa Umspannwerke stehen, obwohl da niemand wohnt. Wird überhaupt
bei solchen Strecken mit 50Hz gearbeitet?
schon mal was von raketen silo's gehoert???


60 Hz, die halbe Welt hat 60 Hertz.

w.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top