Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Martin Lenz wrote:
Am Fri, 22 Oct 2004 13:07:20 +0200 hat Rainer Jungeilges
rainer.jungeilges@boschrexroth.de> geschrieben:

Sobald man sich dem Anschluss mit der Probespitze nähert, treten
Spannungsüberschläge auf (ist normal denke ich), bei direktem Kontakt
bricht dann allerdings das Bild zusammen und der Monitor schaltet ab.

Was kann da los sein?
Belastet die Probe die HV-Erzeugung zu stark (0,1mA)?, Probe defekt?
Wenn nicht, mit welchen Geräten, Methoden kann man dann die
Focusspannung beobachten?

Vermutlich. Focussp. wird typisch über ein 100M Ohm Poti erzeugt.

--
Martin
Ich habe allerdings die Focusspannung zuerst einmal zwischen Zeilentrafo
und Focusregler anzapfen wollen. Also im Prinzip vor dem Poti bei ca.
1/3 der HV-Wicklung. Bei diesem Gerät sind der Zeilentrafo und
Focusreglereinheit getrennt aufgebaut (sogar auf verschiedenen Boards).
Bei einer integralen Bauweise wäre dieses Signal gar nicht zugänglich.

Sorry, ich war da nicht präzise genug.

Rainer
 
In article <a2ms4e$7a0$1@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de>,
acher@in.tum.de (Georg Acher) writes:

BTW:
Die Crack-and-Crash-Methode von Eagle ist eine interessante "Alternative".
Für Eagle gibt es (natürlich) diverse Hacks, was Cadsoft natürlich auch nicht
verborgen bleibt. Allerdings hat jede neue Version einen Check auf diese gefakten
Keys, was zur Folge hat, dass mit neueren Versionen Dateien von gecrackten
Programmen nicht mehr akzeptiert werden können.

Ja, da habe ich auch schon geflucht. Ist IMHO eine *ganz* bescheuerte
Idee, die micht mit Sicherheit davon abhalten wird, eine Vollversion
von Eagle zu kaufen. Da saugt man sich ein Layout aus dem Netz,
versucht es mit der Freeware-Version etwas zu verändern und schwupps -
geht nicht.

Was mich vor allem dabei ärgert ist, daß Cadsoft nicht ehrlich zu
seinen Kunden ist. Statt "sie versuchen ein File zu laden, das mit
einer illegalen Version von Eagle gespeichert wurde" kommt ein ominöser
"Load Error".
Den Text haben sie mittlerweile geändert. Ich kann meine Dateien
die ich zu Hause bearbeitet habe auf Arbeit nicht mehr speichern und
laden. Somit waren ca. 4 Tage Arbeit fürn Arsch und ich hab den
Job auch wieder vorläufig gekündigt, weil ich auf sowas keinen Bock
habe. Da sortier ich lieber weiterhin Briefe bei der Post...
.... und lerne in den nächsten Semesterferien mal Target 3001 zu
bedienen.

Offensichtlich machen auch Teile eines Layouts (oder
Libraries?), die mit einem gefaketen Key gesaved wurden, solche
Probleme. Eine Community von Anwendern wird Cadsoft *so* nicht
aufbauen. Schließlich haben ja nicht die unehrlichen Anwender die
Probleme, sondern die ehrlichen. Bei Freeware zucke ich mit den
Schultern und sage "gesehn, gelacht, F8", aber einen Anreiz zum Kauf
stellt das mit Sicherheit nicht dar.

Und last not least: GUIDs in *Dokumenten* sind nicht nur bei Microsoft-
Produkten unbeliebt. Ich laß mich nun mal nicht gerne ausspionieren...

Das trifft selbst dann, wenn man
eine offizielle Version hat, wie zB. die Platinenhersteller (PCB-Pool etc).
Heisst also: Platinen über die .BRD-Dateien herstellen zu lassen, geht dann auch
nicht, für halbwegs professionelle Nutzung also relativ witzlos ;-)

Warum sollte man. Für die Herstellung reichen Gerber- oder Postscript-
Files vollkommen aus.

XL
--
|-----------------------------------------------------------------------|
| Axel Schwenke, Systemadministrator @ jobpilot AG |
| www.jobpilot.{at,be,ch,cz,de,dk,es,fr,hu,it,net,nl,no,pl,se,co.uk...} |
|_____ Linux is like a Wigwam: no Windows, no Gates, Apache inside _____|

BTW: Sorry wegen Fullquote. Ist schon 2 Jahre alt ;)
 
BTW:
Die Crack-and-Crash-Methode von Eagle ist eine interessante "Alternative".
Für Eagle gibt es (natürlich) diverse Hacks, was Cadsoft natürlich auch nicht
verborgen bleibt. Allerdings hat jede neue Version einen Check auf diese gefakten
Keys, was zur Folge hat, dass mit neueren Versionen Dateien von gecrackten
Programmen nicht mehr akzeptiert werden können.

Ja, da habe ich auch schon geflucht. Ist IMHO eine *ganz* bescheuerte
Idee, die micht mit Sicherheit davon abhalten wird, eine Vollversion
von Eagle zu kaufen. Da saugt man sich ein Layout aus dem Netz,
versucht es mit der Freeware-Version etwas zu verändern und schwupps -
geht nicht.

Was mich vor allem dabei ärgert ist, daß Cadsoft nicht ehrlich zu
seinen Kunden ist. Statt "sie versuchen ein File zu laden, das mit
einer illegalen Version von Eagle gespeichert wurde" kommt ein ominöser
"Load Error".
Den Text haben sie mittlerweile geändert. Ich kann meine Dateien
die ich zu Hause bearbeitet habe auf Arbeit nicht mehr speichern und
laden. Somit waren ca. 4 Tage Arbeit fürn Arsch und ich hab den
Job auch wieder vorläufig gekündigt, weil ich auf sowas keinen Bock
habe. Da sortier ich lieber weiterhin Briefe bei der Post...
.... und lerne in den nächsten Semesterferien mal Target 3001 zu
bedienen.

Offensichtlich machen auch Teile eines Layouts (oder
Libraries?), die mit einem gefaketen Key gesaved wurden, solche
Probleme. Eine Community von Anwendern wird Cadsoft *so* nicht
aufbauen. Schließlich haben ja nicht die unehrlichen Anwender die
Probleme, sondern die ehrlichen. Bei Freeware zucke ich mit den
Schultern und sage "gesehn, gelacht, F8", aber einen Anreiz zum Kauf
stellt das mit Sicherheit nicht dar.

Und last not least: GUIDs in *Dokumenten* sind nicht nur bei Microsoft-
Produkten unbeliebt. Ich laß mich nun mal nicht gerne ausspionieren...

Das trifft selbst dann, wenn man
eine offizielle Version hat, wie zB. die Platinenhersteller (PCB-Pool etc).
Heisst also: Platinen über die .BRD-Dateien herstellen zu lassen, geht dann auch
nicht, für halbwegs professionelle Nutzung also relativ witzlos ;-)

Warum sollte man. Für die Herstellung reichen Gerber- oder Postscript-
Files vollkommen aus.

XL
--
|-----------------------------------------------------------------------|
| Axel Schwenke, Systemadministrator @ jobpilot AG |
| www.jobpilot.{at,be,ch,cz,de,dk,es,fr,hu,it,net,nl,no,pl,se,co.uk...} |
|_____ Linux is like a Wigwam: no Windows, no Gates, Apache inside _____|

BTW: Sorry wegen Fullquote. Ist schon 2 Jahre alt ;)
 
Markus Gronotte wrote:
BTW:
Die Crack-and-Crash-Methode von Eagle ist eine interessante "Alternative".
Für Eagle gibt es (natürlich) diverse Hacks, was Cadsoft natürlich auch nicht
verborgen bleibt. Allerdings hat jede neue Version einen Check auf diese gefakten
Keys, was zur Folge hat, dass mit neueren Versionen Dateien von gecrackten
Programmen nicht mehr akzeptiert werden können.


Ja, da habe ich auch schon geflucht. Ist IMHO eine *ganz* bescheuerte
Idee, die micht mit Sicherheit davon abhalten wird, eine Vollversion
von Eagle zu kaufen. Da saugt man sich ein Layout aus dem Netz,
versucht es mit der Freeware-Version etwas zu verändern und schwupps -
geht nicht.


Was mich vor allem dabei ärgert ist, daß Cadsoft nicht ehrlich zu
seinen Kunden ist. Statt "sie versuchen ein File zu laden, das mit
einer illegalen Version von Eagle gespeichert wurde" kommt ein ominöser
"Load Error".


Den Text haben sie mittlerweile geändert. Ich kann meine Dateien
die ich zu Hause bearbeitet habe auf Arbeit nicht mehr speichern und
laden.
Tja, nächstes Mal vielleicht keine Raubkopie verwenden?

Somit waren ca. 4 Tage Arbeit fürn Arsch und ich hab den
Job auch wieder vorläufig gekündigt, weil ich auf sowas keinen Bock
habe.
Hättest stattdessen auch mal Google nach einer Lösung für das
LoadError-Problem fragen können.
 
"Andreas Schwarz"
Somit waren ca. 4 Tage Arbeit fürn Arsch und ich hab den
Job auch wieder vorläufig gekündigt, weil ich auf sowas keinen Bock
habe.

Hättest stattdessen auch mal Google nach einer Lösung für das
LoadError-Problem fragen können.
Prinzipiell ja. Tatsache ist, dass neben dem Studium Arbeit
tagsüber schlecht ist, wegen den Vorlesungen etc. von daher
ist das schon ok so ;)

lg,

Markus
 
Markus Gronotte wrote:

Ich kann meine Dateien
die ich zu Hause bearbeitet habe auf Arbeit nicht mehr speichern und
laden. Somit waren ca. 4 Tage Arbeit fürn Arsch und ich hab den
Job auch wieder vorläufig gekündigt, weil ich auf sowas keinen Bock
habe.
Hmm... Ich hab verstanden:


* Ich arbeitete mit einer gecrackten Version statt mir zumindest die
Freewareversion zu holen und warf dann freiwillig den Job hin weil ich die
damit erstellten Dateien in der Arbeit nicht mehr öffnen konnte? *


Muß ich aber irgendwie falsch verstanden haben... Falls nicht, muß man den
ehemaligen Arbeitgeber beglückwünschen!

G.B.
 
Olaf Moruna schrieb:

Wrong Newsgroup! Falsche Newsgroup, --> de.sci.electronics

hallo,

ich habe mal versucht eine schaltung nachzubauen. zum besseren verständnis:
der schaltplan ist hier zu finden:
http://members.aol.com/torkraemer/ukwsender/ukwsender.html
nachdem ich gestern fertig wurde, habe ich eine 9V-batterie angeschlossen
und siehe da... es passiert nichts! ich habe mit einem radio daneben
überprüft, ob irgendwelche sendesignale rauskommen. bei der entfernung zu
meinem radio hätte mit sicherheit irgendetwas durchgeschlagen, auch wenn ich
die falsche frequenz eingestellt habe.
daher nun meine fragen: wie kann ich die schaltung überprüfen? ein voltmeter
habe ich, aber ich weiß nicht was ich an der schaltung messen soll? wieviel
spannung müßte wo abfallen? wo sollte ich den strom messen?
noch ein anderer punkt: wie kann ich überprüfen, ob ich die elkos richtig
herum eingebaut habe? geht das im nachhinein noch zu überprüfen? und bei den
transistoren bin ich mir auch nicht 100% sicher, ob sie richtig
angeschlossen sind. den BC5472 und N2219 (beide NPN) hab ich bei conrad
gekauft, es lag keine beschreibung bei. beim suchen im internet habe ich
zahlreiche datenblätter über diese typen gefunden, da war mal der emitter
unten bei rundung rechts und mal bei rundung links... verwirrend, sogar
sehr!
die spule habe ich übrigens selbst gewickelt. durch den trimmkondensator war
ich etwas flexibel, ich habe eine länge von 20mm, einen durchmesser von 10mm
und - ich glaube - 9 windungen mit draht gewickelt. zu dem trimmkondensator:
den lötet man doch auch ganz normal an, oder? die frage stelle ich, weil auf
der einen seite ungefähr 4 pins studenartig übereinanderliegen. ich habe sie
alle zusammengelötet...?!
ich hab den ganzen sonntag an der schaltung rumgelötet und bin nun echt
deprimiert, daß NICHTs, aber auch GAR NICHTS funktioniert. entschuldigt
bitte, wenn ich vielleicht nicht über die nötige erfahrung verfüge aber ich
bitte diejenigen, die ein bißchen mehr erfahrung haben, mir zu helfen!

danke im voraus!
olaf
Bei Frequenzen von 100MHz kannst Du den großräumigen Aufbau wie auf
Deiner Lochrasterplatte vergessen. Wenn Du dann noch nicht mal die
Bauteile verwendest, die angegeben sind, würde ich mich eher wundern
wenn's funktioniert. Der BC141 hat z.B. bei 100MHz gar keine Verstärkung
mehr. Datenblatt lesen hilft hier vielleicht weiter.

Schaltungen mit 100MHz sind nichts für blutige Anfänger.

Bitte vor dem Antworten die Newsgroup sci.electronics.design entfernen,
damit die Leute dort nicht zusätzlich genervt sind.

--
Cheers
Stefan
 
On Tue, 16 Nov 2004 18:25:39 +0100, Pascal Dietrich
<pascal.dietrich@rwth-aachen.de> wrote:

Hallo,

ich möchte demnächst ein Seminar über Lautsprecherexoten machen und
dachte, dass ich im Internet mehr zu dem Thema fände. Unter diesem
Sammelbegriff sollten sich die Unterthemen Biegewellenlautsprecher,
Bändchenlautsprecher, Elektrostaten... befinden.
Ich hatte mal flache 3-Wege-Lautsprecher (akustische "Frequenzweiche")
mit Styropor-Membran. Leider kann ich den Namen nicht mehr finden. Die
waren wasserfest. Reklametext: "Bringen Sie den Fischen das Singen
bei". Google findet dazu nichts, aber vielleicht erinnert sich hier in
diesen NG dran...

Norbert
 
Norbert Hahn wrote:
Ich hatte mal flache 3-Wege-Lautsprecher (akustische "Frequenzweiche")
mit Styropor-Membran. Leider kann ich den Namen nicht mehr finden. Die
waren wasserfest. Reklametext: "Bringen Sie den Fischen das Singen
Wo du es sagst... Ich glaube, die machten damals Reklame in den "Hobby"
Heften? Oder gab es die bei Völkner?

Grüße
Matthias
 
Anmerkung zu MFB:
"Geregelte" Boxen gab es auch von Backes & Müller (HT und MT kapazitiv,
TT dynamisch) und von T&A (optisch mit einer Art Pappstreifen in einer
Lichtschranke).

Lutz Pilgrim
 
Norbert Hahn wrote:
On Tue, 16 Nov 2004 18:25:39 +0100, Pascal Dietrich
pascal.dietrich@rwth-aachen.de> wrote:

Hallo,

ich möchte demnächst ein Seminar über Lautsprecherexoten machen und
dachte, dass ich im Internet mehr zu dem Thema fände. Unter diesem
Sammelbegriff sollten sich die Unterthemen Biegewellenlautsprecher,
Bändchenlautsprecher, Elektrostaten... befinden.
Biegewellenwandler: auch unter dem Namen Manger-Wandler vertreten.

Elektrostaten: elrad (RIP) hatte mal eine Serie zum Selbstbau eines
solchen Systems (ja, kompletter Selbstbau - man nehme zwei Lochbleche,
Polyesterfolie und Tapetenkleister....). Vielleicht findest Du in der
einen oder anderen Unibib noch was im Archiv.

Bändchen: Langweilig ;-)

Plasma: gab es in der einen oder anderen Elektronikzeitschrift auch
schon mal Bauanleitungen dazu; ist aber wegen der Ozonproduktion wohl
aus der Mode gekommen...

Magnetostriktive Folien, Piezoaktive Folien: durfte ich in einem Seminar
zu diesen Folien mal sehen. Im Prinzip ein Luftballon, der mit einer
sochen Folie umwickelt ist. Die Folie ändert beim Anlegen einer
Spannung/unter Durchfluß eines Stromes ihre Fläche...

Lautsprecherexoten oder Schallwandlerexoten? Zu den ersteren würde ich,
zumindest im 'normalen' Heimbereich, auch Hörner zählen. Klang&Ton ist
eine recht interessante Quelle dazu.

Was ist mit MFB (unter dem Namen mal von IIRC Philips vertrieben),
Wandler mit Piezoelement zur Rückkopplung, um (auch Frequenzabhängige)
nichtlinearitäten der Membranbewegung zu kompensieren. In ähnlicher Form
mit einem 'normalen' (später speziel dafür gewickelten)
Doppelschwingspulenlautsprecher auch mal in der elrad (IIRC Projekt
'Gondor' - ja, LOTR war auch früher schon mal aktuell ;-) ).

Flächenstrahler? Nicht nur als Elektrostaten, sondern auch als Sammlung
vieler kleiner Chassis. Konnten sich aber auch nie durchsetzen (große
Fläche und starke Bündelung).

Oder bei den neueren Entwicklungen: Modulierte Ultraschallstrahler, um
die Schallquelle praktisch unsichtabr beliebig im Raum zu plazieren.
Auch (beispielsweise) um 'Richtstrahler' zu bauen, mit denen man zwei
Leute im selben Raum mit zwei unterscheidlichen Signalen versorgen kann.
Wird immer wieder mal neu angekündigt, um dann wiede in der Versenkung
zu verschwinden.

Gruß
Markus
 
"Norbert Hahn" schrieb

Ich hatte mal flache 3-Wege-Lautsprecher (akustische "Frequenzweiche")
Mit eingefraesten/-gepraegten Ringen zur
Abkopplung von Flaechenanteilen?

mit Styropor-Membran. Leider kann ich den Namen nicht mehr finden. Die
waren wasserfest. Reklametext: "Bringen Sie den Fischen das Singen
bei". Google findet dazu nichts, aber vielleicht erinnert sich hier in
diesen NG dran...
Multi- oder Isoplanar?

Rudi Fischer
--
....and may good music always be with you
 
Hallo Markus,

Markus Imhof wrote:
Oder bei den neueren Entwicklungen: Modulierte Ultraschallstrahler, um
die Schallquelle praktisch unsichtabr beliebig im Raum zu plazieren.
hast Du dazu u.U. irgend welche weiteren Informationen?
(interessiert mich ja besonders, da ich diese Idee auch schon vor etwa
15 Jahren hatte, aber immer nur davon erzaehlte, statt es selbst einmal
anzupacken)

Danke, Ingolf
 
On Wed, 17 Nov 2004, Ingolf Haeusler wrote:

Markus Imhof wrote:

Oder bei den neueren Entwicklungen: Modulierte Ultraschallstrahler, um
die Schallquelle praktisch unsichtabr beliebig im Raum zu plazieren.

hast Du dazu u.U. irgend welche weiteren Informationen?
(interessiert mich ja besonders, da ich diese Idee auch schon
vor etwa 15 Jahren hatte, aber immer nur davon erzaehlte,
statt es selbst einmal anzupacken)
Aehm, vor ein paar Monaten hatte ich ein Paper dazu mal in der
Hand, aber meine loechrige Biomasse erinnert sich natuerlich
nicht mehr an den Firmennamen.


Wellenfeldsynthese sollte man auch noch in dem Zusammenhang
erwaehnen.


Gruß, Patrick

--
I lost.
 
Oder bei den neueren Entwicklungen: Modulierte Ultraschallstrahler, um
die Schallquelle praktisch unsichtabr beliebig im Raum zu plazieren.

hast Du dazu u.U. irgend welche weiteren Informationen?
(interessiert mich ja besonders, da ich diese Idee auch schon
vor etwa 15 Jahren hatte, aber immer nur davon erzaehlte,
statt es selbst einmal anzupacken)

Aehm, vor ein paar Monaten hatte ich ein Paper dazu mal in der
Hand, aber meine loechrige Biomasse erinnert sich natuerlich
nicht mehr an den Firmennamen.

Wellenfeldsynthese sollte man auch noch in dem Zusammenhang
erwaehnen.
Sowas wie hier?
http://www.iosono-sound.de/
Wir die Lautsprecherhersteller freuen, für ein ganzes Kino braucht
man schon ein paar Stück (siehe das Foto wenn man auf "Anwendungen"
und dann "Cinema" klickt)

Georg

--
Die Reply-To Adresse ist reply-fähig ;-)
 
Norbert Hahn schrieb:
Ich hatte mal flache 3-Wege-Lautsprecher (akustische "Frequenzweiche")
mit Styropor-Membran. Leider kann ich den Namen nicht mehr finden. Die
waren wasserfest. Reklametext: "Bringen Sie den Fischen das Singen
bei". Google findet dazu nichts, aber vielleicht erinnert sich hier in
diesen NG dran...
Hallo,

nun ja, Werbesprüche hält.
Wasserfestigkeit ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung
für Unterwasserlautsprecher.
Wenn die Membran an die Schallerzeugung in Luft angepasst ist, dann ist
sie im Wasser völlig fehlangepasst und damit so gut wie wirkungslos.

Bye
 
Georg Seegerer wrote:

Sowas wie hier?
http://www.iosono-sound.de/
Besten Dank.

Leider ist das noch nicht genau das was ich suche. Bei Iosono wird die
Schallquelle nach den Prinzipien der Wellenfeldsynthese abgebildet, das
heisst ausserdem dass die von den Speakern abgegebenen Toene im
hoerbaren Bereichen liegt.

Der andere Ansatz bestand darin, durch Ueberlagerung zweier (oder
mehrerer) Ultraschallquellen eine neue Schallquelle, die im hoerbaren
Bereich arbeitet, erzeugt (Schwebung). Virtuelle Schallquelle.

Gruss, Ingolf
 
Norbert Hahn wrote:

Ich hatte mal flache 3-Wege-Lautsprecher (akustische "Frequenzweiche")
mit Styropor-Membran. Leider kann ich den Namen nicht mehr finden. Die
waren wasserfest.
Hallo Norbert,

KEF hat sowas mal gemacht, allerdings waren die nicht wasserfest. Z.B.
KEF CS5

CU

Eric.
 
Hi,

Patrick Piecha schrieb:

[Ultraschallstrahler]

Aehm, vor ein paar Monaten hatte ich ein Paper dazu mal in der
Hand, aber meine loechrige Biomasse erinnert sich natuerlich
nicht mehr an den Firmennamen.
Sennheiser? Die haben mal sowas entwickelt. Ich habe das Teil mal auf
einem Vortrag gesehen bzw. gehört. Interessant.

Grüße,

Arne
 
On Wed, 17 Nov 2004, Arne Borsum wrote:

Patrick Piecha schrieb:

[Ultraschallstrahler]

Aehm, vor ein paar Monaten hatte ich ein Paper dazu mal in der
Hand, aber meine loechrige Biomasse erinnert sich natuerlich
nicht mehr an den Firmennamen.

Sennheiser? Die haben mal sowas entwickelt. Ich habe das Teil
mal auf einem Vortrag gesehen bzw. gehört. Interessant.
Hm, ich glaube das war ein Typ vom MIT der sich mit einer Firma
selbststaendig gemacht hat. Wenn mein Monitor wieder heile ist,
kann ich mal auf die Platte gucken, ob ich dazu noch was finde.

Ob Sennheiser sowas hat, weiss ich nicht.


Gruß, Patrick

--
I lost.
 

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