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Bernhard Filipic
Guest
wow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig
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Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenetswow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig
die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken?Am Wed, 08 Sep 2004 00:15:03 +0200 schrieb Bernhard Filipic:
wow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet
Z.B. abuse@uni-berlin.de ?Marek <nixspam@fantasymail.de> wrote
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
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die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken?
z.B. ich dachte aber eher an abuseadds der mailserver, da die oftAm 8 Sep 2004 20:36:17 -0700 schrieb silvio medranoo:
Marek <nixspam@fantasymail.de> wrote
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
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die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken?
Z.B. abuse@uni-berlin.de ?
gruß zurückGruß,
Marek
It ist very likely that he does not even read our responses.and You are also fat.
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May be You will become some trouble.
Wenn du den mit diesem Billig-Timer-Aldilader lädtst denkt derAber wenn du mal leichtsinnig
einen 3/4-vollen Akku die normale Zeit ladest, geht der wegen Überladung kaputt.
Also das rechne mir aber erst mal vor!Klar darfst du das. Nur die Akkus mögen keine Billiglader.
Da lohnt sich auf Dauer schon eine gute Investition.
Ausserdem sollte der Brandmelder wegen der hohen Akku-Selbstentladung
sowieso besser mit Alkali-Einwegzellen gefüttert werden.
Da hast du hundert Pro recht!
Wo kommt denn _dieser_ Trupp her??wow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet
die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken?
fragt neugierig
sille
Es geht mir auch weniger über die Zyklen, die er überlebt sondernAber wenn du mal leichtsinnig
einen 3/4-vollen Akku die normale Zeit ladest, geht der wegen Überladung kaputt.
Wenn du den mit diesem Billig-Timer-Aldilader lädtst denkt der
überhaupt nicht dran, kaputt zu gehen.
Er wird dann wahrscheinlich nur noch n-x Zyklen halten, aber wen
interessiert das denn bei einem Teil für 59 Cent?
Rechnet sich bei teuren Hochstromakkus ziemlich schnell, bei denKlar darfst du das. Nur die Akkus mögen keine Billiglader.
Da lohnt sich auf Dauer schon eine gute Investition.
Also das rechne mir aber erst mal vor!
Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuenAber man kann sicher länger darüber streiten, welche der automatischen
Methoden
nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme.
Naja, wie gesagt, ist auch eine Frage der Bequemlichkeit. Und am dümmstennun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme.
Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuen
Ladeverfahren dienen nur dazu, die Zellen möglichst schnell voll zu
bekommen, ohne sie zu beschädigen.
Nun, eine gute Alternative (auch preislich), ist ein Timerloses Billig-Wolfgang Horejsi wrote:
nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme.
Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuen
Ladeverfahren dienen nur dazu, die Zellen möglichst schnell voll zu
bekommen, ohne sie zu beschädigen.
Naja, wie gesagt, ist auch eine Frage der Bequemlichkeit. Und am dümmsten
ist ja, wenn man keinen Timer hat und sich einen Wecker stellen muss,
wie bei den alten Aldigeräten. Die Neuen mit der Einstellung 3, 6, 9, 15h
ohne Zwischenstufen laden ja auch alles andere als optimal. Die Zeit
ist für die Aldizellengröße abgestimmt. Die Lidl-Zellen können sich dann
aussuchen, ob unter- oder überladen werden.
Naja, bei heutigen Kapazitäten und den ca. 100mA, die so einNun, eine gute Alternative (auch preislich), ist ein Timerloses Billig-
Ladegerät, das in eine Steckerschaltuhr gesteckt wird.
Und aus dem OP wird einiger Ärger .. he will become some trouble.Hallo,
Am Sat, 11 Sep 2004 14:45:19 +0200 schrieb Norbert Kaiser
kaiser160857@compuserve.de> :
and You are also fat.
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May be You will become some trouble.
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Cheers,
Gerd
Sabine Wolf wrote:
Es gab aber auch schon vor 20 Jahren Experimentierkästen mit so einer Art
kleinem Computer. Von Busch, ne Firma, die mir eher von Modelleisenbahnen
bekannt war, gab es ein Teil, das hatte vorne ne Tastatur und ne LED-Anzeige
wie bei einem Taschenrechner, dahinter saß dann der Prozessor mit Speicher
und so und es wurde 4 Ausgänge nach hinter rausgeführt, jeweils mit einer
LED zur Anzeige und 4 Eingänge gab es auch noch. Der restliche Platz war ein
Steckfeld, wo man Beeper, Transistoren, Taster und so unterbringen konnte,
die man dann mit Drähten, die durch kleine gelbe Plastik-Nippel festgehalten
wurden, untereinander und mit den Ein- und Ausgängen des Computers verbinden
konnte. Der Computer hatte 256 Programmschritte und wurde in Hex-Code
programmiert. Das ganze hat damals glaube ich 380 DM gekostet.
Scheint mir zu teuer. Leider gab es auch unsäglichen Mist,
Hauptsache man schwamm auf der Computerwelle mit. Ein (Kosmos?-)
Baukasten ist mir da in übler Erinnerung: Jede Menge mieser
Plastik-Schiebeschalter und ein dutzend Anzeigelämpchen. Das
Ganze wurde mit Drahtstückchen "programmiert". Lerneffekt
war eigentlich Null, mit der Drahtbiegerei wurde man von den
eigentlichen logischen Problemen nur abgelenkt, und die
schlechten Kontakte vergraulten jedes Erfolgserlebnis.
(BTW, das einzige, dass 30 Jahre überlebt hat, sind die
Anzeigelämpchen, E10 3.8V 70mA, die sind seither in der
Beleuchtung der Weihnachtskrippe ).
Den werde ich mir auf jeden Fall anschauen, denn ich habe ihn damalsDa wird es in nicht allzuferner Zukunft auch einen
entsprechenden LOGIKUS-PC-Simulator geben, der uns des leidigen
Kontaktproblems entheben wird.
Aaaargh! Mit manchen Sachen macht man keine Späße!Wenn wir's nicht als "Realitäts-Modus"
einbauen... ;-)
Hallo,
grosse Sony-Monitore sind wohl berüchtigt dafür, nach einiger Zeit
(3-5Jahre) die Bildschärfe zu verlieren.
Ich habe auch solche Exemplare mit unterschiedlichen Ausprägungen dieses
Symptons.
Es wäre wirklich schade, die ohne eingehendere Untersuchung zu
verschrotten.
Zur Ursachenfindung könnte man sich die Focusspannung am Oszi anschauen
(meinte ich), da sie ja auch noch je nach Ablenkung moduliert wird
(dynamischer Focus) und außerdem noch von Anoden-HV abhängig ist, die ja
auch geregelt wird.
Eine alte Tectronix-HV-Probe P6015 (1000x, 100M, 3pF) liegt noch rum und
sollte eigentlich auch ohne Freon Füllung (von Tek freigegeben bis 13KV)
geeignet sein, sich die 8-10KV am Oszi zu anschauen.
Dachte ich!.
Ich habe allerdings keine praktischen Erfahrungswerte auf dem Gebiet.
Was passierte nun?
Sobald man sich dem Anschluss mit der Probespitze nähert, treten
Spannungsüberschläge auf (ist normal denke ich), bei direktem Kontakt
bricht dann allerdings das Bild zusammen und der Monitor schaltet ab.
Was kann da los sein?
Belastet die Probe die HV-Erzeugung zu stark (0,1mA)?, Probe defekt?
Wenn nicht, mit welchen Geräten, Methoden kann man dann die
Focusspannung beobachten?
Vermutlich. Focussp. wird typisch über ein 100M Ohm Poti erzeugt.