Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am Wed, 08 Sep 2004 00:15:03 +0200 schrieb Bernhard Filipic:

wow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet :)
 
Marek <nixspam@fantasymail.de> wrote in message news:<ueduv6fdc48k.2bsa75351m6j.dlg@40tude.net>...
Am Wed, 08 Sep 2004 00:15:03 +0200 schrieb Bernhard Filipic:

wow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig

Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet :)
die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken;)?
fragt neugierig
sille
 
Am 8 Sep 2004 20:36:17 -0700 schrieb silvio medranoo:

Marek <nixspam@fantasymail.de> wrote
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet :)
die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken;)?
Z.B. abuse@uni-berlin.de ?

Gruß,

Marek
 
and You are also fat.

Do never post anything in groups, where it is wrong.

May be You will become some trouble.
 
Marek <nixspam@fantasymail.de> wrote in message news:<16ujh9tpcvo3n$.166rh1793ljgn$.dlg@40tude.net>...
Am 8 Sep 2004 20:36:17 -0700 schrieb silvio medranoo:

Marek <nixspam@fantasymail.de> wrote
Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet :)
die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken;)?

Z.B. abuse@uni-berlin.de ?
z.B. ich dachte aber eher an abuseadds der mailserver, da die oft
geosmant sind. Wenn Du da n tollen Trick kennst, den Originalsender zu
ermitteln, der würd uns sicher alle interessieren;)
Gruß,

Marek
gruß zurück
sille
--
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter
schlagen kann.
"Berti Vogts"
 
Hallo,

Am Sat, 11 Sep 2004 14:45:19 +0200 schrieb Norbert Kaiser
<kaiser160857@compuserve.de> :

and You are also fat.

Do never post anything in groups, where it is wrong.

May be You will become some trouble.
It ist very likely that he does not even read our responses.

Cheers,

Gerd
 
On Tue, 14 Sep 2004 23:54:46 +0200, Frank <fn3ws@online.de> wrote:

Aber wenn du mal leichtsinnig
einen 3/4-vollen Akku die normale Zeit ladest, geht der wegen Überladung kaputt.
Wenn du den mit diesem Billig-Timer-Aldilader lädtst denkt der
überhaupt nicht dran, kaputt zu gehen.
Er wird dann wahrscheinlich nur noch n-x Zyklen halten, aber wen
interessiert das denn bei einem Teil für 59 Cent?

Klar darfst du das. Nur die Akkus mögen keine Billiglader.
Da lohnt sich auf Dauer schon eine gute Investition.
Also das rechne mir aber erst mal vor!

Ausserdem sollte der Brandmelder wegen der hohen Akku-Selbstentladung
sowieso besser mit Alkali-Einwegzellen gefüttert werden.

Da hast du hundert Pro recht!

k.
--
Konrad Wilhelm <Konrad_Wilhelm@web.de>
Südstr. 3, D48329 Havixbeck
 
silvio medranoo wrote:
wow, eine 84 zeilige signatur ist ja echt rekordverdächtig

Und den dazugehöriger Beitrag an entsprechende Stelle des Usenets
gemeldet :)

die da welche wäre (vielleicht möcht ich ja auch mal was dahinschicken;)?
fragt neugierig
sille
Wo kommt denn _dieser_ Trupp her??
: alt.drugs.psychedelics, de.soc.drogen
Aha, muss man wohl als Entschuldigung durchgehen lassen.

"Ich bin 14 Jahre alt, hab hier nen PC und kriege XP nicht
zum Laufen".
BOFH: "Kannste nicht kiffen gehen wie die andern auch?".

--
mfg Rolf Bombach
 
Konrad Wilhelm wrote:
Aber wenn du mal leichtsinnig
einen 3/4-vollen Akku die normale Zeit ladest, geht der wegen Überladung kaputt.
Wenn du den mit diesem Billig-Timer-Aldilader lädtst denkt der
überhaupt nicht dran, kaputt zu gehen.
Er wird dann wahrscheinlich nur noch n-x Zyklen halten, aber wen
interessiert das denn bei einem Teil für 59 Cent?
Es geht mir auch weniger über die Zyklen, die er überlebt sondern
darum, dass die dann früher schlapp machen. Was nutzt mir ein
Akku, wenn die Taschenlampe schon nach 3 Minuten ausgeht ?
Oder wenn der Digiknipser statt 100 Fotos nur noch 10 schafft.

Kommt natürlich auch stark auf den Typ an, NiCd und NiMH, ob
der Akku so eine Misshandlung toleriert.
Vor allem ist es Bequemlichkeit, das Ding einfach nur so reinzulegen
ohne erstmal den Ladezustand und eine gute Ladezeit abzuschätzen.
Früher hatte so ein Aldi-Teil ohne Timer. Da musste ich sogar den
Wecker stellen und manchmal haben die dann die dann einfach die
ganze Nacht durchgebraten. Ist doch wirklich nicht mehr zeitgemäß, oder?

Aber man kann sicher länger darüber streiten, welche der automatischen Methoden
nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme. Was nun das Optimum ist habe ich
bis heute nicht verstanden. Bei mir werkeln ein Voltcraft AT1 für die kleinen
und ein Varta Multi Comfort Charger für die grossen Zellen. Ich denke
die sind schon vernünftig. Jedenfalls mache ich mir jetzt weniger Gedanken
um die Akkus als mit dem Timer-Gerät.

Klar darfst du das. Nur die Akkus mögen keine Billiglader.
Da lohnt sich auf Dauer schon eine gute Investition.
Also das rechne mir aber erst mal vor!
Rechnet sich bei teuren Hochstromakkus ziemlich schnell, bei den
Billigakkus vielleicht erst in einem Jahr. Kommt drauf an, ob
du Kinder hast und die ganzen Spielzeuge elektrisch versorgen musst.
Heutzutage muss ja alles motorisiert sein ....

Frank
 
"Frank" <fn3ws@online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:2qrgklF12q3gfU1@uni-berlin.de...
Aber man kann sicher länger darüber streiten, welche der automatischen
Methoden
nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme.
Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuen
Ladeverfahren dienen nur dazu, die Zellen möglichst schnell voll zu
bekommen, ohne sie zu beschädigen.

--
Wolfgang Horejsi
 
Wolfgang Horejsi wrote:
nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme.

Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuen
Ladeverfahren dienen nur dazu, die Zellen möglichst schnell voll zu
bekommen, ohne sie zu beschädigen.
Naja, wie gesagt, ist auch eine Frage der Bequemlichkeit. Und am dümmsten
ist ja, wenn man keinen Timer hat und sich einen Wecker stellen muss,
wie bei den alten Aldigeräten. Die Neuen mit der Einstellung 3, 6, 9, 15h
ohne Zwischenstufen laden ja auch alles andere als optimal. Die Zeit
ist für die Aldizellengröße abgestimmt. Die Lidl-Zellen können sich dann
aussuchen, ob unter- oder überladen werden.
 
Frank <fn3ws@online.de> wrote in message news:<2qu068F10k1coU1@uni-berlin.de>...
Wolfgang Horejsi wrote:
nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung,
Temperatur oder so burstartige Ladeströme.

Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuen
Ladeverfahren dienen nur dazu, die Zellen möglichst schnell voll zu
bekommen, ohne sie zu beschädigen.

Naja, wie gesagt, ist auch eine Frage der Bequemlichkeit. Und am dümmsten
ist ja, wenn man keinen Timer hat und sich einen Wecker stellen muss,
wie bei den alten Aldigeräten. Die Neuen mit der Einstellung 3, 6, 9, 15h
ohne Zwischenstufen laden ja auch alles andere als optimal. Die Zeit
ist für die Aldizellengröße abgestimmt. Die Lidl-Zellen können sich dann
aussuchen, ob unter- oder überladen werden.
Nun, eine gute Alternative (auch preislich), ist ein Timerloses Billig-
Ladegerät, das in eine Steckerschaltuhr gesteckt wird. Falls man mal die
Kapazität von Einzelzellen messen will, nimmt man dafür parallel einen
passenden Widerstand und einene Quarzanaloguhr, die zu Beginn auf 12 Uhr
gestellt wird. Wenn die Zelle leer ist, bleibt die Uhr stehen...
Für beide Verfahren sollten allerdings Grundkenntnisse im Rechnen
vorhanden sein. :)
Gruss
Harald
 
Harald.Wilhelms@web.de (Harald Wilhelms) schrieb:

Nun, eine gute Alternative (auch preislich), ist ein Timerloses Billig-
Ladegerät, das in eine Steckerschaltuhr gesteckt wird.
Naja, bei heutigen Kapazitäten und den ca. 100mA, die so ein
Billiglader liefert, gewinnt man mit der Schaltuhr nicht mehr viel.
Lohnen kann sich das ohnehin nur, wenn man beide Komponenten schon
zuhause herumliegen.
 
Hallo Leute,

also ich hatte auch vor ca. zwei Jahren den Fehler begangen, mir
so ein Billiggerät nebst Billigakkus zu besorgen.
Ich hätte es mir sparen können: die Akkus waren nach wenigen
Zyklen defekt, und den neuen (teureren Akkus) wollte ich den
Billiglader dann nicht mehr antun.
Also Billiglader nebst defekten Akkus entsorgt, neuen Lader
von ELV für ca. 50,- EUR und hochwertige Akkus besorgt.
Seitdem bin ich vollauf zufrieden.

Es lohnt sich auf Dauer einfach nicht, immer wieder diesen
Wegwerfschrott zu kaufen. Das schadet der Wirtschaft und
letztendlich dem eigenen Geldbeutel.
Nach mehreren schlechten Erfahrungen mit technischen
Produkten von diversen Discountern sind diese Geräte
für mich tabu.


ciao
Marcus

[...]
 
On Mon, 13 Sep 2004 01:49:45 +0200, Gerd Roethig
<gerd_roethig@nurfuerspam.de> wrote:

Hallo,

Am Sat, 11 Sep 2004 14:45:19 +0200 schrieb Norbert Kaiser
kaiser160857@compuserve.de> :

and You are also fat.

Do never post anything in groups, where it is wrong.

May be You will become some trouble.

It ist very likely that he does not even read our responses.

Cheers,

Gerd
Und aus dem OP wird einiger Ärger .. he will become some trouble.
Fröhliches Mutieren.
>Entferne die Grossbuchstaben aus der Mailadresse und sie wird gültig sein<
 
On 23 Dec 2003 07:32:28 +0200, "Rolf Bombach"
<rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote:

Sabine Wolf wrote:

Es gab aber auch schon vor 20 Jahren Experimentierkästen mit so einer Art
kleinem Computer. Von Busch, ne Firma, die mir eher von Modelleisenbahnen
bekannt war, gab es ein Teil, das hatte vorne ne Tastatur und ne LED-Anzeige
wie bei einem Taschenrechner, dahinter saß dann der Prozessor mit Speicher
und so und es wurde 4 Ausgänge nach hinter rausgeführt, jeweils mit einer
LED zur Anzeige und 4 Eingänge gab es auch noch. Der restliche Platz war ein
Steckfeld, wo man Beeper, Transistoren, Taster und so unterbringen konnte,
die man dann mit Drähten, die durch kleine gelbe Plastik-Nippel festgehalten
wurden, untereinander und mit den Ein- und Ausgängen des Computers verbinden
konnte. Der Computer hatte 256 Programmschritte und wurde in Hex-Code
programmiert. Das ganze hat damals glaube ich 380 DM gekostet.


Scheint mir zu teuer. Leider gab es auch unsäglichen Mist,
Hauptsache man schwamm auf der Computerwelle mit. Ein (Kosmos?-)
Baukasten ist mir da in übler Erinnerung: Jede Menge mieser
Plastik-Schiebeschalter und ein dutzend Anzeigelämpchen. Das
Ganze wurde mit Drahtstückchen "programmiert". Lerneffekt
war eigentlich Null, mit der Drahtbiegerei wurde man von den
eigentlichen logischen Problemen nur abgelenkt, und die
schlechten Kontakte vergraulten jedes Erfolgserlebnis.
(BTW, das einzige, dass 30 Jahre überlebt hat, sind die
Anzeigelämpchen, E10 3.8V 70mA, die sind seither in der
Beleuchtung der Weihnachtskrippe :)).

Ich freue mich, der geschätzten und interessierten Allgemeinheit
mitzuteilen, dem "unsäglichen Mist" mittlerweile zu einer virtuellen
Heimstatt verholfen zu haben, die unter

http://www.logikus.info

im Entstehen ist. Da wird es in nicht allzuferner Zukunft auch einen
entsprechenden LOGIKUS-PC-Simulator geben, der uns des leidigen
Kontaktproblems entheben wird. Wenn wir's nicht als "Realitäts-Modus"
einbauen... ;-)

Beste Grüsse,
Ralph Stenzel

Private Palm-Tipps unter http://www.klein-aber-fein.de/palm/


--
-------------- "To Collect And To Preserve" --------------------
Ralph Stenzel: Trainer, Author, Web Designer, Pizza Eater,
Toy Archaeologist, Collector & Device Doctor
Webmaster of: http://www.klein-aber-fein.de (in German)
Personal Pages: http://www.klein-aber-fein.de/ralph/ (bilingual)
My auctions: http://members.ebay.de/aboutme/kolonada/ (worldwide)
--------------------------------------------------------------------
 
On Wed, 13 Oct 2004 18:12:51 +0200, Ralph Stenzel
<ralph@klein-aber-fein.de> wrote:

Da wird es in nicht allzuferner Zukunft auch einen
entsprechenden LOGIKUS-PC-Simulator geben, der uns des leidigen
Kontaktproblems entheben wird.
Den werde ich mir auf jeden Fall anschauen, denn ich habe ihn damals
auch nicht als "unsäglichen Mist" empfunden.

Vor allem war es eben doch nicht ganz so einfach, eine selbst ausgedachte
Logik in Draht zu verhauen :cool:

Da hat man was fürs Leben gelernt. Vor allem beim Zusammenbau. Auf die
dabei erworbenen Fähigkeiten führe ich heute zurück, daß beim Zusammenbau
von Ikea-Möbeln, bei mir eigentlich nie etwas übrig bleibt ;-)


Wenn wir's nicht als "Realitäts-Modus"
einbauen... ;-)
Aaaargh! Mit manchen Sachen macht man keine Späße!

--
Edgar Conzen.
Meine gmx Adresse ist nur für ungebetene Gäste und wird nur selten gelesen.
Wer mir mailen will, der möge bitte gmx durch onlinehome ersetzen.
 
Hallo,

grosse Sony-Monitore sind wohl berüchtigt dafür, nach einiger Zeit
(3-5Jahre) die Bildschärfe zu verlieren.
Ich habe auch solche Exemplare mit unterschiedlichen Ausprägungen dieses
Symptons.
Es wäre wirklich schade, die ohne eingehendere Untersuchung zu
verschrotten.

Zur Ursachenfindung könnte man sich die Focusspannung am Oszi anschauen
(meinte ich), da sie ja auch noch je nach Ablenkung moduliert wird
(dynamischer Focus) und außerdem noch von Anoden-HV abhängig ist, die ja
auch geregelt wird.

Eine alte Tectronix-HV-Probe P6015 (1000x, 100M, 3pF) liegt noch rum und
sollte eigentlich auch ohne Freon Füllung (von Tek freigegeben bis 13KV)
geeignet sein, sich die 8-10KV am Oszi zu anschauen.

Dachte ich!.
Ich habe allerdings keine praktischen Erfahrungswerte auf dem Gebiet.
Was passierte nun?

Sobald man sich dem Anschluss mit der Probespitze nähert, treten
Spannungsüberschläge auf (ist normal denke ich), bei direktem Kontakt
bricht dann allerdings das Bild zusammen und der Monitor schaltet ab.

Was kann da los sein?
Belastet die Probe die HV-Erzeugung zu stark (0,1mA)?, Probe defekt?
Wenn nicht, mit welchen Geräten, Methoden kann man dann die
Focusspannung beobachten?

Rainer
 
Am Fri, 22 Oct 2004 13:07:20 +0200 hat Rainer Jungeilges
<rainer.jungeilges@boschrexroth.de> geschrieben:

Hallo,

grosse Sony-Monitore sind wohl berüchtigt dafür, nach einiger Zeit
(3-5Jahre) die Bildschärfe zu verlieren.
Ich habe auch solche Exemplare mit unterschiedlichen Ausprägungen dieses
Symptons.
Es wäre wirklich schade, die ohne eingehendere Untersuchung zu
verschrotten.

Zur Ursachenfindung könnte man sich die Focusspannung am Oszi anschauen
(meinte ich), da sie ja auch noch je nach Ablenkung moduliert wird
(dynamischer Focus) und außerdem noch von Anoden-HV abhängig ist, die ja
auch geregelt wird.

Eine alte Tectronix-HV-Probe P6015 (1000x, 100M, 3pF) liegt noch rum und
sollte eigentlich auch ohne Freon Füllung (von Tek freigegeben bis 13KV)
geeignet sein, sich die 8-10KV am Oszi zu anschauen.

Dachte ich!.
Ich habe allerdings keine praktischen Erfahrungswerte auf dem Gebiet.
Was passierte nun?

Sobald man sich dem Anschluss mit der Probespitze nähert, treten
Spannungsüberschläge auf (ist normal denke ich), bei direktem Kontakt
bricht dann allerdings das Bild zusammen und der Monitor schaltet ab.

Was kann da los sein?
Belastet die Probe die HV-Erzeugung zu stark (0,1mA)?, Probe defekt?
Wenn nicht, mit welchen Geräten, Methoden kann man dann die
Focusspannung beobachten?

Vermutlich. Focussp. wird typisch über ein 100M Ohm Poti erzeugt.

--
Martin
 

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