Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 26 Sep 2003 10:40:20 -0700, meinte lutz.kather@gmx.de (Lutz):

Wenn der OP aber die negative Eingangsspannung sieht dann muss der
aber ganz schnell gegenkoppeln um die EIngangsspannung nicht ins
negative abfallen zu lassen, wenn dies nicht passiert und die
Differenz zwischen den Eingängen zu groß wird dann verhält der sich
'undefiniert', in diesem Fall kann man nicht mehr von verstärkung
Das glaube ich gerne. Aber diese Situation habe ich hier nicht. Die
Eingangsspannungen sind von negativen Spannungen weit, weit entfernt
und der Abstand zur Versorgungsspannung ist mit deutlich über 1,5V
groß genug.

Ausgänge hatte aber Probleme mit negativen Eingangsspannungen, da hing
der dann auch am oberen Ende der Betriebspannung und machte jede 2.
Halbwelle ganz kleine Sinuse, das ist dann nur mit internen
Av
ber auch das ist bei mir nicht der Fall: Die Eingangsspannung kommt
definitiv nicht weiter als >1,5V an die Betriebsspannung heran.

Wenn du interesse hast den TLC zu verwenden schreib mir eine Email,
Für den Fall hätte ich einen TLC2274 oder TLC274, in den
Und der kann all das, was der 324 nicht kann? Auch (beim
Differenzverstärker) Spannungen verarbeiten, die größer sind als die
Betriebsspannung?

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
Am Fri, 26 Sep 2003 21:40:32 +0200, meinte Thomas Langhammer
<thomas.langhammer@gmx.net>:

liegen. Für den hier gezeichneten Differenzverstärker gilt, daß im
Arbeitsbereich der "+"-Eingang des OPs im erlaubten Bereich für den OP
liegen muß - und der ist deutlich unter 0V, was beim "geliebten 324"
Nein, ist er nicht. Ich beschränke mich auf das Verarbeiten von
positiven Spannungen, die auch unterhalb von Ub -1,5V liegen.

sind so richtig teuer und evtl. auch Overkill für die Anwendung.
Der ist in der Tat schnell erreicht.
von E2 an dessen "negativen" Anschluß der OP eine Ausgangsspannung von
0,7V hat - und zwar auch dann, wenn ich den Lastwiderstand überbrücke,
Wahrscheinlich wird der OP immer noch außerhalb des erlaubten
Eingangsbereichs betrieben. Beim 324 dürfen die Eingänge nicht allzu nahe
Nein. Der Grund ist wohl, wie bereits gepostet, daß der Ausgang des OP
zu sehr gegen Ub belastet wird. Bei "hochohmigem"
Rückkopplungswiderstand reduziert sich die Spannung bis auf Null - was
bei zu hohen Widerständen auch am Eingang (was wegen der Begrenzung
der Verstärkung erforderlich ist) aber zu dem beschriebenen Effekt der
nichtlinearen Verstärkung führt.

Was für die testweise geänderte Variante helfen könnte:
Die momentane Schaltung teilt die Eingangs-Gleichtaktspannung über den
12k/68k Teiler nur unwesentlich herunter. Wenn es möglich ist, die (durch
Entsprechend der Verstärkung des OP.

dieses Verhältnis gewollte) Verstärkung der Differenzstufe
herunterzusetzen, sinkt auch die Eingangsspannung der OPs.
Testweise würde ich die Verstärkung auf 1 heruntersetzen, also z.B. die 68k
Widerstände mal durch 12k ersetzen. Die verlorengegangene Verstärkung müßte
Das wäre sicherlich noch schlimmer, denn den Rückkopplungswiderstand
muß ich ihm hundert-k-Bereich lassen - und eine entsprechende
Vergrößerung der Eingangsswiderstände würde die Nichtlinearität
sicherlich noch vergrößern.

dann in einer weiteren Stufe realisiert werden - vielleicht ist ja noch 1
OP des 324 frei?
Leider nein. Die anderen drei OP sind bereits verwendet.

Wichtig ist bei dieser Schaltung auch die Toleranz der Widerstände (sie
geht sehr stark in den Ausgangsoffset ein). Im Zweifelsfalle würde ich die
Widerstände ausmessen und selektieren.
Wie bereits eingangs geschrieben habe ich dies getan und so eine
Genauigkeit von unter 0,2% erreicht.

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
Kochen alle nur mit Wasser !!! BTI hat auch behauptet, Bleiakkus in 1 Stunde
Schnelladen. Hab ich bis heute nicht geschafft. Hab alle IC´s von BTI im
Haus. Ausser das die Bleiakkus abkochen is nichts passiert.




"Rainer Zocholl" <UseNet-Posting-73331-@zocki.toppoint.de> schrieb im
Newsbeitrag news:8sTEV8D8jNB@zocki.toppoint.de...
(Martin Knott) 23.08.03 in /kiel/allgemein:

Ich gate das mal nach de.sci.elektronik
da mir irgenwie der Bezug zu Kiel fehlt und dort die
Wahrscheinlichkeit eine kompetenten Anworte höher ist.


Bei den Artikeln fällt auf das die schon 1996(!) beginnen
und in 2001 aufhören...


Vollquote absicht wg. "human gating"


Hallo
Im CT 16/03 wurden Akkuladegeräte getestet. Der Bericht ist neben den
heutzutage üblichen Geräten mit der "-Delt-U-Abschaltung"-Technologie
auch kurz auf das CCS-Ladeverfahren von BTI eingegangen, das Gerät
von "Accupower" sollte mit dieser sehr interessanten Methode Akkus
sehr schonend und präzise Laden.
Informationen zu diesm Verfahren gibt es unter folgendem URL:

http://www.bticcs.com/pub.htm

besonders der Artikel "http://www.bticcs.com/pub/D+e96.pdf" erregte
mein Interesse,

Verfasser: Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Wiesspeiner
Technische Universität Graz,
Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik
Ludwig Boltzmann Institut für Technische Lebenshilfen
Tel: ++43/316/873-7392 Fax: ++43/316/46 53 48 Email:WP@BMT.TU-GRAZ.AC.AT

Ergänzende Informationen und Unterlagen:
BTI - Büro für Technologie und Innovation
A-8010 Graz, Rudolfstraße 14, Tel.: ++43/316/32 60 31 Fax: ++43/316/38 18
08

D-82194 Gröbenzell, von Branca Straße 6b, Tel&Fax: ++49/8142/57 4 65
P. Schneider, D-65527 Niedernhausen, Lenzenbergstr. 18, Tel&Fax:
++49/6127/5823


domain: bticcs.com
created: Nov 2 2001

registrant-firstname: Gerhard
registrant-lastname: Wiesspeiner
registrant-organization: BTI
registrant-street: Von-Branca-Str. 6b
registrant-pcode: 82194
registrant-city: Groebenzell
registrant-ccode: DE
registrant-phone: +49 8142 574576
registrant-email: bti_css@csi.com

admin-c-firstname: Gerhard
admin-c-lastname: Wiesspeiner
admin-c-organization: BTI



so dass ich das Internet nach Infos und auch nach
anderen verfügbaren Ladegeräten mit dieser Technik durchsuchte.

Im CT 18/03 räumte die Redaktion ein, dass sice sich bezüglich der
Ladetechnik des angeblich mit CCS arbeitenden "Accupower"-Geräte
geirrt hat.

Ja. auffällig war auch, das sie mit keinem Wort das Verfahren
beschrieben, sondern einfach behaupten, das das Beste sei,
ohne zu sagen warum eigentlich...so als sei es Allgemeinwissen.


Anfragen beim Hersteller haben ergeben dass auch diese
Geräte "nur" mit einem "optimierten -Delta-U-Ladeverfahren arbeiten.

Leider bekomme ich vom "Erfinder" von
CCS, der Firma BTI aus Österreich

Das scheint wohl der Prof. selbst zu sein.


keine Antworten auf die Fragen, welche Consumer-Ladegeräte
denn nun dieses Verfahren benutzen und wo man so etwas kaufen könne.

Wenn dieses Verfahren so perfekt sei, müsse es doch (ausser ein paar
Conrad-Experimentier-Platinen) einige Geräte dier Art geben.
Ich bin dann noch auf diesen Artikel eines Fernmeldeoffiziers
gestossen, den ich auch recht interessant fand.

http://oedv.at/news/1997/0197a.htm

Last-Modified: Thu, 20 Dec 2001 08:21:25 GMT

Da heisst dort es aber ECS (Electrode Specific Charging System)(Em,
müsste ESCS heissen, ECS ist "Electrode specific Charging System")
CCS (Computer Charging System) wird als Vorgängermodell(!)
erwähnt! In einem Artikel von 1997(!)...


"Bezugsquellen können bei Bedarf über die Redaktion des
"FMTS-FORUM / Fernmeldetruppenschule
"Gußriegelstraße 45, 1102 WIEN
"erfragt werden.
"Obstlt PESSMANN, FMTS

Electrode Specific Charging System
gibt Treffer bei Herstellern...
Vermutich werden die Preise nicht schön sein.
Denn wenn's funktioniert einen Akku wirklich 7000...10000 mal
zu laden anstelle der angeblichen 1000 und der tatsächlichen 50mal
würde sich das ja enorm rechnen

http://www.kriechhammer.at/ecs/

Gibt:
http://www.lytron.at/

ECS 2002/5 E49,95
2002er Schnelladegerät mit Autoadapter
für 12V Gleichstrom
mit 4 Lytron Mignon-Akkus
zu 850 mAh

Klingt doch gut, oder?

2. Thema:

Aus Neugier habe ich mir mal 2 relativ hochpreisige Mignon-Lader
gekauft und sie mal geöffnet. Die Hochaulösenden Bilder der Geräte
gibt es hier:

http://home.t-online.de/home/martin_knott/ansmann_big.jpg
(der Ansmann Powerline 4 Traveller)

http://home.t-online.de/home/martin_knott/hama_big.jpg
(der Hama Delta-Pro Carger)

Auffällig ist die sehr saubere Verarbeitung des Hama Gerätes (externe
12V Stromversorgung durch mitgeliefertes Steckernetzteil oder
Auto-Anschluss)

Auffällig ist, das die wohl etwas zuverbergen haben!
Oder warum haben sie das "grosse" IC abgeschliffen?

sowie die eher "altbackene",

wg. des Pertinax...

unsaubere Verarbeitung des Ansmann Gerätes.


Ich habe im direkten Vergleich festgestellt,
dass die Hama Elektronik viel eher erkennt, wenn ein Voller Akku
eingelegt wird, während das Ansmann Gerät erst einmal lustig
weiterlädt....sehr Dubios

Martin
 
Bleiakkus lassen sich nicht unter einer Stunde laden. Das liegt am relativ
hohen Innenwiderstand während des Ladens. Habe mich sehr lange mit dem
Ladungsausgleich zwischen seriell geschalteten Akkus beschäftigt und so
meine Erfahrungen gemacht. Eine Stunde ist schon relativ knapp bemessen.
Besser sind 5-6 Stunden für lange Lebensdauer.
Gruß -
Henry

Bernd Fürschbach schrieb in Nachricht ...
Kochen alle nur mit Wasser !!! BTI hat auch behauptet, Bleiakkus in 1
Stunde
Schnelladen. Hab ich bis heute nicht geschafft. Hab alle IC´s von BTI im
Haus. Ausser das die Bleiakkus abkochen is nichts passiert.




"Rainer Zocholl" <UseNet-Posting-73331-@zocki.toppoint.de> schrieb im
Newsbeitrag news:8sTEV8D8jNB@zocki.toppoint.de...
(Martin Knott) 23.08.03 in /kiel/allgemein:

Ich gate das mal nach de.sci.elektronik
da mir irgenwie der Bezug zu Kiel fehlt und dort die
Wahrscheinlichkeit eine kompetenten Anworte höher ist.


Bei den Artikeln fällt auf das die schon 1996(!) beginnen
und in 2001 aufhören...


Vollquote absicht wg. "human gating"


Hallo
Im CT 16/03 wurden Akkuladegeräte getestet. Der Bericht ist neben den
heutzutage üblichen Geräten mit der "-Delt-U-Abschaltung"-Technologie
auch kurz auf das CCS-Ladeverfahren von BTI eingegangen, das Gerät
von "Accupower" sollte mit dieser sehr interessanten Methode Akkus
sehr schonend und präzise Laden.
Informationen zu diesm Verfahren gibt es unter folgendem URL:

http://www.bticcs.com/pub.htm

besonders der Artikel "http://www.bticcs.com/pub/D+e96.pdf" erregte
mein Interesse,

Verfasser: Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Wiesspeiner
Technische Universität Graz,
Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik
Ludwig Boltzmann Institut für Technische Lebenshilfen
Tel: ++43/316/873-7392 Fax: ++43/316/46 53 48 Email:WP@BMT.TU-GRAZ.AC.AT

Ergänzende Informationen und Unterlagen:
BTI - Büro für Technologie und Innovation
A-8010 Graz, Rudolfstraße 14, Tel.: ++43/316/32 60 31 Fax: ++43/316/38 18
08

D-82194 Gröbenzell, von Branca Straße 6b, Tel&Fax: ++49/8142/57 4 65
P. Schneider, D-65527 Niedernhausen, Lenzenbergstr. 18, Tel&Fax:
++49/6127/5823


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created: Nov 2 2001

registrant-firstname: Gerhard
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registrant-pcode: 82194
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registrant-ccode: DE
registrant-phone: +49 8142 574576
registrant-email: bti_css@csi.com

admin-c-firstname: Gerhard
admin-c-lastname: Wiesspeiner
admin-c-organization: BTI



so dass ich das Internet nach Infos und auch nach
anderen verfügbaren Ladegeräten mit dieser Technik durchsuchte.

Im CT 18/03 räumte die Redaktion ein, dass sice sich bezüglich der
Ladetechnik des angeblich mit CCS arbeitenden "Accupower"-Geräte
geirrt hat.

Ja. auffällig war auch, das sie mit keinem Wort das Verfahren
beschrieben, sondern einfach behaupten, das das Beste sei,
ohne zu sagen warum eigentlich...so als sei es Allgemeinwissen.


Anfragen beim Hersteller haben ergeben dass auch diese
Geräte "nur" mit einem "optimierten -Delta-U-Ladeverfahren arbeiten.

Leider bekomme ich vom "Erfinder" von
CCS, der Firma BTI aus Österreich

Das scheint wohl der Prof. selbst zu sein.


keine Antworten auf die Fragen, welche Consumer-Ladegeräte
denn nun dieses Verfahren benutzen und wo man so etwas kaufen könne.

Wenn dieses Verfahren so perfekt sei, müsse es doch (ausser ein paar
Conrad-Experimentier-Platinen) einige Geräte dier Art geben.
Ich bin dann noch auf diesen Artikel eines Fernmeldeoffiziers
gestossen, den ich auch recht interessant fand.

http://oedv.at/news/1997/0197a.htm

Last-Modified: Thu, 20 Dec 2001 08:21:25 GMT

Da heisst dort es aber ECS (Electrode Specific Charging System)(Em,
müsste ESCS heissen, ECS ist "Electrode specific Charging System")
CCS (Computer Charging System) wird als Vorgängermodell(!)
erwähnt! In einem Artikel von 1997(!)...


"Bezugsquellen können bei Bedarf über die Redaktion des
"FMTS-FORUM / Fernmeldetruppenschule
"Gußriegelstraße 45, 1102 WIEN
"erfragt werden.
"Obstlt PESSMANN, FMTS

Electrode Specific Charging System
gibt Treffer bei Herstellern...
Vermutich werden die Preise nicht schön sein.
Denn wenn's funktioniert einen Akku wirklich 7000...10000 mal
zu laden anstelle der angeblichen 1000 und der tatsächlichen 50mal
würde sich das ja enorm rechnen

http://www.kriechhammer.at/ecs/

Gibt:
http://www.lytron.at/

ECS 2002/5 E49,95
2002er Schnelladegerät mit Autoadapter
für 12V Gleichstrom
mit 4 Lytron Mignon-Akkus
zu 850 mAh

Klingt doch gut, oder?

2. Thema:

Aus Neugier habe ich mir mal 2 relativ hochpreisige Mignon-Lader
gekauft und sie mal geöffnet. Die Hochaulösenden Bilder der Geräte
gibt es hier:

http://home.t-online.de/home/martin_knott/ansmann_big.jpg
(der Ansmann Powerline 4 Traveller)

http://home.t-online.de/home/martin_knott/hama_big.jpg
(der Hama Delta-Pro Carger)

Auffällig ist die sehr saubere Verarbeitung des Hama Gerätes (externe
12V Stromversorgung durch mitgeliefertes Steckernetzteil oder
Auto-Anschluss)

Auffällig ist, das die wohl etwas zuverbergen haben!
Oder warum haben sie das "grosse" IC abgeschliffen?

sowie die eher "altbackene",

wg. des Pertinax...

unsaubere Verarbeitung des Ansmann Gerätes.


Ich habe im direkten Vergleich festgestellt,
dass die Hama Elektronik viel eher erkennt, wenn ein Voller Akku
eingelegt wird, während das Ansmann Gerät erst einmal lustig
weiterlädt....sehr Dubios

Martin
 
Hi!


bist du da sicher? Ich hätte eher 30-100 kHz vermutet.
nicht beim Nebler, die Membranen sind viel kleiner als beim
Ultraschallreiniger...

Ich habe mal probiert das Ding mit ca 30V anzuregen, bei etwas über 1 MHz
hat sich das Wasser auf der Oberfläche etwas bewegt... anscheinend habe ich
da die Resonanz getroffen.

Grüße,
paul
 
Henry wrote:
Bleiakkus lassen sich nicht unter einer Stunde laden. Das liegt am relativ
hohen Innenwiderstand während des Ladens. Habe mich sehr lange mit dem
Ladungsausgleich zwischen seriell geschalteten Akkus beschäftigt und so
meine Erfahrungen gemacht. Eine Stunde ist schon relativ knapp bemessen.
Besser sind 5-6 Stunden für lange Lebensdauer.
Das Knallgas sollte man auch nicht vergessen, wenn man eine Gewaltladung
versucht.
Es wird nebenbei gerne gesehen, wenn man Vor- und Zuname im Newsreader
einträgt und Quoten mit Hirn ist *deutlich* beliebter, als plumpes TOFU.

Gruß Lars
 
On Mon, 29 Sep 2003 09:25:18 +0200, "Paul Mengeringhausen"
<rammelsberg@gmx.de> wrote:

Hi!

Wozu ist eigentlich dieses komische Röhrchen (?), das aus dem Gehäuse
raus- und wieder reingeht?

Gruß,
Michael.
 
Wozu ist eigentlich dieses komische Röhrchen (?), das aus dem Gehäuse
raus- und wieder reingeht?

Gruß,
Michael.
Hi!

Das ist der Wasserstandssensor, arbeitet wohl irgendwie kapatitiv. Der soll
die Ultraschallerzeugung ausschalten, wenn der Wasserstand zu gering ist,
damit die Piezos nicht überhitzen.

Grüße,
Paul
 
Christian Müller wrote:
Kannnich. Gleichzeitige Parallel- und Serienschaltung wurde noch nicht
erfunden. Frag' noch mal in ein paar Jahren bei Captain Janeway nach :)

Gibt's aber doch, diese Spannungsvervielfacherschaltungen, die die
Kondensatoren parallel aufladen, und dann mir der diagonalen Funkenstrecken
alle in Serie entladen...
Sicher. Google nach Marx bank, was ja an sich schon eine
lustige Wortkombination ist. Lässt sich miniaturisiert
gut mit Avalanche-Transistoren, Zetex hat speziell dazu
welche, realisieren. Praktisch, wenn man einen einige kV
hohen Impuls mit Nanosekunden-Anstiegszeit braucht, etwa
zum Ansteuern von Pockels-Zellen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Martin Kerner schrieb:

ich bin auf der Suche nach einem Schaltplan oder fertigen Gerät zu kaufen
das soetwas kann:

- Abspeicherung von Ereignissen in Real Zeit/ Datum. Ereignis kann dabei
alles sein: zb Gasarlarm, Lichtschranke, Töne, Wärmesensor usw. Eben einfach
ein peak
Kommt z.B ein Impuls mit 5 Volt, soll dieses Ereignis abgespeichert werden.
Wenn eine Min später wieder ein Impuls kommt, soll dieses wieder
abgespeichert werden
- Das Gerät soll wenig Strom verbrauchen und Batteriebetrieben sein
- Das Gerät müsste auch einen Ausgang haben, um die Daten auszulesen.
Ich stelle mir ein Uhren IC mit Zeit und Datum vor, desweiteren einen
Microprozessor und einen
nichtflüchtigen Speicher, der sich ( schlafen legt ) um Strom zu sparen.
...

- geht es um ein Einzelstück, um mehrere oder um viele?

Stueckzahl wird wohl so 1-5 werden.

- ist das fürs Hobby oder kommerziell?

Das ganze ist fürs Hobby, Zb. Lichtschranke an Vogelkasten und mitloggen
wann das Nest angeflogen wurde.

- welche Kostenvorstellungen hast Du?

Hmm, keine Ahnung. Bisher noch keine. Was denkst du was das kosten würde
soetwas von einem HobbyElektroniker machen zu lassen?
Kopie und F'up an de.sci.electronics. Vielleicht findet sich dort
jemand, der sich das mal ansieht...

- hast Du Zeit, Dich einzuarbeiten oder brauchst Du eine schnelle
Lösung, notfalls mit Abstrichen?

Ich brauche eigentlich keine schnelle Lösung, da ich schon seit ca 3 Jahren
auf der Suche bin nach solch einem Gerät.
Das sind gute Voraussetzungen für ein Hobby-Projekt :)
(Oder auch, um sich selbst einzuarbeiten...)

Viel Erfolg,

--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

==================================================================
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
Tilmann Reh wrote:
Martin Kerner schrieb:


ich bin auf der Suche nach einem Schaltplan oder fertigen Gerät zu kaufen
das soetwas kann:

- Abspeicherung von Ereignissen in Real Zeit/ Datum. Ereignis kann dabei
alles sein: zb Gasarlarm, Lichtschranke, Töne, Wärmesensor usw. Eben einfach
ein peak
Kommt z.B ein Impuls mit 5 Volt, soll dieses Ereignis abgespeichert werden.
Wenn eine Min später wieder ein Impuls kommt, soll dieses wieder
abgespeichert werden
- Das Gerät soll wenig Strom verbrauchen und Batteriebetrieben sein
- Das Gerät müsste auch einen Ausgang haben, um die Daten auszulesen.
Ich stelle mir ein Uhren IC mit Zeit und Datum vor, desweiteren einen
Microprozessor und einen
nichtflüchtigen Speicher, der sich ( schlafen legt ) um Strom zu sparen.
...

Hallo Martin!
Das wäre recht einfach zu realisieren. Ich denke ein ATmega16 oder 32
ist oversized, aber billiger, als ein ATtiny mit einem zusätzlichen
PCFirgendwas zzgl. Quarz als Uhrenbaustein und zusätzlichem EEPROM.

Also Lichtschranke an ATmegaXY führen, interne Quarze nutzen und mit dem
Uhrenzähler eine Uhr aufbauen. Immer wenn die Lichtschranke unterbrochen
wird, die aktuelle Uhrzeit / Datum im internen EEPROM speichern.
Da alle AVRs eine serielle Schnittstelle haben, ist das Auslesen und
anschlißendes Rücksetzen des EEPROMs kein Akt, auch die EInstellung von
Uhrzeit und Datum kann auf diesem Weg erfolgen.

Die AVRs verfügen über genügend Stromsparfunktionen. Zum einen kann der
AVR nahezu vollständig abgeschaltet werden, wenn die Lichtschranke auf
einen der Interrupteingänge gelegt wird, zum anderen reicht es völlig,
ihn mit der niedrigsten internen Clock zu speisen, die er hat, um dieser
Aufgabenstellung gerecht zu werden. Wenn man dann noch eine L-Type
nimmt, dann kann man das ganze auch mit zwei 1.5V Zellen lange am Leben
halten.

Gruß,

Ulrich
 
Moin Ulrich,

Wenn man dann noch eine L-Type nimmt, dann kann man das ganze auch
mit zwei 1.5V Zellen lange am Leben halten.
Wieviel Strom benötigen eigentlich übliche USB-Sticks im Standby?

(Falls man mal preiswert relativ viel Speicherplatz benötigt)

Rainer

--
Möge der Du sein werdest, dann siehst Du was Du sein dürftest.
(Der Hüsch)
 
Wieviel Strom benötigen eigentlich übliche USB-Sticks im Standby?

(Falls man mal preiswert relativ viel Speicherplatz benötigt)
Und wie aufwendig ist das USB-Protokoll, um so ein USB-Stick von nem AVR
anzusprechen?

Sabine
 
Moin Sabine,

Wieviel Strom benötigen eigentlich übliche USB-Sticks im Standby?

(Falls man mal preiswert relativ viel Speicherplatz benötigt)
Und wie aufwendig ist das USB-Protokoll, um so ein USB-Stick von nem
AVR anzusprechen?
Genau. Ich finde die Idee jedenfalls ganz spannend, für solche eine
Anwendung billige Massenware einzusetzen. Und einmal die Woche (oder
wie auch immer) geht man vorbei, tauscht die Sticks gegen leere und
trägt die Daten in der Hosentasche nachhause. Kein Funk, keine langen
Kabel, keinen Laptop schleppen ...

Rainer

--
Wenn man mit Raubkopien wirklich Gruppen wie BroSis, die Backstreet
Boys oder gar Britney Spears verhindern könnte, würde ich noch heute
ein paar CD-Brenner und einen Zentner Rohlinge bestellen.
(B. Mangelsdorff in ger.ct)
 
Rainer Knaepper schrieb:

Genau. Ich finde die Idee jedenfalls ganz spannend, für solche eine
Anwendung billige Massenware einzusetzen. Und einmal die Woche (oder
wie auch immer) geht man vorbei, tauscht die Sticks gegen leere und
trägt die Daten in der Hosentasche nachhause. Kein Funk, keine langen
Kabel, keinen Laptop schleppen ...
Die Idee als solche ist nicht schlecht.
Allerdings dürfte CF wesentlich leichter zu adaptieren sein als
ein USB-Stick...


--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

==================================================================
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
In article <3F8BB6EF.62A3C5B2@autometer.de>,
Tilmann Reh <tilmann.reh@autometer.de> writes:
Rainer Knaepper schrieb:

Genau. Ich finde die Idee jedenfalls ganz spannend, für solche eine
Anwendung billige Massenware einzusetzen. Und einmal die Woche (oder
wie auch immer) geht man vorbei, tauscht die Sticks gegen leere und
trägt die Daten in der Hosentasche nachhause. Kein Funk, keine langen
Kabel, keinen Laptop schleppen ...

Die Idee als solche ist nicht schlecht.
Allerdings dürfte CF wesentlich leichter zu adaptieren sein als
ein USB-Stick...
Das ja, aber man braucht schon eine Menge IO-pins.
Hatte Smartmedia nicht ein SPI ähnliches protokoll?

--
MFG Gernot
 
Gernot Fink schrieb:

Allerdings dürfte CF wesentlich leichter zu adaptieren sein als
ein USB-Stick...
Das ja, aber man braucht schon eine Menge IO-pins.
Hatte Smartmedia nicht ein SPI ähnliches protokoll?
MMC. Aber mittlerweile (d.h. in den großen Größen) durch SD ersetzt. Und das
womöglich zu secure...

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Gernot Fink <G.Fink@gmx.net> wrote:

Das ja, aber man braucht schon eine Menge IO-pins.
Hatte Smartmedia nicht ein SPI ähnliches protokoll?
Noe, dat war MMC/SD. Und genau deshalb verwende ich sie in der Firma
fuer unsere Messgeraete.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Moin moin,

tilmann.reh@autometer.de (Tilmann Reh) meinte am 14.10.03

Allerdings dürfte CF wesentlich leichter zu adaptieren sein als
ein USB-Stick...
Ich kam drauf, weil nebenan über Microcontroller mit "eingebautem" USB
diskutiert wurde. Und CF etc. braucht afaik viele I/Os

Rainer

--

Zeit für eine neue Außenpolitik, die nicht nach außen
mit Füßen tritt, was im Innern verteidigt werden soll.
(Horst Lehner in maus.soziales.politik)
 

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