Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

[Henry]

Könnte von der Firma Fairchild sein. Sicherlich ist die genaue Bezeichnung
abgekürzt, so daß es schwierig wird, die genaue Bezeichnung zu erraten.
Schaltplan würde helfen...
- Henry

Aguja schrieb in Nachricht ...

Kennt jemand das 8-polige SO-IC

05AL
F A01

? Das F ist ein wenig geschwungen.

Würde gerne wissen wie genau so ein Ding funktioniert

cu,

Aguja

::Update:: www.PROuC.de ==> Free AVR-, PIC- & 8051-Programmers, Apps & Tips

 

[Torsten Rasch]

Am Mon, 22 Sep 2003 17:06:31 +0200 vermeldete
Wolfgang Hausers Tastaturcontroller folgendes:

Du brauchst deshalb auf jeden Fall zusätzlich eine CPU (am besten eine
einfache 8bittige), oder gleich einen Mikrocontroller, der neben CPU
und etwas Speicher noch diverse weitere nette Funktionen integriert.

Hab ich mir auch schon gedacht - ein kleiner AtTiny, und die Sache wär
auch gegessen...

Der größte Aufwand dabei ist die Einarbeitung.

Ack.

--
Grüße
Torsten
------------------
www.rainbowsoft.de
www.softairforum.de

 

[Torsten Rasch]

Am Mon, 22 Sep 2003 16:57:36 +0200 vermeldete
Dieter Wiedmanns Tastaturcontroller folgendes:

Torsten Rasch schrieb:

Ich soll für ne Jalousiesteuerung ne kleine Schaltung basteln,
wobei der Auftraggeber meinte, das wär mit etwas programmierbarer
Logik zu lösen, dem hab ich auch zugestimmt.

Wozu einfach, wenns auch umständlich geht.

Jepp, ich hatte schon ne halbfertige Lösung mit zwei Transistoren und
zwei Thyristoren, aber wenns flexibel sein soll...

Ja das gibts, nennt sich Microcontroller. Oder gleich mit Netzteil,
Relaisausgängen usw., sowie einer 'Hochsprache', nennt sich dann SPS.

SPS? Dabei dachte ich, ich hätte schon mit nem ľC übertrieben...

Gruß Dieter

--
Grüße
Torsten
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www.rainbowsoft.de
www.softairforum.de

 

[TR]

"Oliver Wache" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:bkkueb$2r9f0$2@ID-88995.news.uni-berlin.de...

"TR" <TRaab@T-Online.de> schrieb:

Die Bildröhre wird durch einen Kurzschluss entladen. Dazu eine
Messleitung
nehmen
(ohne ein Messgerät dazwischen!), den einen Stecher unter das Masse Band
das
um
die Röhre gespannt ist klemmen, mit dem anderen Ende (der Messspitze)
unter
den
Anoden-Anschluss fahren bis es knallt (wenn die Röhre noch geladen ist).

Mal doof gefragt: Was passiert, wenn ich den Anodenanschluss ohne zu
entladen einfach vorsichtig abziehe und an das Masseband halte oder an
die Seite lege?

CU, Oliver

Falls du es schaffen solltest ohne eine dabei gewischt zu bekommen,
entlädtst
du nur die Kaskade, falls die Masseverbindung Röhre-Chassis noch existiert.
Die Ladung auf der Röhre bleibt weiterhin erhalten (Kondensator, zwar kleine
Kapazität, allerdings auf 20 bis 30kV geladen!).
Ich selbst habe mal während meiner Ausbildung Erfahrung mit einem
abgerissenen
Masseband zwischen Chassis und der Röhre gemacht (bei eingeschaltetem
Gerät!),
war nicht sehr angenehm...
.... also VORSICHT

mfG
Thomas Raab

 

[Johannes Bauer]

On Sun, 21 Sep 2003 21:46:34 +0200, "Gustav Broennimann"
<netpi1@gmx.net> wrote:

Wenn du den Fernseher wegwirfst kannst du auch gleich eins mit dem Hammer
auf den Röhrenhals hauen. Da implodiert nichts. Es geht Luft rein resp. das Vakuum

Was zur Hölle fällt dir eigentlich ein andauernd absolut bescheuerte
Ratschläge zu vergeben? Dem einen räts du seine Chemieabfälle in nen
Fluss zu kippen (siehe 3f6e070e$1@news.swissonline.ch), dem anderen
mit dem Hammer auf seinem Monitor rumzukloppen. Weißt du eigentlich
wie das Gesicht von jemandem aussieht, dass aus einem Meter Entfernung
mit Glassplittern von der Implosion bombardiert wurde? Seid ihr
Schweizer eigentlich alle so bescheuert? Oder bist du einfach nur
nationalitätsunabhängig etwas geistig zurückgeblieben?

Ich traue mich zu wetten du hast noch nie nen Monitor offen gehabt
sondern nur von irgendeinem deiner Schulfreunde gehört wie cool das
ist. Aber dreimalgescheite Ratschläge geben. Ich fass es nicht.

Johannes

 

[Martin Laabs]

In article <bknq0g$9dp$05$1@news.t-online.com>,
"Jochen Rurländer" <j.rurlaender@gmx.de> writes:

Hallo Zusammen,

Hallo,

geben die Lehrer jetzt Tipps "geht mal nach dse, da wird euch
geholfen?" (Sorry, war nicht gegen dich)

bin zur Zeit auf der Suche nach einer Idee für eine Technikerarbeit. Ich
liebäugle ein bißchen mit den uC von Atmel also z.B. den AT90S4433 oder
andere.

Also ich suche mir ja erst die Aufgabe und dann die Lösung.
Aber wenn es unbedingt was mit Microcontroller sein soll.

Mir fehlt nur so die zünden Idee was ich damit anfange. Will die Arbeit
mit einem Mitschüler zusammen machen und haben dafür ca. 320h Zeit.

I2C Bus Monitor, Verschlüsselung auserhalb des Computers,
Radio bauen, Digitale Signalverarbeitung etc. pp.

Vielleicht hat ja einer ne Idee was man mit den oberen Angaben so
anstellen kann.

Evt. solltest du dir mal gedanken machen was dir am meisten
Freude macht. Was am Ende das beste Ergebniss erzielt
(Auch Aufwand/Ergebiss beachten!)
Man kann auch mal die Lehrer Fragen was sie sich so vorstellen.
Denn seine eigene Idee wird der Lehrer nicht schlecht bewerten.

Ansonsten google doch mal nach AT90S4433 (auch bei
groups) und schau was die Leute für Probleme bei
ihren Projekten haben und schau ob dir ein
nettes Projekt entgegenfällt.

Ansonsten avrfeaks und microcontroller.net (??) und diese
Seiten sind voll von vielen Ideen.

Tschüss
Martin L.

 

[Dirk Ruth]

On Mon, 22 Sep 2003 23:36:16 +0200, "Jochen Rurländer"
<j.rurlaender@gmx.de> wrote:

Hallo Zusammen,

bin zur Zeit auf der Suche nach einer Idee für eine Technikerarbeit. Ich
liebäugle ein bißchen mit den uC von Atmel also z.B. den AT90S4433 oder
andere.
Mir fehlt nur so die zünden Idee was ich damit anfange. Will die Arbeit mit
einem Mitschüler zusammen machen und haben dafür ca. 320h Zeit.

Vielleicht hat ja einer ne Idee was man mit den oberen Angaben so anstellen
kann.

Danke schon mal im Voraus, der Jochen

Verstehe ich Dich richtig, Du suchst Dir erst den passenden Prozessor
und dann die Aufgabe?

Ich such noch jemanden, der
http://www.circuitcellar.com/psoc2002/winners/h3.htm mit einem Atmel
nachbaut, aber mit Meßfrequenz bis 1MHz und Sourcecode ;-))
Wäre doch eine schöne Technikerarbeit.


Tschö
Dirk

 

[Markus Peters]

Dirk Ruth wrote:

On Mon, 22 Sep 2003 23:36:16 +0200, "Jochen Rurländer"
j.rurlaender@gmx.de> wrote:

Hallo Zusammen,

bin zur Zeit auf der Suche nach einer Idee für eine Technikerarbeit. Ich
liebäugle ein bißchen mit den uC von Atmel also z.B. den AT90S4433 oder
andere.
Mir fehlt nur so die zünden Idee was ich damit anfange. Will die Arbeit
mit einem Mitschüler zusammen machen und haben dafür ca. 320h Zeit.

Vielleicht hat ja einer ne Idee was man mit den oberen Angaben so
anstellen kann.

Danke schon mal im Voraus, der Jochen


Verstehe ich Dich richtig, Du suchst Dir erst den passenden Prozessor
und dann die Aufgabe?

Naja, ich hab es vor Jahren nicht anders gemacht .. wir haben halt in der
Schule den 80C535 durchgenommen und das nur mit Assembler. Da war die
Auswahl schon recht eingeschränkt auf die 8051er Familie. Da wir einen
LeastCostRouter für analoge Telefone gebaut haben, stellte sich heraus, das
der 535 zu "klein" ist und wir haben den 80C537 genommen.
C hatte ich nur 3 Befehle gelernt, also habe ich ca. 150 Seiten
Assemblercode gehackt.
Das Problem ist, das man von den vielen Lehrern nur dann Hilfe erwarten
kann, wenn man Techniken nutzt, die sie kennen.

Ich weiss zwar nicht, was der Atmel so alles kann, aber eine
Wetter-Messstation mit Datenübertragung zum PC wird immer gerne genommen.

Gruß
Markus

--
Was haben nur alle gegen Microsoft ?
Meine MS-Maus funktioniert ohne Probleme unter Linux !!

 

[Jochen Rurländer]

Danke erst mal für die Tipps.
Werd mich mal ein bisschen bei den avrfreaks umschauen. Das mit der
Wetterstation hat ich auch schon im Hinterkopf. Was anderes was mir noch
vorschwebt ist eine Steuerung für eine Fertigungsstraße z.B. mit
Fischertechnik.
Ich hab ja auch noch ein wenig Zeit bis ich was abgeben muss. Was die
Sache mit den Lehrern Fragen angeht kann ich Markus nur Recht geben.

Danke noch mal und einen schönen Tag, der Jochen

 

[Carsten Schaudel]

Hallo !

Ich hatte vor ein paar Monaten einiges mit dem 18F458 gemacht (auch mit 40
MHZ) und habe derartiges nicht festgestellt.
Das klingt so als wäre der Quarz bzw. die Lastkondensatoren nicht so toll
ausgelegt. Schau mal beim Quarzhersteller nach was für C-Werte der empfielt.
Weiterhin ist es immer besser einen Quarz in einem grösseren Gehäuse einem
Quarz im kleineren vorzuziehen wenn es Temp-probleme gibt (ich hatte das mal
bei einem PAL-Quarz - die Schaltung lief partout nur stabil mit einem XTAL
im HC18 gehäuse ...)

Vom Pic selber kommt der Effekt mit Sicherheit nicht.

 

[Ulrich Prinz]

Oliver Wache wrote:

Ulrich Prinz <uprinz2@netscape.net> schrieb:


Generell über Widerstand! Auch zum Entsorgen. Harte Entladungen mögen ja
lustig aussehen, aber so mach einer erschreckt sich schon sehr und fasst
versehentlich sonst wo hin. Außerdem ist es sicherer, wenn die Isolation
des verwendeten Werkzeugs doch nicht so gut war, wie gedacht, oder man
bei der Zange unabsichtlich daneben gegriffen hat.


Hab ich auch so vor. Wieviel Ampere sind da eigentlich drauf?
Kann ich denn nun den Hochspannungstastkopf nehmen, oder hat der nun
wiederum zu viel Widerstand?
Ich hätte nen 3KV von Grundig und nen Philips mit 30KV.

Die Energie ist minimal, da die Spannung gleich zusammenbricht. Nur

selten wird davon wirklich jemand unter ddie Grasnabe befördert. Es gibt
nur einen kleinen Zyklus innerhalb eines Herzschlages, in dem ein
eintreffender Stromschlag tötlich ist. Aber es gibt zu viele Unbekannte,
wie Allgemeinzustand, Herzfehler oder Schrittmacher, die solche
Experimente verbieten. Dazu kommt, dass die Auswirkungen eines
Stromschlages oft erste nach wenigen Tagen sichtbar werden.

Nimm einen Wiederstand im Bereich einiger Kiloohm. Der Widerstand sollte
1W-5W haben, da bei den kleinen 1/8 oder 1/4W Widerständen die Gefahr
eines Überschlages besteht. Löte oder klemme den an eine Messtrippe und
erde diese dann einseitig an dem Masseband der Röhre. Nimm zusätzlich
eine gut isolierte Zange und halte damit das freie Ende mit dem
Widerstand gegen die Buchse für die Hochspannung.

Ich rate allen Spöttern zum Trotz zu der zusätzlichen Zange, weil ich
nicht weiß, wie gut Olivers Messtrippen isoliert sind.

Für solch schwachsinnige Ratschläge bist Du hier in der dev. in der
falschen Newsgroup. Das Schießen auf Harziele...


Das hatte ich eigentlich als Spass gesehen. Sowas wird ja wohl keiner
absichtlich machen, oder doch?
Ich muss Dir allerdings Recht geben, dass auch andere diesen Beitrag
lesen werden, die weniger davon verstehen und da doch was passieren
kann. Selbst ich habe ja richtigen Respekt vor Hochspannung und
deshalb auch hier nochmal gefragt.

Was absolut vernünftig ist.

Gruß

Ulrich

 

[Georg Acher]

In article <ftib/g6wVoaI092yn@despammed.com>,
aguja@despammed.com (Aguja) writes:
|> Kennt jemand das 8-polige SO-IC
|>
|> 05AL

Könnte das ein 78L05 sein?
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias

 

[Uwe Hercksen]

Alexander Eckes schrieb:

Wenn ich zb immer drei Dioden in Reihe schalte brauche ich 8
Stromquellen. Ich könnte aber auch eine Stromquelle mit grösserem Strom
bauen, der sich dann auf mehrere parallel geschaltete dreier LED
Reihenschaltungen verteilt.

Hallo,

und wie willst Du für gleichmässige Stromaufteilung innerhalb der
Parallelschaltung sorgen?

Bye

 

[Thomas Drescher]

Ursprüngliche Nachricht

Am 21.09.03, 01:33:00, schrieb
UseNet-Posting-Nospam-74308-@zocki.toppoint.de (Rainer Zocholl) zum
Thema Re: TFT-LCD Fehler:

....

Wenn's für 5 Euro waren hast Du einen preiswerten kleinen
Leuchttisch erstanden, wenn Du das LCD ausbaust.

Hihi, ein Leuchttisch mit eingebautem Elektret-Mikro für 6,50 (Es ist
ein ganzer Notebook-Deckel, ein sogenanntes 'Field Replaceable Unit'
FRU...)

Das ist ja was schönes für Dia-Freaks. Oder würde sich sogar zum
Fotolack-Belichten eignen? Die Lampe hat doch einen kleinen UV-Anteil.
Welchen Effekt aber die Retro-Reflektionsfolie im Hintergrund darauf
hat, kann ich nicht sagen. Mal'n Versuch Wert.

....

Da könnte Luft rangekommen sein und so langsam rottet
Dir dann der ganze Kristall weg.

Ja, es rottet munter weiter :-( Der Kristall scheint einzutrocknen.
Und seltsam, genau über dieser Stelle ist an der Lampe die
Reflektor-Folie angekokelt. (Also ist noch irgendwas durch die
Hochspannung passiert).

Ich würder das Ding zurückgeben.
ggf. mit der Drohung (nicht als erstes) einer Strafanzeige
....

Der Verkäufer hat mir gleich Rücknahme angeboten, also erst 'reden',
bevor man mit solchen Bomben schiesst. (Aber Rücksenden rentiert sich
nun überhaupt nicht. Die wahren Gewinner sind wohl - neben den
Auktionshäusern - die Logistik-Unternehmen, die verdienen jedes mal!
Man sieht alle paar Wochen denselben Schrott auftauchen, der zwischen
den Freaks offenbar hin und hergeschickt wird.)

ciao
Thomas
--
Wenn Du reich werden willst, handele nicht mit Aktien, sondern gründe
gleich eine Börse und überlass das Handeln den Anderen...

 

[Thomas Rehm]

Jochen Rurländer wrote:

Ich hab ja auch noch ein wenig Zeit bis ich was abgeben muss.
Unterschätz das mal nicht! Aus eigener Erfahrung weis ich, dass

selbst langjährig Berufserfahrene den Zeitaufwand für ein
beliebiges Projekt meistens weniger einschätzen als wie nachher
dran gearbeitet werden muss.
So halb im Scherz sagt man: Schätzung mal Faktor zwei nehmen,
aufrunden, und dann die nächst größere Einheit wählen. ;-)
Viel Erfolg!

Thomas.

 

[Martin Laabs]

In article <bkp10p$5s8$05$1@news.t-online.com>,
Ulrich Prinz <ulr.prinz@t-online.de> writes:

Oliver Wache wrote:

Ulrich Prinz <uprinz2@netscape.net> schrieb:

Es gibt
nur einen kleinen Zyklus innerhalb eines Herzschlages, in dem ein
eintreffender Stromschlag tötlich ist.

Aha. Das interessiert mich.

Aber es gibt zu viele Unbekannte,
wie Allgemeinzustand, Herzfehler oder Schrittmacher, die solche
Experimente verbieten. Dazu kommt, dass die Auswirkungen eines
Stromschlages oft erste nach wenigen Tagen sichtbar werden.

Ich dachte wenn man einen Schlag bekommen hat und danach
lebt man alles überstanden hat.
Wenn jemand natürlich einen 10kV Schlag bekomme hat
ist das was anderes. Da sind dann schon schwere Verbrennungen
zu erwarten.

Tschüss
Martin L.

 

[Alexander Eckes]

Hallo Markus,
macht eine wirklich heller? Die LEDs die ich gekauft hab haben 9000mCd.
Sind also sehr hell. Ich hab mir noch nichjt die Mühe gemacht die Luxeon
damit zu vergleichen, die sind doch auch nichts anderes als mehrere LEDs
zusammen, oder?
Die LEDs müssen ja auch in das vorhandene Gehäuse passen.
Trotzdem erstmal danke, ich vergleiche alle Möglichkeiten und wähle dann
die beste, die auch für mich am besten realisierbar ist.

ALEX.

Markus Imhof wrote:

Alexander Eckes wrote:


Hallo,

ich baue eine LED Cluster Lampe für meine Mountainbike. Dazu muss ich
ca. 24 superhelle weisse LEDs (20mA, etw 3,6V) mit der Betribsspannung
des Akkus (13V-11V) versorgen. Um konstante Helligkeit zu bekommen
macht da nur eine Stromquelle Sinn (denke ich zumindest).



'mosfet current source for LED' bei google liefert gleich als ersten
Treffer http://radiolocation.tripod.com/LEDdimmer/LEDlampDimmer.html

Reicht das?

Aber: was willst Du mit 24 kleinen Funzeln? 1 (in Worten: EINE) Luxeon
samt Optik macht das einfacher und ggf. auch noch billiger. Drei Stück
davon gingen theoretisch mit Stromregelung an 12V in Serie....

Gruß
Markus

 

[Alexander Eckes]

Hallo Markus,
macht eine wirklich heller? Die LEDs die ich gekauft hab haben 9000mCd.
Sind also sehr hell. Ich hab mir noch nichjt die Mühe gemacht die Luxeon
damit zu vergleichen, die sind doch auch nichts anderes als mehrere LEDs
zusammen, oder?
Die LEDs müssen ja auch in das vorhandene Gehäuse passen.
Trotzdem erstmal danke, ich vergleiche alle Möglichkeiten und wähle dann
die beste, die auch für mich am besten realisierbar ist.

ALEX.

Markus Imhof wrote:

Alexander Eckes wrote:


Hallo,

ich baue eine LED Cluster Lampe für meine Mountainbike. Dazu muss ich
ca. 24 superhelle weisse LEDs (20mA, etw 3,6V) mit der Betribsspannung
des Akkus (13V-11V) versorgen. Um konstante Helligkeit zu bekommen
macht da nur eine Stromquelle Sinn (denke ich zumindest).



'mosfet current source for LED' bei google liefert gleich als ersten
Treffer http://radiolocation.tripod.com/LEDdimmer/LEDlampDimmer.html

Reicht das?

Aber: was willst Du mit 24 kleinen Funzeln? 1 (in Worten: EINE) Luxeon
samt Optik macht das einfacher und ggf. auch noch billiger. Drei Stück
davon gingen theoretisch mit Stromregelung an 12V in Serie....

Gruß
Markus

 

[Rolf Bombach]

Harald Kipp wrote:

Soweit ich gelesen haben, reagieren Meeresorganismen besonders
empfindlich auf metallische Gifte, die uns Landbewohnern
kaum schaden. Typisch ist Zink, aus dem wir bedenkenlos
unsere Pfirsichhälften löffeln und genüßlich rülpsen.
Fliegt die Dose anschließend über Board, wird sie für
einige unsere nassen Artgenossen zum tödlichen Cocktail.

Lötzink!? Zink ist auch für den Menschen sehr giftig
(auch wenn es ein wichtiges Spurenelement ist), daher
ist an den Dosen kein Zink. Was es dann ist, darfst
du dir selber überlegen, Tipp: Erstes Wort.

--
mfg Rolf Bombach

 

[Rolf Bombach]

Christian Cier-Zniewski wrote:

Ich habe hier Ionen, die zu einem gewissen Zeitpunkt für eine bestimmte
Dauer eine Barriere passieren können und sich dann bedingt durch eine
Hochspannung durch eine Röhre bewegen.
Auf der "Empfangsseite" treffen diese dann auf eine kleine Metallfläche
auf, an der dann durch ein geschirmtes kurzes Kabel(10cm) der Verstärker
angeschlossen ist.

Wie gesagt, das ganze funktioniert ja soweit auch schon ganz gut.
Jedoch besteht nun der Wunsch nach mehr Bandbreite beim Verstärker, um
noch feiner auflösen zu können.
100KHz sind, glaube ich inzwischen, eh zu viel. Die Hälfte müsste auch
reichen. Und das wäre dann ja immerhin noch um Längen besser, als die
8KHz jetzt.

Sorry, bin 8000 Postings im Rückstand ;-). Schon mal an einen
Ionenmultiplier (eigentlich ein PMT ohne Gehäuse) gedacht?
Bringt ein Gain-Bandwidth Produkt von etwa 1 THz.

--
mfg Rolf Bombach