Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

In article <af3f5bb5.0310210134.2885d48b@posting.google.com>,
jetmarc@hotmail.com (jetmarc) writes:

|> Als Ergaenzung kann man hier noch hinzufuegen, dass die Aliasprodukte
|> natuerlich nicht zufaellig sind. In besonderen Situationen kann man
|> davon profitieren und absichtlich mit einer "zu niedrigen" Samplerate
|> abtasten. Beispielsweise wenn man ein Signal auf eine niedrigere
|> Frequenz runtermischen moechte, etwa in einem Software-Radio. Das
|> Aliasing ist in diesem Fall exakt kontrolliert und nicht laestig,
|> sondern erforderlich.

Trotzdem sollte man vorher das Filtern nicht vergessen ;-) Nachher hilft kein
FIR mehr...

BTW: Hier steht gerade ein uraltes Philips-Oszi (PM3400) rum, dass als
Sampling-Oszi im alten Sinne mit der "Aliasing"-Methode noch locker Frequenzen
bis über 1GHz darstellt. Die Refreshrate selbst ist aber nur ein paar kHz. Der
Sample-und-Hold-Vorgang braucht dazu allein eine ganze Europlatine pro Kanal...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Hallo Thomas,

ein Einzelimpuls ist keine periodische Signalform.

Nyquist trifft auf diese Art der Abtastung insofern zu, als das
Sample/Hold-Glied eine kürzere Signalzeit abtasten können muss als
eine halbe Periode der abzutastenden Schwingung.
"Periode der abzutastenden Schwingung" <> "Periode des höchsten
Frequenzanteils der dazustellenden Schwingung"


Nyquist bezieht sich auf die Abtstung mit einer Folge von
Dirac-Stößen. Nyquist fordert, das die Sample-Zeit gegen 0 gehen muß.
Andernfalls handelst Du Dir Amplitudenfehler ein, unabhängig davon, ob
Deine Abtastung eine Unterabtastung einer periodischen Signals oder
eine Überabtstung eines nicht periodischen Signals ist.

tp/2 für die Sample-Zeit ist dabei jenseits von gut und böse. Selbst
bei einer Sample-Zeit von tp/10 ergeben sich noch Amplitudenfehler von
rund 5%.

Ciao,
Werner
 
Holger Klabunde <holger.klabunde@t-online.de> wrote in
news:3F94323D.FC4B4AA4@t-online.de:

Schade das es kein Gesetz gibt, das eine weggesprengte Domain an
den ursprünglichen Besitzer zurückgegeben werden muß wenn nicht
innerhalb von 14 Tagen ein neuer sinnvoller Inhalt erscheint. Es
muß ja einen Grund zu diesem Verhalten vom großen T gegeben haben.
Nee, da gibt es keinen Zweck, der mit dem Domainnamen zusammenhängt.
Das ist reiner Selbstzweck. Schliesslich müssen die Rechtsanwälte sich
selbst eine Existenzberechtigung geben.

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
Werner Just wrote:

Nyquist bezieht sich auf die Abtstung mit einer Folge von Dirac-Stößen.
So einen Dirac impulse generierendern generator hätt ich gern ;-)

--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.
 
f'2 de.sci.electronics

Am Mon, 20 Oct 2003 21:06:37 +0200, Holger Klabunde schrieb:

Schade das es kein Gesetz gibt, das eine weggesprengte Domain an den
ursprünglichen Besitzer zurückgegeben werden muß wenn nicht innerhalb von
14 Tagen ein neuer sinnvoller Inhalt erscheint. Es muß ja einen Grund zu
diesem Verhalten vom großen T gegeben haben. Die Falschtipper werden nicht mal zum großen
T weitergeleitet. Scheint also gar keine Gefahr für das große T gewesen zu sein.
Leere domains darf es nicht geben. Wer mahnt ab? Vielleicht sollte man RA
Pasch einen Tipp geben. Aber da traut er sich sich nicht ran.

Lutz
 
Hallo Horst,

So einen Dirac impulse generierendern generator hätt ich gern ;-)
joh, der Nobelpreis in Physik wäre einem sicher ;-)

Ciao,
Werner
 
"Sebastian Wittig" <sebastian-wittig(at)@web.de> äußerte sich wie
folgt:

Hallo Newsgroups,

habe folgendes Problem jetzt schon mit dem zweiten
Wechselrichter:
Möchte ein Notebook während der Fahrt mit Strom ver-
sorgen. (Das Original-Notebook-Netzteil liefert 20V, 6A;
direkte Netzteile 12V auf 20V ohne Wechselrichter kenne
ich in der Größenordnung nicht, außerdem sind WRs ja
universeller)
Also: die Wechselrichter liefen jeweils 10 Minuten,
danach schalten sie von allein ab. Danach muß ich
ein bis zwei Minuten warten, damit ich sie wieder
anschalten kann. Halte ich diese Wartezeit nicht ein,
gehen die Teile sofort wieder aus.
Das Problem trat mit zwei verschiedenen WRn auf:
150W (300W Spitzenlast) sowie auch
300W (600W Spitzenlast).
Überlastet sollten beide Teile eigentlich mit dem
Notebook nicht sein.
Allerdings hab ich gerade in der Anleitung gelesen,
dass man die WR nicht bei laufendem Motor (sprich
also 12V Generator) betreiben sollte? Das kann ich mir
aber irgendwie nicht vorstellen...

Hat jemand eine Idee?
Hmm...also ich würde mir den original Autoadapter des Laptops besorgen
ist imho die einfachste Lösung.

Soweit ich mich recht erinnere gibt es bei Conrad auch Autonetzteile
für Laptops.

Ansonsten fallen mir noch 2 Dinge dazu ein.

1. So wie du das machst, versorgst du deinen Laptop über 2
Schaltnetzteile - 1.SNT erzeugt von 12V --> 230V und 2. SNT erzeugt
von den 230V 20V. Intern vermute ich mal arbeitet der Laptop wohl mit
12V. Zwei Schaltnetzteile in Reihe, das wird wohl der Grund für die
Schwierigkeiten sein. Möglicherweise zieht das Schaltnetzteil des
Laptops die Energie so pulsierend mit so großen Leistungsspitzen aus
dem anderen Schaltnetzteil, das das Schaltnetzteil 1 damit nicht klar
kommt.

2. Hab ich zum Betrieb meines Laptops eine außergewöhnliche Lösung
gefunden, die den Stromverbrauch meines Laptops um nahezu die Hälfte
reduziert. Und zwar habe ich herausgefunden, das mein Laptop intern
mit 12V arbeitet (Akkupack mit 10 NiMH-Akkus). Zufälligerweise hatte
ich einen alten Akkupack übrig, der "kaputt" war. Diesen Akkupack habe
ich kurzerhand ausgeschlachtet und statt Akkus einfach ein Kabel
angelötet, so das ich mein Laptop *direkt* mit 12V aus dem Autoakkus
betreiben kann.

Bedenke: Deine Lösung sieht so aus:

Aus 12V machst du 230V

Aus 230V machst du 20V

und intern macht der Laptop aus 20V wieder 12V.

Das sind 3 mal eine Umwandlung, die absolut überflüssigt ist, da du
aus 12V wieder 12V machst.

Jedesmal hast du einen bestimmten Energieversust. Das ist abslut
überflüssig. Vermutlich könntest du mit weniger als der Hälfte der
Energie auskommen, wenn es dir gelingt, deinen Laptop direkt mit 12V
zu betreiben.

Aber für alles was du tust übernimmst du selbst die Verantwartung, und
tut nur dann etwas, wenn du genau weißt, was du tuts.

Oder anders - ich übernehme keine Verantwortung für einen
zerschossenen Laptop.

mfG Ottmar
--
-ACHTUNG- Das Emailpostfach im Header ist für Spam und wird nicht geleert oder
eingesehen. Wer mich per Mail sicher erreichen will, der muß
"yyyyyyy" in der Adresse gegen "emacher" ersetzen. Danke für Verständnis, aber
257 Spam-Mails an einem Tag waren dann doch etwas zu viel. mfG Ottmar
 
Ottmar Ohlemacher schrieb:
"Sebastian Wittig" <sebastian-wittig(at)@web.de> äußerte sich wie
folgt:

Hallo Newsgroups,

habe folgendes Problem jetzt schon mit dem zweiten
Wechselrichter:
Möchte ein Notebook während der Fahrt mit Strom ver-
sorgen. (Das Original-Notebook-Netzteil liefert 20V, 6A;
direkte Netzteile 12V auf 20V ohne Wechselrichter kenne
ich in der Größenordnung nicht, außerdem sind WRs ja
universeller)
Also: die Wechselrichter liefen jeweils 10 Minuten,
danach schalten sie von allein ab. Danach muß ich
ein bis zwei Minuten warten, damit ich sie wieder
anschalten kann. Halte ich diese Wartezeit nicht ein,
gehen die Teile sofort wieder aus.
Das Problem trat mit zwei verschiedenen WRn auf:
150W (300W Spitzenlast) sowie auch
300W (600W Spitzenlast).
Überlastet sollten beide Teile eigentlich mit dem
Notebook nicht sein.
Allerdings hab ich gerade in der Anleitung gelesen,
dass man die WR nicht bei laufendem Motor (sprich
also 12V Generator) betreiben sollte? Das kann ich mir
aber irgendwie nicht vorstellen...
der 300/600 sollte es ja aushalten...
Hmm...also ich würde mir den original Autoadapter des Laptops besorgen
ist imho die einfachste Lösung.
aber meist auch die teuerste
Soweit ich mich recht erinnere gibt es bei Conrad auch Autonetzteile
für Laptops.

bis ca. 70W ja, aber 20V/6A sind 120W
Ansonsten fallen mir noch 2 Dinge dazu ein.

1. So wie du das machst, versorgst du deinen Laptop über 2
Schaltnetzteile - 1.SNT erzeugt von 12V --> 230V und 2. SNT erzeugt
von den 230V 20V. Intern vermute ich mal arbeitet der Laptop wohl mit
12V. Zwei Schaltnetzteile in Reihe, das wird wohl der Grund für die
Schwierigkeiten sein. Möglicherweise zieht das Schaltnetzteil des
Laptops die Energie so pulsierend mit so großen Leistungsspitzen aus
dem anderen Schaltnetzteil, das das Schaltnetzteil 1 damit nicht klar
kommt.

kann sein

2. Hab ich zum Betrieb meines Laptops eine außergewöhnliche Lösung
gefunden, die den Stromverbrauch meines Laptops um nahezu die Hälfte
reduziert. Und zwar habe ich herausgefunden, das mein Laptop intern
mit 12V arbeitet (Akkupack mit 10 NiMH-Akkus). Zufälligerweise hatte
ich einen alten Akkupack übrig, der "kaputt" war. Diesen Akkupack habe
ich kurzerhand ausgeschlachtet und statt Akkus einfach ein Kabel
angelötet, so das ich mein Laptop *direkt* mit 12V aus dem Autoakkus
betreiben kann.
1.: nicht alle Laptops arbeiten mit 12V, viele auch mit 10,8 oder 14,4.
Ein Notebook mit 120W Netzteil dürfte sehr neu/modern/leistungsstark
sein, der wird einen 14,4V LiIon Akku haben. Da ist nix mit 12V, schon
gar nicht laden des Akkus.

2.: Die Spannung im Auto schwankt sehr stark, hier verweise ich auf
MaWin's FAQ. Die Spannungsspitzen konnen auch mehrere Zig Volt betragen
-> unter Umständen hast du nachher ein Ex-Notebook.

Bedenke: Deine Lösung sieht so aus:

Aus 12V machst du 230V

Aus 230V machst du 20V

und intern macht der Laptop aus 20V wieder 12V.

Nee, 1-2V für die CPU, 3V, 5V, etc, vielleicht auch 12V für die serielle
oder so (Notebook Laufwerke arbeiten an 5V) aund 14,4V für die
Akkuladung.


Das sind 3 mal eine Umwandlung, die absolut überflüssigt ist, da du
aus 12V wieder 12V machst.

Jedesmal hast du einen bestimmten Energieversust. Das ist abslut
überflüssig. Vermutlich könntest du mit weniger als der Hälfte der
Energie auskommen, wenn es dir gelingt, deinen Laptop direkt mit 12V
zu betreiben.

Schaltnetzteile haben einen guten Wirkungsgrad. Aber klar wäre ein
12V/20V Wandler das beste.

Aber für alles was du tust übernimmst du selbst die Verantwartung, und
tut nur dann etwas, wenn du genau weißt, was du tuts.

Oder anders - ich übernehme keine Verantwortung für einen
zerschossenen Laptop.
Eben und den sehe ich beim Direktanschluß ans Bordnetz als leicht
möglich.

Martin
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> äußerte sich wie folgt:


Hmm...also ich würde mir den original Autoadapter des Laptops besorgen
ist imho die einfachste Lösung.

aber meist auch die teuerste
Manchmal ist die teuerste Lösung die "sinnvollste"...<eg-eg-eg-eg>
Soweit ich mich recht erinnere gibt es bei Conrad auch Autonetzteile
für Laptops.


bis ca. 70W ja, aber 20V/6A sind 120W
Schrub der Op, das sein Laptop 6A zieht????

Das fände ich merkwürdig.

2. Hab ich zum Betrieb meines Laptops eine außergewöhnliche Lösung
gefunden, die den Stromverbrauch meines Laptops um nahezu die Hälfte
reduziert. Und zwar habe ich herausgefunden, das mein Laptop intern
mit 12V arbeitet (Akkupack mit 10 NiMH-Akkus). Zufälligerweise hatte
ich einen alten Akkupack übrig, der "kaputt" war. Diesen Akkupack habe
ich kurzerhand ausgeschlachtet und statt Akkus einfach ein Kabel
angelötet, so das ich mein Laptop *direkt* mit 12V aus dem Autoakkus
betreiben kann.


1.: nicht alle Laptops arbeiten mit 12V, viele auch mit 10,8 oder 14,4.
Na - ja, also ich wollte es für meinen (alten) Laptop "genau" wissen.
Und der Funkioniert bei Spannugen von 15V (mehr hab ich mich nicht
getraut <g>) bis zu etwar 9,5V. Das ist dann der Bereich, bei dem er
so langsam (sehr) unstabil wird, und der Bildschirm stark anfängt zu
flackern, wenn der CD-Rom das Laufen anfängt.

Ich kann also mit meinem Laptop eine Autobatterie so richtig schön
leersaugen. Da der originale NiMh (4000mAh) Akku sowieso
weitgehend...na ja, wie soll ich sagen, kaputt ist er nicht, aber die
Akkus von Laptops wenn sie mal etwas älter sind, sind alle mehr oder
weniger "krank". Vor allem zeigt die Batteriezustandsanzeige von
Windoofs sowieso "nosense" an, also zeigt bereits nach 5 Minuten an,
das der Akku total leer ist, tatsächlich funkioniert der Laptop noch
gut 30...40 Miunten oder länger damit. Wann der Laptop aber wirklich
aufgrund von "Strommangel" abstürzt ist ungewiß - so ne Art "Russisch
Roulett" auf Laptop-Art.

Sollte ich mal den Laptop mal irgendwo in einem Cafe oder so betreiben
wollen, dann werd ich mir so eine transportable 12V "Energie-Staion"
mit 11Ah oder so besorgen. Da sollte genug Saft auch für den längsten
Einsatz drinn sein. (Schätze mal, das ich den Laptop dann bestimmt 4 -
5 Stunden betreiben kann, das ist wesentlich mehr, als mit den kranken
integrierten Akkus, die angeblich bis zu 1,25 Stunden halten sollen,
aber bereits nach 0,25 Stunden drohen zu versagen, auch wenn sie dann
immer noch 0,5 Stunden funkionieren sollten - das ist mir alles zu
unsicher.

Ein Notebook mit 120W Netzteil dürfte sehr neu/modern/leistungsstark
sein, der wird einen 14,4V LiIon Akku haben. Da ist nix mit 12V, schon
gar nicht laden des Akkus.
Keine Ahnung. Ich hab den vermeintlich defekten NiMh Akku demontiert,
weil mich interessierte, was da innen drinne so los ist.

Außerdem stand außen auf dem Akku drauf "Do not open" <g>, alleine
dieses hat meinen sportlichen Ehrgeiz angestachelt. Innen drinne waren
dann 10 NiMh-Zellen - alos war klar, das 12 V ok sind.

Einen optional hinzugekauften Li-Ionen Akku, der auch nach sehr kurzer
Zeit "den Geist" aufgab hab ich in meiner Dummheit dann auch noch ganz
geschrottet. Den hab ich dann ausgeschlachtet, und das Akkugehäuse
dient mir jetzt als Anschlußadapter an die Autobatterie. Von dem NiMh
Akku wuste ich, das es 10 Zelen also rd. 12V sind.
2.: Die Spannung im Auto schwankt sehr stark, hier verweise ich auf
MaWin's FAQ. Die Spannungsspitzen konnen auch mehrere Zig Volt betragen
-> unter Umständen hast du nachher ein Ex-Notebook.
Jup - no Risk no Fun ;).

Ob die Impulse, die auf dem Kfz-Netz "sein können(!)" wirklich so groß
sind und so lang andauern, das sie auf die Laptop-Elektronik
durchschlagen können oder vorher von Elko und den ganzen
Leitungsinduktivitäten abgefangen und gemildert werden ist die Frage.
Auch zu bedenken, das erst noch versch. Stabilisierungsschaltungen
sind, die wohl auch schon sehr viel von den störenden Impulsen
abhalten werden.

Aber du hast natürlich Recht, das (theoretische) Risiko, den Laptop
damit abzuschießen besteht, obwohl ich das nicht unbedingt glaube.
Bedenke: Deine Lösung sieht so aus:

Aus 12V machst du 230V

Aus 230V machst du 20V

und intern macht der Laptop aus 20V wieder 12V.

Nee, 1-2V für die CPU, 3V, 5V, etc, vielleicht auch 12V für die serielle
oder so (Notebook Laufwerke arbeiten an 5V) aund 14,4V für die
Akkuladung.
Jaaa...im Laptop werden verschieden Spannungen für versch. Komponeten,
aber es gibt nun mal eine Betriebsspannung (von mir Batteriespannung),
die als "Gemeinsamer Nenner" (besser Begrif fiel mir nicht ein)
angesehen werden kann.
Das sind 3 mal eine Umwandlung, die absolut überflüssigt ist, da du
aus 12V wieder 12V machst.

Jedesmal hast du einen bestimmten Energieversust. Das ist abslut
überflüssig. Vermutlich könntest du mit weniger als der Hälfte der
Energie auskommen, wenn es dir gelingt, deinen Laptop direkt mit 12V
zu betreiben.

Schaltnetzteile haben einen guten Wirkungsgrad. Aber klar wäre ein
12V/20V Wandler das beste.
Tja - also, ich habe bei meinem Laptop den Origninaladapter 12V/19V
Wandler(Schlatnetzteil), und ob dus glaubst oder nicht, mit dem
Wandler brauche ich etwar doppelt so viel Strom, als wenn ich den
Laptop über meinen selbstgebastelten "Direktadapter" anschließe.

Der 12V/19V Adapter zieht je nach Betriebszustand des Laptops so
2,3...ca.4 A aus dem 12V Netz, wenn ich aber den Laptop direkt an 12V
anschließe reichen mir 1,3...2,4 Aus.

Von daher hab ich bereist schon eine erhelbliche Stromeinsparung
alleine dadurch, dass ich den Laptop direkt an die 12V anschließe.


Aber für alles was du tust übernimmst du selbst die Verantwartung, und
tu nur dann etwas, wenn du genau weißt, was du tuts.

Oder anders - ich übernehme keine Verantwortung für einen
zerschossenen Laptop.


Eben und den sehe ich beim Direktanschluß ans Bordnetz als leicht
möglich.
Ja, auszuschließen ist das nicht. Deswegen lehne ich ja auch jede
Verantwortung dafür ab.

mfG Ottmar
--
-ACHTUNG- Das Emailpostfach im Header ist für Spam und wird nicht geleert oder
eingesehen. Wer mich per Mail sicher erreichen will, der muß
"yyyyyyy" in der Adresse gegen "emacher" ersetzen. Danke für Verständnis, aber
257 Spam-Mails an einem Tag waren dann doch etwas zu viel. mfG Ottmar
 
Moin,

Ottmar Ohlemacher hat geschrieben:

Außerdem stand außen auf dem Akku drauf "Do not open" <g>,
alleine dieses hat meinen sportlichen Ehrgeiz angestachelt.
An der Unsichtbaren Universität studiert?:)

2.: Die Spannung im Auto schwankt sehr stark, hier verweise
ich auf MaWin's FAQ. Die Spannungsspitzen konnen auch
mehrere Zig Volt betragen -> unter Umständen hast du nachher
ein Ex-Notebook.

Jup - no Risk no Fun ;).

Ob die Impulse, die auf dem Kfz-Netz "sein können(!)"
wirklich so groß sind und so lang andauern, das sie auf die
Laptop-Elektronik durchschlagen können oder vorher von Elko
und den ganzen Leitungsinduktivitäten abgefangen und
gemildert werden ist die Frage. Auch zu bedenken, das erst
noch versch. Stabilisierungsschaltungen sind, die wohl auch
schon sehr viel von den störenden Impulsen abhalten werden.
Wenn man den Bauraum eines ausgeschlachteten Akkus hat, dann
kann man da doch recht problemlos einen Tiefpaß mit
Klingeltrafo und Kondensator unterbringen.

Tja - also, ich habe bei meinem Laptop den Origninaladapter
12V/19V Wandler(Schlatnetzteil), und ob dus glaubst oder
nicht, mit dem Wandler brauche ich etwar doppelt so viel
Strom, als wenn ich den Laptop über meinen selbstgebastelten
"Direktadapter" anschließe.
Vorsicht beim messen, ich würde einem normalen Multimeter
nicht sehr weit vertrauen, wenn es mit einem PW-moduliertem
Strom gefüttert wird. Außerdem: im Betrieb mit Originaladapter
wird ja sicherlich noch einiges an Strom in dem kranken Akku
versenkt. Oder kann man des Laptop mit diesem Adapter so
betrieben, daß der Akku nicht geladen (oder es zumindest
versucht) wird?

CU Rollo
--
Hier entsteht in Kürze eine neue Sig-Präsenz.
 
jetmarc wrote:
Es hängt vom Bandpass am Eingang ab: Wenn dessen Bandbreite größer als
fs/2 ist entstehen Aliasprodukte und die kriegt man später nie mehr weg.

Als Ergaenzung kann man hier noch hinzufuegen, dass die Aliasprodukte
natuerlich nicht zufaellig sind. In besonderen Situationen kann man
davon profitieren und absichtlich mit einer "zu niedrigen" Samplerate
abtasten. Beispielsweise wenn man ein Signal auf eine niedrigere
Frequenz runtermischen moechte, etwa in einem Software-Radio. Das
Aliasing ist in diesem Fall exakt kontrolliert und nicht laestig,
sondern erforderlich.
Ja sicher. Liegt daran, dass fälschlicherweise oft gesagt
wird, dass die Frequenz maximal fs/2 sein darf, statt dass
die *Signalbandbreite*, egal wo sie liegt, nicht breiter
als fs/2 sein darf, um Zweideutigkeiten zu vermeiden.
AFAIK arbeiten die digitalen Basisstationen mit heftigem
Undersampling.

--
mfg Rolf Bombach
 
Andreas Weber wrote:
früher hat man Domains gekauft, heute bekommt man sowas also via
einstweiliger Verfügung ... ich bin mal gespannt, was die auf e-online
aufbauen....

Wahrscheinlich nichts, die "wollen" einfach nur die Domain, damit kein
anderer etwas aufbauen kann, siehe www.t-offline.de
Ich werte das mal als Zeichen von Sturheit, Humorlosigkeit
und letztlich kontraproduktivem Verhalten. IdR sind viele
dieser Namens-Ähnlichkeiten eher werbewirksam und nicht
schädlich, siehe etwa die Geschichte mit der "ersten
Allgemeinen Verunsicherung".
OK, gebe zu, der Schuss könnte auch nach hinten los
gehen. Der x-te Comet-Absturz hatte die BOA an den
Rand des Ruins gebracht, die Publikums-Umdichtung
des Werbespruchs "fly BOA, fly British" in "fly BOA,
die British" hat ihr dann den Rest gegeben, aber
das ist wohl ein Extrembeispiel.

--
mfg Rolf Bombach
 
Martin Kerner wrote:
Das sind gute Voraussetzungen für ein Hobby-Projekt :)
(Oder auch, um sich selbst einzuarbeiten...)
Viel Erfolg,

Was benötige ich eigentlich alles um selber so nen Ding zu programmieren.
Gibts da so ne Art "Anfänger-Baukasten".
http://www.mikrocontroller.net/tutorial/

--
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net
 
Das sind gute Voraussetzungen für ein Hobby-Projekt :)
(Oder auch, um sich selbst einzuarbeiten...)
Viel Erfolg,
Was benötige ich eigentlich alles um selber so nen Ding zu programmieren.
Gibts da so ne Art "Anfänger-Baukasten".

Zb.:

- Platine mit seriellen Anschluss

- paar LEDs / Taster drauf

- programmierbarer Chip bzw. Sockel für beliebige Chips

- Display evtl.

- usw.

Hast du von sowas schonmal gehört irgendwie wird man sich sowas ja wohl
selber beibringen koennen. Programmieren soll ja nicht das Problem dabei
sein, eher die benötigte Hardware um das auf den Chip draufzukriegen.
 
Roland Damm <roland-damm@arcor.de> äußerte sich wie folgt:

Moin,

Ottmar Ohlemacher hat geschrieben:

Außerdem stand außen auf dem Akku drauf "Do not open" <g>,
alleine dieses hat meinen sportlichen Ehrgeiz angestachelt.

An der Unsichtbaren Universität studiert?:)
So ähnlich <ggg>
2.: Die Spannung im Auto schwankt sehr stark, hier verweise
ich auf MaWin's FAQ. Die Spannungsspitzen konnen auch
mehrere Zig Volt betragen -> unter Umständen hast du nachher
ein Ex-Notebook.

Jup - no Risk no Fun ;).

Ob die Impulse, die auf dem Kfz-Netz "sein können(!)"
wirklich so groß sind und so lang andauern, das sie auf die
Laptop-Elektronik durchschlagen können oder vorher von Elko
und den ganzen Leitungsinduktivitäten abgefangen und
gemildert werden ist die Frage. Auch zu bedenken, das erst
noch versch. Stabilisierungsschaltungen sind, die wohl auch
schon sehr viel von den störenden Impulsen abhalten werden.

Wenn man den Bauraum eines ausgeschlachteten Akkus hat, dann
kann man da doch recht problemlos einen Tiefpaß mit
Klingeltrafo und Kondensator unterbringen.
Viel zu Aufwendig, eine kleine Drossel und ein kleiner C reichen
vollauf. Aber ich glaube, das alleine das Kabel bereits eine
ausreichende Wirkung diesbezüglich hat.
Tja - also, ich habe bei meinem Laptop den Origninaladapter
12V/19V Wandler(Schlatnetzteil), und ob dus glaubst oder
nicht, mit dem Wandler brauche ich etwar doppelt so viel
Strom, als wenn ich den Laptop über meinen selbstgebastelten
"Direktadapter" anschließe.

Vorsicht beim messen, ich würde einem normalen Multimeter
nicht sehr weit vertrauen, wenn es mit einem PW-moduliertem
Strom gefüttert wird.
Ein Zangenampermeter mit integrierender Wirkung sollte hinreichend
genau sein.


Außerdem: im Betrieb mit Originaladapter
wird ja sicherlich noch einiges an Strom in dem kranken Akku
versenkt.
Den hatte ich schon vorher ausgebaut.


Es ist jetzt auch nicht so wichtig, es ist auf alle Fälle
beträchtlich, was man durch die Umgehung des Wandlers einsparen kann.

mfG Ottmar
--
-ACHTUNG- Das Emailpostfach im Header ist für Spam und wird nicht geleert oder
eingesehen. Wer mich per Mail sicher erreichen will, der muß
"yyyyyyy" in der Adresse gegen "emacher" ersetzen. Danke für Verständnis, aber
257 Spam-Mails an einem Tag waren dann doch etwas zu viel. mfG Ottmar
 
Am 20 Oct 2003 21:31:12 GMT, meinte "MaWin" <me@privacy.net>:

Du hast die Moeglichkeit dagegen was zu tun
(obwohl Nachrichten aus dem Oktober fehlen, eventuell hat auch free-t
schon gegen die Uebermacht des rosaroten Riesen verloren)
Die Telekom wird so lange weiter machen, wie sie die Macht dazu hat,
und es sieht nicht danach aus, als ob ihr irgendjemand die Macht
nehmen koennte.
Nein. Sie macht solange weiter, bis ihr jemand Paroli bietet. Aber
offenbar will keiner von denen, die die Chance hatten, dagegen
antreten. Das hatten wir hier ja auch ...
Im übrigen gibt es auch Fälle, in denen soar die Telekom im Recht ist.

Ein schoenes Beispiel fuer den wahren Rechtsstaat.
Es gibt ganz andere Beispiele dafür, daß es bei uns ziemlich hakt.

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
RA Dr.M.Michael König <nospam@drkoenig.de> schrieb im Beitrag <vvripv0ah9r833csr1ch50706tih1p1qg6@4ax.com>...
Nein. Sie macht solange weiter, bis ihr jemand Paroli bietet.
Tut ja jemand: Mobilcom. Wegen der Vereinnahmung der Farbe Magenta
durch ie Telekom Nuetzt nichts, die Telekom klagt einfach so lange,
bis sie Richter bekommt, die ihr Recht geben, obwohl sie ganz klar
kein Recht hat. Warum ? Weil rosarot nicht dasselbe wie magenta ist,
und die Telekom landlaeufig mit rosarot (rosaroter Riese) und nicht
etwa der drucktechnisch einfacheren Grundfarbe Magenta assoziiert
wird. Aber dafuer sind Richter zu farbenblind.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"MaWin" <me@privacy.net> wrote in message news:<01c39751$cc4ab8a0$42e8b8d9@amdk6-300>...

http://www.free-t.de/free-t/t-news/Opfer/index.html
Interessant, daß in einem der Urteile der Verbreitung des T-Zeichens
mehr Bedeutung beigemessen wird als der früheren Schöpfung und
Urheberschaft des Doppel-T-Zeichens.

Dann kann demnächst jeder Dummdödel alles verbreiten, was er nicht
selbst geschaffen hat, warten, bis er es genügend Leuten untergejubelt
hat, und schon kann er dem ursprünglichen Urheber die Verwendung
untersagen.

Winfried Büchsenschütz (der von einem Landgericht auch schon mal ein
Urteil bekam, das klar gegen den Tenor der BGH-Rechtssprechung
verstieß)
 
w-buechsenschuetz@web.de (Winfried Buechsenschuetz) schrieb:

Dann kann demnächst jeder Dummdödel alles verbreiten, was er nicht
selbst geschaffen hat, warten, bis er es genügend Leuten untergejubelt
hat, und schon kann er dem ursprünglichen Urheber die Verwendung
untersagen.
Die jüngste Abmahnwelle (Domains, die KFZ-Kennzeichen enthalten) sorgt
hoffentlich dafür, daß ein stärkeres Bewußtsein gegen Mißbrauch dieser
Art entsteht.
 

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