Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Winfried Buechsenschuetz wrote:


, war zumindest den Leuten in
der 'Arbeitsgruppe Erhardt' (unter dem späteren Bundeskanzler)
ziemlich klar. Viele Probleme wurden nicht gelöst, sondern auf div.
Art und Weise untergebuttert. So ist das Realeinkommen der
Industriearbeiter in den späten 30er Jahren nicht weiter gestiegen,
sondern gesunken.
Du unterschlägst einen interessanten aspekt. Die arbeitsgruppe erhardt
war von der SS ins leben gerufen. Man untersuchte szenarien wie die
gesellschaft nach dem endsieg aussehen könnte. Ein szenario war die
sog. soziale marktwirtschaft.

--
mfg horst-dieter
 
R.Freitag <rfr-mailbox@gmx.de> schrieb im Beitrag <bkjl7e$ng4$2@newsreader2.netcologne.de>...
icch habe o.g. Tonbandgerät hier ausgegraben und bin mit der Qualität der
Tonköpfe nicht zufrieden. Ich suche daher eine Quelle für gescheite
Ersatztonköpfe. Falls ausserdem jemand eine Umbauanleitung hat, die die
Qualität des Gerätes vcerbessert, wäre icch für Hinweise dankbar.

Die Halterung der Koepfe (Duennblech) war unzureichend, die verstellen
sich nach der Justage gleich wenn ein Band durchlaeuft. Da ist nicht
viel zu machen, die Kiste war Schrott bereits beim Kauf. Philips halt.
Geraet bei eBay entsorgen und was ordentliches (Teac oder Revox
oder so) kaufen, Tonbandgeraete sind nicht teuer, will ja keine Sau mehr
haben, da lohnt schrauben nicht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:

Die Halterung der Koepfe (Duennblech) war unzureichend, die verstellen
sich nach der Justage gleich wenn ein Band durchlaeuft. Da ist nicht
viel zu machen, die Kiste war Schrott bereits beim Kauf. Philips halt.
Geraet bei eBay entsorgen und was ordentliches (Teac oder Revox
oder so) kaufen, Tonbandgeraete sind nicht teuer, will ja keine Sau mehr
haben, da lohnt schrauben nicht.
Ack.

Für dnejeniegen, dem 18cm-Spulen reichen hätte ich einen Geheimtip:

AKAI GX-77. ABer bitte beim Kauf ausprobieren, die Bandeinfädelmechanik
ist ein wenig anfällig, aber die Köpfe sind absolut unkaputtbar.

Und bitte lasst die Finger von Uher und Telefunken. Die Dinger waren
einfach nur teuer und schlecht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann | Achtung: Mailadresse im From
V+49-162-9850173 | vorübergehend außer Dienst!
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> schrieb im Beitrag <bkk9no$bm4$02$1@news.t-online.com>...
Und bitte lasst die Finger von Uher und Telefunken. Die Dinger waren
einfach nur teuer und schlecht.

Von Telefunken gab es hervorragende Studiotonbangeraete, Halbspur und so,
unkaputtbar. Aber die Hausmannskost war Abfallentsorgung pur, klar.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Oliver Wache" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:bkk7bv$2kaqp$1@ID-88995.news.uni-berlin.de...
Hallo mal wieder,

ich bin nun schon zig Stunden am Suchen und habe nichts brauchbares
gefunden. Vielleicht könnt ihr mir ja mal ne korrekte Anleitung geben.
Es interessiert mich, wie man nun richtig einen Ferneher entlädt, um
ihn zu zerlegen oder zu reparieren. Was brauche ich dafür? Was muss
alles entladen werden, um gefahrlos alles zu entnehmen? Das macht mich
noch ganz kirre %-)

CU, Oliver
Die Bildröhre wird durch einen Kurzschluss entladen. Dazu eine Messleitung
nehmen
(ohne ein Messgerät dazwischen!), den einen Stecher unter das Masse Band das
um
die Röhre gespannt ist klemmen, mit dem anderen Ende (der Messspitze) unter
den
Anoden-Anschluss fahren bis es knallt (wenn die Röhre noch geladen ist).
Den dicken Netzelko über einen 100 Ohm Widerstand (ca. 1W) kurzzschliessen
(vorsicht, nicht mit dem Finger überbrücken, macht ziemlich Aua).

Ansonsten sollten bei einem stdandard Fernsehr keine gefährlichen Spannungen
vorhanden sein.

Aber vorsicht beim Umgang mit der Röhre: Implosionsgefahr!

mfG
Thomas Raab
 
TR schrieb:
Die Bildröhre wird durch einen Kurzschluss entladen. Dazu eine Messleitung
nehmen
(ohne ein Messgerät dazwischen!), den einen Stecher unter das Masse Band das
um
die Röhre gespannt ist klemmen, mit dem anderen Ende (der Messspitze) unter
den
Anoden-Anschluss fahren bis es knallt (wenn die Röhre noch geladen ist).
Am Besten eine Leitung an das Masseband der Röhre und an das andere Ende
einen GUT ISOLIERTEN Schraubendreher, mit dem unter due anodenkappe
gefahren wird. Einige Qellen empfehlen noch einen Wiederstand
dazwischen, der sollte ein paar Watt vertragen (frag mach aber, wozu).

Das Kurzschließen nach einigen Mknuten nochmal wiederholen!

Den dicken Netzelko über einen 100 Ohm Widerstand (ca. 1W)
kurzzschliessen
(vorsicht, nicht mit dem Finger überbrücken, macht ziemlich Aua).
Naja - ich nehm dazu lieber einen russischen Kronleuchter - eine Fassung
mit Anschlußdrähten und einer 230V/60W Glühlampe. Diese leuchtet bei
geladenem Elko übrigens kurz auf. Da man diese Lampe eh beim
Glühlampentest braucht, hab ich sie immer in Reichweite.

GG
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> schrieb:

Am Besten eine Leitung an das Masseband der Röhre und an das andere Ende
einen GUT ISOLIERTEN Schraubendreher, mit dem unter due anodenkappe
gefahren wird. Einige Qellen empfehlen noch einen Wiederstand
dazwischen, der sollte ein paar Watt vertragen (frag mach aber, wozu).
Das Masseband ist es also. Ich habe nämlich überall gelesen, man soll
nicht das Chassis nehmen, sondern über irgendeine Graphitschicht
entladen. Kann ich auch ne Messtaste mit 30KV nehmen?
Die Andenkappe oder die Röhre geht beim drunterfahren aber nicht
kaputt?

Das Kurzschließen nach einigen Mknuten nochmal wiederholen!
Alles klar.

Den dicken Netzelko über einen 100 Ohm Widerstand (ca. 1W)
kurzzschliessen
Dann werde ich mal einen bestellen.

Naja - ich nehm dazu lieber einen russischen Kronleuchter - eine Fassung
mit Anschlußdrähten und einer 230V/60W Glühlampe. Diese leuchtet bei
geladenem Elko übrigens kurz auf. Da man diese Lampe eh beim
Glühlampentest braucht, hab ich sie immer in Reichweite.
Funktionierte der Glühlampentest denn noch bei den heutigen
Netzteilen?

CU, Oliver
 
"TR" <TRaab@T-Online.de> schrieb:

Die Bildröhre wird durch einen Kurzschluss entladen. Dazu eine Messleitung
nehmen
(ohne ein Messgerät dazwischen!), den einen Stecher unter das Masse Band das
um
die Röhre gespannt ist klemmen, mit dem anderen Ende (der Messspitze) unter
den
Anoden-Anschluss fahren bis es knallt (wenn die Röhre noch geladen ist).
Mal doof gefragt: Was passiert, wenn ich den Anodenanschluss ohne zu
entladen einfach vorsichtig abziehe und an das Masseband halte oder an
die Seite lege?

CU, Oliver
 
Oliver Wache schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> schrieb:

Das Masseband ist es also. Ich habe nämlich überall gelesen, man soll
nicht das Chassis nehmen, sondern über irgendeine Graphitschicht
entladen. Kann ich auch ne Messtaste mit 30KV nehmen?
Ne Messtaste??

Die Andenkappe oder die Röhre geht beim drunterfahren aber nicht
kaputt?
Nööö. Du kannst die Kappe übrigens erst abziehen und dann einen
Kurzschluß zw. dem vorher von der Kappe verdecktem Anschlußpunkt und dem
Masseband herstellen. Nur nicht den Anschluß an der Röhre anfassen -> AUA!

Dann werde ich mal einen bestellen.
Nimm lieber die Lampe.

Funktionierte der Glühlampentest denn noch bei den heutigen
Netzteilen?
Ja - es gibt noch viele Netzteile, welche nicht gleich bei fehlenden
Synchoimpulsen (H-IMpulsen) abschalten. Und die Zeit der Sparnetzteile,
welche Zeilentrafo und Netzteil vereingen, scheint zum Glück vorbei zu
sein. Ein TV mit solch einem Netzteil geht bei mir grundsätzlich sofort
in die Tonne.

GG
 
Hallo mal wieder,
Hallo


ich bin nun schon zig Stunden am Suchen und habe nichts brauchbares
gefunden. Vielleicht könnt ihr mir ja mal ne korrekte Anleitung geben.
Es interessiert mich, wie man nun richtig einen Ferneher entlädt, um
ihn zu zerlegen oder zu reparieren. Was brauche ich dafür? Was muss
alles entladen werden, um gefahrlos alles zu entnehmen? Das macht mich
noch ganz kirre %-)
Reparieren - dann mit Widerstand. Es entlädt sich weniger hart.
Entsorgen - dann mit isolierter Zange, Draht oder sonst was.
Minuten warten und wiederholen, sonst ist ev. wieder was vorhanden
das zwar ungefährlich aber unangenehm ist.

Wenn der Apparat rumgestanden hat.
Nach einer Woche kannst du wielleicht noch ein kleines Fünkchen am HS
Anschluss erwarten.

Wenn du den Fernseher wegwirfst kannst du auch gleich eins mit dem Hammer
auf den
Röhrenhals hauen. Da implodiert nichts. Es geht Luft rein resp. das Vakuum
raus. smile :)
Mit einer Pistole auf das Frontglas schiessen würde allerdings die Implosion
auslösen,
macht aber tierisch Spass wenn nicht in deiner Wohnung.


CU, Oliver
Gruss Gistav
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> schrieb:

Ne Messtaste??
Sowas hier:
<http://makeashorterlink.com/?F1A2217F5>

Nööö. Du kannst die Kappe übrigens erst abziehen und dann einen
Kurzschluß zw. dem vorher von der Kappe verdecktem Anschlußpunkt und dem
Masseband herstellen. Nur nicht den Anschluß an der Röhre anfassen -> AUA!
Also
1. Kappe abziehen, ich bekomme keinen gewischt, oder?
2. Den Anschluss der Bildröhre erden, oder den Anschluss des
HV-Trafos?

Nimm lieber die Lampe.
Hört sich auch besser an und man sieht, dass was passiert.

CU, Oliver
 
Oliver Wache schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> schrieb:


Ne Messtaste??


Sowas hier:
http://makeashorterlink.com/?F1A2217F5

Nööö. Du kannst die Kappe übrigens erst abziehen und dann einen
Kurzschluß zw. dem vorher von der Kappe verdecktem Anschlußpunkt und dem
Masseband herstellen. Nur nicht den Anschluß an der Röhre anfassen -> AUA!


Also
1. Kappe abziehen, ich bekomme keinen gewischt, oder?
Nein. Es sei denn, du faßt den dann freien HV-Anschluß der Röhre an.
<JEDI> Aber du faßt nur den Gummi-Clip an. </JEDI>

2. Den Anschluss der Bildröhre erden,
Ja.

oder den Anschluss des
HV-Trafos?
Das macht kaum einen Sinn. Kannst es aber machen - schadet nicht.

CU, Oliver
 
Alexander Eckes wrote:
Hallo,

ich baue eine LED Cluster Lampe für meine Mountainbike. Dazu muss ich
ca. 24 superhelle weisse LEDs (20mA, etw 3,6V) mit der Betribsspannung
des Akkus (13V-11V) versorgen. Um konstante Helligkeit zu bekommen
macht da nur eine Stromquelle Sinn (denke ich zumindest).
'mosfet current source for LED' bei google liefert gleich als ersten
Treffer http://radiolocation.tripod.com/LEDdimmer/LEDlampDimmer.html

Reicht das?

Aber: was willst Du mit 24 kleinen Funzeln? 1 (in Worten: EINE) Luxeon
samt Optik macht das einfacher und ggf. auch noch billiger. Drei Stück
davon gingen theoretisch mit Stromregelung an 12V in Serie....

Gruß
Markus
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> wrote in message news:<3F6C1F59.2DEE4A04@t-online.de>...

Schacht trat ca. 38/39 zurück, wegen tiefgreifender Differenzen
mit Hitler. Zu dem Zeitpunkt war Vollbeschäftigung erreicht und
die Wachstumsraten an die Hitler sich gewöhnt hatte also nichtmehr
erreichbar. Bzw. weiteres Geldausgeben führt dann nur zu Inflation.
Das konnte Schacht Hitler allerings nicht klarmachen.
H. konnte man woh verschiedenes nicht klarmachen. Ansonsten danke für
die Info.

So ist das Realeinkommen der Industriearbeiter in den späten
30er Jahren nicht weiter gestiegen, sondern gesunken.
Skeptisch. Quellenangabe ?
Kann ich leider nicht liefern, kann mich aber gut erinnern, das einige
Male in ernstzunehmenden Quellen gelesen zu haben. Wenn ichs mal
wieder finde, meld ich mich, ansonsten halt ich Dein Zitat auch für
glaubhaft.

Die Preisstabilität erklärt sich aus Preiskontrollen, Resultat kann
"preisgestoppte Inflation" sein vgl. DDR.
ACK.

Wohlgemerkt: wenns die Leute der Meinung gewesen wären, daß es ihnen
in Deutschland schlecht geht, hätte es die übliche Auswanderungswelle
gegeben. Eine Mauer hatte aber nur die DDR.
Bin mir nicht sicher, ob die Nazi-Regierung das Auswandern so leicht
gemacht hätte.

Winfried Büchsenschütz
 
Gustav Broennimann wrote:

Hallo mal wieder,


Hallo



[...]

Reparieren - dann mit Widerstand. Es entlädt sich weniger hart.
Entsorgen - dann mit isolierter Zange, Draht oder sonst was.
Generell über Widerstand! Auch zum Entsorgen. Harte Entladungen mögen ja
lustig aussehen, aber so mach einer erschreckt sich schon sehr und fasst
versehentlich sonst wo hin. Außerdem ist es sicherer, wenn die Isolation
des verwendeten Werkzeugs doch nicht so gut war, wie gedacht, oder man
bei der Zange unabsichtlich daneben gegriffen hat.

Minuten warten und wiederholen, sonst ist ev. wieder was vorhanden
das zwar ungefährlich aber unangenehm ist.

Richtig.

Wenn der Apparat rumgestanden hat.
Nach einer Woche kannst du wielleicht noch ein kleines Fünkchen am HS
Anschluss erwarten.
Egal, erden!
Wenn du den Fernseher wegwirfst kannst du auch gleich eins mit dem Hammer
auf den
Röhrenhals hauen. Da implodiert nichts. Es geht Luft rein resp. das Vakuum
raus. smile :)
Hmm, bitte schreib doch gleich, dass Du gerne hinterher ein Photo vom
Kranklenhauszimmer haben willst. <Kopfschüttel>
Es wird lediglich der kleine Zapfen hinten am Hals abgeschlagen, der in
der Mitte der Buchse der Anschlußplatine sitzt. Wenn man den Hals
abschlägt kann je nach Alterung der Röhre immer noch ein zu heftiger
Druckausgleich die Röhre sprengen. Schlägt man nur den kleinen Zapfen
ab, dann passiert das nicht. Naja, für den Spaßfaktor: Es zischt auch
länger.

Letztendlich ist es aber so, dass es genug Entsorgungsunternehmen gibt,
die einen Fernseher fachgerecht entsorgen. Die wissen, wo sie einen
hammer ansetzen dürfen und wo nicht. Wenn es sich vermeiden läßt, dann
sollte man Geräte mit dieser Art hohen Spannung nicht öffnen.
Wenn man reparieren will, dann sollte man wissen was man tut. Das kann
man lernen, aber da sollte man vielleicht mit Radios anfangen, bevor man
Geräte mit 30kV und mehr im Inneren als Versuchsobjekte heranzieht.

Mit einer Pistole auf das Frontglas schiessen würde allerdings die Implosion
auslösen,
macht aber tierisch Spass wenn nicht in deiner Wohnung.

Für solch schwachsinnige Ratschläge bist Du hier in der dev. in der
falschen Newsgroup. Das Schießen auf Harziele ist an sich schon
gefährlich genug und nun rätst Du jemandem, dessen geistigen Fähigkeiten
du nicht einschätzen kannst blind zu solchem Mist. Ich bitte Oliver um
Entschuldiguung und zweifle nicht an seinem Geisteszustand. Aber wer von
uns kann aus der Ferne sagen, ob ein Poster mit einer berechtigten Frage
nicht ein 10-Jähriger ist, der weiß, dass in Papas Nachttisch eine
Walter PPK herumliegt und man damit vor Freunden angeben kann.
Und selbst wenn es nicht Oliver selbst ist, Newsgroups sind öffentlich
zu lesen und da hat man als Schreiber eine gewisse Verantwortung.

DAs ist ja wie damals der Thread wo ein offensichtlicher Laie fragte,
was er denn tun könne wenn es in seinem Sicherungskasten so komisch
zischt und riecht. Da kann ich doch nicht antworten: Nimm mal einen
Schraubendreher....

Gruß

Ulrich
 
Torsten Rasch wrote:

Und wär ein Eprom über haupt so
das richtige? Im Prinzip brauch ich ein paar Logik-Gatter, ich will
meinen, da gabs doch noch was anderes, liess sich auch beschreiben und
löschen, aber hiess nich Eprom...
Auch wenn sich ein EPROM als programmierbarer Logikbaustein
"mißbrauchen" läßt (Wertetabelle erzeugen und brennen -- das Programm
dafür kannst Du in jeder Programmiersprache schreiben...): Was Du suchst
ist ein GAL oder (wenn's ein bißchen mehr sein darf) ein CPLD.

Google mal danach. Oder schau gleich bei Atmel, Lattice, Xilinx & Co.
vorbei.

Gruß,
Michael
 
Am Mon, 22 Sep 2003 15:51:12 +0200 vermeldete
Christian Gudrians Tastaturcontroller folgendes:

Ich dank euch beiden und werd mich ma in Richtung GAL/CPLD schlau
machen.

Welche
Logik/welchen Prozessor verwendest Du denn?
Schon vorhanden wären (bitte nich umfallen) 27CP128 von National
Semiconductor. Bloss da find ich nix zu.

--
Grüße
Torsten
------------------
www.rainbowsoft.de
www.softairforum.de
 
Torsten Rasch, meinte...

meinst du vielleicht ein GAL?

Ich soll für ne Jalousiesteuerung ne kleine Schaltung basteln,
[cut]

meinen, da gabs doch noch was anderes, liess sich auch beschreiben und
löschen, aber hiess nich Eprom...
 
Torsten Rasch <webmaster@rainbowsoft.de> schrieb:

Welche
Logik/welchen Prozessor verwendest Du denn?

Schon vorhanden wären (bitte nich umfallen) 27CP128 von National
Semiconductor. Bloss da find ich nix zu.
Das ist wohl ein EPROM, also der nackte Speicherbaustein.
Jetzt solltest Du Dir erst mal genauer überlegen, wie Du Deine
Steuerung eigentlich umsetzen willst.

Der einfachste Weg ist die Einprogrammierung des Ablaufs in den
Speicher und Steuerung über einen Zähler an den Adressleitungen, wie
es schon angesprochen wurde. Damit kannst Du sinnvoll aber nur einen
sehr starren Ablauf realisieren - bereits das Einschalten aus einem
nicht definierten Zustand erfordert einige externe Logik.
Programmierbar im Sinn von flexibel ist so ein Konzept aber nicht.

Du brauchst deshalb auf jeden Fall zusätzlich eine CPU (am besten eine
einfache 8bittige), oder gleich einen Mikrocontroller, der neben CPU
und etwas Speicher noch diverse weitere nette Funktionen integriert.

Der größte Aufwand dabei ist die Einarbeitung.
 
Ulrich Prinz <uprinz2@netscape.net> schrieb:

Generell über Widerstand! Auch zum Entsorgen. Harte Entladungen mögen ja
lustig aussehen, aber so mach einer erschreckt sich schon sehr und fasst
versehentlich sonst wo hin. Außerdem ist es sicherer, wenn die Isolation
des verwendeten Werkzeugs doch nicht so gut war, wie gedacht, oder man
bei der Zange unabsichtlich daneben gegriffen hat.
Hab ich auch so vor. Wieviel Ampere sind da eigentlich drauf?
Kann ich denn nun den Hochspannungstastkopf nehmen, oder hat der nun
wiederum zu viel Widerstand?
Ich hätte nen 3KV von Grundig und nen Philips mit 30KV.

Für solch schwachsinnige Ratschläge bist Du hier in der dev. in der
falschen Newsgroup. Das Schießen auf Harziele...
Das hatte ich eigentlich als Spass gesehen. Sowas wird ja wohl keiner
absichtlich machen, oder doch?
Ich muss Dir allerdings Recht geben, dass auch andere diesen Beitrag
lesen werden, die weniger davon verstehen und da doch was passieren
kann. Selbst ich habe ja richtigen Respekt vor Hochspannung und
deshalb auch hier nochmal gefragt.

CU, Oliver
 

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