Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Edzard Egberts <Ed_03@t-online.de> schrieb im Beitrag <bkcs3v$ns2$1@online.de>...

tödliche Fehler können jedem immer und bei jeder Gelegenheit passieren
Na ja, Laien bei der Elektroinstallation koennen natuerlich auch solche Fehler unterlaufen.

Die Luesterklemme, nicht festgezogen, 'geht doch', bis mal der Heizluefter drangehaengt
wird und das schoene Fachwerkhaus abbrennt,
die TN-C Steckdose, deren Null-Leiter und damit Schutzleiter per Schalter abgetrennt wird
(wieso ? Geraet geht doch aus),
besonders beliebt in aelteren Hausen rot als Phase zu verkabeln.
etc. pp.

Nicht das Elektroinstallateure nicht auch Pfuschen....
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:

besonders beliebt in aelteren Hausen rot als Phase zu verkabeln.
etc. pp.
In USA ueblich... Vieradrige Leitungen haben dort folgende
Farben:

weiss: N
schwarz: Phase
blank: Schutzleiter
rot: Phase

Wenn man das als Deutscher zum ersten Mal sieht schaut man
nochmal hin a la 'das kann doch nicht sein'.

Auch interessant: 2 Stromkreise (die mit verschiedenen
Phasen arbeiten) ueber obiges Kabel fuehren und in einer
Verteilerdose aufsplitten.

Ich kann mir das nur so erklaeren, dass 110V zum Leichtsinn
verleiten.

Gerrit
 
Hallo Karl-Heinz,

Elektiker gehören zu den Leuten, die am häufigsten Stromunfälle
erleiden - was sagt uns das?
Im Ernst?
naja, persönlicher Eindruck, mit Statistiken kann ich nicht dienen und
das kann auch an meinem Bekanntenkreis liegen.

Das würde mein Weltbild aber doch etwas erschüttern - ich dachte immer,
die Typen, die einen Stuhl auf den Tisch stellen, wennse hoch hinaus
wollen und zu faul sind, in den Keller zu gehen und die Leiter zu holen,
werden am ehesten verschmort.
Klar, Haushalts-Unfälle sind bestimmt häufig, ich dachte nur daran, dass
Elektiker ständig mit gefährlichen Sachen umgehen und nicht nur
gelegentlich an etwas herumherumbasteln - ergibt eine erhöhte
Wahrscheinlichkeit, dass mal etwas schief geht.

Erzählungen von Stromunfällen kenne ich aus dem Industriebereich, wenn
in firmeneigenen Umspannanlagen und Kraftwerken gearbeitet wird - oft
mit Hektik und Zeitdruck, da die Produktion laufen muss. Da gibt es auch
ganz andere Spannungen und Ströme und die Bedingungen sind oft nicht so
toll, wenn man z.B. auf irgendwelchen Anlagen hängt und Motoren
anschliesst oder in Kabelschächten herumkriecht.

Gruß,

Ed
 
hallo,

ich habe auch ein VC-820 gekauft, und binn bisher noch
zufrieden mit dem gerät, bisher hat es immer gute
dienste geleistet. die serielle schnittstelle ist mit
einem geeignetten programm eine recht angenehme sache.
über verarbeitungssoftware kann man dann die wiederstandswerte
des VC-840 in temeraturwerte umwandeln.

und bei dem preis der geräte kann man echt nicht meckern.


mfg tobias


Simon Langhof schrieb:
Hallo!

Ich hab vor, mir ein neues Multimeter zuzulegen und hab jetzt mit den
beiden roten von Conrad geliebäugelt (VC-820, BestNr. 121111, 49,95 Euro
oder VC-840, 121112, 76,95 Euro). Temperaturmessung vom 840 brauche ich
nicht unbedingt, True RMS kann ich nicht beurteilen, ob ich das brauche
und ein Preisunterschied von 27 Euro ist IMHO dann doch besser in
Bauteile investiert. Kapazitätsmessung, Frequenzmessung und die serielle
Schnittstelle sind die Sachen, die mich reizen und die mein(e) alten
Multimeter nicht haben.

Kann mir jemand weiterhelfen (Kaufempfehlung, dringendes Abraten, ein
vergleichbares günstigeres woanders)?

Simon
 
On Donnerstag, 18. September 2003 20:18 Dirk Salva wrote:

khz@snafu.de (Karl-Heinz Zimmer) schrieb am 18.09.03:


Bitte, liebe Mitlesenden, da berteits versucht wird, mir den Mund zu
verbieten: kann mir denn vielleicht jemand mal definitiv erklaeren, ob

Es geht nicht darum, Dir den Mund zu verbieten. Blos nervt es, dass Du
beispielsweise in dem thread in drh Deine gefundenen Ergebnisse sogar
doppelt postest. Ein wenig uebereifrig, findest Du nicht...
Stimmt, bei nochmaligem Lesen kommt auch mir das so vor. :-D

lahme Ausrede: Vermutlich habe ich überreagiert, weil meine Ansicht als
"Bullshit" bezeichnet wurde.

Karl-Heinz
--
Karl-Heinz Zimmer, Senior Software Engineer, Klarälvdalens Datakonsult AB
<mailto:khz@klaralvdalens-datakonsult.se> <mailto:khz@kde.org>
"For every complex problem there is an
answer that is clear, simple, and wrong." H. L. Mencken, 1880 - 1956
 
Bernd Maier wrote:

Hallo,


gibt es keinen Chip, der mit wenig zusätzlichen Bauteilen diese
Manchester-Kodierung hinbekommt?



Weiss ich nicht. Bin wie gesagt eher der Informatik- als der Elektroniktyp.

Die Manchester-Kodierung an sich würde auch nur die Fehlerrate (vermutlich
erheblich, aber durch Overhead erkauft) senken, eine
Fehlererkennung/-korrektur musst du trotzdem machen. Wenn ich mich recht
entsinne ist das CRC-Verfahren mit relativ wenig Hardware möglich. (Ist
schon länger her, aber ich meine, dass man nur eine Folge logischer
Verknüpfungen braucht...)

mfg, Bernd

Wenn Du schreibst, dass Du da ein Messgerät lediglich drahtlos mit
Deinem Notebook verwenden willst, dann versuche es doch mit einer
einfachen Prüfsumme. Alle Bytes eines Datensatzes aufeinander-addieren
und das unterste Byte der Prüfsumme ( Quersumme) hinterhersenden.

Wenn es wirklich auf die Fehlerfreiheit der Daten ankommt, dann mußt Du
Dich mit der Mathematik eines CRC befassen. Alle gängigen und genannten
Verfahren lassen sich allerdings in jedem beliebigen ATtiny oder MCS51er
unterbringen.

Hardware-CRC Generatoren, wie sie von TI mal als 74xxx hergestellt
wurden, sind kaum noch beschaffbar. Die Neueren sind alles Kampfschiffe,
die das mit wahnsinniger Geschwindigkeit machenund sich um 8-Bit
garnicht erst bemühen. Dazwischen gibt es nix, weil kein bedarf besteht.
Jede kleine Applikation, die CRC benötigt hat irgendwo auch einen
Controller und der erledigt das ohne zusätzliche Hardware nebenbei.

Du wirst das ganze am einfachsten mit einem kleinen AVR Prozessor lösen
können. Die ganz kleinen haben aber nur eine Serielle und DU brauchst
zwei, eine zum Empfangen vom Meßgerät, eine zum Schicken an den Sender.
Das geht natürlich über eine einzige Schnittstelle, Du teilst RX und TX
einfach auf die beiden Komponenten auf. Alternativ ist der AVR aber
schnell genug eine Schnittstelle in Software nachzubilden, oder
adaptierst das SPI Interface als Sender, müßte grob geschätzt auch
gehen. Wenn der AVR gerade nix zu tun hat, dann schickst Du ihn per
Software Schlafen. Damit hält das an einer Batterie lange genug.

Das ganze per Software in einem kleinen Controller zu lösen kommt einem
Informatiker doch näher, als sich in einem Wust von Chips einen zu
suchen, der klein, bezahlbar und überhaupt in Kleinstmengen verfügbar
ist :)

Gruß,

Ulrich
 
Hallo

bei Lauen versand nachkuken


http://www.laehn-versand.de/shop-elektronik/index.php?cp_sid=129b45b32&cp_tp
l=main


Mfg.
A.Geier

Tobias Kauer <tobi@tobka.de> schrieb in im Newsbeitrag:
bji5lu$8pp$01$1@news.t-online.com...
Hallo allerseits!

Ich habe einen 19" Monitor von Medion und bei dem ist vor kurzem ein
dicker
Elko ausgelaufen. Der Monitor funktioniert aber noch. Meine Frage ist
jetzt:
Kann ich den Monitor so weiter betreiben oder muss ich den Elko
austauschen?
Kann noch mehr kaputt gehen wenn ich den Elko nicht austausche?

Ach ja: Wenn ich richtig liege hat der Elko etwas mit der Stromversorgung
zu
tun.

Danke schon mal!
Grüße,
Tobias
 
bonmot das den sachverhalt wohl gut darstellt.
Man kanns durchaus detaillierter sehen:

Es war wohl so, das die "erste Garnitur" aus wissenschaft
technik und kultur vor den nazis fliehen mußte ...
Das ist die heutige Darstellung. Tatsächlich trübte sich die
wirtschaftliche Situation nach 1929 in Deutschland rapide ein.
Die "reiche" USA war ( trotzdem die auch von der
Weltwirtschaftskrise erfasst war ) das gelobte Land.
Ein Professor der international einen Namen hatte, hatte eben
auch die Möglichkeit auf Pöstchen in den USA zu wechseln. Die
zweite Garnitur ohne Geld & Namen hatte die Option weniger und
blieb im Lande. Es gab sicher politisch Verfolgte. Aber eben
auch eine Menge Wirtschaftsasylanten.
Man erinnere sich an den braindrain der 50er und 60er Jahre
der uns heute noch "deutsche" Nobelpreisträger mit US-Paß
beschert. Sind die vor Adenauer geflohen ?

Die zweite für die nazis arbeitete und sich somit desavouierte.
Kommt drauf an: ein von Braun der für Rüstungsprojekte gebraucht
wird oder ein DDR-Sportler der noch für ein paar Goldmedallien
gut sein kann sind "moralisch" ok.
Die unpolitische Riefenstahl hätte sicher auch CDU-Parteitag
mit Adenauer gut abgefilmt, wenn man sie nur gelassen hätte.
Typisches Beispiel Professor Doetsch ( "Anleitung zum Gebrauch
der ... " ). Im 1. Weltkrieg Jagdflieger, konservativ aber nie
NSDAP-Mitglied, kam aber wegen Fachkenntis und internationalem
Renommee in Görings RLM in Posten wo er letztlich entschied wer
in Deutschland Professur erhielt und wer nicht. Abgesehen von
der sehr hohen Fachkenntis die er von Kandidaten verlangte,
hielt er auch eine nationale Einstellung für nötig. Er hätte
das auch unter Kaiser Wilhelm so gehalten und war 1945 der
Meinung er hätte sich nichts vorzuwerfen. Per Spruchkammer-
verfahren ( wo er verbittert feststellte dass die "Richter"
früher besonders eifrige NSDAPler waren ) wurde ihm nach 1945
erstmal die Professur aberkannt. Die erhielt er in den 50er
Jahren nach Prozess wieder. Wurde aber trotzdem
weitgehend kaltgestellt.
Wertungen a la "desavouiert" ohne konkreten Nachweis von Vergehen
waren meist nicht mehr als Rufmordkampagnen wo inkompetente Leute
aus der 2. Reihe die 1. Garnitur die in Deutschland verblieben war
abmontieren wollten um an die Pöstchen zu kommen.

Die dritte, die nie für etwas aber auch nie gegen etwas war
Also, die "ewigen" mitläufer, die hat dann karriere gemacht.
Ihre "Moral" und politische Korrektheit bricht letztlich
auch der 2. Republik das Genick: alle Leute schimpfen vage auf die
Politiker, aber niemand setzt sich persönlich konkret für dieses
System ein. Ausser die Parteibuch-Pöstchenjäger die alles nur
verschlimmern.

MfG JRD
 
Moin!

MaWin verfasste am 19.09.2003 13:01 n.Chr.:
Daniel Fett <news@fragcom.de> schrieb im Beitrag <bkelq7$3pf$02$1@news.t-online.com>...

Kann ich diese Motoren mit dieser Steuerung:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=36802&item=2558468907
betreiben?


Ja, aber 92 EUR kostet sie beim Originalhersteller nc-step.de als Bausatz.
Hey, danke für den Hinweis!

Was meint ihr: Ist das für mich als Sonntagslöter machbar?
Wie würdet ihr den Schwierigkeitsgrad bezeichnen? Vergleichbar mit den
einfachen Bausätzen (Lichtschranke o.ä.) von Conrad? Sind da
irgendwelche kritischen Teile dabei?


eBay halt...
Überall wird man über's Ohr gehauen.

12V bis 36V sind moeglich, 36V nicht schaedlich sondern ermoeglicht
mehr Drehmoment bei hoeherer Drehzahl.
Wie genau kommst du da drauf?

Thorsten, sag was...
Find' ich auch! *g*

Daniel Fett

--
Du hast {das Manual|die FAQ} nicht {gelesen|verstanden}:
http://www.dclp-faq.de/ch/ch-version4_session.html
1.21 Wie verweise ich auf die FAQ?
http://www.dclp-faq.de/q/q-newsgroup-faqreferenz.html
- Sebastian B. und Rene M. in dclpm
 
Hallo Daniel!

Kann ich diese Motoren mit dieser Steuerung:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=36802&item=2558468907
betreiben?
Ja, das ist die Karte von mir, die dort fälschlicherweise als "NC-Step"
bezeichnetr wird, eigentlich aber "3D-Step" heißt.

Ja, aber 92 EUR kostet sie beim Originalhersteller nc-step.de als
Bausatz.

eBay halt...

Überall wird man über's Ohr gehauen.
Naja, ich löte jedenfall keine Karte für 30 EUR zusammen ;-)

Was meint ihr: Ist das für mich als Sonntagslöter machbar?
Wie würdet ihr den Schwierigkeitsgrad bezeichnen? Vergleichbar mit den
einfachen Bausätzen (Lichtschranke o.ä.) von Conrad? Sind da
irgendwelche kritischen Teile dabei?
Es ist schon etwas schwieriger als die einfachen C*nrad-Bausätze. Aber
nicht viel, wenn du mit Lötkolben und Multimeter umgehen kannst.

12V bis 36V sind moeglich, 36V nicht schaedlich sondern ermoeglicht
mehr Drehmoment bei hoeherer Drehzahl.
So ist es.

Gruß
Thorsten
--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
Gunther in oecher.computer zum Thema "Gutes Webdesign"
 
Hallo Daniel!

Ich hab bei Ebay 3 Schrittmotoren erstanden, aus der Beschreibung:
....
Hersteller ist die Firma Japan Servo Co. LTD, die Typenbezeichnung ist:
KP 56 LM 2, DC 12V, 1.8° Schritt, Uni-Bipolar mit 6 Steuerleitungen.
....
Das "KP 56 LM 2" hab ich mal uminterpretiert zu KH56JM2, womit sich auch
Datenblätter finden lassen:
....
(Da steht nun was von 1.74 - 4.9 Volt Spannung, die ein Motor braucht.)
Du darfst auch nich so einfach uminterpretieren. Bei den aktuellen
Baureihen werden die verschiedenen Baulängen (=Drehmomentklassen) mit
nur einem Buchstaben unterschieden. KP schein ein älteres Modell zu
sein, typisch für ePay...
Miß lieber den Wicklungswiderstand *), dann kannst du nach R=U/I den
Nennstrom ausrechnen. Bei bipolarem Betrieb ist der Strom um den Faktor
1/(Wurzel2) kleiner einzustellen!

*) Vom Wicklungsende zum Mittelabgriff.

Gruß
Thorsten
--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
Gunther in oecher.computer zum Thema "Gutes Webdesign"
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> wrote in message news:<3F69F04C.2A7C593E@t-online.de>...

Hjalmar Schacht, der Mann der Hyperinflation in den 20er Jahren
beseitigt hatte, ist ein typisches Beispiel. Innerhalb der NSDAP
waren solche Leute gar nicht vorhanden.
Naja, so ein Wundertäter war H. Schacht AFAIK auch nicht. Daß die
maßgeblich von ihm bestimmte deutsche Geldwirtschaft schon vor
Kriegsende (wieder) vor dem Ruin stand, war zumindest den Leuten in
der 'Arbeitsgruppe Erhardt' (unter dem späteren Bundeskanzler)
ziemlich klar. Viele Probleme wurden nicht gelöst, sondern auf div.
Art und Weise untergebuttert. So ist das Realeinkommen der
Industriearbeiter in den späten 30er Jahren nicht weiter gestiegen,
sondern gesunken.
Real nein, sonst wären sie heute ja nicht noch massenweise inkraft.
Man hat 1949 nur die mit politischer Schlagseite nicht übernommen.
Denn: die Technokraten von 1949 waren auch auch die Technokraten
von 1933 - 45.
Denkt daran, daß das BGB in seinen Grundzügen noch aus der Kaiserzeit
stammt und in einer Zeit beschlossen wurde, als noch das
Dreiklassenwahlrecht galt. Damals hat eine Reichtagsfraktion
durchgesetzt, daß Flurschäden durch Hasen nicht
schadensersatzpflichtig werden (sog. Hasendebatte). Ratet mal, wer
sich damals eine Hasenjagd leisten konnte und in wessen Sinne dieses
Gesetz war.

Winfried Büchsenschütz
 
Daniel Fett <news@fragcom.de> schrieb im Beitrag <bkeodr$5ta$01$1@news.t-online.com>...
Was meint ihr: Ist das für mich als Sonntagslöter machbar?
Ja, ist ja ein fertiger Bausatz.

Überall wird man über's Ohr gehauen.

Wer allerdings bei eBay sucht, schreit geradezu danach, uebers
Ohr gehauen zu werden.

Wie genau kommst du da drauf?

Die Karte kann den Strom regeln, sie reduziert also die
effektive Motorspannung ohne uebermaessige Verluste (PWM)
auf das, was der Motor abkann.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Alexander Eckes <a_eckes@web.de> schrieb im Beitrag <bkfpmm$1ba7s$2@ID-63660.news.uni-berlin.de>...
ich baue eine LED Cluster Lampe für meine Mountainbike. Dazu muss ich
ca. 24 superhelle weisse LEDs (20mA, etw 3,6V) mit der Betribsspannung
des Akkus (13V-11V) versorgen. Um konstante Helligkeit zu bekommen macht
da nur eine Stromquelle Sinn (denke ich zumindest).
Wenn ich zb immer drei Dioden in Reihe schalte brauche ich 8
Stromquellen. Ich könnte aber auch eine Stromquelle mit grösserem Strom
bauen, der sich dann auf mehrere parallel geschaltete dreier LED
Reihenschaltungen verteilt.

Schau dir mal den MAX1698 von www.maxim-ic.com an.
Er ist bei dieser Anwendung effizient.
Zwar braucht er einen extra 5V Spannungsregler,
aber die LEDs versorgt er aus Vbat.
Dafuer koennen (muessen) mehr LEDs in Reihe geschaltet
werden, als die Batteriespannung erlaubt, also in deinem
Fall so 6.

Auch wenn du den Schaltregler nicht verwenden willst, kann
das Reglerprinzip interessant sein: Ein LED-Strang wird gemessen,
die anderen haben bloss Stromverteilungswiderstande.
+-----+
Vbat --|LM317|--+--+--+--+
+-----+ R R R R (je 68 Ohm)
| | | | | ....
+-----+ | | |
D D D D (je 3 Dioden)
| | | |
Masse ----------+--+--+--+

Allerdings muss Vbat hier um mindestens 3.5V hoeher sein als die
LED-Spannung, da ist der MAX1698 besser.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
In article <bkfpmm$1ba7s$2@id-63660.news.uni-berlin.de>,
Alexander Eckes <a_eckes@web.de> writes:

Hat jemand Erfahrung mit der Bauteilwahl des FETs und der
Dimensionierung des Widerstandes?
Du brauchst einen J-Fet mit Idss > 20mA damit deine
Schaltung funktioniert.
Der BF245C hat 12-25mA. Es ist also eine relativ große
Exemparstreung.
Evt. kannst du ja einfach diese Stromregluierungsdioden (nennt
man die so?) benutzen. Aber ich weis nicht ob es da welche
für 20mA gibt.

Also wenn du es wirklich mit Fets machen willst müsstest
du jeden Widerstand einzeln rausfinden. (Poti, Messgerät,
passenden Widerstand einlöten)


Evt. machst du dir lieber eine Stromquelle aus
einem bipolaren Transistor. Aber da hast du natürlich
ein Problem das du nur noch 0.2V Spannung zum Regeln
übrig hast wenn der Akku leer ist.

Tschüss
Martin L.


Ich würde mich freuen , wenn mir jemand gute Tipps gibt!
Wenn sich noch jemand für Bikelampen interessiert, ich hab was auf
meiner HP dazu, link s.unten.

Grüsse Alex.
 
In article <bkh2jm$1mmi2$1@id-191456.news.uni-berlin.de>,
98malaab@gmx.de (Martin Laabs) writes:
Evt. machst du dir lieber eine Stromquelle aus
einem bipolaren Transistor. Aber da hast du natürlich
ein Problem das du nur noch 0.2V Spannung zum Regeln
übrig hast wenn der Akku leer ist.
Hab nochmal nachgedacht. Wenn dei 3.6V/LED das maximum
ist kannst du einen Stromspiegel mit 6 Ausgängne basteln.
Die haben dann minimal 0.6V Spannungsabfall. Ich denke das
ist für diese Anwendung ausreichend.

Tschüss
Martin L.
 
Hjalmar Schacht, der Mann der Hyperinflation in den 20er Jahren
beseitigt hatte,
Naja, so ein Wundertäter war H. Schacht AFAIK auch nicht.
Schacht war für den Job 2. Wahl: der Wunschkandidat von der
Deutschen Bank lehnte das Himmelfahrtskommando dankend ab.

Daß die maßgeblich von ihm bestimmte deutsche Geldwirtschaft schon vor
Kriegsende (wieder) vor dem Ruin stand,
Schacht trat ca. 38/39 zurück, wegen tiefgreifender Differenzen
mit Hitler. Zu dem Zeitpunkt war Vollbeschäftigung erreicht und
die Wachstumsraten an die Hitler sich gewöhnt hatte also nichtmehr
erreichbar. Bzw. weiteres Geldausgeben führt dann nur zu Inflation.
Das konnte Schacht Hitler allerings nicht klarmachen.
Man vergleiche die Vollbeschäftigung 1969 und das Absinken
der Wachstumsraten in den 70ern: damals hat man halt erklärt
die Ölscheichs sind Schuld und die Sozis unfähig. Einsicht in
wirtschaftliche Zusammenhänge ist heute nicht besser wie damals.
( Daß Vollbeschäftigung Wachstum bremst, weil wichtige Resource voll
ausgeschöpft ist gilt nur theoretisch nicht für automatisierte
Fertigung ).

So ist das Realeinkommen der Industriearbeiter in den späten
30er Jahren nicht weiter gestiegen, sondern gesunken.
Skeptisch. Quellenangabe ?
Dass es ab Vollbeschäftigung nicht mehr rasch steigen kann,
sollte klar sein ( siehe oben ).
Zitat aus Kehrl: "Krisenmanager im 3 Reich" Verlag Droste
"Das deutsche Volkseinkommen (Altreich) - in etwa dem heutigen
Sozialprodukt vergleichbar - betrug 1939 ziemlich genau das
Doppelte von 1932, nämlich 90 Mrd RM. Das Jahreseinkommen der Arbeiter
hatte sich seit 1932 gleichfalls mehr als verdoppelt. Nur die Preise
blieben fast stabil: Die Reichsindexziffern für Ernährung, Wohnung,
Heizung, Bekleidung, Beleuchtung und diverse Gebrauchsgüter und
Verbrauchsgüter stiegen in den gleichen Jahren insgesamt nur 5,6 Punkte,
das heißt cicra. 0,6% im Jahresdurchschnitt. Die Bruttoverdienste pro
Woche stiegen von 1932 -39 in absoluten Zahlen um 30% und in realer
Kaufkraft um 22,6% - also über 3% im Jahr."
Die Preisstabilität erklärt sich aus Preiskontrollen, Resultat kann
"preisgestoppte Inflation" sein vgl. DDR.
Wohlgemerkt: wenns die Leute der Meinung gewesen wären, daß es ihnen
in Deutschland schlecht geht, hätte es die übliche Auswanderungswelle
gegeben. Eine Mauer hatte aber nur die DDR.

Hasenjagd
Die hübschen Sammelmappen "Aus Wald unf Flur" vom Cigaretten-
Bilderdienst 1937 findet man häufig noch am Flohmarkt.
Dort werden auch die neuen Jagdgesetze Görings kommentiert die
es auch bis in die 2. Republik geschafft haben.
Zur Schonzeit wird angemerkt: Füchse seien Schädlinge
sollten so stark wie möglich gejagt werden. Die Schonzeit sei
jedoch auch auf Füchse ausgeweitet worden, "weil Mutterschutz
im neuen Reich oberste Priorität hat".
D.h. manch einer hat von der Ideologie auch profitiert.

MfG JRD
 
Thorsten Ostermann <News@Ostermann-net.de> schrieb im Beitrag <bkeu24$eiq$1@nets3.rz.RWTH-Aachen.DE>...
Naja, ich löte jedenfall keine Karte für 30 EUR zusammen ;-)
Bist du dir da sicher ?

Wenn man sich deine Seite http://www.nc-step.de/shop.htm
und http://www.ostermann-net.de/ so anguckt, und mit der
eBay-Seite
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=36802&item=2558468907
vergleicht, fallen so viele Aehnlichkeiten auf, wie das
rote o bei Thorsten identisch mit dem roten i bei Siefert,
den fett hervorgehobenen Woertern innerhalb der Saetze.
Bei so vielen Aehnlichkeiten sollte man den Frank des
Plagiats verklagen, wenn du es nicht selber bist.
O.k. Frank kommt aus Offenburg in Oesterreich sagt er,
und das ist weit weg von Aachen, aber beim Versand steht:
EUR 8,00 (innerhalb Deutschland). Hmmm...
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Hallo MaWin!

Naja, ich löte jedenfall keine Karte für 30 EUR zusammen ;-)

Bist du dir da sicher ?
Totsicher! Freizeit ist schon seit Jahren ein Fremdwort für mich, da
halse ich mir nicht freiweillig noch mehr Arbeit auf. Aber es gibt
inzwischen mindestens 3 Stammkunden, die Einzelteile kaufen, die
Platinen bestücken und bei Ebay wieder verkaufen.


Wenn man sich deine Seite http://www.nc-step.de/shop.htm
und http://www.ostermann-net.de/ so anguckt, und mit der
eBay-Seite
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=36802&item=2558468907
vergleicht, fallen so viele Aehnlichkeiten auf, wie das
rote o bei Thorsten identisch mit dem roten i bei Siefert,
<Sarkasmus>Stimmt, das ist mir noch garnicht so aufgefallen. Aber da ich
nicht Ron Sommer heiße, habe ich wohl auch kein Monopol auf bunte
Buchstaben.</Sarkasmus>

Gruß
Thorsten
--
PGP welcome!
Thorsten online: http://www.ostermann-net.de/electronic
Rund um Schrittmotor, Fräs-Bohr-Plotter & Mikrocontroller
 

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