Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Daniel Schober schrieb:
Im Datenblatt werden "nur" Werte in kA/m angegeben, das sagt mir aber
garnichts.
Hallo,

dann schlage doch mal die Einheit für die magnetische Feldstärke nach.

Bye
 
Zusammenhänge:
B = u0 x H

Feldgrößen:
H = Magnetische Feldstärke (Ampere pro Meter [A/m])
B = Magnetische Flußdichte oder Induktion (Tesla oder Gaus)
u0 = Magnetische Feldkonstante (4 x Pi x 0,0000001 Vs/Am)
Pi = 3,1415....

Ups, der Teufel steckt im Detail:

Für stationäre Magnetische Felder gilt:

B = u0 x ur x H

Wobei B und H gerichtete Größen (Vektoren) sind

ur ist vom Material abhängig....
 
M.Randelzhofer schrieb:
Gib deine Daten ein.
Maschine spuckt LM2623 aus.
Macht genau was du brauchst.
Hallo,

was da allerdings für ein Wirkungsgrad herauskommt wenn man aus 2 V 12V
und 150 mA erzeugt?
Das Datenblatt läßt sich dazu nicht genau aus, aber es erweckt die
Befürchtung: unter 65 %.

Bye
 
MaWin schrieb:

ich hab sogar das Gefuehl, als ob ein Asiate sein MC34063
Derivat ab 2V spezifizierte, aber wer (AIC ?)
Mit 2V hab ich noch nichts gesehen, 2,5V schon:
http://www.semelab.com/pdf/linear/IP3X063.pdf

Aber eine Idee für den OP hätte ich schon: CMOS-555er als AMV mit
nachgeschaltetem Ultra-Low-Threshold MOSFET, Regelung über Z-Diode und
NPN in Emitterschaltung auf den Reseteingang des 555. Könnte _der_
Step-Up-Wandler für fernöstliche Produktion werden.:)


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> schrieb im Beitrag <3F6758FD.87301CE9@t-online.de>...
Aber eine Idee für den OP hätte ich schon: CMOS-555er als AMV mit
nachgeschaltetem Ultra-Low-Threshold MOSFET, Regelung über Z-Diode und
NPN in Emitterschaltung auf den Reseteingang des 555. Könnte _der_
Step-Up-Wandler für fernöstliche Produktion werden.:)

AN850 von www.st.com fuer deren TS3V555 ? Nur 10mA...

Leider den MOSFET aus den generierten 12V ansteuern.
Zum Anlaufen reicht der 555-er Ausgang.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:

AN850 von www.st.com fuer deren TS3V555 ? Nur 10mA...
und nur 50% Wirkungsgrad, aber doch eine recht lustige Verwendung des
555.


Leider den MOSFET aus den generierten 12V ansteuern.
Zum Anlaufen reicht der 555-er Ausgang.
Zu umständlich, lieber einen IRF7401 nehmen, den gibts sogar bei
Reichelt.


Gruß Dieter
 
Gunther Richter wrote:

Zurück zum Thema: Noch nicht angesprochen wurden Audioaufnahmen auf
Videocassetten. Hier ist die Qualität deutlich besser, zumindest, wenn
in Stereo aufgenommen wird. Dann wird das Signal moduliert auf den
Diagonalspuren abgelegt.
Noch besser war der Ton vor einigen Jahren bei Geräten, die das
Videosignal ganz abschalteten und nur den Ton aufnehmen konnten.

Gruß Lars
 
In article <bk9ca3$ngg$04$1@news.t-online.com>,
"Alex Loipführer" <Loipe@t-online.de> writes:

Kann man EL-Folien zuschneiden ?
Ja, kann man. Aber aufpassen das du nicht die Leiterbahnen
an der Seite erwischt.
Ob das an der Lebensdauer nagt wenn die Seiten abgeschnitten
sind weis ich nicht. Aber die ist ja eh nicht so
überwältigend.

Tschüss
Martin L.
 
Heiko Nocon wrote:
Lars Mueller wrote:

Noch besser war der Ton vor einigen Jahren bei Geräten, die das
Videosignal ganz abschalteten und nur den Ton aufnehmen konnten.

Besser war der Ton dadurch aber nicht, denn an der Tonaufzeichnung hat
sich dadurch nichts geändert, d.h. der Videoteil des Bandes wird auch
dabei nicht zur Speicherung des Tons genutzt.
Bei meinem Gerät war mit Testsignalen deutlich zu hören, dass die
Knackgeräusche, die bei jedem Videorecorder vorhanden sind
(Kopfumschaltgeräusche) sich _deutlich_ reduzierten.
Ottonormalverbraucher merkt diese Geräusche vielleicht nicht, aber sie
sind vorhanden und bei Nutzung im Audiobereich auch manchmal hörbar und
ein klarer Qualitätsnachteil gegenüber anderen Systemen zur
Audioaufzeichnung.

Gruß Lars
 
Tach auch!

Wie Martin schon sagt man kann sie zuschneiden!

Zum Thema Lebensdauer: meine (zugeschnittene) läuft seit anderthalb Jahren
24 Stunden am Tag und iss bis jetzt nur n bissel dunkler geworden!

Ma sehn wie lange noch! :)

Tschau Ralf
 
Lars Mueller wrote:

Bei meinem Gerät war mit Testsignalen deutlich zu hören, dass die
Knackgeräusche, die bei jedem Videorecorder vorhanden sind
(Kopfumschaltgeräusche) sich _deutlich_ reduzierten.
Wie schon gesagt: Die einzige Änderung besteht darin, daß die
Sync-Signale statt vom Videoeingang aus einem Signalgenerator im Inneren
des Recorders kommen und daß der Bildinhalt natürlich komplett schwarz
ist. An der Mechanik, der Servosteuerung und dem Aufzeichnungsverfahren
ändert sich nix.

Logischerweise können also stärkere Störungen nur aus dem Bildinhalt
herrühren. Und wenn der Bildinhalt hörbares Übersprechen zur Tonspur
verursacht, dann ist die Kiste nicht korrekt justiert.
 
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag <bk9mms$5tq$05$1@news.t-online.com>...
Ich hätte da eine Frage:
Ich will den Zustand einer seriellen Steuerleitung über 433MHz Funk
übertragen. Nun habe ich dieses Funk-Modul-Set von Conrad (S.926 glaube ich)
für 14,95 (Artikel Nr.: 13 04 28).
Nun habe ich entweder ein per Max232 gewandeltes RS232 Signal oder ein High
3V und Low 0V Signal zu versenden. Ich muss nun dieses Signal in ein
Manchester codiertes umwandeln. Nun habe ich schon herausgefunden, dass es
Encoder/Decoder Chips gibt. Nur sind diese Dinger meist nur zum übertragen
von Schaltsignalen gedacht und (wie man mir sagte) zu langsam für meine
Zwecke (Ich habe bis zu 200 Signale pro Sekunde zu übertragen).
Hat jemand eine Empfehlung für eine Encoder/Decoder Chip?

Bitte antwortet recht verständlich, da ich nur Hobbybastler bin und weniger
davon verstehe als ihr ;-)

Stopf das 0V/3V Signal direkt rein.
Bis 1200bd sicher, eventuell bis 9600bd hast du dann eine
Verbindung, dantuerlich musst du noch Fehlerkorrektur
programmieren, denn jedes Funkthermometer stoert dir rein,
und das erste Byte geht meistens verloren.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Grüße und Danke,

Markus Berkowicz
 
mmmh, hab' ich versucht.
geht net!
Auf dem Ausgang des Empfängers liegt nach Wandlung durch den Max232 ein
oszillierendes High Sgnal an.

Was ist denn mit der Manchester-Kodierung?

Grüße,

Markus
 
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag <bka4h9$oci$02$1@news.t-online.com>...
mmmh, hab' ich versucht.
geht net!
Auf dem Ausgang des Empfängers liegt nach Wandlung durch den Max232 ein
oszillierendes High Sgnal an.

Bei mir nicht, bei mir geht's, vielleicht umpolen ?

Was ist denn mit der Manchester-Kodierung?
Macht das Signal gleichspannungsfrei
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Hallo,

Was ist denn mit der Manchester-Kodierung?
Bring doch erstmal die Hardware zum laufen.

Codierung und Fehlererkennung (z.B. CRC) würde ich per Software machen.
(Könnte ich auch gar nicht anders ;)

Damit bleibst du flexibel und kannst bei Problemen noch ein bisschen tunen,
also andere Codierung/Fehlererkennung etc.

Wo kommen deine Daten denn her und wo gehen sie hin?

Falls du nicht an der RS232 Quelle/Senke dein Progrämmli ausführen kannst
sollte ein kleiner Mikrocontroller (beidseitig) für sowas angemessen sein.
Die Codierungsalgorithmen für Manchester/CRC findest du sicher im Web und in
den meisten Büchern über Datenübertragung.

Bei Manchester hast du übrigens einiges an Overhead, mit Fehlererkennung
und -korrektur noch ein bisschen mehr.

Vielleicht würde auch einfach eine 'doofe' Prüfsumme reichen? Ich kenne
deine Anwendung noch nicht genauer...

mfg, Bernd
 
hast auch diese module im einsatz????

könnetst du mir einen plan von deinem aufbau geben??
wäre spitzenklasse!

krieg das nicht hin!

braucht der sender nicht unbedingt diese manchester-kodierung?
was soll ich umpolen?
ich gehe mit data vom empfänger an den TTL/CMOS Eingang des Max232...

Kann es vielleicht daran liegen dass ich einen komparator verwenden muss???

Wie würdest du die Fehlerkorrektur realisieren?

Grüße,

Markus
 
hardware ist soweit fertig.
an der einen seite hängt ein messgerät, das bei einem ereignis ein high von
3v ausgibt.
es hängt hier kein mikrocontroller dran. die andereseite ist ein notebook.
lasse die manchester codierung gerne weg ;-)


grüße,

markus
 
Hallo,


hardware ist soweit fertig.
an der einen seite hängt ein messgerät, das bei einem ereignis ein high
von
3v ausgibt.
Dann müsstest du ja schon ein wenig testen können und kannst die Fehlerrate
ermitteln.
(Ich gehe mal davon aus, dass "die eine Seite" der Empfänger ist?)

es hängt hier kein mikrocontroller dran. die andereseite ist ein notebook.
Auf der Sender- oder der Empfängerseite? Alles, was du codierst musst du
auch wieder decodieren, d.h. du brauchst auf beiden Seiten etwas
'Rechenleistung'.

lasse die manchester codierung gerne weg ;-)
Wenn du keine Zeitvorgaben, genug Bandbreite und ausreichend Rechenleistung
(Das Notbuch ist hier natürlich schon die Kanone mit den Spatzen) hast, dann
kannst du auf der Senderseite eine (ausreichend sichere) Prüfsumme für ein
Datagramm berechnen und auf der Empfängerseite alle kaputten Pakete
verwerfen.

mfg, Bernd
 
Hallo.

Du kannst die DC Anteile im Signal durch Scrambling beseitigen.

Mit einem Rückgekoppelten Schieberegister Realisierbar.

Alternernatv kannst du Bit Stuffing verwenden.

Oder beides zusammen.

Gibt noch weitere Verfahren.
Effizienz und Realisierbarkeit verschieden.

Bit Stuffing dürfte das einfachste sein, ohne allzuviel Bandbreite zu
verschenken.

Einfach nach einer bestimmten Anzahl von gleichen Bits einen erzwungenen
Bitwechsel einfügen.

Im Empänger nach der gleichen Regel wider entfernen.
Relalisierbar mit einem Zähler.

Also ich würde das folgendermassen lösen:

01111110 als Framebeginn/ende hernehmen und im laufenden Datenstrom nach 5
gleichen Bits je ein Stuffing Bit einfügen.

Die oben genannte Bitkombination kann im Datenstrom nicht vorkommen, also
ist der Beginn und das Ende eines Datenblocks gut feststellbar.

So lässt sich einfach eine Datenframeerkenneung (DCD) basteln und man hat
weniger Arbeit auf der Empängerseite, die Datenpakete abzupassen, da man
weiss was Rauschen ist und was Nutzdaten.

Die Fehlerkorrektur kannst du entweder über FEC machen oder halt ein ARQ
Verfahren oder eine Kombination aus beidem.
Ansosnten würde ich nicht nur Rohdaten übertragen sondern ein Datenprotokoll
mit festen Datenblocklängen verwenden und nen Zähler mitlaufen lassen.

Was willst du denn genau machen?

Gruss Oliver

"Markus B" <zaskar@gmx.li> schrieb im Newsbeitrag
news:bka8ou$kf6$04$1@news.t-online.com...
hast auch diese module im einsatz????

könnetst du mir einen plan von deinem aufbau geben??
wäre spitzenklasse!

krieg das nicht hin!

braucht der sender nicht unbedingt diese manchester-kodierung?
was soll ich umpolen?
ich gehe mit data vom empfänger an den TTL/CMOS Eingang des Max232...

Kann es vielleicht daran liegen dass ich einen komparator verwenden
muss???

Wie würdest du die Fehlerkorrektur realisieren?

Grüße,

Markus
 
Hallo Wolfgang,

hab die Cam an eine der beiden regulären USB-Buchsen meines PCs
angeschlossen.
Vermutlich ist halt die Cam defekt`?

Ja, das Ding fliegt demnächst raus, aber vielleicht kann ich das Teil ja als
Überwachungskamera o.ä.
verwenden, - aber das geht ja nur, falls das Videosignal direkt abgezapft
werden kann ..?

ciao,
Gabriel


"Wolfgang Hauser" <seehas@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:ui30mvc0o0kbalbsol7o5ldv92nippgu3m@4ax.com...
"Gabriel Schoeller" <schoeller-gabriel@web.de> schrieb:

per USB (A-B) Kabel auf den PC übertragen. Leider schaltet sich die
Kamera
ca. 1-2 Sekunden nach Anschluß
an den PC ab

Schließt Du evtl. an einen passiven Hub an?

Irgendwann werden die angeschlossenen Batterien entladen sein und somit
auch
die gemachten Bilder gelöscht sein,
was kann ich tun, um die Bilder im Speicher der Digicam zu retten ?

Ernstgemeinter Rat: Gib dieses Mistding zurück, falls noch möglich,
oder schmeiße es alternativ weg, und kauf Dir eine "richtige"
Digitalkamera mit wechselbarem Flash-Speicher. Da bist Du dann auch
nicht irgendwelcher Spezial-Transfersoftware ausgeliefert.
 

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