Laserdrucker im Auto betreiben - Technische Fragen

On 2009-07-17, Jochen Pawletta <jochen@hin.de> wrote:
Dann gebe ich mal einen Tipp wegen des Druckers ab:

HP LaserJet 5L oder 6L.

Der Vorteil dieses Druckers ist, er braucht laut Handbuch nur 120W im
Betrieb. Und die Fixiereinheit heizt auch nur dann, wenn gedruckt wird.
Es wird also nicht erst einmal aufgeheizt oder so.
Das ist so eine spezielle Fixiereinheit, die die Wärme direkt aufs
Papier bringt. Keine Trommel um eine Heizlampe, wie es sonst üblich ist.
Dann eher Laserjet 5MP/6MP - die haben auch diese Fixiereinheit ohne
Halogenstab, die in kurzer Zeit von Standby auf Druckbereit ist, und haben
weniger Probleme mit dem Papiereinzug. Und eine richtige Papierkassette.

cu
Michael
 
"Ralf Koenig" <ralfkoenig@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag news:h3o64d$7jt$1@news.in.tum.de...
Hallo,


Anwendung: Mobiles Ausdrucken von Bauzeichnungen, Teilelisten, Kataloge (Auszüge!), Konstruktionsdetails, Ausschnitten aus
Dokumentationen, dazu das normale Zeug wie mal eine E-Mail oder Webseite.

Drucker: Es reicht: Papiergröße A4, schwarz-weiß, einseitiger Druck.

Als Stromversorgung kann Dir ein guter HiFi Händler ein vernünftiges Stromkabel direkt von der Batterie in den Kofferraum legen.
Wenn er sehr gut ist, dann sieht man davon nicht mal etwas und es wird auch professionell abgesichert vorne an der Batterie.

Den Wechselrichter würde ich immer eine Stufe größer/stärker nehmen, als benötigt.
Das hat den Vorteil, dass etwas Reserven vorhanden sind und auch die Kühlung des Gerätes besser funktioniert im oft heißen Auto.

Bei HiFi Verstärkern halte ich es ebenso, ist im großen und ganzen auch eine Art Wechselrichter.

Den Laserdrucker würde ich so einbauen/einklemmen, dass er einfach mal eben herausgenommen werden kann. Ist leichter zum Wechseln
von Verbrauchsmaterialien und löst das Problem von Kälte/Hitze im Sommer, weil er ins Haus genommen werden kann.

Fortschrittliche Laserdrucker sind klein und leicht genug dafür, dass selbst ein Mann wie ich ohne Bodybuilder-Figur diesen eine
gewisse Strecke tragen kann.

Grüße
Carsten
 
Hallo

On 2009-07-18, Michael Schwingen <news-1235297497@discworld.dascon.de> wrote:
Dann eher Laserjet 5MP/6MP - die haben auch diese Fixiereinheit ohne
Halogenstab, die in kurzer Zeit von Standby auf Druckbereit ist, und haben
weniger Probleme mit dem Papiereinzug. Und eine richtige Papierkassette.
Dann wĂźrde ein 5P/6P reichen, wenn man kein PostScript braucht.


mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
 
Ralf Koenig schrieb:
Also ich antworte mal gesammelt, damit sich das nicht endlos
auseinanderdrieselt, in den Antworten waren immerhin einige Goldkörnchen
dabei.

=========================================================
Generelle Bedenken gegen Laserdrucker im Auto
=========================================================

Spielzeuglaser für 50 - 100 EUR nicht brauchbar
Für Mobilbetrieb im Sommer/Winter nicht unter 1000 EUR
Sehe ich anders. Und verschiedenste Laserdrucker habe ich da, damit kann
man probieren.

Toner im Herbst komplett verkleistert/Toner verrutscht
Im Tonerbehälter ist ja i.d.R. so ein Rührdings drin.

Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen im Kfz
Kondensation von Luftfeuchtigkeit im Drucker
Sehe ich kein Problem, gerade, wenn man ein paar Sachen bei der
Benutzung beachtet.

prüfen ob Laserdrucker die Vibrationen im Auto verträgt.
gegen Bewegungen und Vibrationen, da rieselt's aus der Druckerpatrone.
Das wird schon klappen. Eine Unterlage unter dem Drucker bietet sich
ggf. an, wirklich nötig ist sie wohl eher nicht. Höchstens damit die
Papierlade beim Nachfüllen nicht im Autofilz hakt, wenn es denn eine
solche gibt. Ich habe Laserdrucker schon häufiger verschickt
(Tonerpatrone dann draußen) und mit dem Auto transportiert (Tonerpatrone
noch drin), so empfindlich sind die nicht.

Lebensdauer von Billigdruckern unklar
Alternative LJ 5L oder 6L
Der Drucker ist nciht das Problem. Ich besitze (an verschiedenen
Stellen) viele gebrauchte Laserdrucker, von jedem der folgenden habe ich
mindestens einen, manchmal 2, manche sind auf die Verwandtschaft aufgeteilt:
5L, 6P
LJ 4, 4+, 5
LJ 1200, 2100, 2200D, 4300N, 5000 DN
CLJ 4500
Brother HL-1450

Bei den besseren besteht also kein Mangel an Auswahl, so eine
Billigmöhre kaufe ich ggf. dazu. Ich schätze die billigen nämlich in den
hier relevanten Eigenschaften auch als interessant ein, gerade wegen
evt. weniger Stromaufnahme. Was zu messen wäre.

====================================================
Drucker und Drucker-Technologien
====================================================

Andere Druckertypen als Laser/LED-Drucker, der ganze Kanon
Möchte ich nicht.

Unterschiede bei den Fuser-Technologien beachten
Danke für den Hinweis, aber dessen war ich mir bewusst. Ich schätze,
dass die billigen alle so eine Instant-On-Geschichte haben. Also keine
Heizlampe mehr, sondern so einen Keramikstreifen mit Widerstandsmäander
drauf. Ich hatte Fuser beider Typen schon mal auseinander genommen.

Netzteil des Lasers umbauen auf Batteriespannung extern
Gott bewahre!

KEIN Lüfter
Also die modernen für den Desktop-Einsatz haben da allgemein
Fortschritte gemacht. Ein bedarfsweise eingesetzter Lüfter hat im
gegebenen Szenario evt. sogar Vorteile, denn die Hitze kann auch von
außen kommen.

Kein Lüfter ist indirekt aber ein Zeichen für geringe Verlustleistung.
Also auch guter Kandidat für wenig Stromaufnahme. Die haben aber wohl
die meisten dieser Billigdinger. Konkrete Form muss man messen. Ich
werde nun so ein einfaches Messgerät dafür hernehmen, das auch
Schaltlasten ganz gut erfasst (ELV EM-6000). Muss das Ding nur mal
wieder raussuchen.
-> c't 24/2008, "Preisgünstige Leistungsmessgeräte"

====================================================
Inverter im Auto
====================================================

Aufpassen, dass der Drucker/Inverter wirklich aus ist und nciht den Akku leersaugt
Dessen war ich mir bewusst. Gewisse Schutzvorrichtungen haben die
Inverter schon drin.

Zigarettenanzünder-Buchse auf keinen Fall verwenden
Dessen war ich mir implizit bewusst, wenn diese samt Verkabelung
dahinter nicht auf genug Strom ausgelegt ist. Und man kann davon
ausgehen, dass die (samt einer Sicherung) eher so auf 15A/20A an 12V
ausgelegt ist. Was nicht reicht für diesen Zweck.

Inverter mit mehr Leistung nehmen, z.B. 600 oder 1200 W dauerhaft
Darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Und so viel teurer sind die (als
MSW, also modified sine wave) nicht, das passt noch gut ins Budget.
Bisschen Reserve soll ja sein, aber eben nicht sinnlos viel.

Form der Ausgangsspannung des Inverters beachten, ggf. TrueSine
Sehr guter Hinweis, den ich häufiger gelesen habe. Scheint drei Formen
zu geben: Rechteck, Trapez, Sinus. Werde das auf jeden Fall im Auge
behalten. Für Laserdrucker werden eher die besseren Formen empfohlen.

Hier sind ein paar mit Sinus-Form, die passen noch prinzipiell ins Budget:
http://www.svb.de/index.php?cl=details&anid=117106&lge=&res=high&aufruf=froogle

300W dauerhaft, 600W peak -> 100 EUR
600W dauerhaft, 1200W peak -> 200 EUR

=======================================================
Allgemeines
=======================================================

Verlängerungskabel von einer 20-50m Kabeltrommel beim Kunden
einstecken und das Rollbüro mit Netz betreiben
Idee kam mir auch schon. Und ist sicherlich einfach umsetzbar und in
manchen Fällen sogar praktikabel und sicher. Aber irgendwie keine
Herausforderung und eben fallabhängig. Dazu sind weitere Kabel als
Stolperfallen und mit Betrieb auf Baustellen nicht besonders populär.
Und schlammige Kabel im Kofferraum auch nicht.

Und Kunden sind hier auch öffentliche Einrichtungen. Versuch mal in
einer Polizeidienststelle, Schule, Versuchslabor, Gericht, Rechenzentrum
"mal eben" eine Steckdose zu bekommen, an die du randarfst, wenn
nebenbei ein Fenster offenbleiben muss, damit ein Kabel zum Auto geht.
Und "mal eben ein PDF vom USB-Stick ausdrucken" ist da auch nicht
praktikabel. Es wird einfach erwartet, dass Dienstleister autark
agieren. Zugriff aufs lokale Stromnetz für Handwerker-Geräte im Gebäude
gibt's natürlich. Aber nicht das 50m-Kabel das irgendwo aus dem Fenster
raushängt, dann über den halben Hof zum Auto geht. Drucker reinschleppen
will man auch nicht.

2. Batterie, USV-Ideen
Ich meine: Worum geht's letztlich: Eine ganz normale
Frontscheibenheizung ist mit 2x30A (für je eine Hälfte) abgesichert. Das
sind auch bis zu 60A an 12V also ca. 720 W. Da kann doch so ein gezielt
nach geringer (!) Spitzenlast ausgesuchter Laserdrucker nicht das
Problem sein. Und den Sanftanlauf erwarte ich dann vom Inverter.

Passend dazu:

Mach dir nicht in die Hose wegen der paar Watt die zum drucken brauchst.
Das ganze ist viel problemloser als du denkst.
Aber nur, wenn alles passt. Die Sache könnte ziemlich schwarz-weiß
ausfallen.

=======================================================
Vorschläge
=======================================================

HP-1012 und Inverter in RV
Danke für den Tipp! Findet man offenbar per Google.
http://www.pcreview.co.uk/forums/thread-2287809.php

Genau das war dann mein Ansatzpunkt "laser printer inverter". Und schon
findet man was über Laserdrucker im Auto, denn die Amis sind bei Strom
aus dem Auto offenbar deutlich weiter.

Dass es geht zeigen auch diese Berichte:

"Cobra CPI 1575 3000 Watt 12 Volt DC to 120 Volt AC Power Inverter"
continuous: 1500 W
surge: 3000 W
US-$ 120
http://www.amazon.com/Cobra-CPI-1575-Power-Inverter/product-reviews/B00126IDDC/ref=cm_cr_dp_synop?ie=UTF8&showViewpoints=0&sortBy=bySubmissionDateDescending#R1TXHYIPJ6137F
"I have purchased 25 of these for one purpose: running laser printers in
our sales team's vans. As you may or may not know, laser printers draw
quite a few watts when they are warming up, so I wasn't even sure if
these would do the trick. They always say you should have a power
inverter with quite a few more watts available than you intend to use,
so that's what I did."

Es gehen also auch diese billigeren Rechteck/MSW-Inverter. Und ganz so
fett muss es vielleicht nicht sein für die Laserdrucker, die ich so im
Blick habe. Leider steht nicht da, was für Drucker der da dran hat.


Für so eine rollbare Druckerstation mit dicken Akkus (an sich keine
schlechte Idee für manche Anwendungen):
http://www.monarch.averydennison.com/products/documents/Monarch%20Mobile%20Work%20Stations%20for%20Logistics%20and%20DCs.pdf
nehmen die einen "24 VDC, 1000 W/115 VAC (pure sine wave) inverter.
Provides sufficient power to run a medium-sized laser printer".

Und "12 VDC, 300 W/115VAC (pure sine wave) inverter. Provides
sufficient power to run a desktop printer". Vielleicht also auch einen
Desktop-Laser-Drucker?

Ralf
 
On 2009-07-18, Jochen Pawletta <jochen@hin.de> wrote:
Dann würde ein 5P/6P reichen, wenn man kein PostScript braucht.
Stimmt, das war die gleiche Mechanik.

cu
Michael
 
"Das Gerber" <nomorespam@abwesend.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4a5fa196$0$30905$9b622d9e@news.freenet.de...
[unsäglichen Müll]

Gerber, was der OP wollte, scheint dich nicht zu interessieren. Statt dessen
blubberst du uns hier mit Dingen voll, die nichts mit einer Empfehlung für
den OP zu tun haben.

Michael
 
Ralf Koenig wrote:
Ralf Koenig schrieb:
[...]

Netzteil des Lasers umbauen auf Batteriespannung extern

Gott bewahre!
Wie, wo bleibt der Sportsgeist? ... SCNR (taete ich aber auch nicht, da
siegt denn doch die innere Faulheit)

[...]

Aufpassen, dass der Drucker/Inverter wirklich aus ist und nciht den
Akku leersaugt

Dessen war ich mir bewusst. Gewisse Schutzvorrichtungen haben die
Inverter schon drin.
Muss man eventuell was dran basteln. Meiner schaltet bei 11V ab. Wenn
der an der normalen Starterbatterie haengt koennte das bei einem Diesel
im Winter unangenehm werden. Die Starterbatterie aeltert auch schneller.
Hier in USA kann man auch fuer viele Autos Deep-Cycle bekommen, weiss es
bei Euch aber nicht. IIRC haette sie dann bei meinen statt etwas ueber
$50 rund $100 gekostet.

[...]


Inverter mit mehr Leistung nehmen, z.B. 600 oder 1200 W dauerhaft

Darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Und so viel teurer sind die (als
MSW, also modified sine wave) nicht, das passt noch gut ins Budget.
Bisschen Reserve soll ja sein, aber eben nicht sinnlos viel.
Ist auch fuer Marathon-Sessions ganz gut. Mal eben 50 Seiten PowerPoint
ausdrucken oder so. Die Leistungsangaben gelten oft nicht fuer Dauerbetrieb.


Form der Ausgangsspannung des Inverters beachten, ggf. TrueSine

Sehr guter Hinweis, den ich häufiger gelesen habe. Scheint drei Formen
zu geben: Rechteck, Trapez, Sinus. Werde das auf jeden Fall im Auge
behalten. Für Laserdrucker werden eher die besseren Formen empfohlen.

Hier sind ein paar mit Sinus-Form, die passen noch prinzipiell ins Budget:
http://www.svb.de/index.php?cl=details&anid=117106&lge=&res=high&aufruf=froogle


300W dauerhaft, 600W peak -> 100 EUR
600W dauerhaft, 1200W peak -> 200 EUR
Bisschen knapp fuer Laser plus dies und das an Elektronik,obwohl die
600W Variante reichen koennte.

[...]

HP-1012 und Inverter in RV

Danke für den Tipp! Findet man offenbar per Google.
http://www.pcreview.co.uk/forums/thread-2287809.php

Genau das war dann mein Ansatzpunkt "laser printer inverter". Und schon
findet man was über Laserdrucker im Auto, denn die Amis sind bei Strom
aus dem Auto offenbar deutlich weiter.
Mein erster AG (Hauptquartier in WA State) hatte das schon Ende der 80er
gemacht. Die Vertriebsleute bekamen alle einen Ford Aerostar. Lief
sauber. Nur passten dann die neuen Ultraschallgeraete nicht rein, wie
peinlich ...


[...]

I.d.R. ja. Fiept allerdings, da muss man gehoermaessig durch.

[...]

http://www.monarch.averydennison.com/products/documents/Monarch%20Mobile%20Work%20Stations%20for%20Logistics%20and%20DCs.pdf

nehmen die einen "24 VDC, 1000 W/115 VAC (pure sine wave) inverter.
Provides sufficient power to run a medium-sized laser printer".

Und "12 VDC, 300 W/115VAC (pure sine wave) inverter. Provides
sufficient power to run a desktop printer". Vielleicht also auch einen
Desktop-Laser-Drucker?
Das eher nicht, die meinen wohl Tintenstrahl.

--
Gruesse, Joerg

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Netzteil des Lasers umbauen auf Batteriespannung extern
Gott bewahre!
Wie, wo bleibt der Sportsgeist? ... SCNR (taete ich aber auch nicht, da
siegt denn doch die innere Faulheit)
Beim Phaser6100 und einem 24V Auto waere das gar kein so grosses
Problem. Bis auf ein bischen Elektrik (Mainborad, ...) arbeitet
dieser mit 24V. Also Spannungsreglerboard raus, Kabel von der Batterie
rein. Man muesste halt schauen mit was der Laser intern arbeitet.
Beim 12V Design und einem 12V Auto ist dass auch ein wenig einfacher.
Sonst hat man die wahnsinnig sinvolle Kombination 12V->230V~->12V.

(Natuerlich sollte da noch ein 24V/12V Spannungsregler rein, aber da findet
sich bestimmt war liniares)
 
Michael Schwingen schrieb:

Dann eher Laserjet 5MP/6MP - die haben auch diese Fixiereinheit ohne
Halogenstab,
Halogenstab? Wie sieht sowas aus? im 5L/6L ist eine Keramitstange drin,
auf der das Heizelement aufgedampft ist.

die in kurzer Zeit von Standby auf Druckbereit ist,
Der %L ist da auch recht fix. 6 Sekunden oder so.

und haben
weniger Probleme mit dem Papiereinzug. Und eine richtige Papierkassette.
Das sind in der Tat zwei Kriterien, die gegen diese Drucker sprechen.

Guido
 
Guido Grohmann schrieb:
Michael Schwingen schrieb:

Dann eher Laserjet 5MP/6MP - die haben auch diese Fixiereinheit ohne
Halogenstab,

Halogenstab? Wie sieht sowas aus?
So ähnlich wie das Teil in den 500W-Baustrahlern oder 300W-Deckenflutern.

Im Laserdrucker z.B. so in einem Lexmark T610:
http://www.nuproitech.com/lm/t610.JPG
Teil Nummer 5.

Oder hier in einem LJ4:
http://partsurfer.hp.com/pics/C2001A/8-26.gif
Das schlanke Ding mit den zwei kleinen Leitungen dran.

Ralf
 
Joerg schrieb:

Oh, auch im Amerika? Wo denn?
Das Auto steht momentan mal wieder in OK, ich selbst gammel leider
vorerst noch im Sauerland rum.

Dazu eine zweite Batterie, die mit ziemlich dicken Ladekabeln parallel
zur eigentlichen Starterbatterie angeschlossen ist, dürften alles in
Allem so 130 Ah Batteriekapazität sein.


Sollte nach Abstellen des Motors aber getrennt werden.
Das war der Grundgedanke hinter der zweiten Batterie, deswegen ist da
auch so ein Trennschalter mit Handrad dran. Das bekommt man dort ja
praktischerweise alles im Walmart, einschließlich der fetten
meterlangen Ladekabel und Sicherungen und alles, so dass man es sich
bei Bedarf auch um drei Uhr morgens kaufen und einbauen kann, falls
einen der Rappel mitten in der Nacht überkommt <g>

--

Gruß
Radbert
 
Jochen Pawletta schrieb:

Dann gebe ich mal einen Tipp wegen des Druckers ab:

HP LaserJet 5L oder 6L.
Im Vergleich zu den vom OP aufgezählten sind die aber riesengroß und
höllenschwer, oder?

--

Gruß
Radbert
 
Ralf Koenig schrieb:
Guido Grohmann schrieb:
Michael Schwingen schrieb:

Dann eher Laserjet 5MP/6MP - die haben auch diese Fixiereinheit ohne
Halogenstab,

Halogenstab? Wie sieht sowas aus?

So ähnlich wie das Teil in den 500W-Baustrahlern oder 300W-Deckenflutern.
[snip]

Ah. Danke.

Guido
 
Axel Berger wrote:

Minuten lang betreiben. Die Solarzellen sind ein Gag der
Marketingabteilung
Sagt wer?

Meine Recherchen am WE ergaben folgendes:

1. es wird nicht die komplette Klimaanlage darüber betrieben, dondern
nur der in selbiger integrierte Lüfter. Soll aber reichen, um zu
erreichen, das bei einsteigen Innentemperatur == außentemperatur ist ...
was schon sehr gut wäre.

2. Fahrer, die den Wagen mit dem Dach haben, sind zufrieden mit dessen
Leistung.

Volker

--
Wenn es vom Himmel Zitronen regnet -- lerne, Limonade zu machen.
 
Radbert Grimmig wrote:
Joerg schrieb:

Oh, auch im Amerika? Wo denn?

Das Auto steht momentan mal wieder in OK, ...

Oklahoma? Was hat Dich denn dahin verschlagen? Bei mir war es CA, wegen
eines Jobs, sonst waeren wir wohl etwas suedlicher gegangen wie AZ oder
so. Ob wir langfristig in CA bleiben haengt davon ab wie (und ob ...)
die Jungs in Sacramento das Budget endlich laengerfristig gebacken
bekommen. Mir waere ein mehr konservativer Staat lieber.


... ich selbst gammel leider vorerst noch im Sauerland rum.
Also hoemma, da gammelt man nich rum, dat Sauerland iss'n schoenes
Flecksken Aerde, woll ...


Dazu eine zweite Batterie, die mit ziemlich dicken Ladekabeln parallel
zur eigentlichen Starterbatterie angeschlossen ist, dürften alles in
Allem so 130 Ah Batteriekapazität sein.

Sollte nach Abstellen des Motors aber getrennt werden.

Das war der Grundgedanke hinter der zweiten Batterie, deswegen ist da
auch so ein Trennschalter mit Handrad dran. Das bekommt man dort ja
praktischerweise alles im Walmart, einschließlich der fetten
meterlangen Ladekabel und Sicherungen und alles, so dass man es sich
bei Bedarf auch um drei Uhr morgens kaufen und einbauen kann, falls
einen der Rappel mitten in der Nacht überkommt <g
Ja, das ist schon herrlich. Unser Walmart ist ein echt laendlicher, da
steht in den Geaengen oft reihenweise Pferdefutterzusatz. Obwohl ich da
auch immer an die Verkaeufer denken muss die mitten in der Nacht
arbeiten. Ganz zuenftig wuerde man die Batterietrennung natuerlich mit
einem NATO-Knochen machen :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Radbert Grimmig wrote:
Jochen Pawletta schrieb:

Dann gebe ich mal einen Tipp wegen des Druckers ab:

HP LaserJet 5L oder 6L.

Im Vergleich zu den vom OP aufgezählten sind die aber riesengroß und
höllenschwer, oder?
Noe, habe einen 5L hier neben mir als Zweitdrucker. Ist klein leicht,
wenig Stromspitzen, muesste irgendwie festschraubbar zu machen sein.
Aber der ist schon so alt, dass man oft nur noch recht ausgemergelte
Geraete gebraucht bekommt. Der Toner ist allerdings billig, hatte bei
Staples um die $50 bezahlt.

33cm *33cm und 25cm hoch wenn man die Paper Guides einschiebt. Angenehm
auch dass man das Papier wahlweise nach oben rauskommen lassen kann,
dann fliegt das nicht in den Laderaum hinaus.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:

Radbert Grimmig wrote:
Joerg schrieb:

Oh, auch im Amerika? Wo denn?

Das Auto steht momentan mal wieder in OK, ...


Oklahoma? Was hat Dich denn dahin verschlagen?
Da ließ sich das Auto zulassen, das ich auf Long Island gekauft
hatte...

--

Gruß
Radbert
 
Radbert Grimmig wrote:
Joerg schrieb:

Radbert Grimmig wrote:
Joerg schrieb:

Oh, auch im Amerika? Wo denn?
Das Auto steht momentan mal wieder in OK, ...

Oklahoma? Was hat Dich denn dahin verschlagen?

Da ließ sich das Auto zulassen, das ich auf Long Island gekauft
hatte...
Aha :)

Der Oberschulrat in der Feuerzangenbowle haette gesagt "Sae Loemmel, sae!"

--
Gruesse, Joerg (auch schonmal mit NL Nummernschild in D gefahren ...)

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*Volker Neurath* wrote on Mon, 09-07-20 10:45:
Soll aber reichen, um zu erreichen, das bei einsteigen Innentemperatur
== auooentemperatur ist ... was schon sehr gut wSigmre.
Ich habe ein paar Löcher im Boden (haben alle autos serienmäßig, es
sind nur Käppchen eingeklebt), sehr paraktisch, wenn's mal reinregnet,
und lase das Dach einen Spalt auf. Gleicher Effekt bei vernünftigem
Aufwand. Und zu

Sagt wer?
Die Ursprungsbehauptung war:
*Volker Neurath* wrote on Fri, 09-07-17 11:43:
die bieten nSigmmlich zum neuen Prius optional ein solarzellen-Schiebedach
an um die Klimaanlage bis zu 3min vor dem Einsteigen aktivieren zu
k÷nnen.
Gemessen daran ist jede Solarzelle ein reiner Marketinggag.
 
Ralf Koenig schrieb im Newsbeitrag
für ein mobiles Büro im Auto möchte ein Freund gern
einen kleinen Laserdrucker im Auto betreiben.
Die meisten Geräte, die ich so kenne, betreiben die Heizung in Form
einer Halogenlampe direkt aus der AC-Stromversorgung, sind also direkt
auf 100-120 oder 220-240 Volt Betrieb ausgelegt. Bei den 150..300
Watt, die man beim Ausdruck rechnen muss, finde ich da den Betríeb aus
12 oder 24 Volt etwas heikel. Ganz zu schweigen von der Sauerei mit
dem Toner.

Nimm' lieber einen Tintenkleckser. Die gibt es auch als mobile
Variante, die extra für sowas gedacht ist.

Gruß, Dirk
 

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