Klirrfaktor realer Übertrager

horst-d.winzler schrieb:

Bubo bubo:
Weil der durchgeknallte Winzler das so beschlossen hat....

Geh in die Heia. Da machst du weniger Unsinn.

Leute, steckt solcherart namenloses feiges Gesocks doch endlich mal ins
Killfile, wenn ihr schon nicht fähig seid, sie einfach so zu ignorieren. Das
wßrde eine ganze Reihe hächst ßberflßssiger Diskussionen ihne Wert vermeiden
helfen.
Wer Ahnung von dem hat, was er sagt, der steht in der Regel auch gerne mit
seinem Namen dazu (wobei die Umkehrung allerdings nicht gilt).
Wer sich nur kindergartenmäßig nennt, tja...

MfG
Rupert
 
Am 05.01.2020 um 22:30 schrieb Rupert Haselbeck:

> Wer sich nur kindergartenmäßig nennt, tja...

Tja, du hast halt keine Ahnung.
 
On 01/05/2020 20:09, horst-d.winzler wrote:
Am 05.01.20 um 19:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 18:51, horst-d.winzler wrote:
Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:

Der Einschalt-Rush hat mit Restmagnetismus nix zu tun. Denn beim Schalten
im Scheitelwert der Spannung tritt kein Ausgleichs-Fluß auf. Aber
Zuschalten im Nulldurchgang der Spannung ist hingegen der ungĂźnstigste
Schaltaugenblick. Eine halbe Periode nach dem Einschalten des Trafos
steigt der Fluß auf den doppelten stationären Scheitelwert.
Dieser Vorgang ist in dieser Bucht schon einige Male erklärt worden.

MĂśglicherweise jedesmal (teilweise) falsch.

Ich halte es für physikalisch unmöglich, daß der Restmagnetismus
im Kern auf den Einschaltstrom _keinen_ Einfluß hat.
Der Restmagnetismus dürfte sogar den größten Einfluß haben.

Die Remanenz ist bei Trafoblechen unbedeutend. Ich weis, das ist fĂźr
Vollblutelektriker schwer zu akzeptieren. Und wiki ist auch keine Hilfe.

Der Restmagnetismus ist gering, ja.
Dennoch verursacht er den Einschaltstromstoß.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.01.20 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 20:09, horst-d.winzler wrote:
Am 05.01.20 um 19:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 18:51, horst-d.winzler wrote:
Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:

Der Einschalt-Rush hat mit Restmagnetismus nix zu tun. Denn beim
Schalten im Scheitelwert der Spannung tritt kein Ausgleichs-Fluß
auf. Aber Zuschalten im Nulldurchgang der Spannung ist hingegen der
ungĂźnstigste Schaltaugenblick. Eine halbe Periode nach dem
Einschalten des Trafos steigt der Fluß auf den doppelten stationären
Scheitelwert.
Dieser Vorgang ist in dieser Bucht schon einige Male erklärt worden.

MĂśglicherweise jedesmal (teilweise) falsch.

Ich halte es für physikalisch unmöglich, daß der Restmagnetismus
im Kern auf den Einschaltstrom _keinen_ Einfluß hat.
Der Restmagnetismus dürfte sogar den größten Einfluß haben.

Die Remanenz ist bei Trafoblechen unbedeutend. Ich weis, das ist fĂźr
Vollblutelektriker schwer zu akzeptieren. Und wiki ist auch keine Hilfe.

Der Restmagnetismus ist gering, ja.
Dennoch verursacht er den Einschaltstromstoß.

Quatsch.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 06.01.2020 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:

> Der Restmagnetismus ist gering, ja.

Der kann Ăźber 1T haben!
 
On 01/06/2020 01:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:

Der Restmagnetismus ist gering, ja.

Der kann Ăźber 1T haben!

Bei welcher Trafo-Leistung?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/06/2020 00:48, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.01.20 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 20:09, horst-d.winzler wrote:

Die Remanenz ist bei Trafoblechen unbedeutend. Ich weis, das ist fĂźr
Vollblutelektriker schwer zu akzeptieren. Und wiki ist auch keine Hilfe.

Der Restmagnetismus ist gering, ja.
Dennoch verursacht er den Einschaltstromstoß.

Quatsch.

Es ist so, wie ich sage.
Wie oft hatten wir dieses Spielchen schon?
Es ist fast immer genau so, wie ich es sage.

Nur ein Streiflicht aus dem Internet:
======================================================================
Der Einschaltstrom ist besonders bei einem Trafo ohne Luftspalt
stark abhängig von der Vorgeschichte des Ausschaltens, was die Lage
der Remanenz beeinflusst und vom Moment des Einschaltens, was die
weitere Magnetisierung ab dem Remanenzpunkt beeinflusst.
Hier wird das Verständnis erleichtert, wenn von der
Magnetisierungs-Transport-Wirkung der vollen oder angeschnittenen
Spannungszeitflächen in einer Netzhalbwelle ausgegangen wird.
======================================================================


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.01.2020 um 04:13 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 01:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:

Der Restmagnetismus ist gering, ja.

Der kann Ăźber 1T haben!

Bei welcher Trafo-Leistung?

Das hat nichts mit der Nennleistung des Trafos zu tun, sondern mit der
Bauart. Ringkern hat mehr Remanenz als geschichteter Kern.
 
On 01/06/2020 04:50, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 04:13 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 01:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:

Der Restmagnetismus ist gering, ja.

Der kann Ăźber 1T haben!

Bei welcher Trafo-Leistung?

Das hat nichts mit der Nennleistung des Trafos zu tun, sondern mit der
Bauart. Ringkern hat mehr Remanenz als geschichteter Kern.

Es wird jedoch von einem _kleinen_ Dauermagnetismus
bei weichmagnetischen Kernen geschrieben.

Restmagnetismus ist stets winzig, im Vergleich
mit dem Betriebsmagnetismus.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.01.2020 um 05:24 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 04:50, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 04:13 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 01:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:

Der Restmagnetismus ist gering, ja.

Der kann Ăźber 1T haben!

Bei welcher Trafo-Leistung?

Das hat nichts mit der Nennleistung des Trafos zu tun, sondern mit der
Bauart. Ringkern hat mehr Remanenz als geschichteter Kern.

Es wird jedoch von einem _kleinen_ Dauermagnetismus
bei weichmagnetischen Kernen geschrieben.

Restmagnetismus ist stets winzig, im Vergleich
mit dem Betriebsmagnetismus.

Wenn du es nicht glauben willst, dann miss es doch einfach nach.
 
On 01/06/2020 05:28, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 05:24 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 04:50, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 04:13 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 01:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 00:08 schrieb Helmut Schellong:

Der Restmagnetismus ist gering, ja.

Der kann Ăźber 1T haben!

Bei welcher Trafo-Leistung?

Das hat nichts mit der Nennleistung des Trafos zu tun, sondern mit der
Bauart. Ringkern hat mehr Remanenz als geschichteter Kern.

Es wird jedoch von einem _kleinen_ Dauermagnetismus
bei weichmagnetischen Kernen geschrieben.

Restmagnetismus ist stets winzig, im Vergleich
mit dem Betriebsmagnetismus.

Wenn du es nicht glauben willst, dann miss es doch einfach nach.

Das hat nichts mit glauben zu tun, sondern damit, was ich
im Internet lese und was ich bei meiner Ausbildung in dem
Jahr in der Motorenwerkstatt gelernt habe.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.01.2020 um 05:36 schrieb Helmut Schellong:

Das hat nichts mit glauben zu tun, sondern damit, was ich
im Internet lese und was ich bei meiner Ausbildung in dem
Jahr in der Motorenwerkstatt gelernt habe.

Bei Motoren ist die Remanenz *viel* kleiner, des Luftspalts wegen.
 
Am 06.01.20 um 04:26 schrieb Helmut Schellong:

Nur ein Streiflicht aus dem Internet:
======================================================================
Der Einschaltstrom ist besonders bei einem Trafo ohne Luftspalt
stark abhängig von der Vorgeschichte des Ausschaltens, was die Lage
der Remanenz beeinflusst und vom Moment des Einschaltens, was die
weitere Magnetisierung ab dem Remanenzpunkt beeinflusst.
Hier wird das Verständnis erleichtert, wenn von der
Magnetisierungs-Transport-Wirkung der vollen oder angeschnittenen
Spannungszeitflächen in einer Netzhalbwelle ausgegangen wird.
======================================================================

Quelle?

Nur zwei Streiflichter aus der Praxis:

Am 06.01.20 um 05:36 schrieb Helmut Schellong:
Das hat nichts mit glauben zu tun, sondern damit, was ich
im Internet lese und was ich bei meiner Ausbildung in dem
Jahr in der Motorenwerkstatt gelernt habe.

Elektro- oder Verbrennungsmotoren? ;) Aber egal: Hättest halt lieber in
einer Trafowerkstatt lernen sollen. ;)

An einem Trafo habe ich nie einen Schraubenzieher unbeabsichtigt
magnetisiert, an einem Motor (konkret: An seiner
Gleichstromllichtmaschine) des Ăśfteren. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 06.01.2020 um 11:19 schrieb Hartmut Kraus:

An einem Trafo habe ich nie einen Schraubenzieher unbeabsichtigt
magnetisiert, an einem Motor (konkret: An seiner
Gleichstromllichtmaschine) des Ăśfteren. ;)

Und daraus ziehst du welche falschen SchlĂźsse?
 
On 01/06/2020 14:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 14:19 schrieb Helmut Schellong:

Auch bei Ringkerntrafos wird von einem _kleinen_
Restmagnetismus gesprochen.
Das Wort mit 'Rest' impliziert das bereits.
Es verbleibt ein kleiner Rest permanent.

Die so reden haben keine Ahnung.



Ein Trafo magnetisiert 50-mal pro Sekunde um
und muß dabei jedesmal die Remanenz überwinden.

Nein, es ist die Koerzitivfeldstärke die "ßberwunden" werden muss.

Mittels der Koerzitivfeldstärke kann ein Restmagnetismus
beseitigt/Ăźberwunden werden.
So kenne ich das.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/06/2020 11:19, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.01.20 um 04:26 schrieb Helmut Schellong:

Nur ein Streiflicht aus dem Internet:
======================================================================
Der Einschaltstrom ist besonders bei einem Trafo ohne Luftspalt
stark abhängig von der Vorgeschichte des Ausschaltens, was die Lage
der Remanenz beeinflusst und vom Moment des Einschaltens, was die
weitere Magnetisierung ab dem Remanenzpunkt beeinflusst.
Hier wird das Verständnis erleichtert, wenn von der
Magnetisierungs-Transport-Wirkung der vollen oder angeschnittenen
Spannungszeitflächen in einer Netzhalbwelle ausgegangen wird.
======================================================================

Quelle?

Mach eine google-Suche mit signifikanten WĂśrtern aus dem Text.
Vielleicht ist die PDF noch zu finden.

Nur zwei Streiflichter aus der Praxis:

Am 06.01.20 um 05:36 schrieb Helmut Schellong:
Das hat nichts mit glauben zu tun, sondern damit, was ich
im Internet lese und was ich bei meiner Ausbildung in dem
Jahr in der Motorenwerkstatt gelernt habe.

Elektro- oder Verbrennungsmotoren? ;) Aber egal: Hättest halt lieber in einer
Trafowerkstatt lernen sollen. ;)

Es gibt keine Trafo-Werkstatt.
BedĂźrftige Trafos wurden auch in der Motorenwerkstatt behandelt.

An einem Trafo habe ich nie einen Schraubenzieher unbeabsichtigt
magnetisiert, an einem Motor (konkret: An seiner Gleichstromllichtmaschine)
des Ăśfteren. ;)

Das sagt hier Ăźberhaupt nichts aus.


--
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.01.2020 um 14:19 schrieb Helmut Schellong:

Auch bei Ringkerntrafos wird von einem _kleinen_
Restmagnetismus gesprochen.
Das Wort mit 'Rest' impliziert das bereits.
Es verbleibt ein kleiner Rest permanent.

Die so reden haben keine Ahnung.



Ein Trafo magnetisiert 50-mal pro Sekunde um
und muß dabei jedesmal die Remanenz überwinden.

Nein, es ist die Koerzitivfeldstärke die "ßberwunden" werden muss.



Deshalb sind die Remanenzen dort klein.
Der Kern ist eben weichmagnetisch.

s.o.


Ich hatte viel BerĂźhrung mit Restmagnetismus.
Beispielsweise, um unerwĂźnschte Magnetisierung von produzierten
Metallteilen zu entfernen.

Offensichtlich nicht in so geschlossenen magnetischen Kreisen.
 
On 01/06/2020 08:40, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 05:36 schrieb Helmut Schellong:

Das hat nichts mit glauben zu tun, sondern damit, was ich
im Internet lese und was ich bei meiner Ausbildung in dem
Jahr in der Motorenwerkstatt gelernt habe.

Bei Motoren ist die Remanenz *viel* kleiner, des Luftspalts wegen.

Auch bei Ringkerntrafos wird von einem _kleinen_
Restmagnetismus gesprochen.
Das Wort mit 'Rest' impliziert das bereits.
Es verbleibt ein kleiner Rest permanent.

Ein Trafo magnetisiert 50-mal pro Sekunde um
und muß dabei jedesmal die Remanenz überwinden.
Deshalb sind die Remanenzen dort klein.
Der Kern ist eben weichmagnetisch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Remanenz

In dem Artikel halte ich den Text zu dem Diagramm fĂźr falsch
oder zumindest bedenklich.
Es wird da von Sättigung geredet, aber ein Trafo wird
nicht in Sättigung betrieben.
Dennoch verbleibt ein Restmagnetismus nach Ausschalten
aus diesem Betrieb ohne Sättigung.

Ich hatte viel BerĂźhrung mit Restmagnetismus.
Beispielsweise, um unerwĂźnschte Magnetisierung von produzierten
Metallteilen zu entfernen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/05/2020 16:43, Fritz wrote:
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.
Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.

Profis bauen fĂźr diese EinschaltverzĂśgerungsschaltung ein eigenes
kleines Netzteil ein!

Falls Du mich meinst und mein STDBY-PCB, so muß darüber
informiert werden, daß diese Standby-Platine neben dem
Einschaltstromschutz viele weitere Funktionen hat.
Auch VerknĂźpfungen zwischen dem Einschaltstromschutz
und anderen Funktionen.


--
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Am 06.01.2020 um 14:43 schrieb Helmut Schellong:
On 01/06/2020 14:23, Bubo bubo wrote:
Am 06.01.2020 um 14:19 schrieb Helmut Schellong:

Auch bei Ringkerntrafos wird von einem _kleinen_
Restmagnetismus gesprochen.
Das Wort mit 'Rest' impliziert das bereits.
Es verbleibt ein kleiner Rest permanent.

Die so reden haben keine Ahnung.



Ein Trafo magnetisiert 50-mal pro Sekunde um
und muß dabei jedesmal die Remanenz überwinden.

Nein, es ist die Koerzitivfeldstärke die "ßberwunden" werden muss.

Mittels der Koerzitivfeldstärke kann ein Restmagnetismus
beseitigt/Ăźberwunden werden.
So kenne ich das.

Und das auch bei hoher Remanenz. Vergleiche doch einfach mal die
Hysteresekurven verschiedener Trafos und Permanentmagnete.
 

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