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Rolf Bombach
Guest
Fritz schrieb:
Reine Behauptung.
Nuklid: Kernsorte, z.B. Cs-137
Isotop: "Am gleichen Ort" im Periodensystem. Z.B. ein Wasserstoffisotop
2-H. Es ist wie viele andere Isotope (C-13, O-18, ...) nicht radioaktiv.
Du meinst "Radionuklid".
Der "Standardmensch" enthält etwa:
3'800 Bq C-14
4'200 Bq K-40
650 Bq Rb-87
100 Bq Radioblei, Thorium, Uran, Protactinium, Radon, Polonium,
Radium, Actinium und aktive Zerfallsprodukte derselben
Zusammen also rund 9'000 Bq, welche pro Jahr etwa 1.4 mSv ausmachen.
Das AufdrĂśseln in primordiale Radionuklide, U/Th-Zerfallsreihen und
Produkte natßrlicher Kernreaktionen in der Atmosphäre ßberlasse ich
dir mal als Ăbungsaufgabe.
--
mfg Rolf Bombach
Bei der Chemie sind jene Stoffe gefährlich, die in der Natur kaum bis
gar nicht vorkommen, oder nur gebunden, bzw.in geringer Konzentration.
Reine Behauptung.
Radioaktivität (Isotopen) kommt auch ßberall in geringer Dosis vor,
vermutlich auch im KĂśrper jeden Menschen. Es gibt eine Schwelle wo das
gefährlich wird.
Nuklid: Kernsorte, z.B. Cs-137
Isotop: "Am gleichen Ort" im Periodensystem. Z.B. ein Wasserstoffisotop
2-H. Es ist wie viele andere Isotope (C-13, O-18, ...) nicht radioaktiv.
Du meinst "Radionuklid".
Der "Standardmensch" enthält etwa:
3'800 Bq C-14
4'200 Bq K-40
650 Bq Rb-87
100 Bq Radioblei, Thorium, Uran, Protactinium, Radon, Polonium,
Radium, Actinium und aktive Zerfallsprodukte derselben
Zusammen also rund 9'000 Bq, welche pro Jahr etwa 1.4 mSv ausmachen.
Das AufdrĂśseln in primordiale Radionuklide, U/Th-Zerfallsreihen und
Produkte natßrlicher Kernreaktionen in der Atmosphäre ßberlasse ich
dir mal als Ăbungsaufgabe.
--
mfg Rolf Bombach