Klirrfaktor realer Übertrager

Am 05.01.20 um 11:10 schrieb horst-d.winzler:
Am 05.01.20 um 10:46 schrieb Fritz:
Am 04.01.20 um 19:25 schrieb Rolf Bombach:
Klaus Butzmann schrieb:
Am 04.01.2020 um 09:40 schrieb Fritz:
Wesentlich gefährlicher sind chemische Verbindungen die in der Natur
nicht vorkommen, wie z.B. Dioxin und chemische Kampfstoffe, usw.

Wie das Schweizer Bundesamt fßr Umwelt schätzt, belastet das wilde
Verbrennen von einem Kilogramm MĂźll die Umwelt so stark wie die
Entsorgung von zehn Tonnen Abfall in einer modernen Anlage. Daneben
stellen Waldbrände und Vulkanausbrßche natßrliche und unvermeidbare
Dioxin-Quellen dar. Typischerweise liegt die Dioxin-Belastung im Winter
Ăźber der im Sommer.

Der große Unterschied zw. chemischen Verbindungen und Isotopen, die
chemischen Verbindungen kannst mit große Hitze aufbrechen, unschädlich
machen, bei Isotopen (aus dem Brennstäben) fehlt noch die Technologie
sie unschädlich zu machen. Im Forschungs Labor beschießt man sie mit
Neutronen - Transmutation. Die Energie Bilanz wäre AFAIK sogar positiv.

Bei der Chemie sind jene Stoffe gefährlich, die in der Natur kaum bis
gar nicht vorkommen, oder nur gebunden, bzw.in geringer Konzentration.

Radioaktivität (Isotopen) kommt auch ßberall in geringer Dosis vor,
vermutlich auch im KĂśrper jeden Menschen. Es gibt eine Schwelle wo das
gefährlich wird.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 05.01.20 um 15:50 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Der Kern hat einen Restmagnetismus.
Dieser kann verschieden stark sein und unterschiedliche Richtung haben.

Es gibt Thyristorsteller, die sich das angeblich merken. Die "berechnen"
dann den optimalen Phasenwinkel fĂźr das erste Einschalten.

Das funktioniert. Meistens. Meine Erfahrungen sind da gemischt.
Wir haben dreiphasen-Trafos (ca. 10 kVA), eher antik, daher
hoffte ich auf ausreichenden Gebrauch von Kupfer und Eisen.

Insbesondere beim ganz langsamen Anfahren verheddert sich
das Thyristormodul

Das liegt aber sicher nur daran, dass bei der Berechnung der
Wellenwiderstand nicht berĂźcksichtigt wurde. *** duck und weg ***

und der LS-Automat freut sich...
Manchmal braucht es dann zwei oder drei Anläufe fßr einen
Neustart.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/05/2020 15:50, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Der Kern hat einen Restmagnetismus.
Dieser kann verschieden stark sein und unterschiedliche Richtung haben.

Es gibt Thyristorsteller, die sich das angeblich merken. Die "berechnen"
dann den optimalen Phasenwinkel fĂźr das erste Einschalten.

Das funktioniert. Meistens. Meine Erfahrungen sind da gemischt.

So sehe ich das auch; kein gutes Konzept.

Wir haben dreiphasen-Trafos (ca. 10 kVA), eher antik, daher
hoffte ich auf ausreichenden Gebrauch von Kupfer und Eisen.

Insbesondere beim ganz langsamen Anfahren verheddert sich
das Thyristormodul und der LS-Automat freut sich...
Manchmal braucht es dann zwei oder drei Anläufe fßr einen
Neustart.

Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.
Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 05.01.20 um 15:52 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

... Hauptsache, teuere Ingenieuleistung und Produktion steckt drin.

Wo genau steckt teure Ingenieursleistung drin?

Na, in Helmuts Projekt zum Beispiel, wenn auch nur indirekt bezahlt. ;)
Indem er sich seine Rente durcht teure Ingenieursleistung erarbeitet
hat. Oder sehe ich was falsch? ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 15:50, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Der Kern hat einen Restmagnetismus.
Dieser kann verschieden stark sein und unterschiedliche Richtung haben.

Es gibt Thyristorsteller, die sich das angeblich merken. Die "berechnen"
dann den optimalen Phasenwinkel fĂźr das erste Einschalten.

Das funktioniert. Meistens. Meine Erfahrungen sind da gemischt.

So sehe ich das auch; kein gutes Konzept.

Wir haben dreiphasen-Trafos (ca. 10 kVA), eher antik, daher
hoffte ich auf ausreichenden Gebrauch von Kupfer und Eisen.

Insbesondere beim ganz langsamen Anfahren verheddert sich
das Thyristormodul und der LS-Automat freut sich...
Manchmal braucht es dann zwei oder drei Anläufe fßr einen
Neustart.

Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.

Ach schau an. Bloß nicht, wenn das auch mein Ansatz ist, was?

Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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On 01/05/2020 15:55, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:49 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 14:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:20 schrieb Helmut Schellong:

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur
komplizierter, oder? ;)

Keine Antwort hier.

Ich interpretiere keine Antwort also als "ja". ;)

Das ist eine falsche Interpretation.

Ok, deine LĂśsung ist nicht komplizierter sondern "professioneller" (warum
einfach, wenn's auch aufwändig geht). ;)

Meine LĂśsung macht das, was notwendig zur ErfĂźllung der
diversen Aufgaben ist.
Andere LĂśsungen erfĂźllen das nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/05/2020 16:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 15:50, Rolf Bombach wrote:

Insbesondere beim ganz langsamen Anfahren verheddert sich
das Thyristormodul und der LS-Automat freut sich...
Manchmal braucht es dann zwei oder drei Anläufe fßr einen
Neustart.

Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.

Ach schau an. Bloß nicht, wenn das auch mein Ansatz ist, was?

Kenne ich seit den 1980ern.
Steht auch in Wikipedia.
Etc.

Ich habe ein Foto auf meiner Projektseite, das einen
Regeltrafo zeigt, bei dem ich einen solchen Vorwiderstand
verwende - seit den 1970ern.
Diese LÜsung ist mir damals unabhängig eingefallen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 05.01.20 um 16:21 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 15:55, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:49 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 14:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:20 schrieb Helmut Schellong:

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur
komplizierter, oder? ;)

Keine Antwort hier.

Ich interpretiere keine Antwort also als "ja". ;)

Das ist eine falsche Interpretation.

Ok, deine LĂśsung ist nicht komplizierter sondern "professioneller"
(warum einfach, wenn's auch aufwändig geht). ;)

Meine LĂśsung macht das, was notwendig zur ErfĂźllung der
diversen Aufgaben ist.

Ich sehe nur eine Aufgabe: Den Einschaltstrom begrenzen, und der ist nun
mal (mit Sicherheit) innerhalb von Sekundenbruchteilen vorbei. Wenn du
daraus "diverse Aufgaben" machst, ist das nicht mein Problem.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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Am 05.01.20 um 16:28 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 16:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 15:50, Rolf Bombach wrote:

Insbesondere beim ganz langsamen Anfahren verheddert sich
das Thyristormodul und der LS-Automat freut sich...
Manchmal braucht es dann zwei oder drei Anläufe fßr einen
Neustart.

Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.

Ach schau an. Bloß nicht, wenn das auch mein Ansatz ist, was?

Kenne ich seit den 1980ern.
Steht auch in Wikipedia.
Etc.

Ich habe ein Foto auf meiner Projektseite, das einen
Regeltrafo zeigt, bei dem ich einen solchen Vorwiderstand
verwende - seit den 1970ern.
Diese LÜsung ist mir damals unabhängig eingefallen.

Ja und - meinst du, ich bilde mir ein, als erster drauf gekommen zu sein?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 05.01.2020 um 15:55 schrieb Hartmut Kraus:

(Ja, das ist genau der Prof. Manfred Zollner, der jedem auf Anfrage
gerne bestätigt, dass ich mit meinem "Hirngespinst" genau richtig lag):

Er ist halt kein Facharzt fĂźr Psychiatrie.
 
Am 05.01.20 um 15:55 schrieb Hartmut Kraus:
https://gitec-forum.de/vorstellung-gitec-vorstand/

(Ja, das ist genau der Prof. Manfred Zollner,

der Ăźbrigens auch vor Jahren schon "aus AltersgrĂźnden" an den Ruhestand
dachte - aber offensichtilich nicht ernsthaft, Gott sei Dank auch ;)

der jedem auf Anfrage
gerne bestätigt, dass ich mit meinem "Hirngespinst" genau richtig lag):

http://hkraus.eu

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 05.01.20 um 15:24 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 14:51, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:
Es gibt durchaus mehrere Meinungen zum Gesamtthema.

Aber sicher, schon von dir selber. ;)

Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:
Der Kern muß einlaufend magnetisiert werden, erst dann
hat er Induktivität.

Aha.

Am 05.01.20 um 01:22 schrieb Helmut Schellong:
 > Der Kern ist zeitweise in Sättigung, weshalb keine Induktivität
 > vorhanden ist

Also was nochmal war doch gleich die Ursache fĂźr den
Einschaltstromstoß ... Übrigens nicht abhängig von irgendwelchen
Meinungen. ;)
Das hatte ich geschrieben.
Du hast es (weitgehend) gelĂśscht.

Ich Schwein aber auch. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 04.01.20 um 19:32 schrieb Rolf Bombach:
Klaus Butzmann schrieb:
Am 04.01.2020 um 10:24 schrieb Fritz:

MM, MI (Moving Iron)

http://synaesthesia.ca/LNschematics.html>Vogel, Burkhard: The Sound of Silence: Lowest-Noise RIAA Phono-Amps: Designer's Guide

Danke. UnterstĂźtzt meine Aussage.
SchĂśne Schaltungen. Sehr mutig, das mit FETs anzugehen, naja,
"massiv parallel" kriegt hier eine weitere Bedeutung.

Der Link
<http://synaesthesia.ca/LNschematics.html> - war von mir

Vogel, Burkhard: The Sound of Silence: Lowest-Noise RIAA Phono-Amps:
Designer's Guide - kam von Klaus Butzmann
<https://www.springer.com/gp/book/9783642197734>
<http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/563304766.PDF>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Helmut Schellong schrieb:
Der Kern hat einen Restmagnetismus.
Dieser kann verschieden stark sein und unterschiedliche Richtung haben.

Es gibt Thyristorsteller, die sich das angeblich merken. Die "berechnen"
dann den optimalen Phasenwinkel fĂźr das erste Einschalten.

Das funktioniert. Meistens. Meine Erfahrungen sind da gemischt.
Wir haben dreiphasen-Trafos (ca. 10 kVA), eher antik, daher
hoffte ich auf ausreichenden Gebrauch von Kupfer und Eisen.

Insbesondere beim ganz langsamen Anfahren verheddert sich
das Thyristormodul und der LS-Automat freut sich...
Manchmal braucht es dann zwei oder drei Anläufe fßr einen
Neustart.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
... Hauptsache, teuere Ingenieuleistung und Produktion steckt drin.

Wo genau steckt teure Ingenieursleistung drin?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 05.01.20 um 14:49 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 14:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:20 schrieb Helmut Schellong:

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur
komplizierter, oder? ;)

Keine Antwort hier.

Ich interpretiere keine Antwort also als "ja". ;)

Das ist eine falsche Interpretation.

Ok, deine LĂśsung ist nicht komplizierter sondern "professioneller"
(warum einfach, wenn's auch aufwändig geht). ;)

Das ist auf meiner Projektseite, mit Foto.

Und ich sage dir mal, warum mich deine Seiten nicht interessieren:
Weil die nicht halb so professionell programmiert / designt sind wie -
sagen wir - mindestens der Durchschnitt. ;)

Das glaubst Du wohl selber nicht.

DiebezĂźgl. solltest dich also wenigstens mal am Durchschnitt
orientieren. An anderen Profis verlange ich ja gar nicht. Beispiel:

https://gitec-forum.de/vorstellung-gitec-vorstand/

(Ja, das ist genau der Prof. Manfred Zollner, der jedem auf Anfrage
gerne bestätigt, dass ich mit meinem "Hirngespinst" genau richtig lag):

http://hkraus.eu

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.
Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.

Profis bauen fĂźr diese EinschaltverzĂśgerungsschaltung ein eigenes
kleines Netzteil ein!

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 05.01.2020 um 17:11 schrieb Helmut Schellong:

> Dieses muß allerdings professionell umgesetzt werden.

Also so billig wie irgend mĂśglich.
 
Am 05.01.20 um 17:11 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 16:43, Fritz wrote:
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.
Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.

Profis bauen fĂźr diese EinschaltverzĂśgerungsschaltung ein eigenes
kleines Netzteil ein!

Klar, so weit war ich auch schon. ;) Aber nicht wegen der
EinschaltverzĂśgerung,

Am 05.01.20 um 17:11 schrieb Helmut Schellong:
> UnnĂśtig.

Eben. Sondern wegen "standby" :;)

Am 05.01.20 um 17:11 schrieb Helmut Schellong:
Ich mache das, was notwendig ist, um ein AuslĂśsen
des LS durch ein Einschalten zu vermeiden.
Mehr muß nicht getan werden.
Dieses muß allerdings professionell umgesetzt werden.

Aber sicher. Man darf gespannt sein, was an "meiner" LĂśsung nun
unprofessionell sein soll. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/05/2020 16:43, Fritz wrote:
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.
Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.

Profis bauen fĂźr diese EinschaltverzĂśgerungsschaltung ein eigenes
kleines Netzteil ein!

UnnĂśtig.
Ich mache das, was notwendig ist, um ein AuslĂśsen
des LS durch ein Einschalten zu vermeiden.
Mehr muß nicht getan werden.
Dieses muß allerdings professionell umgesetzt werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
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