Klirrfaktor realer Übertrager

Am 05.01.20 um 00:14 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 23:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 16:24 schrieb Helmut Schellong:

Eben. Und das ist ein ganz kleines bisschen Ăźberheblich. Sag' was
gegen meine LĂśsung: Aufladung eines C Ăźber einen R -> Schmitt-Trigger
kippt bei einer bestimmten Spannung -> Relais zieht und ĂźberbrĂźckt den
Vorwiderstand. Und im Fall der Fälle "Relais zieht aus irgendeinem
Gund nicht" sitzt 'ne Sicherung drin, so dimensioniert, dass sie
kommt, bevor der Widerstand abraucht. (Die wird mit ĂźberbrĂźckt.)

Da fehlt ja alles.

NĂś. Hier jedenfalls nicht:

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Da hab' ich das "Delay-Trigger" genannt (incl. verpĂśntem Ge-Transi). ;)
Zwar nicht fĂźr den Netztrafo (der ist harmlos), sondern fĂźr verzĂśgerte
Zuschaltung der Lausprecher, aber das Prinzip ist dasselbe.

> Du hast eine Spannung, die von 0 Volt auf 100 Volt hochläuft.

Ich nicht, ich baue mir doch keinen Ferrari, den ich nur im Schrittempo
fahren kann (hatten wir schon). ;)

> Wie willst Du das konkret daran realisieren?

Nun, ich befĂźrchte, z.B. deine OVs mĂśgen 100V auch nicht so gerne - was
hindert dich also daran, die Schaltung aus deren Betriebsspannung mit zu
versorgen?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/05/2020 00:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 00:14 schrieb Helmut Schellong:

Wie willst Du das konkret daran realisieren?

Nun, ich befĂźrchte, z.B. deine OVs mĂśgen 100V auch nicht so gerne - was
hindert dich also daran, die Schaltung aus deren Betriebsspannung mit zu
versorgen?

Nichts hinderte mich daran.
Die professionelle LĂśsung ist schon seit 22.Dez fertig.
Sie ist aber stark unterschiedlich zu Deinen Ansätzen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/05/2020 00:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 18:36 schrieb Rolf Bombach:

Ok, ok, vor allem, wenn's schon lange her ist. ;) Mit den wildesten
Ersatzschaltbildern fĂźr Trafos haben sie uns ja im Grundstudium auch
beglĂźckt, aber entweder waren wir alle (incl. mein Banknachbar, damals schon
langjähriger FS-Ing.) ;) zu bleede, die Theorie richtig zu kapieren, man hat
sie uns nicht richtig verklickert oder alles zusammen. Jedenfalls konnte uns
keiner unserer (sonst echt guten) Dozenten erklären, wo der
Einschaltstromstoß herkommt - wo sich doch an einer Induktivität der Strom
nicht spunghaft ändern kann.

Das ist doch einfach.

Der Kern ist zeitweise in Sättigung, weshalb keine Induktivität
vorhanden ist und der Strom nur durch den ohmschen Widerstand
begrenzt wird.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 05.01.20 um 01:18 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 00:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 00:14 schrieb Helmut Schellong:

 > Wie willst Du das konkret daran realisieren?

Nun, ich befĂźrchte, z.B. deine OVs mĂśgen 100V auch nicht so gerne -
was hindert dich also daran, die Schaltung aus deren Betriebsspannung
mit zu versorgen?

Nichts hinderte mich daran.
Die professionelle LĂśsung ist schon seit 22.Dez fertig.
Sie ist aber stark unterschiedlich zu Deinen Ansätzen.

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur
komplizierter, oder? ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 05.01.20 um 01:22 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 00:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 18:36 schrieb Rolf Bombach:

Ok, ok, vor allem, wenn's schon lange her ist. ;) Mit den wildesten
Ersatzschaltbildern fĂźr Trafos haben sie uns ja im Grundstudium auch
beglĂźckt, aber entweder waren wir alle (incl. mein Banknachbar, damals
schon langjähriger FS-Ing.) ;) zu bleede, die Theorie richtig zu
kapieren, man hat sie uns nicht richtig verklickert oder alles
zusammen. Jedenfalls konnte uns keiner unserer (sonst echt guten)
Dozenten erklären, wo der Einschaltstromstoß herkommt - wo sich doch
an einer Induktivität der Strom nicht spunghaft ändern kann.

Das ist doch einfach.

Der Kern ist zeitweise in Sättigung, weshalb keine Induktivität
vorhanden ist und der Strom nur durch den ohmschen Widerstand
begrenzt wird.

Ganz so einfach ist es nun nicht (wo kommt die Sättigung her, wenn nicht
durch schon zu hohen Strom), aber das hat Rolf ja nun erklärt. Und was
ich einmal kapiert habe, musst du mir nicht nochmal erklären, und gar
noch unzulässig vereinfacht - ganz so bleede, wie du mich hinstellen
willst, bin ich nämlich auch nicht.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 04.01.20 um 19:19 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 03.01.20 um 16:42 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 23.11.19 um 15:47 schrieb Hanno Foest:

Die meisten technischen Fortschritte, insbesondere in der Nachrichtentechnik,
drahtgebunden oder drahtlos, sowie in der Computertechnik kommen von
"Spinnern". Heaviside war gelernter Telegraph, Marconi wurde Betrug
vorgeworfen. Moderne Funktechnik geht ganz wesentlich auf die Arbeiten
von "Amateuren" zurĂźck.


Zuse, Morse, A.Behm usw.

Zuse lag mir auch auf der Zunge, aber der war wirklich ein anderes Kaliber.
Er war immerhin Diplomingenieur. Er hat auch nicht darauflos gewĂźtet.
Immerhin hat er ßber 250 Rechenmaschinen tatsächlich gebaut. Auch hat
er fĂźr seinen Programmiersprache zuerst die Arbeiten von Alonzo Church
studiert. Hierzugroups scheitern die Maulhelden schon an Wikipedia.

Heinz Zemanek
<https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Zemanek>
<http://www.zemanek.at/bio/index.html>

Heinz Zemanek habe ich einmal persĂśnlich in einem Vortrag miterlebt und
in der Pause mit ihm geplaudert (da habe ich sogar das Buffet stehen
gelassen).

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 04.01.20 um 19:19 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 03.01.20 um 16:42 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 23.11.19 um 15:47 schrieb Hanno Foest:

Die meisten technischen Fortschritte, insbesondere in der Nachrichtentechnik,
drahtgebunden oder drahtlos, sowie in der Computertechnik kommen von
"Spinnern". Heaviside war gelernter Telegraph, Marconi wurde Betrug
vorgeworfen. Moderne Funktechnik geht ganz wesentlich auf die Arbeiten
von "Amateuren" zurĂźck.


Zuse, Morse, A.Behm usw.

Zuse lag mir auch auf der Zunge, aber der war wirklich ein anderes Kaliber.
Er war immerhin Diplomingenieur. Er hat auch nicht darauflos gewĂźtet.
Immerhin hat er ßber 250 Rechenmaschinen tatsächlich gebaut. Auch hat
er fĂźr seinen Programmiersprache zuerst die Arbeiten von Alonzo Church
studiert. Hierzugroups scheitern die Maulhelden schon an Wikipedia.

Heinz Zemanek
<https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Zemanek>
<http://www.zemanek.at/bio/index.html>

Heinz Zemanek habe ich einmal persĂśnlich in einem Vortrag miterlebt und
in der Pause mit ihm geplaudert (da habe ich sogar das Buffet stehen
gelassen).

Auch interessant:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Personen_f%C3%BCr_die_Informatik>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 04.01.20 um 19:25 schrieb Rolf Bombach:
Klaus Butzmann schrieb:
Am 04.01.2020 um 09:40 schrieb Fritz:

Wie soll man das nun verstehen?
Populistisch? Realität-fremd? Sektenhaft?
Ersteres in der Politik, kein Problem.

Die letzten beiden machen mir Sorgen.
DrĂźck uns allen die Daumen dass die Skeptiker und Realisten falsch liegen und es nie zu einem Blackout > 24 h in Deutschland kommt.

Schonmal mit einem Kernkraftbewegten Ăźber Endlager fĂźr hochradioaktiven MĂźll diskutiert? (Hint: Halbwertszeit)
MerkwĂźrdigerweise gelten Endlager fĂźr Sonderstoffe als sicher.
Was ist die Halbwertszeit fĂźr Blei, Quecksilber, Cadmium,
Arsen usw.? Die allgemeine Unlogik des stets besorgten WutbĂźrgers
ist doch, je grÜsser die Halbwertszeit, desto gefährlich.

Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen sind in der Natur auch zu finden, wenn
vielleicht nicht so konzentriert - UND sie strahlen nicht!

Wesentlich gefährlicher sind chemische Verbindungen die in der Natur
nicht vorkommen, wie z.B. Dioxin und chemische Kampfstoffe, usw.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 04.01.20 um 19:59 schrieb Klaus Butzmann:
Am 04.01.2020 um 19:25 schrieb Rolf Bombach:

MerkwĂźrdigerweise gelten Endlager fĂźr Sonderstoffe als sicher.
Was ist die Halbwertszeit fĂźr Blei, Quecksilber, Cadmium,
Arsen usw.? Die allgemeine Unlogik des stets besorgten WutbĂźrgers
ist doch, je grÜsser die Halbwertszeit, desto gefährlich.
Danke!

Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen sind in der Natur auch zu finden, wenn
vielleicht nicht so konzentriert - UND sie strahlen nicht!

Wesentlich gefährlicher sind chemische Verbindungen die in der Natur
nicht vorkommen, wie z.B. Dioxin und chemische Kampfstoffe, usw.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 05.01.2020 um 10:42 schrieb Fritz:
Am 04.01.20 um 19:19 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 03.01.20 um 16:42 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 23.11.19 um 15:47 schrieb Hanno Foest:

Die meisten technischen Fortschritte, insbesondere in der Nachrichtentechnik,
drahtgebunden oder drahtlos, sowie in der Computertechnik kommen von
"Spinnern". Heaviside war gelernter Telegraph, Marconi wurde Betrug
vorgeworfen. Moderne Funktechnik geht ganz wesentlich auf die Arbeiten
von "Amateuren" zurĂźck.


Zuse, Morse, A.Behm usw.

Zuse lag mir auch auf der Zunge, aber der war wirklich ein anderes Kaliber.
Er war immerhin Diplomingenieur. Er hat auch nicht darauflos gewĂźtet.
Immerhin hat er ßber 250 Rechenmaschinen tatsächlich gebaut. Auch hat
er fĂźr seinen Programmiersprache zuerst die Arbeiten von Alonzo Church
studiert. Hierzugroups scheitern die Maulhelden schon an Wikipedia.

Heinz Zemanek
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Zemanek
http://www.zemanek.at/bio/index.html

Heinz Zemanek habe ich einmal persĂśnlich in einem Vortrag miterlebt und
in der Pause mit ihm geplaudert (da habe ich sogar das Buffet stehen
gelassen).

Auch interessant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Personen_f%C3%BCr_die_Informatik

Interessant. Also auch so einer, der an der Beerdigung der europäischen
Computerwissenschaften mitgearbeitet hat, als in Amerika und Ostasien
sogenannte Nägelchen mit KÜpfchen gemacht wurden.

--

Roland Franzius
 
Am 05.01.20 um 10:46 schrieb Fritz:
Am 04.01.20 um 19:25 schrieb Rolf Bombach:
Klaus Butzmann schrieb:
Am 04.01.2020 um 09:40 schrieb Fritz:

Wesentlich gefährlicher sind chemische Verbindungen die in der Natur
nicht vorkommen, wie z.B. Dioxin und chemische Kampfstoffe, usw.
Wie das Schweizer Bundesamt fßr Umwelt schätzt, belastet das wilde
Verbrennen von einem Kilogramm MĂźll die Umwelt so stark wie die
Entsorgung von zehn Tonnen Abfall in einer modernen Anlage. Daneben
stellen Waldbrände und Vulkanausbrßche natßrliche und unvermeidbare
Dioxin-Quellen dar. Typischerweise liegt die Dioxin-Belastung im Winter
Ăźber der im Sommer.

--
---hdw---
 
Am 04.01.20 um 19:10 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 03.01.20 um 13:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:
Helmut Schellong wrote:
Ein 50-Ohm-Kabel ist bei jeder Frequenz ein 50-Ohm-Kabel!

... wenn es lang genug ist relativ zur gerade relevanten Wellenlänge.

Gegeben sei eine 50 Hz 380 kV Freileitung. Ab wieviel km wĂźrdest du
danach trachten, diese mĂśglichst mit der natĂźrlichen Last
abzuschliessen?

Überhaupt nicht. Damit würde ich nämlich eine mittlere Katastrophe
auslĂśsen, du Idiot.

Falls du mit "natĂźrlicher Last" sowas wie 50Ohm meinst. ;)

50Hz entsprechen ßbrigens einer Wellenlänge von 6.000km, wenn ich
richtig gerechnet habe.

Wie du ja sicher weisst, hat die typische Hochspannungsleitung
ca. 240 Ohm Wellenwiderstand.

Das wusste ich nicht, das empfinde ich aber nicht als BildungslĂźcke. ;)

Eine 380 kV Leitung wĂźrde so
abgeschlossen die natĂźrliche Leistung von 600 MW transportieren.
1800 MW hält sie aus (Leiter 4x264-AL1/34). Wo ist da das Problem?

Bei mir. ;) Ich nehme also den "Idioten" mit dem Ausdruck tiefsten
Bedauerns zurĂźck. Frag' mich nur, was ich verbrochen habe, dass ich
dauernd mit dem Wellenwiderstand rechnen soll, und das bei diesen
Frequenzen. ;)


--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 04.01.20 um 19:19 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 03.01.20 um 16:42 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 23.11.19 um 15:47 schrieb Hanno Foest:

Die meisten technischen Fortschritte, insbesondere in der
Nachrichtentechnik,
drahtgebunden oder drahtlos, sowie in der Computertechnik kommen von
"Spinnern". Heaviside war gelernter Telegraph, Marconi wurde Betrug
vorgeworfen. Moderne Funktechnik geht ganz wesentlich auf die Arbeiten
von "Amateuren" zurĂźck.


Zuse, Morse, A.Behm usw.

Zuse lag mir auch auf der Zunge, aber der war wirklich ein anderes Kaliber.
Er war immerhin Diplomingenieur. Er hat auch nicht darauflos gewĂźtet.
Immerhin hat er ßber 250 Rechenmaschinen tatsächlich gebaut. Auch hat
er fĂźr seinen Programmiersprache zuerst die Arbeiten von Alonzo Church
studiert. Hierzugroups scheitern die Maulhelden schon an Wikipedia.
Hallo,

genau: Bauing.
FĂźr die Berechnung seiner Tragwerke baute er die Zuserechner.

Es wĂźrde mich nicht wundern, wenn die Mathelinie dieser deutschen
Pioniere den gleichen Radianten aufweisen wĂźrde, bspw. Runge
(Runge/Kutta-Verfahren).


Peter
 
On 01/05/2020 01:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 01:18 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 00:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 00:14 schrieb Helmut Schellong:

 > Wie willst Du das konkret daran realisieren?

Nun, ich befĂźrchte, z.B. deine OVs mĂśgen 100V auch nicht so gerne - was
hindert dich also daran, die Schaltung aus deren Betriebsspannung mit zu
versorgen?

Nichts hinderte mich daran.
Die professionelle LĂśsung ist schon seit 22.Dez fertig.
Sie ist aber stark unterschiedlich zu Deinen Ansätzen.

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur komplizierter,
oder? ;)

Keine Antwort hier.
Das ist auf meiner Projektseite, mit Foto.

Ich bin doch nicht geisteskrank und erkläre das hier doppelt!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 05.01.20 um 14:20 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 01:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 01:18 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 00:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 00:14 schrieb Helmut Schellong:

 > Wie willst Du das konkret daran realisieren?

Nun, ich befĂźrchte, z.B. deine OVs mĂśgen 100V auch nicht so gerne -
was hindert dich also daran, die Schaltung aus deren
Betriebsspannung mit zu versorgen?

Nichts hinderte mich daran.
Die professionelle LĂśsung ist schon seit 22.Dez fertig.
Sie ist aber stark unterschiedlich zu Deinen Ansätzen.

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur
komplizierter, oder? ;)

Keine Antwort hier.

Ich interpretiere keine Antwort also als "ja". ;)

> Das ist auf meiner Projektseite, mit Foto.

Und ich sage dir mal, warum mich deine Seiten nicht interessieren: Weil
die nicht halb so professionell programmiert / designt sind wie - sagen
wir - mindestens der Durchschnitt. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/05/2020 01:48, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 01:22 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 00:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 18:36 schrieb Rolf Bombach:
[...]
Das ist doch einfach.

Der Kern ist zeitweise in Sättigung, weshalb keine Induktivität
vorhanden ist und der Strom nur durch den ohmschen Widerstand
begrenzt wird.

Ganz so einfach ist es nun nicht (wo kommt die Sättigung her, wenn nicht
durch schon zu hohen Strom), aber das hat Rolf ja nun erklärt. Und was ich
einmal kapiert habe, musst du mir nicht nochmal erklären, und gar noch
unzulässig vereinfacht - ganz so bleede, wie du mich hinstellen willst, bin
ich nämlich auch nicht.

Rolf hat ein Teilproblem erklärt, nämlich nur den Fall bei Nulldurchgang.
Es gibt durchaus mehrere Meinungen zum Gesamtthema.

Der Kern hat einen Restmagnetismus.
Dieser kann verschieden stark sein und unterschiedliche Richtung haben.
Der Kern muß einlaufend magnetisiert werden, erst dann
hat er Induktivität.
Das fällt bei Ringkern ganz besonders auf.
Ein Ringkern hat immer einen großen Einschaltstrom, egal, wann er
eingeschaltet wird.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 05.01.20 um 10:50 schrieb Roland Franzius:
Heinz Zemanek
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http://www.zemanek.at/bio/index.html

Heinz Zemanek habe ich einmal persĂśnlich in einem Vortrag miterlebt und
in der Pause mit ihm geplaudert (da habe ich sogar das Buffet stehen
gelassen).

Auch interessant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Personen_f%C3%BCr_die_Informatik

Interessant. Also auch so einer, der an der Beerdigung der europäischen
Computerwissenschaften mitgearbeitet hat, als in Amerika und Ostasien
sogenannte Nägelchen mit KÜpfchen gemacht wurden.

Wie kommst du zu dieser Ansicht?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
On 01/05/2020 14:51, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:
Es gibt durchaus mehrere Meinungen zum Gesamtthema.

Aber sicher, schon von dir selber. ;)

Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:
Der Kern muß einlaufend magnetisiert werden, erst dann
hat er Induktivität.

Aha.

Am 05.01.20 um 01:22 schrieb Helmut Schellong:
Der Kern ist zeitweise in Sättigung, weshalb keine Induktivität
vorhanden ist

Also was nochmal war doch gleich die Ursache für den Einschaltstromstoß ...
Übrigens nicht abhängig von irgendwelchen Meinungen. ;)
Das hatte ich geschrieben.
Du hast es (weitgehend) gelĂśscht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:
> Es gibt durchaus mehrere Meinungen zum Gesamtthema.

Aber sicher, schon von dir selber. ;)

Am 05.01.20 um 14:32 schrieb Helmut Schellong:
Der Kern muß einlaufend magnetisiert werden, erst dann
hat er Induktivität.

Aha.

Am 05.01.20 um 01:22 schrieb Helmut Schellong:
Der Kern ist zeitweise in Sättigung, weshalb keine Induktivität
vorhanden ist

Also was nochmal war doch gleich die Ursache für den Einschaltstromstoß
.... Übrigens nicht abhängig von irgendwelchen Meinungen. ;)

--
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On 01/05/2020 14:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.01.20 um 14:20 schrieb Helmut Schellong:

Von mir aus. Macht aber mit Sicherheit nichts anderes, ist nur
komplizierter, oder? ;)

Keine Antwort hier.

Ich interpretiere keine Antwort also als "ja". ;)

Das ist eine falsche Interpretation.

Das ist auf meiner Projektseite, mit Foto.

Und ich sage dir mal, warum mich deine Seiten nicht interessieren: Weil die
nicht halb so professionell programmiert / designt sind wie - sagen wir -
mindestens der Durchschnitt. ;)

Das glaubst Du wohl selber nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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