Klirrfaktor realer Übertrager

Leo Baumann schrieb:
Am 24.11.2019 um 03:09 schrieb Hartmut Kraus:
Du bist auch zu gut, um deine Ein- und Ausgänge richtig zu dimensionieren, nicht nach der antiqierten 600-Ohm-"Norm" - ach nein, 50Ohm, um sie "an die Kabelimpedanz anzupassen" - also was denn nun
- jedenfalls beides Kokelores.

Die Anpassung an 50 Ohm oder 600 Ohm ist vollkommener Schwachsinn, weil bei NF-Koaxleitungen von etwa 1.5 m Länge im NF-Bereich die Eingangsimpedanz am Ausgang der Leitung erscheint.

Der PrĂźffall fĂźr Profi-Equipment ist aber 500 ft Leitung
und differentielle Signale.

> Dem Helmut Schellong fehlen erhebliche Grundlagen ...

Und dir das Kapieren. Helmut will was besseres bauen als
low-cost-PA-Zeuch.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Schon gut. Teste lieber mal auf TIM, das wäre aussagekräftiger.

Und STRUPPI. Der hat noch mehr dezi-Bell!

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 24.11.19 um 18:52 schrieb Helmut Schellong:
On 11/24/2019 13:33, Hartmut Kraus wrote:
Am 24.11.19 um 13:21 schrieb Hartmut Kraus:

Also @Helmut: Ich wßrde vorschlagen, simuliere mal mit "praxisnäheren" Signalen. Wo kommt in der Praxis wohl ein Rechteck oder Dreieck vor?

Ich simulierte doch zu aller erst Sinus 200 kHz.
Blind?
Ja, aber du. Was willst du mit 200kHz?

Verstärken! Hast du das immer noch nicht kapiert.

Gleichrichten und Tesla laden kann man dann immer noch.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
On 11/24/2019 14:06, Hartmut Kraus wrote:
Am 24.11.19 um 13:33 schrieb Hartmut Kraus:

Also @Helmut: Ich wßrde vorschlagen, simuliere mal mit "praxisnäheren" Signalen. Wo kommt in der Praxis wohl ein Rechteck oder Dreieck vor?

Übrigens frisst LTSpice auch *.wav-Dateien, wen ich richtig informiert bin. ;)
Das ist untauglich fĂźr eine PrĂźfung/Bewertung.

Es ist tauglich, um den krausen Hartmut zu prĂźfen und zu bewerten.
Er ist als IT-Universaldilettant offenbar nicht in der Lage, mal
kurz anzutesten, ob LTSpice das frisst. PrĂźfung damit durchgefallen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 20.11.19 um 16:06 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 11:19 schrieb Helmut Schellong:
(Ich kenne so etwas als 'Dirac-Stoß'.)

Sprungantworten werden mit der Heaviside-Funktion erstellt ...

Bloß gut, dass mein Amp und meine Boxen auch dafür viel zu dumm sind. ;)

Nicht nur die...

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 02.01.2020 um 19:00 schrieb Rolf Bombach:

Ich wĂźrde dennoch mit einem Zangenamperemeter kurz testen. Die
Symmetrierdrosseln sind vorallem dann wichtig, wenn Unterschiede
nicht zu vermeiden sind, etwa bei Stelltrafos.
Kenne jemanden der vor dem Zuschalten eines 110 kV Trafos im
Parallelbetrieb "bitte nochmal PrĂźfen, irgendwas sieht doof aus" sagte.

MerkwĂźrdigerweise hat man Tags drauf zwei AnschlĂźsse umgeschraubt...


Butzo
 
Am 03.01.20 um 13:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 21:57 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
On 11/24/2019 14:06, Hartmut Kraus wrote:
Am 24.11.19 um 13:33 schrieb Hartmut Kraus:

Also @Helmut: Ich wĂźrde vorschlagen, simuliere mal mit
"praxisnäheren" Signalen. Wo kommt in der Praxis wohl ein Rechteck
oder Dreieck vor?

Übrigens frisst LTSpice auch *.wav-Dateien, wen ich richtig
informiert bin. ;)
Das ist untauglich fĂźr eine PrĂźfung/Bewertung.

Es ist tauglich, um den krausen Hartmut zu prĂźfen und zu bewerten.
Er ist als IT-Universaldilettant offenbar nicht in der Lage, mal
kurz anzutesten, ob LTSpice das frisst.

Das hab' ich sogar schon gemacht, stell' dir das mal vor. Bloß in keiner
PrĂźfung. IMHO war damals an LTSpice noch nicht zu denken war. ;)

Übrigens hieß meine Studienrichtung "Informationstechnik", das war etwa
halbe - halbe harte  / weiche Ware, also Elektronik /und/ Informatik,
sozusagen.

PrĂźfung damit durchgefallen.

Richtig: PrĂźfer durchgefallen. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 02.01.20 um 21:57 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
On 11/24/2019 14:06, Hartmut Kraus wrote:
Am 24.11.19 um 13:33 schrieb Hartmut Kraus:

Also @Helmut: Ich wĂźrde vorschlagen, simuliere mal mit
"praxisnäheren" Signalen. Wo kommt in der Praxis wohl ein Rechteck
oder Dreieck vor?

Übrigens frisst LTSpice auch *.wav-Dateien, wen ich richtig
informiert bin. ;)
Das ist untauglich fĂźr eine PrĂźfung/Bewertung.

Es ist tauglich, um den krausen Hartmut zu prĂźfen und zu bewerten.
Er ist als IT-Universaldilettant offenbar nicht in der Lage, mal
kurz anzutesten, ob LTSpice das frisst.

Das hab' ich sogar schon gemacht, stell' dir das mal vor. Bloß in keiner
PrĂźfung. IMHO war damals an LTSpice noch nicht zu denken war. ;)

Übrigens hieß meine Studienrichtung "Informationstechnik", das war etwa
halbe - halbe harte / weiche Ware, also Elektronik /und/ Informatik,
sozusagen.

> PrĂźfung damit durchgefallen.

Du bist so blöd, dass dich die Schweine beißen.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 03.01.20 um 13:22 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 21:25 schrieb Helmut Schellong:
Nur meine LĂśsung ist professionell.

Die kenne ich nicht.

Was Du sagst, funktioniert zwar prinzipiell - aber wie gut?

Ein 24V-Relais kann auch schon bei 16V anziehen.
Das ist die erste grobe Ungenauigkeit.

Hier kommt's ja nicht auf Genauigkeit an. Aber insofern hat Rolf schon
Recht: Wenn die Schltung nur einen geringen Ruhestrom zieht, der Saft
nur mal kurz weg war, die Elkos also mit Sicherheit noch geladen sind,
kann's schiefgehen.

Zweitens zieht das Relais bei 16V ganz schwach an.
Das ist nicht gut fĂźr die Kontakte.
Drittens zieht es ohne Schmitt-Trigger-Effekt an.

Zweitens = Drittens. ;) Also einen Schmitt-Trigger 'rein, kein Problem.
Hab' ich ja auch drin, mit ZeitverzĂśgerung. ;)

http://hkraus.ue/Schaltg.png

Sorry, da hab' ich zwei Wechstaben verbuchselt. ;)

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Zwar nicht fĂźr den Netztrafo (der ist harmlos), sondern fĂźr verzĂśgertes
Zuschalten der Lautsprecher. Abschalten in umgekehrter Reihenfolge. ;)

Viertens hat die Sekundär-Gleichspannung 100V.
Wie macht man da eine gute Anpassung?

Der GAU ist das Einschalten bei Nulldurchgang.

Hab' ich auch schon gehĂśrt. ;)

In diesem Moment ist der
Strom nämlich Null. Und das ist viel zu viel, bei einer Induktivität
sollte
er in diesem Moment -I_m sein. Daher versucht der Strom in der ersten
Halbwelle auf 2 I_m anzusteigen, wobei bei 1.1 I_m das Ding in
Sättigung
geht und cum grano salis und Luftspuleninduktivität oben genannte
1.65 Ohm
zu wirken kommen.

Wie gesagt: Da fehlt mir ein bisschen Theorie. Klingt auf den ersten
Blick echt paradox, wie bei Spannung = 0 überhaupt ein Strom fließen
kann.

Es fließt auch kein Strom bei Spannung=0.

Dann verzichte ich auf jede weitere Erklärung. Hat ja wohl keinen Sinn,
was zui kapieren, was ich gleich wieder vergessen kann, weil ich's nie
brauche.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 02.01.20 um 21:25 schrieb Helmut Schellong:
> Nur meine LĂśsung ist professionell.

Die kenne ich nicht.

Was Du sagst, funktioniert zwar prinzipiell - aber wie gut?

Ein 24V-Relais kann auch schon bei 16V anziehen.
Das ist die erste grobe Ungenauigkeit.

Hier kommt's ja nicht auf Genauigkeit an. Aber insofern hat Rolf schon
Recht: Wenn die Schltung nur einen geringen Ruhestrom zieht, der Saft
nur mal kurz weg war, die Elkos also mit Sicherheit noch geladen sind,
kann's schiefgehen.

Zweitens zieht das Relais bei 16V ganz schwach an.
Das ist nicht gut fĂźr die Kontakte.
Drittens zieht es ohne Schmitt-Trigger-Effekt an.

Zweitens = Drittens. ;) Also einen Schmitt-Trigger 'rein, kein Problem.
Hab' ich ja auch drin, mit ZeitverzĂśgerung. ;)

http://hkraus.ue/Schaltg.png

Zwar nicht fĂźr den Netztrafo (der ist harmlos), sondern fĂźr verzĂśgertes
Zuschalten der Lautsprecher. Abschalten in umgekehrter Reihenfolge. ;)

Viertens hat die Sekundär-Gleichspannung 100V.
Wie macht man da eine gute Anpassung?

Der GAU ist das Einschalten bei Nulldurchgang.

Hab' ich auch schon gehĂśrt. ;)

In diesem Moment ist der
Strom nämlich Null. Und das ist viel zu viel, bei einer Induktivität
sollte
er in diesem Moment -I_m sein. Daher versucht der Strom in der ersten
Halbwelle auf 2 I_m anzusteigen, wobei bei 1.1 I_m das Ding in Sättigung
geht und cum grano salis und Luftspuleninduktivität oben genannte
1.65 Ohm
zu wirken kommen.

Wie gesagt: Da fehlt mir ein bisschen Theorie. Klingt auf den ersten
Blick echt paradox, wie bei Spannung = 0 überhaupt ein Strom fließen
kann.

Es fließt auch kein Strom bei Spannung=0.

Dann verzichte ich auf jede weitere Erklärung. Hat ja wohl keinen Sinn,
was zui kapieren, was ich gleich wieder vergessen kann, weil ich's nie
brauche.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 03.01.2020 um 14:10 schrieb Fritz:
Am 03.01.20 um 13:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:
Helmut Schellong wrote:
Ein 50-Ohm-Kabel ist bei jeder Frequenz ein 50-Ohm-Kabel!
... wenn es lang genug ist relativ zur gerade relevanten Wellenlänge.
Gegeben sei eine 50 Hz 380 kV Freileitung. Ab wieviel km wĂźrdest du
danach trachten, diese mĂśglichst mit der natĂźrlichen Last abzuschliessen?
Überhaupt nicht. Damit würde ich nämlich eine mittlere Katastrophe
auslĂśsen, du Idiot.

Deine Katastrophe entsteht in deinem Kopf!

Sein Kopf *IST* eine Katastrophe.
 
Am 03.01.2020 um 13:31 schrieb Hartmut Kraus:

Übrigens hieß meine Studienrichtung "Informationstechnik", das war etwa
halbe - halbe harte  / weiche Ware, also Elektronik /und/ Informatik,
sozusagen.

Und als Ergebnis keine Ahnung von allem.

In der Hinsicht ziehst du mit Grosch vĂśllig gleich.
 
Am 03.01.2020 um 14:01 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Und von wem beziehst du deine Kabel? Und die Stelle musst du mir mal
zeigen, wo was von nennenswerter Impdeanz bei NF steht. Zur
Orientierung: Die ßblichen 50Ohm  gelten im MHz-Bereich.

Die 50 Ohm Kabelimpedanz sind eine intrinsische GrĂśsse des Kabels,
wie 8 mm Durchmesser oder Farbe schwarz. Die gilt immer und Ăźberall
unabhängig von Frequenz und Länge des Kabels.

Offenbar hast du nicht mal von den fundamentalen Grundlagen eine
Basis.

Nicht wirklich. ;) Jedenfalls nicht von deinem Geheimwissen Ăźber
"intristische Größen" von Kabeln, das du offensichtlich aus
spritistischen Sitzungen beziehst.

Dir als Vollidiot muss das natĂźrlich so vorkommen.
 
Am 03.01.2020 um 13:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:
Helmut Schellong wrote:
Ein 50-Ohm-Kabel ist bei jeder Frequenz ein 50-Ohm-Kabel!

... wenn es lang genug ist relativ zur gerade relevanten Wellenlänge.

Gegeben sei eine 50 Hz 380 kV Freileitung. Ab wieviel km wĂźrdest du
danach trachten, diese mĂśglichst mit der natĂźrlichen Last abzuschliessen?

Überhaupt nicht. Damit würde ich nämlich eine mittlere Katastrophe
auslĂśsen, du Idiot.

Wie Ăźblich bist nur du allein der Idiot.


https://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrliche_Leistung
 
Am 03.01.20 um 13:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:
Helmut Schellong wrote:
Ein 50-Ohm-Kabel ist bei jeder Frequenz ein 50-Ohm-Kabel!
... wenn es lang genug ist relativ zur gerade relevanten Wellenlänge.
Gegeben sei eine 50 Hz 380 kV Freileitung. Ab wieviel km wĂźrdest du
danach trachten, diese mĂśglichst mit der natĂźrlichen Last abzuschliessen?
Überhaupt nicht. Damit würde ich nämlich eine mittlere Katastrophe
auslĂśsen, du Idiot.

Deine Katastrophe entsteht in deinem Kopf!

Etwas LektĂźre unter dein Kopfkissen:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenwiderstand>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungstheorie>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Heaviside-Bedingung>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Zweitor#Zweitorgleichungen_und_Parameter>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Tor_(Elektrotechnik)#Die_Torbedingung>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Smith-Diagramm>

<https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungsleitung>
<https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Und von wem beziehst du deine Kabel? Und die Stelle musst du mir mal
zeigen, wo was von nennenswerter Impdeanz bei NF steht. Zur
Orientierung: Die ßblichen 50Ohm  gelten im MHz-Bereich.

Die 50 Ohm Kabelimpedanz sind eine intrinsische GrĂśsse des Kabels,
wie 8 mm Durchmesser oder Farbe schwarz. Die gilt immer und Ăźberall
unabhängig von Frequenz und Länge des Kabels.

Offenbar hast du nicht mal von den fundamentalen Grundlagen eine
Basis.

Nicht wirklich. ;) Jedenfalls nicht von deinem Geheimwissen Ăźber
"intristische Größen" von Kabeln, das du offensichtlich aus
spritistischen Sitzungen beziehst.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 03.01.20 um 13:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:
Helmut Schellong wrote:
Ein 50-Ohm-Kabel ist bei jeder Frequenz ein 50-Ohm-Kabel!

... wenn es lang genug ist relativ zur gerade relevanten Wellenlänge.

Gegeben sei eine 50 Hz 380 kV Freileitung. Ab wieviel km wĂźrdest du
danach trachten, diese mĂśglichst mit der natĂźrlichen Last abzuschliessen?

Überhaupt nicht. Damit würde ich nämlich eine mittlere Katastrophe
auslĂśsen, du Idiot.

Falls du mit "natĂźrlicher Last" sowas wie 50Ohm meinst. ;)

50Hz entsprechen ßbrigens einer Wellenlänge von 6.000km, wenn ich
richtig gerechnet habe.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 02.01.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:
Helmut Schellong wrote:
Ein 50-Ohm-Kabel ist bei jeder Frequenz ein 50-Ohm-Kabel!

... wenn es lang genug ist relativ zur gerade relevanten Wellenlänge.

Gegeben sei eine 50 Hz 380 kV Freileitung. Ab wieviel km wĂźrdest du
danach trachten, diese mĂśglichst mit der natĂźrlichen Last abzuschliessen?

Überhaupt nicht. Damit würde ich nämlich eine mittlere Katastrophe
auslĂśsen, du Idiot.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 02.01.20 um 22:21 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

War es, wßrde ich sinnvollerweise sagen. Und wenn nicht: Das wäre
nicht die einzige sinnlose "Norm" aus der Ära der Röhrengeäte, die
sich hartnäckig hält.

Und du scheinst das einzige IT-Universalgenie zu sein, welches
weder googeln noch direkt in Wikipedia nachschauen kann.

Alles da wo's angebracht ist.

Am 02.01.20 um 22:18 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Der "600-Ohm-Standard" stammt nämlich noch aus der Ära der
RÜhrengeräte unseligen Andenkens, als HiFi hÜchstens in den kßhnsten
Träumen vorkam. ;)

Dieser Standard stammt aus der Telefontechnik. Dort hatte man mit dem
Ohmschen Widerstand der Leitungen zu kämpfen, dieser dämpfte das
Signal am stärksten. Da kam die Idee auf, die Impedanz der Leitungen
zu erhĂśhen. Eine Idee waren Krarupkabel, mit denen man aber nicht
auf die gewĂźnschte Impedanz kam. Gewendelte Innenleiter im Koax
kamen offensichtlich auch nicht in Frage. Schliesslich hat man mit
grossem Erfolg die Idee von Heaviside die Leitungen pupinisiert.
Damit handelt man sich allerdings eine scharfe Grenzfrequenz ein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bespulte_Leitung

Und wofĂźr ist das bei Helmuts Projekt von Belang? Es genĂźgt ja wohl,
dass mir der "600Ohm-Standard" als abschreckendes Beispiel aus der
/RĂśhrentechnik/ in Erinnerung ist. Damit ging halt alles "irgendwie" nur
selten optimal.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 23.11.19 um 15:47 schrieb Hanno Foest:

Riesigen Overkill find ich nicht kompromißlos, sondern sinnlos.

Sagt einer, der acht CD-Player hat.

> Full ACK.

Ist das eigentlich eine Ossi-Krankheit? Kaum zeigt einer Eigeninitiative
und will was aussergewĂśhnliches erreichen, wird er nach allen Regeln
des Politterrors niedergemacht. Overkill, kompromisslos, bis hin zu
tatsachenwidrigen krausen Behauptungen.

Die meisten technischen Fortschritte, insbesondere in der Nachrichtentechnik,
drahtgebunden oder drahtlos, sowie in der Computertechnik kommen von
"Spinnern". Heaviside war gelernter Telegraph, Marconi wurde Betrug
vorgeworfen. Moderne Funktechnik geht ganz wesentlich auf die Arbeiten
von "Amateuren" zurĂźck.

--
mfg Rolf Bombach
 

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