Klirrfaktor realer Übertrager

Am 25.11.19 um 11:17 schrieb Hanno Foest:
On 25.11.19 07:09, Andreas Neumann wrote:

Hartmut Kraus wrote:

Ich bin jetzt endĂźltig 'raus.

Holger, bist du's?

loool :)

Jo, das finde ich auch zum Lachen, nichtdestotrotz mĂśchte ich mir solche
Vergleiche verbitten. ;) Ich bin zwar auch absoluter Gegner von
"Batterie leer oder kaputt - wegschmeißen, neu kaufen", aber man muss es
ja auch nicht in die engegengesetzte Richtung Ăźbertreiben wie Holger.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.2019 um 08:56 schrieb Hartmut Kraus:
Hätte ja sein kÜnnen. Aber du bist wohl wirklich ein hoffnungsloser
Fall. Bau' deinen Amp doch weiter wie die SchildbĂźrger ihr Rathaus (erst
die Fenster vergessen, dann das Licht in Säcken 'reingetragen).

Erst denken, dann schreiben, Hartmut. Sonst kommt MĂźll 'raus.
 
Am 25.11.2019 um 08:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.11.19 um 08:28 schrieb Hartmut Kraus:
Absolut unmĂśglich ist aber, dass

a) irgendeine NF-Quelle [...] >~22kHz 'raushaut  (hÜchtens eine
kaputte), ;)

Ist alles schon dagewesen, und hat in einem Fall sogar mal zu einem
entscheidenden Fortschritt gefĂźhrt. Das kommt hier allerdings nicht in
Betracht, ist schon lange Geschichte. (Die "Erfindung" der
HF-Vormagnetisierung in der Magnetbandtechnik: Ein kaputter Verstärker
hat verrĂźckt gespielt und HF erzeugt - plĂśtzlich war die Aufnahme
unvergleichlich besser.) ;)

Geschwafel, weil Du das nicht verstanden hast.
 
Am 25.11.2019 um 08:28 schrieb Hartmut Kraus:
Absolut unmĂśglich ist aber, dass

a) irgendeine NF-Quelle die halbe Abtastfrequenz des CD-Players
(>~22kHz) 'raushaut  (hÜchtens eine kaputte), ;) und

b) das noch ßber die Weichen auf die Bass-Endstufe gerät.

Du verstehst nichts, selbst, wenn man es Dir vorkaut. Kein Mensch
spricht von 22 kHz.

Nochmals fßr schwerfällige Ossi-Lehrlinge:

Berechnet wurde die Steilheit eines mĂśglichen Bass-Impulses auf der
Analogseite, hinter dem Tiefpassfilter, also die benĂśtigte Slew-Rate fĂźr
die Endstufe.

Das hat mit 22.05 kHz nur soviel zu tun, wie fĂźr die Berechnung
notwendige Abtastfrequenz des CD-Players.

Offensichtlich ist Dein hirn zu klein.
 
Am 25.11.2019 um 14:59 schrieb Hartmut Kraus:
Allerdings, und zwar um zu kapieren, wozu du in deine Berechnung eben
diese Frequenz einfließen lässt. Das wird wohl ewig das Geheinis deines
Wasserkopfs beliben.

Du bist einfach zu dumm zu Das und versuchst Dich mit Geschwafel Ăźber
Wasser zu halten - lol
 
Am 25.11.2019 um 14:59 schrieb Hartmut Kraus:
Allerdings, und zwar um zu kapieren, wozu du in deine Berechnung eben
diese Frequenz einfließen lässt. Das wird wohl ewig das Geheinis deines
Wasserkopfs beliben. ;)

Die halbe Abtastfrequenz fließt in die Rechnung ein, weil genau die
bestimmt wie hoch die Slew Rate der Endstufe sein muss.

Du hast nicht einmal verstanden was ich Dir mathematisch vorgerechnet habe.

Wenn ich High End bezahle, dann mĂśchte ich auch das Spektrum des
Impulses in High End hĂśren.

Das Spektrum ist e-fĂśrmig abfallend vom Bass bis 22.05 kHz.

Warum soll ich die CD-Player MĂśglichkeiten mit einer DDR-Endstufe
kastrieren???

Geh weg.
 
Am 25.11.2019 um 14:57 schrieb Hartmut Kraus:
Immer noch besser als du die völlige Überflüssigkeit, eine NF-Endstufe
auf >~ 22kHz zu trimmen.

Wir reden hier Ăźber High-End-Komponenten, da braucht man schonmal
100-200 kHz Bandbreite in der Endstufe. Eben wegen der ImpulsĂźbertragung
und Slew-Rate.

Du kannst das Spektrum so eines Bass-Impulses ja gar nicht nach Fourier
berechnen, wie sollst Du das Thema dann verstehen. Du bist lächerlich.

An Deiner Stelle wĂźrde ich den Schwanz einziehen mit Deinem Geschwafel.
 
Am 25.11.19 um 14:14 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 08:56 schrieb Hartmut Kraus:
Hätte ja sein kÜnnen. Aber du bist wohl wirklich ein hoffnungsloser
Fall. Bau' deinen Amp doch weiter wie die SchildbĂźrger ihr Rathaus
(erst die Fenster vergessen, dann das Licht in Säcken 'reingetragen).

Erst denken, dann schreiben, Hartmut. Sonst kommt MĂźll 'raus.

Ungebraucht zurĂźck.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.19 um 14:10 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 08:28 schrieb Hartmut Kraus:
Absolut unmĂśglich ist aber, dass

a) irgendeine NF-Quelle die halbe Abtastfrequenz des CD-Players
(>~22kHz) 'raushaut  (hÜchtens eine kaputte), ;) und

b) das noch ßber die Weichen auf die Bass-Endstufe gerät.

Du verstehst nichts, selbst, wenn man es Dir vorkaut. Kein Mensch
spricht von 22 kHz.

Nochmals fßr schwerfällige Ossi-Lehrlinge:

Berechnet wurde die Steilheit eines mĂśglichen Bass-Impulses auf der
Analogseite, hinter dem Tiefpassfilter, also die benĂśtigte Slew-Rate fĂźr
die Endstufe.

Das hat mit 22.05 kHz nur soviel zu tun, wie fĂźr die Berechnung
notwendige Abtastfrequenz des CD-Players.

Offensichtlich ist Dein hirn zu klein.

Allerdings, und zwar um zu kapieren, wozu du in deine Berechnung eben
diese Frequenz einfließen lässt. Das wird wohl ewig das Geheinis deines
Wasserkopfs beliben. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.19 um 14:11 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 08:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.11.19 um 08:28 schrieb Hartmut Kraus:
Absolut unmĂśglich ist aber, dass

a) irgendeine NF-Quelle [...] >~22kHz 'raushaut  (hÜchtens eine
kaputte), ;)

Ist alles schon dagewesen, und hat in einem Fall sogar mal zu einem
entscheidenden Fortschritt gefĂźhrt. Das kommt hier allerdings nicht in
Betracht, ist schon lange Geschichte. (Die "Erfindung" der
HF-Vormagnetisierung in der Magnetbandtechnik: Ein kaputter Verstärker
hat verrĂźckt gespielt und HF erzeugt - plĂśtzlich war die Aufnahme
unvergleichlich besser.) ;)


Geschwafel, weil Du das nicht verstanden hast.

Immer noch besser als du die völlige Überflüssigkeit, eine NF-Endstufe
auf >~ 22kHz zu trimmen.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.19 um 16:22 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 16:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.11.19 um 15:01 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 14:57 schrieb Hartmut Kraus:
Immer noch besser als du die völlige Überflüssigkeit, eine
NF-Endstufe auf >~ 22kHz zu trimmen.

Wir reden hier Ăźber High-End-Komponenten, da braucht man schonmal
100-200 kHz Bandbreite in der Endstufe. Eben wegen der
ImpulsĂźbertragung und Slew-Rate.

Klar, das ist besonders wichtig, wenn weder Lautsprecher noch
KopfhÜrer das auch nur annähernd 'rßberbringen kÜnnen. Wozu auch -
schließlich will /ich/ was hören (also sagen wir mal, höchstens noch
15kHz), ;) keine Fledermäuse verscheuchen. ;)

Du kannst das Spektrum so eines Bass-Impulses ja gar nicht nach
Fourier berechnen,

Dazu gibt's auch gute Programme, so es Ăźberhaupt nĂśtig sein sollte.
ZUm Glück verstehe ich im gegensatz zu dir auch was vonMusik und weiß,
wie ein Bass klingen muss, auch und besonders, wie er einsetzen muss,
ohne dass es dir die Trommelfelle zefetzt. Und das hĂśre ich auch mit
meiner Kiste schon sehr gut. Also wer macht sich hier lächerlich?


Wenn jemand schon so eine High-End-Endstufe baut wie Helmut Schellong,
dann halten wir uns an die durch die System-Parameter des CD-Players
vorgegebenen Mindestanforderungen.

Aua, das tut weh. Aber wenn wir schon Ăźber der Schmerzgrenze sind: Dann
haltet euch gefälligst an die Systemparameter des Tuners, der arbeitet
mit Frequenzen im MHz Bereich, damit das mal klar ist!

Es geht hier um Elektronik, Mathematik und Wissenschaft und nicht um
das, was *Du* fßr ausreichend hälst.

Ausreichend ist weder Helmut noch mir nicht genug.

Ob Du was von Musik verstehst ist vollkommen irrelevant. Wir wollen das
Absolute.

Und wenn'a absoluter Schwachsinn ist. Wie eben einen Ferrari im
Schritttempo fahren. Hauptsache, teuere Ingenieuleistung und Produktion
steckt drin.

DU SPINNST!

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.2019 um 16:18 schrieb Hartmut Kraus:
Besonders, wenn sie nie im Leben bis zur Endstufe gelangt, nicht mal bis
zum analogen Eingang der Vorstufe.

Sag' mal hast du einen Papagei gefressen, oder warum plapperst du hier
seit Tagen gebetsmühlenartig ein und denselben Quatsch, du großer
Wissenschaftler? Ich muss das wohl mal deinen Vorgesetzten zukommen
lassen, dann kannst du dich morgen beim Sozialamt melden!

Du bist krank - hast wenig Ahnung - Du bist drittklassig

Denk 'mal darĂźber nach, ob Du das Thema technisch nicht im Griff hast
und nicht abschätzen kannst.

Ich habe keine Lust mit Praktikanten zu diskutieren.
 
Am 25.11.2019 um 16:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.11.19 um 15:01 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 14:57 schrieb Hartmut Kraus:
Immer noch besser als du die völlige Überflüssigkeit, eine
NF-Endstufe auf >~ 22kHz zu trimmen.

Wir reden hier Ăźber High-End-Komponenten, da braucht man schonmal
100-200 kHz Bandbreite in der Endstufe. Eben wegen der
ImpulsĂźbertragung und Slew-Rate.

Klar, das ist besonders wichtig, wenn weder Lautsprecher noch KopfhĂśrer
das auch nur annähernd 'rüberbringen können. Wozu auch - schließlich
will /ich/ was hĂśren (also sagen wir mal, hĂśchstens noch 15kHz), ;)
keine Fledermäuse verscheuchen. ;)

Du kannst das Spektrum so eines Bass-Impulses ja gar nicht nach
Fourier berechnen,

Dazu gibt's auch gute Programme, so es Ăźberhaupt nĂśtig sein sollte. ZUm
Glück verstehe ich im gegensatz zu dir auch was vonMusik und weiß, wie
ein Bass klingen muss, auch und besonders, wie er einsetzen muss, ohne
dass es dir die Trommelfelle zefetzt. Und das hĂśre ich auch mit meiner
Kiste schon sehr gut. Also wer macht sich hier lächerlich?

Wenn jemand schon so eine High-End-Endstufe baut wie Helmut Schellong,
dann halten wir uns an die durch die System-Parameter des CD-Players
vorgegebenen Mindestanforderungen.

Es geht hier um Elektronik, Mathematik und Wissenschaft und nicht um
das, was *Du* fßr ausreichend hälst.

Ausreichend ist weder Helmut noch mir nicht genug.

Ob Du was von Musik verstehst ist vollkommen irrelevant. Wir wollen das
Absolute. Wir kastrieren keine technischen Systeme wie CD-Player.

HĂśr' auf zu Schwafeln und komm' mit Mathematik.

Meine Devise, was Du nicht berechnen kannst, darf'st Du nicht bauen! -
Das ist ingenieurmäßig!!!

Ich klinke mich jetzt aus hier - Du bist drittklassig.
 
Am 25.11.19 um 15:06 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 14:59 schrieb Hartmut Kraus:
Allerdings, und zwar um zu kapieren, wozu du in deine Berechnung eben
diese Frequenz einfließen lässt. Das wird wohl ewig das Geheinis
deines Wasserkopfs beliben. ;)

Die halbe Abtastfrequenz fließt in die Rechnung ein, weil genau die
bestimmt wie hoch die Slew Rate der Endstufe sein muss.

Besonders, wenn sie nie im Leben bis zur Endstufe gelangt, nicht mal bis
zum analogen Eingang der Vorstufe.

Sag' mal hast du einen Papagei gefressen, oder warum plapperst du hier
seit Tagen gebetsmühlenartig ein und denselben Quatsch, du großer
Wissenschaftler? Ich muss das wohl mal deinen Vorgesetzten zukommen
lassen, dann kannst du dich morgen beim Sozialamt melden!

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.19 um 15:01 schrieb Leo Baumann:
Am 25.11.2019 um 14:57 schrieb Hartmut Kraus:
Immer noch besser als du die völlige Überflüssigkeit, eine NF-Endstufe
auf >~ 22kHz zu trimmen.

Wir reden hier Ăźber High-End-Komponenten, da braucht man schonmal
100-200 kHz Bandbreite in der Endstufe. Eben wegen der ImpulsĂźbertragung
und Slew-Rate.

Klar, das ist besonders wichtig, wenn weder Lautsprecher noch KopfhĂśrer
das auch nur annähernd 'rüberbringen können. Wozu auch - schließlich
will /ich/ was hĂśren (also sagen wir mal, hĂśchstens noch 15kHz), ;)
keine Fledermäuse verscheuchen. ;)

Du kannst das Spektrum so eines Bass-Impulses ja gar nicht nach Fourier
berechnen,

Dazu gibt's auch gute Programme, so es Ăźberhaupt nĂśtig sein sollte. ZUm
Glück verstehe ich im gegensatz zu dir auch was vonMusik und weiß, wie
ein Bass klingen muss, auch und besonders, wie er einsetzen muss, ohne
dass es dir die Trommelfelle zefetzt. Und das hĂśre ich auch mit meiner
Kiste schon sehr gut. Also wer macht sich hier lächerlich?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 25.11.2019 um 16:18 schrieb Hartmut Kraus:
[Geschwafel]

Kastriere Dich, aber nicht das technische System CD-Player.
Finde Dich damit ab, dass es Leute gibt, die sowas mathematisch exakt im
Griff haben.
 
Am 25.11.19 um 16:27 schrieb Hartmut Kraus:
Und wenn'a absoluter Schwachsinn ist. Wie eben einen Ferrari im
Schritttempo fahren. Hauptsache, teuere Ingenieuleistung und Produktion
steckt drin.

Ubrigens mĂźsste die Binsenweisheit, dass es in der Praxis nie auf das
hÜchste absolut Erreichbare, sondern fast immer auf das beste Verhältnis
von Nutzen zu Aufwand, jedenfalls auf den praktischen Nutzen ankommt,
selbst dir in deinem Elfenbeinturm schon mal zu Ohren gekommen sein.

Hat auch was mit Wissenschaft zu tun - wissenschaftlich ist nur das, was
sich in der Praxis bestätigt - sonst ist es bestenfalls eine Theorie.
"Es genĂźgt nicht zu wissen, man muss auch anwenden." Das wusste schon
der olle Goethe. Und damit letztmalig in diesem Thread gut's Nächtle.

> DU SPINNST!
--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 18.11.19 um 13:33 schrieb Helmut Schellong:
On 11/18/2019 11:41, Hartmut Kraus wrote:

Wie Helut sich das denkt: Zwei (oder mehr) fette Trafos (die garantiert nicht exakt dieselben Daten haben) parallel schalten - da sind garntiert die "schwächeren" eine zusätzliche Last fßr die
"stärkeren", oder?

Eine absonderliche Vorstellung von Trafos.

Die Windungszahlen und Drahtdurchmesser sind garantiert gleich,
und die Kerne auch.

Täusch' dich mal nicht, gerade Ringkerntrafos sind wege der komplizierten Wickeltechnik nie genau einer wie der andere. Solltest du mit deinem Perfektionismus eigentlich wissen.

Folglich kĂśnnen die sorglos parallel geschaltet werden.

Möglich, dass sich die unvermeidlichen Ausgleichsströme in Grenzen halten. Verlassen würde ich mich darauf nicht. Aber du weißt ja eh' alles besser. ;)

Symmetrierdrosseln sind erfunden.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 12/22/2019 19:59, Rolf Bombach wrote:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 18.11.19 um 13:33 schrieb Helmut Schellong:
On 11/18/2019 11:41, Hartmut Kraus wrote:

Wie Helut sich das denkt: Zwei (oder mehr) fette Trafos (die garantiert
nicht exakt dieselben Daten haben) parallel schalten - da sind garntiert
die "schwächeren" eine zusätzliche Last fßr die "stärkeren", oder?

Eine absonderliche Vorstellung von Trafos.

Die Windungszahlen und Drahtdurchmesser sind garantiert gleich,
und die Kerne auch.

Täusch' dich mal nicht, gerade Ringkerntrafos sind wege der komplizierten
Wickeltechnik nie genau einer wie der andere. Solltest du mit deinem
Perfektionismus eigentlich wissen.

Folglich kĂśnnen die sorglos parallel geschaltet werden.

MĂśglich, dass sich die unvermeidlichen AusgleichsstrĂśme in Grenzen halten.
Verlassen würde ich mich darauf nicht. Aber du weißt ja eh' alles besser. ;)

Symmetrierdrosseln sind erfunden.

Die werde ich nicht brauchen.

In der Praxis werden sogar ungleiche Trafos parallel geschaltet.
Ich schalte jedoch genau gleiche Artikel (Block RTE 500/2x35)
aus einer Lieferung parallel.

Wenn das Übersetzungsverhältnis und alle Phasenlagen und
Impedanzen und Kurzschlußspannung gleich sind, ist eine
Parallelschaltung unproblematisch.

Die jeweils zwei Wicklungen kĂśnnen ausdrĂźcklich parallel
geschaltet werden.
Warum sollte das nächste Trafo-Exemplar des gleichen Typs
signifikant anders sein?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 

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