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Hartmut Kraus
Guest
Am 24.11.19 um 14:23 schrieb Leo Baumann:
Da wird nichts ausgebremst, du groĂer Rechner, der du schon von der
Bassendstufe (<= 200Hz) verlangst, dass sie >das Hundertfache mit der
entsprechenden Slew-Rate Ăźbetragen soll. Was nicht mal vom Hochtonzweig
verlangt wird, nur der CD-Player /theoretisch/ liefern kĂśnnte. Haste das
jezt kapiert?
--
http://hkraus.eu/
Am 24.11.2019 um 14:18 schrieb Alfred Gemsa:
Das ist genau dein Problem.
Die inzwischen zum Giga-Thread angewachsene Diskussion (mehr oder
weniger) ging von deinem berechnetem Kirrfaktor (Oberwellenanteil)
aus. Das hat mit realen Musikintrumenten und deren Spektren gar nix zu
tun, da deren Oberwellenanteil weit im zweistelligen Bereich liegen.
Das ist Ăźbrigens so gewollt und nennt sich charakteristischer Klang.
Messtechnisch mag das alles so ein, was du da anbietest, und es mag
Messaufbauten fĂźr spezielle Signalanalysen geben, die durch 1,5%
Klirrgrad so verfälscht werden, dass alles unbrauchbar ist, aber bei
realer Akustik ist das akademische Rumwichserei (entschuldige den
direkten Ausdruck).
Ich kann Leute nicht verstehen, die sich in Audiostudios an
High-End-Anlagen derart einen runterholen, aber Ăźber die
Messwert-Rumreiterei gar nicht mehr wahrnehmen, was in der Musik
drinsteckt und der Komponist gemeint hat.
Alfred.
Darum geht es doch garnicht.-
Es wäre sträflich ein bestehendes System - CD-Player - durch eine falsch
konstruierte Endstufe auszubremsen - darum geht es hier in dem Thread.
Da wird nichts ausgebremst, du groĂer Rechner, der du schon von der
Bassendstufe (<= 200Hz) verlangst, dass sie >das Hundertfache mit der
entsprechenden Slew-Rate Ăźbetragen soll. Was nicht mal vom Hochtonzweig
verlangt wird, nur der CD-Player /theoretisch/ liefern kĂśnnte. Haste das
jezt kapiert?
--
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