H
Hartmut Kraus
Guest
Am 16.11.19 um 16:11 schrieb Helmut Schellong:
Nee, du:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdspannung
Nee, aber es kann Fremdspannungen einfangen. Und bei deiner Penibilität
auch durchaus welche erzeugen - durch mangelhftes Dielektrikum zum
Beipiel. Bei Bewegugnen ändert sich die Kapazität ...
> Es gibt allerdings Mikrophonie-Effekte.
Das ist so ein Effekt, genau.
> Die aber nur zutage treten, bei sehr kleinem Nutzsignal.
Richtig. Ăbrigens hĂśre ich unterhalb von so -60 ... -70dB (im
Lautsprecher) absolut NICHTS mehr, und ich hab' ein feines GehĂśr, denke
ich.
Nee, auch im Gerät selber. Typischerweie Rauschen - aber ich singe doch
nicht.
Komisch, das mĂźssen meine Abschirmungen nicht wissen. Die sind auch
äuĂerst wirksam gegen den allgegenwärtigen "Elektrosmog" mit 50 Hz.
Das bestreitet ja keiner. Ich bin aber froh, dass ich den Aufwand nicht
getrieben habe. Faktor 20 sind 23dB - also ob nun 120 oder 143dB soll
mir auch wurscht sein.
> Deshalb sind sie unverzichtbar, im Netzwerk, beim CAN-Bus,
Aber sicher.
> bei professionellem Audio, etc.
Gut, das ist dann "Hig End" mit einiger Berechtigung. Aber unverzichtbar
auch nicht, speziell bei den Ăźblichen niederohmigen Quellen. Zum
Orientierung: Eine (passive) E-Gitarre (Quellimpedanz im Megaohmbereich)
wird an den ebenso hochohmigen Ampeingang auch nur mit einem
unsymmetrischen Kabel angestĂśpselt, und der kann Gain ohne Ende haben -
damit das /Kabel/ StÜrungen einfängt, muss es wirklich ganz beschissen
sein, oder kaputt.
> Ein Brßckenverstärker hat ßbrigens einen Differenzausgang.
Sag' bloĂ. Dann hab' ich meine Bassendstufe ja auch richtig beschaltet.
Du nervst. Wie sollen bei Lautsprecherimpedanzen im einstelligen
Ohmbereich und noch niederohmigen Verstärkerausgängen StÜrungen ßber das
Kabel 'reinkommen? Ok, ein unabgeschirmtes Kabel spielt gerne mal
Antenne, aber die HF schluckt spätestens das Boucherot-Glied am Ampausgang.
On 11/16/2019 08:51, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.11.19 um 23:43 schrieb Helmut Schellong:
On 11/15/2019 21:34, Hartmut Kraus wrote:
Firlefanz.
Aber die Spannung in der Endstufe ist dadurch geeignet hoch.
Wenn also der Vorverstärker 1mV statt 10V ausgibt, sinkt
der Fremdspannungsabstand dadurch um 80dB.
Das ist natĂźrlich besonders wichtig, wenn die paar Meter Kabel
zwischen Preamp und Endstufe von sich aus schon - na, ich sag' mal
aus dem Bauch 'raus - 140dB haben. 220dB sind besser, da haste schon
Recht.
Du wirfst mit Deinen Antworten einfach die Erkenntnisse
der Elektrotechnik und Physik aus 100 Jahren Ăźber den Haufen.
BlĂśdsinn - du "denkst" Ăźber mĂśgliche Fremdspannungen "nach", die die
billigsten NF - Kabel nicht haben kĂśnnen (Hauptsache ordentlich
abgeschirmt) - geschweige deine mit Sicherheit einiges aufwändigeren.
Du verstehst 'Fremdspannung' offenbar falsch.
Nee, du:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdspannung
Desweiteren scheinst Du der Meinung zu sein, ein Kabel
in sich selbst wĂźrde 'Fremdspannung' erzeugen.
Nee, aber es kann Fremdspannungen einfangen. Und bei deiner Penibilität
auch durchaus welche erzeugen - durch mangelhftes Dielektrikum zum
Beipiel. Bei Bewegugnen ändert sich die Kapazität ...
> Es gibt allerdings Mikrophonie-Effekte.
Das ist so ein Effekt, genau.
> Die aber nur zutage treten, bei sehr kleinem Nutzsignal.
Richtig. Ăbrigens hĂśre ich unterhalb von so -60 ... -70dB (im
Lautsprecher) absolut NICHTS mehr, und ich hab' ein feines GehĂśr, denke
ich.
Das ist ein falsches Verständnis.
Fremdspannungen entstehen durch Wirkungen von AUĂEN auf
eine Ăbertragungsstrecke.
Nee, auch im Gerät selber. Typischerweie Rauschen - aber ich singe doch
nicht.
Fremdspannungen sind alles, auĂer der Nutzspannung.
Ein Abschirmgeflecht hat Ăźberhaupt erst
ab etwa 10 kHz eine Abschirmwirkung!
Komisch, das mĂźssen meine Abschirmungen nicht wissen. Die sind auch
äuĂerst wirksam gegen den allgegenwärtigen "Elektrosmog" mit 50 Hz.
Symmetrische Verbindungen sind unsymmetrischen um etwa
den Faktor 20 Ăźberlegen (Audio)!
Das bestreitet ja keiner. Ich bin aber froh, dass ich den Aufwand nicht
getrieben habe. Faktor 20 sind 23dB - also ob nun 120 oder 143dB soll
mir auch wurscht sein.
> Deshalb sind sie unverzichtbar, im Netzwerk, beim CAN-Bus,
Aber sicher.
> bei professionellem Audio, etc.
Gut, das ist dann "Hig End" mit einiger Berechtigung. Aber unverzichtbar
auch nicht, speziell bei den Ăźblichen niederohmigen Quellen. Zum
Orientierung: Eine (passive) E-Gitarre (Quellimpedanz im Megaohmbereich)
wird an den ebenso hochohmigen Ampeingang auch nur mit einem
unsymmetrischen Kabel angestĂśpselt, und der kann Gain ohne Ende haben -
damit das /Kabel/ StÜrungen einfängt, muss es wirklich ganz beschissen
sein, oder kaputt.
> Ein Brßckenverstärker hat ßbrigens einen Differenzausgang.
Sag' bloĂ. Dann hab' ich meine Bassendstufe ja auch richtig beschaltet.
Da haben wir ja schon festgestellt, daĂ sich StĂśrungen
auf der Versorgungsspannung am Ausgang gegenseitig aufheben.
Du nervst. Wie sollen bei Lautsprecherimpedanzen im einstelligen
Ohmbereich und noch niederohmigen Verstärkerausgängen StÜrungen ßber das
Kabel 'reinkommen? Ok, ein unabgeschirmtes Kabel spielt gerne mal
Antenne, aber die HF schluckt spätestens das Boucherot-Glied am Ampausgang.