KI-Gezeter...

Am 01.08.2023 um 13:13 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Und es geht weiter, und weiter, ...

https://www.n-tv.de/wissen/Experte-wagt-duestere-Prognose-zu-Super-KI-article24294093.html

Ein Experte ist dieser Philosoph jedoch nicht, weil er offenbar kaum Ahnung vom Thema hat.
Man übertrifft sich derzeit mit solchen Aussagen.

Auch die anderen großen Themen und deren Mechanismen verstehen die Meisten nicht.
Beispielsweise die Evolution - Die Entstehung der Arten.

Schon seit Ewigkeiten wird vor dem Homunkulus gewarnt...

Kurz vor dem Jahr 2000 hatte das ja einen Höhepunkt erreicht.
Kann mich noch an ein Interview erinnern, allerdings im
Privatfernsehen, wo durchaus illustre Wissenschaftler über
die Gefahren der nächsten zwanzig Jahren sinnierten.
Merkwürdigerweise war ein drohender Ausbruch eines isländischen
Vulkans, eigentlich überfällig, kein Thema. Top waren, IIRC
- Das Internet (sic) entwickelt eine eigene Persönlichkeit
und reisst die Macht an sich. OK; ist in gewissem Sinne ja
passiert :)
- Medizinische Nanoroboter versklaven die Menschheit.
- Aliens sind die grösste militärische Bedrohung der Erde
undsoweiter, der ganze Quatsch rauf und runter.

Was ich befürchte, diese Chatbots werden das WWW endgültig
zumüllen. Fehlt ja nicht mehr viel.

Ich sehe fast alles, das irgendwie /bedient/ werden kann, kühl als Werkzeug.
Das beginnt mit den Kommandos in der Kommando-Zeile und hört nicht mit dem Internet auf.

Das Internet macht die Klügeren klüger und die Dummen dümmer.
Ich schätze, die Menschheit degeneriert insgesamt.
Hingegen die Arten generell entwickeln sich gewöhnlich in Richtung ihres jeweiligen Optimums.
Nicht wenige haben ihr Optimum erreicht.
Kann sein, daß die Menschen lange vorher verschwinden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 01.08.2023 um 15:24 schrieb Helmut Schellong:
Am 01.08.2023 um 13:13 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Und es geht weiter, und weiter, ...

https://www.n-tv.de/wissen/Experte-wagt-duestere-Prognose-zu-Super-KI-article24294093.html
[...]
Was ich befürchte, diese Chatbots werden das WWW endgültig
zumüllen. Fehlt ja nicht mehr viel.

Ich sehe fast alles, das irgendwie /bedient/ werden kann, kühl als Werkzeug.
Das beginnt mit den Kommandos in der Kommando-Zeile und hört nicht mit dem Internet auf.

Das Internet macht die Klügeren klüger und die Dummen dümmer.
Ich schätze, die Menschheit degeneriert insgesamt.
Hingegen die Arten generell entwickeln sich gewöhnlich in Richtung ihres jeweiligen Optimums.
Nicht wenige haben ihr Optimum erreicht.
Kann sein, daß die Menschen lange vorher verschwinden.

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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend Ladesäulen für E-Autos geben wird,
ist nicht leicht zu beantworten. Es hängt davon ab, wie man genügend definiert und wie sich die
Nachfrage nach E-Autos und die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur entwickeln werden.

Laut der Bundesnetzagentur gab es im Juni 2023 über 70.000 Normalladepunkte sowie mehr als 14.000
Schnellladepunkte für E-Autos in Deutschland1. Das entspricht einer Zunahme von etwa 20% im
Vergleich zum Vorjahr2. Die Bundesregierung hat das Ziel, bis 2030 eine Million öffentliche
Ladepunkte zu schaffen3.

Allerdings gibt es noch einige Herausforderungen, wie zum Beispiel die ungleiche Verteilung der
Ladesäulen zwischen Stadt und Land, die unterschiedliche Bedienung und Abrechnung der verschiedenen
Anbieter, die Kosten und die Verfügbarkeit der Ladesäulen3. Außerdem steigt die Zahl der E-Autos in
Deutschland kontinuierlich an und könnte die vorhandene Ladeinfrastruktur bald überfordern3.

Um Ihnen bei der Suche nach einer passenden Ladesäule in Ihrer Nähe zu helfen, können Sie folgende
Karten nutzen:

Die Ladesäulenkarte der Bundesnetzagentur zeigt Ihnen alle öffentlich zugänglichen Ladepunkte in
Deutschland an1.
Das Ladesäulenverzeichnis des BDEW bietet Ihnen eine interaktive Karte mit Informationen zu den
Anbietern, Preisen und Ladearten der Ladesäulen in Deutschland2.
Die ADAC Maps App ermöglicht Ihnen eine komfortable Suche nach Ladesäulen in Deutschland und Europa
mit Filteroptionen nach Anbieter, Steckertyp und Leistung3.
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es muß halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.
In einem solchen Fall werden passende Stichwörter und andere Info-Mittel geliefert.
Hinweise, die aus einer \'Datensammlung\' stammen, eben.
Intelligenz fehlt.

\'genügend\' ist bereits genügend definiert - vorhandene Intelligenz würde hier ausreichen.
(Anforderung: Kann ich bei Bedarf innerhalb von ungefähr 15 Minuten zu laden beginnen?)
Es wurden keine offensichtlichen Schlüsse gezogen, wie es eine Intelligenz täte.
Eine Versorgungs-Situation, wie sie bei Benzin und Diesel vorliegt, wäre \'genügend\'.
Das Ziel von einer Million öffentlicher Ladepunkte bis 2030 - selbst vorgebracht, wurde
nicht zum Ziehen eines Schlusses oder einer Berechnung genutzt.

Ein nützliches Werkzeug ist eine solche Antwortmaschine durchaus.
Die Mühe eigener Recherche wird meistens entbehrlich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 02.08.23 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:

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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend
Ladesäulen für E-Autos geben wird, ist nicht leicht zu beantworten.
[...]
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es muß
halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.

Ich antworte mal anstelle von Bing: Am 7.7.2024 wird es in Deutschland
genügend Ladesäulen für E-Autos geben.

Zufrieden?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 02.08.2023 um 16:08 schrieb Hanno Foest:
Am 02.08.23 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:

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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend Ladesäulen für E-Autos geben
wird, ist nicht leicht zu beantworten.
[...]
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es muß halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.

Ich antworte mal anstelle von Bing: Am 7.7.2024 wird es in Deutschland genügend Ladesäulen für
E-Autos geben.

Zufrieden?

Nein, das ist nicht die Antwort einer intelligenten Wesenheit.
Eine tages-genaue Antwort ist Blödsinn.
Innerhalb von 2024 wird es keine genügende Anzahl von Ladepunkten geben.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 02.08.23 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend
Ladesäulen für E-Autos geben wird, ist nicht leicht zu beantworten.
[...]
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es
muß halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.

Ich antworte mal anstelle von Bing: Am 7.7.2024 wird es in Deutschland
genügend Ladesäulen für E-Autos geben.

Zufrieden?

Nein, das ist nicht die Antwort einer intelligenten Wesenheit.

Doch.

> Eine tages-genaue Antwort ist Blödsinn.

Nein.

> Innerhalb von 2024 wird es keine genügende Anzahl von Ladepunkten geben.

Woher willst du das denn wissen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 02.08.2023 um 16:53 schrieb Hanno Foest:
Am 02.08.23 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend Ladesäulen für E-Autos geben
wird, ist nicht leicht zu beantworten.
[...]
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es muß halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.

Ich antworte mal anstelle von Bing: Am 7.7.2024 wird es in Deutschland genügend Ladesäulen für
E-Autos geben.

Zufrieden?

Nein, das ist nicht die Antwort einer intelligenten Wesenheit.

Doch.

Die Antwort ist nicht echt.
Sie zielt nur darauf ab, mich negativ hinzustellen.

Eine tages-genaue Antwort ist Blödsinn.

Nein.

Eine tages-genaue Antwort deutet zwingend darauf hin, daß sie frei erfunden ist.

Innerhalb von 2024 wird es keine genügende Anzahl von Ladepunkten geben.

Woher willst du das denn wissen.

Das wurde in vorhergehenden Postings erklärt.
Diese Informationen fehlen hier allerdings alle.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 02.08.23 um 17:32 schrieb Helmut Schellong:

Ich antworte mal anstelle von Bing: Am 7.7.2024 wird es in
Deutschland genügend Ladesäulen für E-Autos geben.

Zufrieden?

Nein, das ist nicht die Antwort einer intelligenten Wesenheit.

Doch.

Die Antwort ist nicht echt.
Sie zielt nur darauf ab, mich negativ hinzustellen.

Das sagst du nur so, weil du nicht zugeben kannst, daß ich recht habe.

Eine tages-genaue Antwort ist Blödsinn.

Nein.

Eine tages-genaue Antwort deutet zwingend darauf hin, daß sie frei
erfunden ist.

Nein.

Innerhalb von 2024 wird es keine genügende Anzahl von Ladepunkten geben.

Woher willst du das denn wissen.

Das wurde in vorhergehenden Postings erklärt.

Nein.

> Diese Informationen fehlen hier allerdings alle.

Die sind bereits genügend definiert.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Helmut Schellong schrieb:

Nein, das ist nicht die Antwort einer intelligenten Wesenheit.
Eine tages-genaue Antwort ist Blödsinn.
Innerhalb von 2024 wird es keine genügende Anzahl von Ladepunkten geben.

Man müßte zudem auch wissen, wieviele E-Autos es dann gibt und welche
Strecken mit diesen zurückgelegt werden.

Guido
 
Am 02.08.2023 um 18:50 schrieb Guido Grohmann:
Helmut Schellong schrieb:

Nein, das ist nicht die Antwort einer intelligenten Wesenheit.
Eine tages-genaue Antwort ist Blödsinn.
Innerhalb von 2024 wird es keine genügende Anzahl von Ladepunkten geben.

Man müßte zudem auch wissen, wieviele E-Autos es dann gibt und welche Strecken mit diesen
zurückgelegt werden.

Das müßte man in diesem Fall nicht unbedingt wissen.
In einem vorherigen Posting gab ich die Info, daß es 85000 Ladepunkte in DE gibt.
Nur ein Teil davon ist für eine jeweilige Person/Auto geeignet.

Aktuell gibt es in DE 1,2 Mio. E-Autos - rasant steigend.
Allein im ersten Halbjahr 2023 bereits 220000 weitere.
Diese Informationen reichen aus, um zu erkennen, daß es in DE viiieeel zu wenig Ladepunkte gibt,
und daß es in 2024 ebenfalls viel zu wenig davon geben wird.

Vor Tagen sagte Walter Röhrl, daß ein E-Auto ungeeignet für ihn ist.
Er wolle seine Lebenszeit nicht damit vergeuden, andauernd eine passende
Ladesäule suchen zu müssen.
Eine eindeutige Aussage!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Der \"gesichert linksextremistische\" Hanno Foest schwor:

Ich antworte mal anstelle von Bing: Am 7.7.2024 wird es in Deutschland
genügend Ladesäulen für E-Autos geben.

Zufrieden?

Das sehn wir dann. Ich lege Dein Posting mal auf Wiedervorlage.

Grüße,
H.
 
Helmut Schellong schrieb:
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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend Ladesäulen für E-Autos geben wird, ist nicht leicht zu beantworten. Es hängt davon ab, wie man genügend definiert und wie sich die
Nachfrage nach E-Autos und die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur entwickeln werden.
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es muß halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.
In einem solchen Fall werden passende Stichwörter und andere Info-Mittel geliefert.
Hinweise, die aus einer \'Datensammlung\' stammen, eben.
Intelligenz fehlt.

\'genügend\' ist bereits genügend definiert - vorhandene Intelligenz würde hier ausreichen.

Ist IMHO nicht genügend definiert. Auch ist nicht klar, was mit Ladesäule gemeint ist.

- Gilt die heimische Wallbox auch dazu?
- Wieviele brauchen überhaupt eine Ladesäule unterwegs?

Der Unterschied zum Treibstoff ist ja, dass man zuhause eine Tankstelle hat.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.08.2023 um 09:09 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
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Hallo, das ist Bing. Die Frage, wann es in Deutschland genügend Ladesäulen für E-Autos geben
wird, ist nicht leicht zu beantworten. Es hängt davon ab, wie man genügend definiert und wie sich
die Nachfrage nach E-Autos und die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur entwickeln werden.
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Ich habe erstmals ein paar Fragen gestellt.
Direkt beantwortet wurde keine.
\'ist nicht leicht zu beantworten\' kennzeichnet ein Unvermögen - es muß halt ausweichend
bzw. behelfsmäßig geantwortet werden.
In einem solchen Fall werden passende Stichwörter und andere Info-Mittel geliefert.
Hinweise, die aus einer \'Datensammlung\' stammen, eben.
Intelligenz fehlt.

\'genügend\' ist bereits genügend definiert - vorhandene Intelligenz würde hier ausreichen.

Ist IMHO nicht genügend definiert. Auch ist nicht klar, was mit Ladesäule gemeint ist.

Ich hatte definiert, was ich im Kontext unter \'genügend\' verstehe:
Und zwar, daß es eben so ist, wie es aktuell mit den Benzin-Tankstellen ist.
Das ist definitiv eine genügende Bereitstellung.
Da muß eine KI von selbst drauf kommen!

Eine Ladesäule definiere ich als \'geeignete Ladesäule\'.

> - Gilt die heimische Wallbox auch dazu?

Natürlich nicht; die muß man ja nicht suchen.

- Wieviele brauchen überhaupt eine Ladesäule unterwegs?

Der Unterschied zum Treibstoff ist ja, dass man zuhause eine Tankstelle hat.

Eben.
Walter Röhrl, den ich sinngemäß zitierte, hat nichts dazu definiert.
Er kommentierte einfach, daß er keine Lebenszeit in die fortgesetzte Suche
nach einer passenden Ladesäule investieren will.
Das war für ihn klar genug beschrieben; für mich auch, ich hatte ihn total verstanden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Helmut Schellong schrieb:
Vor Tagen sagte Walter Röhrl, daß ein E-Auto ungeeignet für ihn ist.
Er wolle seine Lebenszeit nicht damit vergeuden, andauernd eine passende
Ladesäule suchen zu müssen.
Eine eindeutige Aussage!

Aber auch eine sehr persönliche.
Man könnte noch Automobil-Universalgenie Dudenhöffer fragen
oder Tichy den \"Professor\" Indra fragen lassen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.08.2023 um 13:34 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Vor Tagen sagte Walter Röhrl, daß ein E-Auto ungeeignet für ihn ist.
Er wolle seine Lebenszeit nicht damit vergeuden, andauernd eine passende
Ladesäule suchen zu müssen.
Eine eindeutige Aussage!

Aber auch eine sehr persönliche.
Man könnte noch Automobil-Universalgenie Dudenhöffer fragen
oder Tichy den \"Professor\" Indra fragen lassen.

Das hat Röhrl auch nur so gesagt, weil die Ladesäulen-Versorgung noch
_sehr weit_ von der Versorgung durch die Benzin-Tankstellen entfernt ist.

Wenn wir jetzt 5 Mio. Ladesäulen hätten, hätte Röhrl das nicht gesagt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
Er wolle seine Lebenszeit nicht damit vergeuden, andauernd eine passende
Ladesäule suchen zu müssen.

Das ist ein vorübergehendes Problem. Ich habe Blei, insbesondere
leichtlösliches, feinverteiltes, bioverfügbares Blei lange für ein
Problem gehalten und ausschließlich (und mit Mehrpreis) bleifrei
getankt, sobald das möglich wurde. Das ging auch nur mit Umwegen und
Listen dces ADAC war aber möglich. Schon nach kurzer Zeit war das
Problem weg.

Es gibt andere Argumente gegen elektrisches Fahren, das ist keins --
oder nur für den, der jetzt und heute extrem verfügbar und flexibel sein
muß.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Rolf Bombach wrote:

>Der Unterschied zum Treibstoff ist ja, dass man zuhause eine Tankstelle hat.

Du bist ein Optimist.

https://www.mdr.de/wissen/netzspeicher-batterien-von-e-autos-koennten-bedarf-decken100.html
\"15. März 2023, 15:28
... Das Ergebnis: Bereits im Jahr 2030 könnte die weltweite
Menge an Batterien in den E-Autos komplett als kurzfristiger
Speicher für den produzierten Strom fungieren.\"

https://www.focus.de/earth/news/notfallplan-der-netzagentur-darf-der-staat-mir-den-strom-abdrehen-neuer-entwurf-entkraeftet-schreckensszenarien_id_196572924.html
\"16.06.2023, 14:15
... Die Bundesnetzagentur hält an Plänen fest, dass bei einer
drohenden Netzüberlastung der Strombezug etwa zum Laden
eines E-Autos vorübergehend gedrosselt werden darf.\"

F: Woran fehlt es im Sozialismus?
A: An Allem.

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz wrote:
... Das Ergebnis: Bereits im Jahr 2030 könnte die weltweite
Menge an Batterien in den E-Autos komplett als kurzfristiger
Speicher für den produzierten Strom fungieren.\"

... Die Bundesnetzagentur hält an Plänen fest, dass bei einer
drohenden Netzüberlastung der Strombezug etwa zum Laden
eines E-Autos vorübergehend gedrosselt werden darf.\"

Und? Man kann es mit der Kritik übertreiben. Wir haben im Keller zwei
Wärmepumpen und einen großen wassergefüllten Wärmespeicher. Es spielt
bei der Trägheit von Fußbodenheizungen gar keine Rolle, wenn einmal
mehrere Stunden nicht nachgeheizt wird. Merken wird das nur der, der
gerade am Anfang dieses Zeitraums den Thermostat hochdeht. Die ohnehin
unvermeidliche Trägheit und Reaktionszeit von mindestens einer Stunde
wird dann noch länger. Aus dem Grund macht man das nicht und betreibt
Fußbodenheizungen stationär.

Meines Wissens erhalten wir genau deshalb, wegen dieser Vertragspassage,
unseren Heizstrom seit Jahren und von Anfang an mehrere Cent billiger
als Haushaltsstrom. Bei 25 MWh/a lohnt sich das. Bei Autos, die in aller
Regel mindestens eine ganze Nacht zum Laden haben, gilt dasselbe. Es ist
absolut sinnvoll und keinerlei Einschränkung für den Nutzer, auf die
Weise die Spitzen zu glätten.

Etwas völlig anderes ist allerdings die propagierte Zweitnutzung des
Akkus. Der Akku ist das teuerste Verschleißteil am Auto und begrenzt in
der Praxis die Lebens- und Nutzungsdauer des ganzen Fahrzeugs. Er
verschleißt und altert durch Zyklen. Das Speichern einer kWh ist immer
noch teurer als die Erzeugung. Meine 50 Cent/kWh im Kopf könnten
überholt sein, aber zwischen zehn und zwanzig Cent sind es sicher noch
-- zumal KfZ-Akkus im Gegensatz zu stationären klein und leicht sein
müssen.

Eine solche Nutzung plünderte, wenn es sie gäbe, derzeit die
Fahrzeugeigentümer aus und wegen der Subvention auf vorzeitig erneuerte
Autos den Steuerzahler gleich mit. Mit vernünftiger und ehrlicher
Kostenrechnung könnnte das einmal anders werden.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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Rolf Bombach, 2023-07-28 20:53:

Arno Welzel schrieb:

ECC hängt bei aktuellen Prozessoren hauptsächlich von der CPU ab, nicht
vom Board. Mitunter spielt die Firmware nicht mit, aber rein technisch
ist das auch bei günstigeren Mainboards kein Problem.

Bei meinem Asus B550 Plus, was nur geringfügig teurer ist, ist ECC auch
kein Problem.

Es geht die Legende um, dass AMD-Desktopprozessoren noch schnell
mal ECC können, AMD-Mainboards eher seltenst. Muss sich AMD
halt nicht wundern, dass die Leute dann Asus kaufen.

Welche Mainboards bietet AMD selber an?


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 

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