Heizelement drosseln...

Am 01.12.23 um 17:53 schrieb Olaf Schultz:
Am 01.12.23 um 16:21 schrieb Rolf Bombach:

Allerdings haben die H4-Lampen 55W für das Fernlicht, das passt dann.

Bei mir stapeln die sich. Ich überlege, ob, wenn ich 230V zusammenkriege,
mal die echte Power-Lichterkette baue.


Stenkelfeld \"Weihnachtsbeleuchtung\"... muß ich mal wieder anhören:)

Danke. Krasses Ding. Den kannte ich noch nicht. Gibt es im RL
hoffentlich nie mit \"Atomkraftwerk\" :)

Etwas ähnlich Weihnachtliches hat der Sylter Inselkomiker (M. Degen) in
einem Buch/Programm verarbeitet, in Form seines Alter Ego Olli Ohmsen
der mit seiner Flakscheinwerfer-Batterie einen Jumbojet vom Flughafen zu
sich lockte...

Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Am 02.12.2023 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der Heizwendel lötet!

Die Steuerung wurde im Text damit begründet, diesen DC-Effekt an der Spitze zu unterdrücken.
Die Lötstation ist ein ELV-Bausatz.
Habe ich hier mindestens 2-mal gepostet.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 02.12.2023 um 15:56 schrieb Markus Schaaf:
Am 02.12.23 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der Heizwendel
lötet!

Ich weiß nicht mehr, wer der Hersteller war. Aber solche \"Lötpistolen\"
mit U-förmiger Spitze, durch die der Strom floss, habe ich früher häufig
gesehen.

https://www.ddr-museum.de/de/objects/1003577
Hatte ich damals auch, da werden Erinnerungen wach.
 
Am 02.12.2023 um 15:56 schrieb Markus Schaaf:
Am 02.12.23 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der Heizwendel
lötet!

Ich weiß nicht mehr, wer der Hersteller war. Aber solche \"Lötpistolen\"
mit U-förmiger Spitze, durch die der Strom floss, habe ich früher häufig
gesehen.

https://www.ddr-museum.de/de/objects/1003577
Hatte ich damals auch, da werden Erinnerungen wach.
 
Am 02.12.2023 um 17:23 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 02.12.2023 um 15:56 schrieb Markus Schaaf:
Am 02.12.23 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der Heizwendel
lötet!

Ich weiß nicht mehr, wer der Hersteller war. Aber solche \"Lötpistolen\"
mit U-förmiger Spitze, durch die der Strom floss, habe ich früher
häufig gesehen.


https://www.ddr-museum.de/de/objects/1003577
Hatte ich damals auch, da werden Erinnerungen wach.

Meine war damals von der Fa. Engel. Sowas bauen die immer noch.

https://vnz-shop.com/shop/loetgeraete/loetgeraete-loetgeraete/engel-loeter-100s-80w-mit-loetspitze-100wb-7131121000/
 
Markus Schaaf wrote:
Leistung (und
damit Lichtstrom) und Lebensdauer können unabhängig voneinander
gewählt werden. Es gibt kein Entweder-Oder.

Und warum sind dann LEDs bei gleicher Leistungsaufnahme heller als
Halogen? Wo Du halb recht hast, man kann die Lebensdauer auch anders
verkürzen, mehr und bessere Halter vergrößern z.B. die Stoßfestigkeit.
Den sehr starken direkten Zusammenhang zu bestreiten ist aber einfach
nur Blödsinn.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Markus Schaaf schrieb:
VW bekam von den Herstellern tatsächlich spezielle Glühbirnen, die deutlich länger halten. Ich musste an meinen 2 Golfs früher nie eine Glühbirne wechseln. Gerade die Haltbarkeit von Glühobst ist
unglaublich steuerbar. Es gab (vielleicht gibt noch) eine Glühbirne, die seit ca. hundert Jahren brennt.
Vielleicht in vergangenen Jahrhunderten. In meinem Up war da
namensloses Zeug, Bulgarofunz oder so, das hielt nicht lange.
Als Tagesfahrlicht waren da so Bilux-Glassockellampen drin,
da ist das Glas rasch dunkel geworden und das unvermeidliche
folgte. Noch mieser war die ganze Rücklichtanlage; grosses
Plastepressteil mit auf-Vorrat etwa 7 Fassungen. Etliche
davon für normales Rücklicht, die meisten Birnen Bilux und von
denen mindestens eine, von der das zweite Lux nicht in Betrieb war.

--
mfg Rolf Bombach
 
Michael Schwingen schrieb:
On 2023-12-01, Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Michael Schwingen schrieb:

Wenn Du noch welche hast: Halogenbirnen 12V/50W als Vorwiderstand?

Bezüglich Strom ist das etwas auf Kante genäht (230V 1000W).

Mit genug Vorwiderstand geht der Strom ja \'runter, dann sollte es passen.

Ja. Aber bei nur einer Birne wird\'s knapp.

Ich gehe mal davon aus, daß mehr als eine 12V-Birne nötig ist, um den
gewünschten Effekt zu erzielen.

Möglich. Wobei 5% weniger Spannung dann doch schon 10% weniger Leistung sind.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 02.12.2023 um 17:07 schrieb Helmut Schellong:
Am 02.12.2023 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der Heizwendel lötet!

Die Steuerung wurde im Text damit begründet, diesen DC-Effekt an der Spitze zu unterdrücken.
Die Lötstation ist ein ELV-Bausatz.
Habe ich hier mindestens 2-mal gepostet.

Nachfolgend der Text:
|Eine weitere Besonderheit des IC I liegt darin, daß der Triac immer
|im Nulldurchgang der Sinuskurve geschaltet wird, wobei zwecks Vermeidung
|eines Gleichspannungsanteils immer nur eine gerade Anzahl von SinushalbweIlen
|zur Regelung der Lötkolbentemperatur zur Ansteuerung kommen.

Die haben also nicht von einer Spannung an der Lötspitze _dadurch_ geschrieben.
Das habe ich verwechselt mit der Potentialausgleich-Buchse zur Lötspitze über 220k.
Ich habe den Bausatz 1981 gebaut.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Kay Martinen schrieb:
Ich komme grad nicht drauf...
Kannst du mir einen Tip geben wodurch? Wenn zur Heizung nur eine Halbwelle durch kommt und die andere Gesperrt wird, was sollte da auf eine LS-Röhren-drossel einwirken - über Wohnungs- und
Phasen-grenzen hinaus?

So eine Drossel ist doch eher ein Drahtwiderstand mit parasitärer
Induktivität. Da wird kaum was passieren. Wieviel DC-Anteil im Netz
wird da erwartet? 0.1 V?

Eine Diode allein macht aus der Heizwicklung doch noch keinen 500W Störsender mit 25Hz oder?

Dös bloabt 50 Hz, eine Diode tut nicht die Frequenz halbieren.
IMHO wurden früher gern Lötkolben bei Pausen mit einer Diode in \"spar\" betrieb gesetzt um die Spitze nicht zu verzundern.
Ich hatte eine Blechplatte und darauf einen alten Lautsprechermagneten.
Da habe ich den Kolben in der Lötpause draufgepappt. Hat sicher 10y
funktioniert.

--
mfg Rolf Bombach
 
Markus Schaaf schrieb:
Am 02.12.23 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der Heizwendel
lötet!

Ich weiß nicht mehr, wer der Hersteller war. Aber solche \"Lötpistolen\" mit U-förmiger Spitze, durch die der Strom floss, habe ich früher häufig gesehen.
Die Anordnung war die Sekundärwindung eines Trafos, halt nur 1 Windung.
Das Ding an sich war ziemlicher Mist; billige Spitzen aus Kupfer waren
im Nu dahin. Und die Schaltstörungen störten Logikschaltungen, die eigentlich
gar nicht involviert waren.

--
mfg Rolf Bombach
 
Volker Bartheld schrieb:
.... Das Argusauge der Strompolizei lauert überall!

Strompolizei ist oder macht Scheisse.

https://www.fotocommunity.de/photo/strompolizei-georgsteph/16935779

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 02.12.2023 um 10:58 schrieb Heinz Schmitz:
Axel Berger wrote:

Ich habe eine neue billige Kaffeemaschine mit zu viel Leistung. Das
heiße Wasser läuft zu schnell durch. Zum einen läuft der Filter über,

Das alte Maschinen-Problem. Ich setze einen Flötekessel auf die
Kochplatte und gieße das heiße Wasser selbst über das Kaffee-
Pulver im Melitta-Filter :).
Kaffee-Maschine = Thermomix (mit eingebautem Kochbuch :)).

Ja, wobei Filter 102 von einem anderen Hersteller einen Wasserschwall
3..4-fach langsamer durchlaufen lassen können!
Das ist zudem stark abhängig von der Kaffee-Sorte.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Markus Schaaf wrote:
Ich musste an meinen 2 Golfs früher
nie eine Glühbirne wechseln.

Kann ich bestätigen. Meine VWs hatte alle eine schlechte Verkabelung mit
hohem Spannungsabfall.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 02.12.23 um 15:59 schrieb Eric Bruecklmeier:
DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der
Heizwendel lötet!

Nö, das gabs oft - man Lötpistole

Da ist aber die Lötspitze potentialfrei und nicht geerdet.


Marcel
 
Am 02.12.23 um 17:49 schrieb Axel Berger:
Markus Schaaf wrote:
Leistung (und
damit Lichtstrom) und Lebensdauer können unabhängig voneinander
gewählt werden. Es gibt kein Entweder-Oder.

Und warum sind dann LEDs bei gleicher Leistungsaufnahme heller als
Halogen? Wo Du halb recht hast, man kann die Lebensdauer auch anders
verkürzen, mehr und bessere Halter vergrößern z.B. die Stoßfestigkeit.
Den sehr starken direkten Zusammenhang zu bestreiten ist aber einfach
nur Blödsinn.

Ich schrieb über Glühbirnen. Die höhere Effizienz von LEDs
gegenüber Glühobst ist subjektiv menschlich, weil wir den
Wirkungsgrad dieser Strahler nach dem Helligkeitseindruck, den
die in unserem Sehapparat erzeugen, beurteilen. Und die Energie
des Glühobsts verteilt sich über ein breites Spektrum, von dem
wir nur drei relativ schmale Ausschnitte erfassen können, während
die Ausstrahlungen weißer LEDs recht genau nur diese Ausschnitte
bedienen.

Was Du meinst, hat mit dem was ich schrieb nichts zu tun. Du
meinst, wenn man eine Lampe mit höherem Strom betreibt, leuchtet
sie heller und geht schneller kaputt. Das stimmt zwar, ist aber
irrelevant, weil Lampen so nicht hergestellt werden. Eine
100W-Lampe ist keine 50W-Lampe, die man einfach mit mehr Strom
betreibt. Man kann eine 21W-Birne mit einer billigen, dünnen
Wendel herstellen, so dass sie nur kurz lebt, oder mit einer
besseren dicken. Wobei die Leistung in beiden Fällen gleich ist.
Ähnlich bei LEDs: Man kann einen 100W-Strahler aus wenigen Chips
herstellen, die man am Maximum ihrer Strombelastbarkeit betreibt,
oder aus mehr, die man pro Chip mit weniger Strom betreibt,
wodurch sie wesentlich länger leben. Wobei ich empirisch den
Eindruck habe, dass bei LED-Lampen eher das
Vorschaltgerät/Netzteil der limitierende Faktor ist.

MfG
 
Am 02.12.2023 um 17:39 schrieb Stefan:
Am 02.12.2023 um 17:23 schrieb Wolf gang P u f f e:
Am 02.12.2023 um 15:56 schrieb Markus Schaaf:
Am 02.12.23 um 06:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 01.12.23 um 20:15 schrieb Helmut Schellong:
nur mit Wellenpaketsteuerung.

Meine Lötstation von etwa 1980 hat eine solche Steuerung.
Um z.B. DC an der Lötspitze zu verhindern.

DC an der Lötspitze???
Also das wäre der erste Lötkolben, bei dem man direkt mit der
Heizwendel
lötet!

Ich weiß nicht mehr, wer der Hersteller war. Aber solche
\"Lötpistolen\" mit U-förmiger Spitze, durch die der Strom floss, habe
ich früher häufig gesehen.


https://www.ddr-museum.de/de/objects/1003577
Hatte ich damals auch, da werden Erinnerungen wach.

Meine war damals von der Fa. Engel. Sowas bauen die immer noch.

https://vnz-shop.com/shop/loetgeraete/loetgeraete-loetgeraete/engel-loeter-100s-80w-mit-loetspitze-100wb-7131121000/

Ich sehe, auch diese Lötpistole ist mit Beleuchtung.
Damit in der Hand kam man sich vor wie Captain Kirk mit seiner
Laserpistole. :-D
 
Am 02.12.23 um 17:49 schrieb Axel Berger:
Markus Schaaf wrote:
Leistung (und
damit Lichtstrom) und Lebensdauer können unabhängig voneinander
gewählt werden. Es gibt kein Entweder-Oder.

Und warum sind dann LEDs bei gleicher Leistungsaufnahme heller als
Halogen? Wo Du halb recht hast, man kann die Lebensdauer auch anders
verkürzen, mehr und bessere Halter vergrößern z.B. die Stoßfestigkeit.
Den sehr starken direkten Zusammenhang zu bestreiten ist aber einfach
nur Blödsinn.

Ich schrieb über Glühbirnen. Die höhere Effizienz von LEDs
gegenüber Glühobst ist subjektiv menschlich, weil wir den
Wirkungsgrad dieser Strahler nach dem Helligkeitseindruck, den
die in unserem Sehapparat erzeugen, beurteilen. Und die Energie
des Glühobsts verteilt sich über ein breites Spektrum, von dem
wir nur drei relativ schmale Ausschnitte erfassen können, während
die Ausstrahlungen weißer LEDs recht genau nur diese Ausschnitte
bedienen.

Was Du meinst, hat mit dem was ich schrieb nichts zu tun. Du
meinst, wenn man eine Lampe mit höherem Strom betreibt, leuchtet
sie heller und geht schneller kaputt. Das stimmt zwar, ist aber
irrelevant, weil Lampen so nicht hergestellt werden. Eine
100W-Lampe ist keine 50W-Lampe, die man einfach mit mehr Strom
betreibt. Man kann eine 21W-Birne mit einer billigen, dünnen
Wendel herstellen, so dass sie nur kurz lebt, oder mit einer
besseren dicken. Wobei die Leistung in beiden Fällen gleich ist.
Ähnlich bei LEDs: Man kann einen 100W-Strahler aus wenigen Chips
herstellen, die man am Maximum ihrer Strombelastbarkeit betreibt,
oder aus mehr, die man pro Chip mit weniger Strom betreibt,
wodurch sie wesentlich länger leben. Wobei ich empirisch den
Eindruck habe, dass bei LED-Lampen eher das
Vorschaltgerät/Netzteil der limitierende Faktor ist.

MfG
 
Am 02.12.23 um 14:55 schrieb Thomas Einzel:
Am 02.12.2023 um 14:28 schrieb Kay Martinen:
...
Welche Qualifikation braucht man damit einem so ein Eigenbau nachher
nicht Rechtlich um die Ohren Fliegt - wenn etwas passiert ist?

Elektrotechnik Ingenieur und Elektrotechnik Meister (mit Eintrag im
Installateur-Verzeichnis des betr. VNB oder Gasteintrag) könnte
hilfreich sein.

Auch für die \"Bauliche Veränderung eines Elektrischen Kleingerätes\"? War
da nicht VDE 0600 o.ä. maßgebend? Jedenfalls eine die der Normale
Elektroklempner üblicherweise weder abbonniert noch insgesamt beachten
müsste - für die Änderung und Errichtung Elektrischer Anlagen (bis
1000V). Nach meiner Erfahrung (Damals, Geselle) kommt da maximal das
austauschen eines Schalters, Heizelements und/oder Thermosicherung in
Frage.

Ich fragte ja nach dem Rechtlichen. Wenn $Meister da etwas einbaut was
er lt. <irgendeiner Vorschrift> nicht so hätte einbauen sollen...
Brandursache, Schadensmeldung, Fingerzeigend, Pleite/Knast. Oder?

> ;-)

Ja, HILFReich könnte es sein. Aber bei den Erbsenzählern und
Korinthen-ausscheidern die heutzutage unterwegs sind... wäre ich nicht
sicher ob man selbst als Genie rechtssicher unterwegs wäre. Auch :)
aber eigentlich :-/


Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Am 02.12.23 um 14:55 schrieb Thomas Einzel:
Am 02.12.2023 um 14:28 schrieb Kay Martinen:
...
Welche Qualifikation braucht man damit einem so ein Eigenbau nachher
nicht Rechtlich um die Ohren Fliegt - wenn etwas passiert ist?

Elektrotechnik Ingenieur und Elektrotechnik Meister (mit Eintrag im
Installateur-Verzeichnis des betr. VNB oder Gasteintrag) könnte
hilfreich sein.

Auch für die \"Bauliche Veränderung eines Elektrischen Kleingerätes\"? War
da nicht VDE 0600 o.ä. maßgebend? Jedenfalls eine die der Normale
Elektroklempner üblicherweise weder abbonniert noch insgesamt beachten
müsste - für die Änderung und Errichtung Elektrischer Anlagen (bis
1000V). Nach meiner Erfahrung (Damals, Geselle) kommt da maximal das
austauschen eines Schalters, Heizelements und/oder Thermosicherung in
Frage.

Ich fragte ja nach dem Rechtlichen. Wenn $Meister da etwas einbaut was
er lt. <irgendeiner Vorschrift> nicht so hätte einbauen sollen...
Brandursache, Schadensmeldung, Fingerzeigend, Pleite/Knast. Oder?

> ;-)

Ja, HILFReich könnte es sein. Aber bei den Erbsenzählern und
Korinthen-ausscheidern die heutzutage unterwegs sind... wäre ich nicht
sicher ob man selbst als Genie rechtssicher unterwegs wäre. Auch :)
aber eigentlich :-/


Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top