Gummipest bei Koaxkabeln?...

Am 10.10.2020 um 21:22 schrieb Helmut Schellong:
On 10/10/2020 19:21, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.10.2020 um 19:05 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 10.10.2020 um 17:07 schrieb Helmut Schellong:

Da PVC sich (kalt) auflöst, wird dies doch wohl
keine rein physikalische Reaktion sein.

Wie bei Salz oder Zucker halt auch... =8-o


Und bei Schellong ist die Summenformel von Zucker bestimmt CH2O.

Alle Medien im Überblick schreiben CO2 anstelle von CO₂.
Man soll also nicht so tun, als kennte ich die richtige
Syntax nicht, die allerdings hier nicht einfach so tippbar ist.

Ich tippe auf den großen Jagdschein, bei dir.
 
Hartmut Kraus schrieb:
Naja, jetzt aber mein 3. Schraubenzieher mit \"Ermüdungsbruch\":

http://hkraus.eu/schraubenz.jpg

Sieht aber nach einem typischen Ende eines Physiker-Flachmeissels aus.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:

Hartmut Kraus schrieb:

Naja, jetzt aber mein 3. Schraubenzieher mit \"Ermüdungsbruch\":

http://hkraus.eu/schraubenz.jpg

Sieht aber nach einem typischen Ende eines Physiker-Flachmeissels aus.

Plaste und Elaste aus Schkopau sind halt nicht zum Schrauben ziehen
geeignet.
Vielleicht mal mit drücken versuchen?
 
Volker Bartheld schrieb:
On Mon, 5 Oct 2020 22:56:44 +0200, Rolf Bombach wrote:
Gammacell, 1 Minute. Dann ist das Kabel steril und der Kunststoff
neu vernetzt.

I. d. T. eine recht interessante und wirksame Idee. M. E. n. werden diese
hochvernetzten PE-Inlays (HDPE, XDPE) für Prothesen auch so erzeugt.

Hab da nur minimale Erfahrung. Die Anwendung von Gammastrahlung für
wissenschaftliche Zwecke erstreckt sich auf drei mal.
Andere (wirklich :)) haben allerdings allerlei ausprobiert, meist
Umfärbungen von Getränkeflaschen.
Die Plastikfolien um ehemalige Reaktorbauteile wurden jedoch, allerdings
erst nach Jahren, hart und spröde wie Glas.
Gammacell hat den Nachteil, dass nur etwa 15 cm lichte Weite zur
Verfügung stehen. Für Kabel müsste man schon zu einem Kunststoffproduzenten
gehen.
Unsere Elektrochemiker haben so weit wie ich es erkennen kann eine
Röntgenanlage zur Behandlung von Kunststofffolien. Will sagen, entsprechendes
Equipment ist reichlich vorhanden, man müsste es nur finden.

> Vielleicht könnte man auch mit einem Elektronenstrahl [1] was erreichen

Äh, gewagt. Der Nobelpreisträger und spätere Nazi-Arschloch Lenard hatte
das ursprünglich entwickelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lenard-Fenster

> [1] https://www.youtube.com/watch?v=m3oonk1wnHY

Hab nicht die Zeit, das alles anzusehen. Ich hoffe, der Typ weiss,
was er macht. So ab einige kV fliegen da auch Röntgenstrahlen rum

--
mfg Rolf Bombach
 
On 10/6/20 4:38 AM, Andreas Bockelmann wrote:
Helmut Schellong schrieb:
On 10/05/2020 16:54, Joerg wrote:
Im Rahmen des Wiederaufbaus meiner Amateurfunkstation entpackte ich
die aus Deutschland mitgebrachten Rollen Koax. Das dicke RG8 sieht
gut aus, verschiedene Fabrikate, u.a. Berkenhoff & Drebes. Das
duennere RG58 C/U von Leoni hingegen war voellig klebrig und liess
sich auch nicht mit Lappen reinigen. Es dauerte Minuten, bis ich das
wieder von den Haenden geschrubbt hatte.

Das klebrige Koaxkabel ist gut 30 Jahre alt und hat die meiste Zeit
dunkel in einem Karton gelegen. Bei PVC habe ich so etwas noch nicht
erlebt.

Wie bekommt man das runtergeputzt? Oder ist das Kabel prinzipiell im
Eimer? Es waere schade, besonders umweltmaessig, denn es ist eine
grosse Rolle.


Es ist sehr wahrscheinlich, daß es chemisch zersetzt ist.

Ich hatte das auch schon mal bei der _Schaumstoff_-Sicke von
Lautsprecherchassis, nach Jahrzehnten.
Die waren wie Honig bei Berührung.

Fran Blanche (Youtube: FranLab) hatte ein allgemeines Problem mit sich
zersetzenden Kunststoffen bei alten Geräten, die in luftdichten
Kunststoffkisten eingelagert wurden.

Im Fall von Jörgs Kabel könnte ich mir vorstellen, dass austretende
Weichmacher in der Kabeltrommel sich aufgrund unzureichender Lüftung auf
der Oberfläche konzentriert und dort ihr Unwesen getrieben haben.

Es lag in einem grossen flachen und nicht zugeklebten Pappkarton in der
Garage. Zusammen mit den B&D Kabeln, die voellig intakt geblieben sind.
Ich weiss jetzt jedenfalls, welche Koaxkabel ich nicht mehr kaufen
werde, wobei es die bei uns eh kaum geben wird.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 10.10.20 um 21:22 schrieb Helmut Schellong:
Alle Medien im Überblick schreiben CO2 anstelle von CO₂.
Man soll also nicht so tun, als kennte ich die richtige
Syntax nicht, die allerdings hier nicht einfach so tippbar ist.

Wie machst du das? Würde mich auch mal brennend interessieren
 
Am 10.10.20 um 22:03 schrieb Andreas Neumann:
Rolf Bombach wrote:

Hartmut Kraus schrieb:

Naja, jetzt aber mein 3. Schraubenzieher mit \"Ermüdungsbruch\":

http://hkraus.eu/schraubenz.jpg

Sieht aber nach einem typischen Ende eines Physiker-Flachmeissels aus.

Ist mir im normalen Gebrauch gebrochen. In der Hand, und ich habe nicht
mal viel Kraft aufgewendet.

Plaste und Elaste aus Schkopau sind halt nicht zum Schrauben ziehen
geeignet.
Vielleicht mal mit drücken versuchen?

Mit Drehen, wennschon. ;)

So, ich habe mir jetzt welche mit Holzgriff bestellt, die werde mich
hoffentlich überleben. ;)
 
Am 10.10.20 um 22:03 schrieb Andreas Neumann:
Rolf Bombach wrote:

Hartmut Kraus schrieb:

Naja, jetzt aber mein 3. Schraubenzieher mit \"Ermüdungsbruch\":

http://hkraus.eu/schraubenz.jpg

Sieht aber nach einem typischen Ende eines Physiker-Flachmeissels aus.

Plaste und Elaste aus Schkopau sind halt nicht zum Schrauben ziehen
geeignet.

Aber der Stahl. Nach 30... 40 Jahren noch kein Verschleiß zu erkennen.
 
On 10.10.20 22:26, Rolf Bombach wrote:

[1] https://www.youtube.com/watch?v=m3oonk1wnHY

Hab nicht die Zeit, das alles anzusehen. Ich hoffe, der Typ weiss,
was er macht. So ab einige kV fliegen da auch Röntgenstrahlen rum

Ab 6:45. 25kV, 300uA, kein \"hard metal target\", insofern sei das nicht
so schlimm. Messungen erwähnt er allerdings nicht.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Joerg wrote:
Ich weiss jetzt jedenfalls, welche Koaxkabel ich nicht mehr kaufen
werde, wobei es die bei uns eh kaum geben wird.

Deinem Großvater hätte solches Wissen noch genützt. Heute gibt es schon
nach zwei Jahren in der Regel nicht mehr dasselbe Produkt. Nachkaufen
von Bewährtem -- so wie es mir mein Vater noch beigebracht hat -- ist in
aller Regel unmöglich.

(Und schon er gab den Rat im Sinne von: \"Leg Dir einen Vorrat an, Gutes
gibt es bald nicht mehr.\" Immerhin gab es Sachen damals noch lange genug
zum Ausprobieren.)


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Axel Berger wrote:

Joerg wrote:
Hier laufen recht lustige Runden, sogar eine Bibelstudiengruppe,

Erklär mal. Ich meine, ich hätte mal irgendwo aufgeschnappt, auf
Amateurfunk dürfe man nur über Funktechnisches reden.

Mein Verdacht damals war, dass das von der Post kam, weil die
fürchtete, zuviel Telefon-Umsatz zu verlieren. Später wurde dann
CB-Funk erlaubt, aber was da geredet wurde, konnte mich auch
nicht vom Hocker reissen :).

Grüße,
H.
 
Am 11.10.2020 um 02:48 schrieb Heinz Schmitz:
Axel Berger wrote:

Erklär mal. Ich meine, ich hätte mal irgendwo aufgeschnappt, auf
Amateurfunk dürfe man nur über Funktechnisches reden.

Mein Verdacht damals war, dass das von der Post kam, weil die
fürchtete, zuviel Telefon-Umsatz zu verlieren. Später wurde dann
CB-Funk erlaubt, aber was da geredet wurde, konnte mich auch
nicht vom Hocker reissen :).

Immerhin haben die CB-Funker die Amateurfunk-Tradition hochgehalten. Was
sich so mitgehört habe beschränkte sich ein Verbindung etwa auf:
\"Wo ist Dein QTH?\" [das kannte ich noch vom Morsen]
und zum Schluß:
\"Alle guten Zahlen\" [ich kenne nur 88 und 99 :-]

DoDi
 
On 10/10/2020 17:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.10.2020 um 17:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/10/2020 16:08, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.10.2020 um 16:02 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Alle meine Antwortsätze, die Du komplett als Stuß behauptet hast, werden
durch Deine obigen Antworten nun nicht mehr als Stuß dargestellt.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.

Nein, sondern bei allen, die die Semantik deutscher Texte verstehen, und
insbesondere die Semantik der Wörter \'wirr\' und \'Stuss\' kennen.

Ausgangspunkt:
,----------
|PVC ist nicht trinkfest? Von dem ist mir nur in Erinnerung, dass es sich
|in Aceton auflöst. Und erstaunlich, dass PE das nicht tut, trotz sehr
|ähnlicher Molekülstruktur.
`----------

Meine Antwortsätze:
A) Eine optisch ähnliche Struktur der Struktur-Formeln
reicht offensichtlich nicht aus.
B) Bei PVC ist ein Atom Chlor statt Wasserstoff.
C) Bereits das kann verhindern, daß die Bindungskräfte zueinander kommen.
D) Bei Gleichungen mit Summenformeln \'gehen\' bestimmte Kombinationen nicht.
E) Es liegt am Chlor im PVC.
F) Das verbindet sich mit Aceton und daher löst sich PVC auf.
G) Chlor und Fluor sind Nachbarn und extrem reaktiv.

A ist korrekt.
B ist korrekt und beweist, ohne chemische Regeln anwenden zu müssen, daß
.. das Chlor in PVC ein Auflösen von PVC durch Aceton bewirkt (Logik).
C ist korrekt, denn bei Wasserstoff statt Chlor liegt Passivität vor.
.. Gleichzeitig kann \'wirr\' auf C angewandt werden (entbehrlich).
D ist korrekt, gehört hier aber nicht hin --> \'wirr\'.
E ist klar zutreffend.
F Eine neue Verbindung entsteht hier nicht, aber eine Reaktion erfolgt.
.. Meine Schätzung ist hier falsch.
G ist eindeutig korrekt, insbesondere \'vertikale\' Nachbarn ist wichtig.

Die Aussage \"alles Stuss\" ist hier folglich nicht angebracht - unzutreffend.
Und \"wirr\" ist nur geringfügig anwendbar.
Das Vorkommen einer falschen Einschätzung ist bei lediglich vorhandenem
40 Jahre altem Lehrwissen nicht überraschend.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 11.10.2020 um 12:25 schrieb Helmut Schellong:
On 10/10/2020 17:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.10.2020 um 17:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/10/2020 16:08, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.10.2020 um 16:02 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Alle meine Antwortsätze, die Du komplett als Stuß behauptet hast, werden
durch Deine obigen Antworten nun nicht mehr als Stuß dargestellt.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.


Nein, sondern bei allen, die die Semantik deutscher Texte verstehen, und
insbesondere die Semantik der Wörter \'wirr\' und \'Stuss\' kennen.

Ausgangspunkt:
,----------
|PVC ist nicht trinkfest? Von dem ist mir nur in Erinnerung, dass es sich
|in Aceton auflöst. Und erstaunlich, dass PE das nicht tut, trotz sehr
|ähnlicher Molekülstruktur.
`----------

Meine Antwortsätze:
A) Eine optisch ähnliche Struktur der Struktur-Formeln
   reicht offensichtlich nicht aus.
B) Bei PVC ist ein Atom Chlor statt Wasserstoff.
C) Bereits das kann verhindern, daß die Bindungskräfte zueinander kommen.
D) Bei Gleichungen mit Summenformeln \'gehen\' bestimmte Kombinationen nicht.
E) Es liegt am Chlor im PVC.
F) Das verbindet sich mit Aceton und daher löst sich PVC auf.
G) Chlor und Fluor sind Nachbarn und extrem reaktiv.

A ist korrekt.
B ist korrekt und beweist, ohne chemische Regeln anwenden zu müssen, daß
. das Chlor in PVC ein Auflösen von PVC durch Aceton bewirkt (Logik).
C ist korrekt, denn bei Wasserstoff statt Chlor liegt Passivität vor.
. Gleichzeitig kann \'wirr\' auf C angewandt werden (entbehrlich).
D ist korrekt, gehört hier aber nicht hin --> \'wirr\'.
E ist klar zutreffend.
F Eine neue Verbindung entsteht hier nicht, aber eine Reaktion erfolgt.
. Meine Schätzung ist hier falsch.
G ist eindeutig korrekt, insbesondere \'vertikale\' Nachbarn ist wichtig.

Die Aussage \"alles Stuss\" ist hier folglich nicht angebracht -
unzutreffend.
Und \"wirr\" ist nur geringfügig anwendbar.
Das Vorkommen einer falschen Einschätzung ist bei lediglich vorhandenem
40 Jahre altem Lehrwissen nicht überraschend.

Du bist ja noch viel kränker.
 
On 10/11/2020 00:39, Hartmut Kraus wrote:
Am 10.10.20 um 21:22 schrieb Helmut Schellong:
Alle Medien im Überblick schreiben CO2 anstelle von CO₂.
Man soll also nicht so tun, als kennte ich die richtige
Syntax nicht, die allerdings hier nicht einfach so tippbar ist.

Wie machst du das? Würde mich auch mal brennend interessieren

Ich rufe ein Alias \'spch\' auf.
Aus dieser HTML mache ich dann ein Copy&Paste.

Hier geht auch <META-Key> + <_> + <Ziffer>.
(Kenne ich von LaTeX.)


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 10/11/2020 12:29, Sebastian Wolf wrote:
[...]
Du bist ja noch viel kränker.
Ich bin Legende!
I\'m a Legend!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 11.10.2020 um 12:44 schrieb Helmut Schellong:
On 10/11/2020 12:29, Sebastian Wolf wrote:
[...]
Du bist ja noch viel kränker.


Ich bin Legende!
I\'m a Legend!

Noch nicht einmal als Psychopath.
 
Sebastian Wolf schrieb:
Am 09.10.2020 um 16:46 schrieb Helmut Schellong:

PVC = C2H3Cl
  PE = C2H4

Falsch.

In Summa kommt das hin. Das sind die kleinsten typischen
Formeleinheiten.
Es ist durchaus schwerverständlich, warum die Eigenschaften
gegenüber Lösungsmitteln so unterschiedlich sind.

Es ist auch schwer erklärbar, warum PE und Teflon letztendlich
so ähnlich sind. Eigentlich müsste Teflon ein ionisches Salz sein.

Dafür ist Teflon von den Kunststoffen am wenigsten Strahlenbeständig,
top hingegen ist Polystyrol.

Es ist nicht trivial erklärbar, warum Benzol und Hexafluoro-
benzol beide sehr ähnliche Flüssigkeiten sind und beide
eine Ionisationsenergie von 9.25 eV aufweisen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
Es liegt am Chlor im PVC.
Das verbindet sich mit Aceton und daher löst sich PVC auf.
Chlor und Fluor sind Nachbarn und extrem reaktiv.

Unsinn. Der Kunststoff reagiert nicht chemisch mit dem
Lösungsmittel. Das ist nicht wie Säure und Polyamid oder
so. Fluor ist eh nicht zugegen.
Chemisch reagiert das Halogen z.B. mit Leichtmetallen,
aber erst bei sehr hohen Temperaturen. Da gibt es
Raketentreibstoffe auf dieser Basis.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:

B) Bei PVC ist ein Atom Chlor statt Wasserstoff.
C) Bereits das kann verhindern, daß die Bindungskräfte zueinander kommen.
D) Bei Gleichungen mit Summenformeln \'gehen\' bestimmte Kombinationen nicht.
E) Es liegt am Chlor im PVC.
F) Das verbindet sich mit Aceton und daher löst sich PVC auf.
G) Chlor und Fluor sind Nachbarn und extrem reaktiv.

A ist korrekt.
B ist korrekt und beweist, ohne chemische Regeln anwenden zu müssen, daß
.. das Chlor in PVC ein Auflösen von PVC durch Aceton bewirkt (Logik).
C ist korrekt, denn bei Wasserstoff statt Chlor liegt Passivität vor.
.. Gleichzeitig kann \'wirr\' auf C angewandt werden (entbehrlich).

Aceton löst Teflon nicht auf, obwohl mehr Halogen drin ist als in PVC.
Dito, obwohl Fluor nach deiner \"Logik\" reaktiver als Chlor sein müsste.

--
mfg Rolf Bombach
 

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