Gummipest bei Koaxkabeln?...

Am 12.10.20 um 15:05 schrieb Thomas Prufer:

Tut es nicht -- PVF ist beständig gegen kochendes Aceton... also wird die
Theorie nicht stimmen.

Huch? WP schreibt

\"Es ist beständig gegen viele Chemikalien und Weichmacher, doch nicht
gegen Ketone und Ester.\"

https://de.wikipedia.org/wiki/Polyvinylfluorid#Eigenschaften

WP falsch (jaja ich weiß) oder ist Aceton da eine Ausnahme?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 12.10.2020 um 15:17 schrieb Hanno Foest:
Am 12.10.20 um 15:05 schrieb Thomas Prufer:

Tut es nicht -- PVF ist beständig gegen kochendes Aceton... also wird die
Theorie nicht stimmen.

Huch? WP schreibt

\"Es ist beständig gegen viele Chemikalien und Weichmacher, doch nicht
gegen Ketone und Ester.\"

https://de.wikipedia.org/wiki/Polyvinylfluorid#Eigenschaften

WP falsch (jaja ich weiß) oder ist Aceton da eine Ausnahme?

PVF ist bei Zimmertemperatur beständig gegen Aceton. Wie es bei 56°C
(Sdp) aussieht weiß ich nicht.
 
On 10/12/2020 14:48, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.10.2020 um 14:45 schrieb Helmut Schellong:
\'Das _Element_ Fluor ist wohl reaktiver als das _Element_ Chlor.\'


Und selbst das ist falsch.


Davon gehe ich nicht ab.

Hybris.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fluor
-----------------------------------
|Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
|Im Periodensystem steht es in der 7. Hauptgruppe und gehört damit zur 17.
|IUPAC-Gruppe, den Halogenen, von denen es das leichteste ist.
|Es liegt unter Normalbedingungen in Form des zweiatomigen Moleküls F2
|gasförmig vor und ist das reaktivste aller Elemente.

Also: Wieder mal ein Verhalten wie Trump.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 12.10.2020 um 15:56 schrieb Helmut Schellong:
On 10/12/2020 14:48, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.10.2020 um 14:45 schrieb Helmut Schellong:
\'Das _Element_ Fluor ist wohl reaktiver als das _Element_ Chlor.\'


Und selbst das ist falsch.


 > Davon gehe ich nicht ab.

Hybris.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fluor
-----------------------------------
|Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
|Im Periodensystem steht es in der 7. Hauptgruppe und gehört damit zur 17.
|IUPAC-Gruppe, den Halogenen, von denen es das leichteste ist.
|Es liegt unter Normalbedingungen in Form des zweiatomigen Moleküls F2
|gasförmig vor und ist das reaktivste aller Elemente.

Wikipedia halt.


> Also: Wieder mal ein Verhalten wie Trump.

Verhalte dich einfach nicht wie Trump.
 
On 10/12/2020 15:05, Thomas Prufer wrote:
On Mon, 12 Oct 2020 14:45:30 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

On 10/12/2020 07:36, Thomas Prufer wrote:
On Sun, 11 Oct 2020 21:49:27 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

Meine Logik bezieht sich nur auf die Differenz zwischen PVC und PE.
Bei PVC befindet sich dort, wo bei PE Wasserstoff ist, ein Chloratom.
(Strukturformel.)
Es kann nur Cl in PVC verantwortlich dafür sein, daß PVC sich auflöst.
Einen weiteren Unterschied als H<->Cl gibt es nicht!

Fluor ist wohl reaktiver als Chlor.
Ich sah mal im Telekolleg eine sehr beeindruckende Demonstration
der Reaktivität.

Die Logik passt hier nicht: siehe PVF, Polyvinylfluorid


|Meine Logik bezieht sich nur auf die Differenz zwischen PVC und PE.
|Bei PVC befindet sich dort, wo bei PE Wasserstoff ist, ein Chloratom.
|(Strukturformel.)

Das ist doch eine eindeutige Aussage.
PVF hat doch damit überhaupt gar nichts zu tun.

Da wo PE ein H hat, hat PVC ein Cl, und PVF ein F.

Wenn die Reaktivität von Chlor als Element für die Löslichkeit von PVC in Aceton
verantwortlich sein soll, dann müsste doch die unterstellte höhere Reaktivität
von Fluor als Element zu einer höheren Löslichkeit von PFV in Aceton führen?

Nein, überhaupt gar nicht!
Es geht um einen Vergleich der Struktur-Formeln NUR von PE und PVC!
Es geht NUR um eine rein logische Überlegung, ohne irgendwelche
Regeln der Chemie zu beachten!
Also eine Logik, wie sie z.B. beim Programmieren angewandt wird.
Das schrieb ich alles ausdrücklich - es wird jedoch ignoriert.

Fluor IST laut Wikipedia tatsächlich das reaktivste aller Elemente.

Tut es nicht -- PVF ist beständig gegen kochendes Aceton... also wird die
Theorie nicht stimmen.

Richtig - es handelt sich jedoch nicht um meine Theorie, sondern um Deine.

Vielleicht ist ja PE nicht gleich PE und PVC nicht gleich PVC (außer vielleicht
in der Müllverbrennungsanlage)?

Irrelevant.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 12.10.2020 um 16:15 schrieb Helmut Schellong:

Es geht um einen Vergleich der Struktur-Formeln NUR von PE und PVC!
Es geht NUR um eine rein logische Überlegung, ohne irgendwelche
Regeln der Chemie zu beachten!

Also sinnloses Geblubber.


> Also eine Logik, wie sie z.B. beim Programmieren angewandt wird.

Dein Buch ist auch sinnloses Geblubber?


> Das schrieb ich alles ausdrücklich - es wird jedoch ignoriert.

Du schreibst ziemlich viel Unsinn, und glaubst den sogar.


> Fluor IST laut Wikipedia tatsächlich das reaktivste aller Elemente.

Wikipedia halt.


Tut es nicht -- PVF ist beständig gegen kochendes Aceton... also wird die
Theorie nicht stimmen.

Richtig - es handelt sich jedoch nicht um meine Theorie, sondern um Deine.

Da lachen ja die Hühner.


Vielleicht ist ja PE nicht gleich PE und PVC nicht gleich PVC (außer
vielleicht
in der Müllverbrennungsanlage)?


Irrelevant.

Irrelevantes zu schreiben ist dein Hobby?
 
On Mon, 12 Oct 2020 15:17:34 +0200, Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Huch? WP schreibt

\"Es ist beständig gegen viele Chemikalien und Weichmacher, doch nicht
gegen Ketone und Ester.\"

https://de.wikipedia.org/wiki/Polyvinylfluorid#Eigenschaften

WP falsch (jaja ich weiß) oder ist Aceton da eine Ausnahme?

Hanno

in <https://de.wikipedia.org/wiki/Polyvinylfluorid> steht: \"beständig gegen
Säuren, Laugen, viele Lösungsmittel bei Raumtemperatur, Kochen in
Tetrachlormethan, Benzol, Aceton und MEK schädigt nicht.\"

(Da ist auch ein Nebensatz zu einem weiter halogenierten Kunststoff, PVDF,
beliebt in Bewegungsmeldern weil IR-empfindlich...)

Ich hab mir noch gedacht wie fies ich Acetondämpfe fände, und hatte erst neulich
(hierzugroup?) eine Art elektrisch beheizte Dampf-Ente für Aceton gesehen. Mit
dem heißen Acetondampf poliert man Autoscheinwerfer-Plastik, von dem man vorher
mit 1500er den Gilb runtergeschliffen hat.

(Super sache -- bis Rudi sich daneben eine Kippe anzündet, oder man sich selber
die Birne poliert hat. Maske bitte, besser eine Abzugshaube mit ex-Zulassung,
oder? <https://youtu.be/mNf49ldXuMs>)


Thomas Prufer
 
On 10/12/2020 16:20, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.10.2020 um 16:15 schrieb Helmut Schellong:

Es geht um einen Vergleich der Struktur-Formeln NUR von PE und PVC!
Es geht NUR um eine rein logische Überlegung, ohne irgendwelche
Regeln der Chemie zu beachten!

Also sinnloses Geblubber.

Nein, ganz einfach Kausalität - Ursache und Wirkung.

[Haufenweise weitere Trumpismen]

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 12.10.2020 um 16:52 schrieb Thomas Prufer:
Ich hab mir noch gedacht wie fies ich Acetondämpfe fände, und hatte erst neulich
(hierzugroup?) eine Art elektrisch beheizte Dampf-Ente für Aceton gesehen. Mit
dem heißen Acetondampf poliert man Autoscheinwerfer-Plastik, von dem man vorher
mit 1500er den Gilb runtergeschliffen hat.

(Super sache -- bis Rudi sich daneben eine Kippe anzündet, oder man sich selber
die Birne poliert hat. Maske bitte, besser eine Abzugshaube mit ex-Zulassung,
oder?<https://youtu.be/mNf49ldXuMs>)

Genial!
 
On Mon, 12 Oct 2020 16:15:46 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:


Nein, überhaupt gar nicht!
Es geht um einen Vergleich der Struktur-Formeln NUR von PE und PVC!
Es geht NUR um eine rein logische Überlegung, ohne irgendwelche
Regeln der Chemie zu beachten!
Also eine Logik, wie sie z.B. beim Programmieren angewandt wird.
Das schrieb ich alles ausdrücklich - es wird jedoch ignoriert.

Ähhh -- diese Logik ist aber hier nicht anwendbar, schon gar nicht von der
Monomer-Formel auf ein vernetztes Produkt.

>Fluor IST laut Wikipedia tatsächlich das reaktivste aller Elemente.

Wahr, aber irrelevant.

Tut es nicht -- PVF ist beständig gegen kochendes Aceton... also wird die
Theorie nicht stimmen.

Richtig - es handelt sich jedoch nicht um meine Theorie, sondern um Deine.

Ach!?!? Deine Logik obern ist also keine Theorie, sondern reine...

Ich geb\'s auf.

Vielleicht ist ja PE nicht gleich PE und PVC nicht gleich PVC (außer vielleicht
in der Müllverbrennungsanlage)?

Irrelevant.

Nicht verstanden -- aber: s.o., Monomere vs Produkt, und...

ach, ich geb\'s auf, Hopfen und Malz.


Thomas Prufer
 
Am 12.10.2020 um 16:58 schrieb Helmut Schellong:
On 10/12/2020 16:20, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.10.2020 um 16:15 schrieb Helmut Schellong:

Es geht um einen Vergleich der Struktur-Formeln NUR von PE und PVC!
Es geht NUR um eine rein logische Überlegung, ohne irgendwelche
Regeln der Chemie zu beachten!

Also sinnloses Geblubber.

Nein, ganz einfach Kausalität - Ursache und Wirkung.

Störche --> Babys



> [Haufenweise weitere Trumpismen]

Du hast einen ganz enormen Sprung in der Schüssel.
 
On 10/12/2020 17:04, Thomas Prufer wrote:
On Mon, 12 Oct 2020 16:15:46 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:


Nein, überhaupt gar nicht!
Es geht um einen Vergleich der Struktur-Formeln NUR von PE und PVC!
Es geht NUR um eine rein logische Überlegung, ohne irgendwelche
Regeln der Chemie zu beachten!
Also eine Logik, wie sie z.B. beim Programmieren angewandt wird.
Das schrieb ich alles ausdrücklich - es wird jedoch ignoriert.

Ähhh -- diese Logik ist aber hier nicht anwendbar, schon gar nicht von der
Monomer-Formel auf ein vernetztes Produkt.

Fluor IST laut Wikipedia tatsächlich das reaktivste aller Elemente.

Wahr, aber irrelevant.

Zitat: \"die unterstellte höhere Reaktivität\".
Deshalb ist meine Klarheit bringende Aussage nicht irrelevant.

Tut es nicht -- PVF ist beständig gegen kochendes Aceton... also wird die
Theorie nicht stimmen.

Richtig - es handelt sich jedoch nicht um meine Theorie, sondern um Deine.

Ach!?!? Deine Logik obern ist also keine Theorie, sondern reine...

Ich geb\'s auf.

Es geht um Ursache und Wirkung: Kausalität.

Beispiel:
---------
Es sind mehrere Komponenten gleicher Art in einer Vorrichtung.
Die Vorrichtung hat damit ein ganz bestimmtes Verhalten.
Eine der Komponenten wird gegen eine Komponente anderer Art ausgetauscht.
Dadurch ändert sich das Verhalten der Vorrichtung eindeutig.

Es wird oftmals eine der Komponenten ausgetauscht.
Das Ergebnis ist, daß eine Komponente der anderen Art stets
ein eindeutig anderes Verhalten der Vorrichtung bewirkt.
Sind alle Komponenten von der eingangs vorliegenden Art, liegt
stets das eingangs beobachtete Verhalten der Vorrichtung vor.

Folglich bewirkt das Einwechseln einer Komponente der anderen Art
eindeutig eine bestimmte Verhaltensänderung der Vorrichtung.
Ganz ohne Wenn und Aber.
Und ganz unabhängig von der Technologie von Komponenten und Vorrichtung.
Also universell gültig.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 12.10.2020 um 17:28 schrieb Helmut Schellong:
> Also universell gültig.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.
 
On Mon, 12 Oct 2020 17:28:01 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

Folglich bewirkt das Einwechseln einer Komponente der anderen Art
eindeutig eine bestimmte Verhaltensänderung der Vorrichtung.
Ganz ohne Wenn und Aber.
Und ganz unabhängig von der Technologie von Komponenten und Vorrichtung.
Also universell gültig.

Quark.

Denn ich hab die Komponente Cl durch F ersetzt, und die \"eindeutig eine
bestimmte Verhaltensänderung der Vorrichtung\" hat nicht den Erwartungen der
Logik wie beim Programmieren entsprochen, also nix universell gültig, also
Quark.

Au Mann...


Thomas Prufer
 
On 10/12/2020 17:31, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.10.2020 um 17:28 schrieb Helmut Schellong:
Also universell gültig.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.

Der Kontext und wichtige Definitionen wurden wohlweislich entfernt.

Tja - damit weiterer Trumpismus anwendbar ist.



--
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On 10/12/2020 17:36, Thomas Prufer wrote:
On Mon, 12 Oct 2020 17:28:01 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

Folglich bewirkt das Einwechseln einer Komponente der anderen Art
eindeutig eine bestimmte Verhaltensänderung der Vorrichtung.
Ganz ohne Wenn und Aber.
Und ganz unabhängig von der Technologie von Komponenten und Vorrichtung.
Also universell gültig.

Quark.

Denn ich hab die Komponente Cl durch F ersetzt, und die \"eindeutig eine
bestimmte Verhaltensänderung der Vorrichtung\" hat nicht den Erwartungen der
Logik wie beim Programmieren entsprochen, also nix universell gültig, also
Quark.

Au Mann...

Deine Argumentation ist eine Wunschdenken-Argumentation!
Außerdem ist sie schlicht falsch - völlig verdreht, mit wirrer Aussage.

Die universelle Gültigkeit ist hier irrelevant, weil diese
nicht vorliegen muß, um hier die Kausalität anwenden zu können.

Original:
Die Komponente H wurde durch Cl ersetzt, was eine Verhaltensänderung bewirkt.
Und zwar wird dadurch die chemische Beständigkeit entfernt.

Das Einwechseln der Komponente F hat die chemische Beständigkeit
wieder hergestellt.

Folglich ist alles in Ordnung mit den kausalen Zusammenhängen.

Definierende Texte scheinst Du nicht zu begreifen.

Und ich schrieb von _technischen_ Komponenten und Vorrichtung.
Das haben bisher alle schreibenden Teilnehmer ignoriert.


--
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Am 12.10.2020 um 18:13 schrieb Helmut Schellong:

> Das haben bisher alle schreibenden Teilnehmer ignoriert.

Deine Geisteskrankheit wird nicht ignoriert.
 
Am 12.10.2020 um 17:51 schrieb Helmut Schellong:
On 10/12/2020 17:31, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.10.2020 um 17:28 schrieb Helmut Schellong:
Also universell gültig.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.


Der Kontext und wichtige Definitionen wurden wohlweislich entfernt.

Tja - damit weiterer Trumpismus anwendbar ist.

Du hast wahrlich einen gewaltigen Sprung in der Schüssel.
 
On Mon, 12 Oct 2020 18:13:25 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

Deine Argumentation ist eine Wunschdenken-Argumentation!
Außerdem ist sie schlicht falsch - völlig verdreht, mit wirrer Aussage.

Die universelle Gültigkeit ist hier irrelevant, weil diese
nicht vorliegen muß, um hier die Kausalität anwenden zu können.

Original:
Die Komponente H wurde durch Cl ersetzt, was eine Verhaltensänderung bewirkt.
Und zwar wird dadurch die chemische Beständigkeit entfernt.

Das Einwechseln der Komponente F hat die chemische Beständigkeit
wieder hergestellt.

Folglich ist alles in Ordnung mit den kausalen Zusammenhängen.

Definierende Texte scheinst Du nicht zu begreifen.

Aaaalso letztendlich: \"PVC und PE sind verschieden, und verhalten sich deshalb
verschieden?\"

Ääääh, ja... und?

Solche Aussagen kann ich sehr, sehr viele machen, und sie sind alle wahr!!!
Jawoll!


Thomas Prufer
 
On 10/12/2020 18:54, Thomas Prufer wrote:
On Mon, 12 Oct 2020 18:13:25 +0200, Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

Deine Argumentation ist eine Wunschdenken-Argumentation!
Außerdem ist sie schlicht falsch - völlig verdreht, mit wirrer Aussage.

Die universelle Gültigkeit ist hier irrelevant, weil diese
nicht vorliegen muß, um hier die Kausalität anwenden zu können.

Original:
Die Komponente H wurde durch Cl ersetzt, was eine Verhaltensänderung bewirkt.
Und zwar wird dadurch die chemische Beständigkeit entfernt.

Das Einwechseln der Komponente F hat die chemische Beständigkeit
wieder hergestellt.

Folglich ist alles in Ordnung mit den kausalen Zusammenhängen.

Definierende Texte scheinst Du nicht zu begreifen.

Aaaalso letztendlich: \"PVC und PE sind verschieden, und verhalten sich deshalb
verschieden?\"

Ääääh, ja... und?

Solche Aussagen kann ich sehr, sehr viele machen, und sie sind alle wahr!!!
Jawoll!

Ja, genau so einfach ist es.

Wenn die Zutaten eines Kuchens bei zwei Backvorgängen unterschiedlich
sind, werden die beiden Kuchen deshalb auch unterschiedlich schmecken.
Ursache sind die Differenzen bei den Zutaten.
Wobei Backhitze und Backdauer ebenfalls Zutaten sind.

Chemische Überlegungen brauchen nicht vorgenommen werden.
Trotzdem kann man sicher die Gründe für differenten Geschmack aufführen.


--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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