E
Ewald Pfau
Guest
[ LĂźgenpropaganda zur Massenmanipulation - ]
Weil da gerade ein historischer Abriss hereinkommt, der genau auch Bernays
Wirken zur politischen Kultivierung der LĂźge detaillierter beschreibt ...
https://linkezeitung.de/2019/10/18/
eine-andere-wahrheit-die-geheimvertraege-im-ersten-weltkrieg/
"Eine andere Wahrheit â Die Geheimverträge im Ersten Weltkrieg",
von Hermann Ploppa
Trotzky hatte 1917 o.g. Geheimverträge, gefunden während der Ăbernahme der
Staatsgeschäfte nach der 1917er Revolution, frisch von der Leber weg in
aller Welt bekannt gemacht, darin hatten die Entente-Mächte - F-GB-Ru -
bereits ab 1915 die erwarteten Kriegsgewinne zu Lasten der Achsenmächte -
D-ĂU-Osm - unter sich aufgeteilt. Deren Erläuterung gibt den Anlass fĂźr
diese Arbeit.
Dazu wird klargestellt, dass die Entente den Krieg nicht beenden wollte,
weil GB viel zu viele Schulden bei der Morgan-Bank hatte und USA gerade eine
gewinnbringende Kriegsindustrie hochgezogen, doch die BevĂślkerung in den
U.S.A. war stark gegen Kriegseintritt.
Nach Verabreichung einer Propagandaschlacht, die vor allem auch Bernays
dirigierte, konnte rasch ein Umschwung der Meinung erzeugt werden. (Zur
schnelleren Navigation suchen nach Council on Public Information.)
Diese meine Frage bleibt aufrecht. Dem Sinn der ĂuĂerung entsprechend hätte
den Spruch mit den LĂźgen in jenen Jahren schnell einer sagen kĂśnnen. Das
Raufen um Autorenschaft ist in so einem Fall eher albern.
Das Ausschlachten von Idolen, ob verhasst oder vergĂśttert, ist dann
eigentlich einerlei, solange es perfekt von den Inhalten ablenkt.
Danke fĂźr die Illustration der Wirksamkeit, anhand des inhaltsleeren
Plapperns Ăźber den infrage stehenden Begriff selbst.
Weil da gerade ein historischer Abriss hereinkommt, der genau auch Bernays
Wirken zur politischen Kultivierung der LĂźge detaillierter beschreibt ...
https://linkezeitung.de/2019/10/18/
eine-andere-wahrheit-die-geheimvertraege-im-ersten-weltkrieg/
"Eine andere Wahrheit â Die Geheimverträge im Ersten Weltkrieg",
von Hermann Ploppa
Trotzky hatte 1917 o.g. Geheimverträge, gefunden während der Ăbernahme der
Staatsgeschäfte nach der 1917er Revolution, frisch von der Leber weg in
aller Welt bekannt gemacht, darin hatten die Entente-Mächte - F-GB-Ru -
bereits ab 1915 die erwarteten Kriegsgewinne zu Lasten der Achsenmächte -
D-ĂU-Osm - unter sich aufgeteilt. Deren Erläuterung gibt den Anlass fĂźr
diese Arbeit.
Dazu wird klargestellt, dass die Entente den Krieg nicht beenden wollte,
weil GB viel zu viele Schulden bei der Morgan-Bank hatte und USA gerade eine
gewinnbringende Kriegsindustrie hochgezogen, doch die BevĂślkerung in den
U.S.A. war stark gegen Kriegseintritt.
Nach Verabreichung einer Propagandaschlacht, die vor allem auch Bernays
dirigierte, konnte rasch ein Umschwung der Meinung erzeugt werden. (Zur
schnelleren Navigation suchen nach Council on Public Information.)
Das alles wiederum als unterhaltsame Geniekult-Begafferei aufzufädeln, ist
nun eher selbst schon Bestandteil von Massenpsychologie.
Diese meine Frage bleibt aufrecht. Dem Sinn der ĂuĂerung entsprechend hätte
den Spruch mit den LĂźgen in jenen Jahren schnell einer sagen kĂśnnen. Das
Raufen um Autorenschaft ist in so einem Fall eher albern.
Das Ausschlachten von Idolen, ob verhasst oder vergĂśttert, ist dann
eigentlich einerlei, solange es perfekt von den Inhalten ablenkt.
Danke fĂźr die Illustration der Wirksamkeit, anhand des inhaltsleeren
Plapperns Ăźber den infrage stehenden Begriff selbst.