Fototransistor und LED

Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:
Am 01.05.2019 um 20:18 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Wenn Du ein
Oszilloskop hast

aktuell nur auf der Amazon-Wunschliste ;-)
Hmm,
1. Anschaffung Multimeter, gerne auch mit Prefix "billig"

Mein (Digital-)Multimeter ist etwa 20 Jahre alt und reicht.

>2. Anschaffung Netzteil, 0-30 V, 1 A

Ist da.

>3. Anschaffung Scope, altes Hameg, Tek oder Rigol

Erst wenn ich's brauche.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
Am 01.05.2019 um 20:16 schrieb Marc Haber:
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
Auch sehr interessant ist die Angabe des Spektralbereichs. Da
sind einige der Fototransitoren bei GrĂźn mit irgendwas um die
555 nm blind. Der OP sollte an Hand der Tabelle und/oder des
Datenblatt des verbauten Fototransitors das mal ĂźberpĂźfen.

Der OP hat den Fototransistor nach der im OP zitierten Anleitung
gekauft und sieht keinen Grund anzunehmen, dass die Anleitung falsch
wäre.

Der Sensor ist fĂźr Reflexlichtschranken.

Der OP hat die Reflexlichtschranke nach der im OP zitierten Anleitung
entfernt und durch den in der im OP zitierten Anleitung genannten
Fototransistor ersetzt.

PS: Bzgl. Deines Vertrauens in Anleitungen bin ich da sehr
skeptisch.

Wenn Du immer so genau liest wie hier, wundert mich das nicht
unbedingt.

Grüße
Marc
--
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On 2019-05-02 13:06, Marc Haber wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Im Dunkeln ist die Teilspannung bei knapp 5V. Halte ich den
Fototransistor in die helle Arbeitsleuchte, geht die Spannung auf 0,3
V zurĂźck. Nur mit der LED bekomme ich den Fototransistor nicht so weit
durchgesteuert, dass die Spannung unter 4V absackt. Die LED mit dem
270-Ohm-Vorwiderstand kommt mir auch ziemlich funzlig vor.

Gibt es unterschiedlich helle 3-mm-LEDs?

Ich habe jetzt mal eine Nichia NSPG300D bestellt. Wenn ich damit den
Fototransistor nicht durchgesteuert bekomme, kauf ich den Bausatz.

So. Die Nichia-LED ist _massiv_ heller und bekommt den Fototransistor
auch Ăźber Reflex so voll durchgesteuert, dass der Spannungshub auf dem
Labortisch zwischen "weiße Reflexfläche" und "rote Reflexfläche" über
2V beträgt.

2V bei einer 5V Versorgung? Das ist auf Neudeutsch arg grenzwertig.


Mit diesem Test-Setup bin ich dann zum ersten Mal wirklich an den
Wasserzähler gegangen. Dort spielt das Fremdlicht nun wirklich eine
Rolle, so dass der Rest der Testreihe im fahlen Licht der
Handy-Taschenlampe stattfand. Da konnte ich dann wirklich die
Ausgangs-LED des TCRT500 mit dem Passieren des Zeigers ausgehen sehen.
Allerdings nicht schlagartig "aus" sondern eher "sanft aus", obwohl
der Schwellwertschalter genau dies verhindern sollte. Wir dĂźrften es
hier also vermutlich mit massivem Prellen zu tun haben.

Prellen kann man mit simpler Software beheben. Oder mit einem
Schmitt-Trigger Buffer oder Inverter, was man so gerade da hat.


Die Herausforderung dĂźrfte das Fixieren des Aufbaus an exakt der
richtigen Stelle des Wasserzählers sein; das in der Anleitung
beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest
genug.

Das ist auch Murks und man muss den ganzen Heisskleber alle paar Jahre
wieder rausprokeln, wenn der Ableser kommt. Andere Methode:

Eine runde Blechdose oder nicht lichtdurchlaessige Plastikdose mit
halbwegs passendem Innendurchmesser nehmen und 2cm ueber dem Boden
ringsum abtrennen. Also eine Art flache Schuessel bauen. Loch genau
ueber dem Zeiger bohren, wo der Eigenbausensor moeglichst ohne viel
Spiel durchpasst. Blechwinkel nach aussen hoch danebensetzen, den Sensor
mit einer kleinen Schlauchschelle oder notfalls zwei Kabelbindern daran
festmachen. Dann solange biegen, bis das maximale Signal auftaucht. Die
Dose muss natuerlich mit Neopren oder was immer soweit ausgefuettert
werden, dass sie stramm auf dem Messignring des Zaehlers sitzt. Oder
entsprechende regelmaessig Dellen nach innen reinmachen.

Entgraten nicht vergessen :)

Danach ist Fremdlicht kein Thema mehr und die Dose laesst sich leicht
abziehen, wenn sich der Ableser angekuendigt hat. Die Dosenposition an
der Dose sowie auf dem Messingring der Wasseruhr mit Edding Stift per
Strich markieren, damit man sie nachher ohne Neujustage einfach wieder
draufstecken kann.


Aber fĂźrs erste scheint der elektronische Teil der Arbeit
getan; die Diagnose lautete 'zu funzlige LED'.

Du scheinst aber eine noch hellere oder eine bessere Fokussierung auf
die Spitze des Zeigers zu brauchen. 2V Hub waere mir zu knapp.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hallo,

Am 02.05.2019 um 21:59 schrieb Marc Haber:
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
Am 01.05.2019 um 20:16 schrieb Marc Haber:
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
Auch sehr interessant ist die Angabe des Spektralbereichs. Da
sind einige der Fototransitoren bei GrĂźn mit irgendwas um die
555 nm blind. Der OP sollte an Hand der Tabelle und/oder des
Datenblatt des verbauten Fototransitors das mal ĂźberpĂźfen.

Der OP hat den Fototransistor nach der im OP zitierten Anleitung
gekauft und sieht keinen Grund anzunehmen, dass die Anleitung
falsch wäre.

Der Sensor ist fĂźr Reflexlichtschranken.

Der OP hat die Reflexlichtschranke nach der im OP zitierten
Anleitung entfernt und durch den in der im OP zitierten Anleitung
genannten Fototransistor ersetzt.

Die Typenbezeichnung? Konnte ich im Posting nicht finden!
Ja, im Link findet man dann den "SFH 309-5" ... Von dem
SFH 309 gibt es Ăźbrigens auch eine NIR-Version fast ohne
VIS. Hoffentlich wurde da nix vertauscht.

PS: Bzgl. Deines Vertrauens in Anleitungen bin ich da sehr
skeptisch.

Wenn Du immer so genau liest wie hier, wundert mich das nicht
unbedingt.

Ich habe das Posting aufmerksam gelesen. Aber wenn der OP
wichtige Daten vergisst und sich auf den Link verlässt ...

MfG

Uwe Borchert
 
Hallo,

Am 30.04.2019 um 19:20 schrieb Rafael Deliano:

....[...]...

FĂźr fast jede Anwendung die irgendwie nicht-trivial und low volume
ist, ist Fotodiode meist das bessere Bauteil. Hier Fotodiode + OP.
Wenn man Geschwindikeit benĂśtigt Fotodiode + Transistorkaskode + OP.

Kann man die Transitorkaskode als eine Art Mischer umbauen?
Das wäre IMHO sehr interessant. Das Eingangssignal aus der
Photodiode mit dem Signal vom Sender modulieren und dann hat
man ein Ausgangssignal mit doppelter Frequenz oder nichts.
Dann braucht man nicht mehr viel am Ausgang um zuverlässig
(z.B. mit einem Timer) ein sauber definiertes Ausgangssignal
zu erhalten. Als Sender wĂźrde ein (modifizierter) Blocking
Oszillator AKA Sperrwandler AKA Joule Thief auch bei sehr
niedrigen Versorgungsspannungen seine Dienste tun kĂśnnen.

MfG

Uwe Borchert
 
Hallo

On 2019-05-02, Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Die Herausforderung dĂźrfte das Fixieren des Aufbaus an exakt der
richtigen Stelle des Wasserzählers sein; das in der Anleitung
beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest
genug. Aber fĂźrs erste scheint der elektronische Teil der Arbeit
getan; die Diagnose lautete 'zu funzlige LED'.

Falls es noch in Frage kommt, die LĂśsung von "Fingers Welt" funktioniert
bei mir sehr zuverlässig, und ist einfach zu montieren/ausrichten:
https://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/elektro/energie/energie.htm

Der "Reflexkoppler" SUNX EX-26A ist allerdings nur schwer zu erhalten.
Vielleicht kennt jemand einen vergleichbaren Sensor?
(Der Sensor hat einen fokusierten roten LED-Punkt ...)


mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-05-02 13:06, Marc Haber wrote:
Die Herausforderung dĂźrfte das Fixieren des Aufbaus an exakt der
richtigen Stelle des Wasserzählers sein; das in der Anleitung
beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest
genug.

Das ist auch Murks und man muss den ganzen Heisskleber alle paar Jahre
wieder rausprokeln, wenn der Ableser kommt.

Artikel auch nicht gelesen?

- Wasserzähler mit Kßchenfolie schßtzen
- Konstruktion mit Epoxidharz ausgießen

dabei soll eine solide Platte aus Epoxid entstehen, die man dann
einfach rausnehmen und wieder einsetzen kann.

Eine runde Blechdose oder nicht lichtdurchlaessige Plastikdose mit
halbwegs passendem Innendurchmesser nehmen und 2cm ueber dem Boden
ringsum abtrennen. Also eine Art flache Schuessel bauen. Loch genau
ueber dem Zeiger bohren, wo der Eigenbausensor moeglichst ohne viel
Spiel durchpasst.

Das kriegt man nie so genau hin wie es sitzen muss.

Aber fĂźrs erste scheint der elektronische Teil der Arbeit
getan; die Diagnose lautete 'zu funzlige LED'.


Du scheinst aber eine noch hellere oder eine bessere Fokussierung auf
die Spitze des Zeigers zu brauchen. 2V Hub waere mir zu knapp.

Der Autor "meiner" Anleitung berichtet von 0,15V, da finde ich meine
zwei gar nicht so schlecht.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 03.05.19 um 07:56 schrieb Jochen Pawletta:

Falls es noch in Frage kommt, die LĂśsung von "Fingers Welt" funktioniert
bei mir sehr zuverlässig, und ist einfach zu montieren/ausrichten:
https://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/elektro/energie/energie.htm

Finger darf erst ab 22.00 Uhr verlinkt werden!

Falk D.
 
Am 02.05.2019 um 22:00 schrieb Marc Haber:
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:

3. Anschaffung Scope, altes Hameg, Tek oder Rigol

Erst wenn ich's brauche.
Blankes entsetzen in meinem Gesicht :)

Die 30 Euro + Porto + Putzlappen hätte ich investiert.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/oszilliskop-hameg-hm-312/1103155673-168-13377


Butzo
 
On 2019-05-03 03:47, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-05-02 13:06, Marc Haber wrote:
Die Herausforderung dĂźrfte das Fixieren des Aufbaus an exakt der
richtigen Stelle des Wasserzählers sein; das in der Anleitung
beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest
genug.

Das ist auch Murks und man muss den ganzen Heisskleber alle paar Jahre
wieder rausprokeln, wenn der Ableser kommt.

Artikel auch nicht gelesen?

- Wasserzähler mit Kßchenfolie schßtzen

Optische Dispersion.


- Konstruktion mit Epoxidharz ausgießen

Noch mehr optische Dispersion, wenn das teilweise unter die Muttern
laeuft. Mediziner nennen sowas "suboptimal".


dabei soll eine solide Platte aus Epoxid entstehen, die man dann
einfach rausnehmen und wieder einsetzen kann.

Und das soll jahrelang funktionieren?


Eine runde Blechdose oder nicht lichtdurchlaessige Plastikdose mit
halbwegs passendem Innendurchmesser nehmen und 2cm ueber dem Boden
ringsum abtrennen. Also eine Art flache Schuessel bauen. Loch genau
ueber dem Zeiger bohren, wo der Eigenbausensor moeglichst ohne viel
Spiel durchpasst.

Das kriegt man nie so genau hin wie es sitzen muss.

Doch, kriegt man hin. BTDT, zwar mit HF, aber auch da musste es genau
sitzen. Es gibt viele geeignete sehr stabile Gefaesse. Etwa groessere
Oel-Filter fuer Kleinlaster. Die werden ja sonst nach 5-10000km weggeworfen.


Aber fĂźrs erste scheint der elektronische Teil der Arbeit
getan; die Diagnose lautete 'zu funzlige LED'.


Du scheinst aber eine noch hellere oder eine bessere Fokussierung auf
die Spitze des Zeigers zu brauchen. 2V Hub waere mir zu knapp.

Der Autor "meiner" Anleitung berichtet von 0,15V, da finde ich meine
zwei gar nicht so schlecht.

0.15V Hub? Das ist doch reines Gefrickel. Sowas geht nur, wenn es in
einen AD Wandler reingeht, nicht in einen Digitaleingang.

Im Artikel ist das mit einem Trimmpoti eingestellt worden. Das mag eine
zeitlang gehen, sicher ist was anderes. Wir haben das frueher "Rubber
Engineering" genannt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 02.05.2019 um 22:00 schrieb Marc Haber:

> Erst wenn ich's brauche.

Aber man muß es doch haben bevor man es braucht. Wenn man es braucht und dann
erst besorgen muß, ist man unter Zugzwang und erhält nicht das gewünschte
Gerät zu einem hÜheren Preis und dann auch noch zu spät :)

Bernd
 
Wenn man ehedem ohne Controller getaktet wollte
fand sich oft diese PLL:
http://www.embeddedFORTH.de/temp/lichtschranke.pdf
Die Schaltung arbeitet mit 2kHz, was typische
Frequenz wäre. Leidet alles unter Bauteilstreuung
wenn man Serie fertigt.
Rein diskret wird schon lange nichtmehr gebaut.

MfG JRD
 
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:
Am 02.05.2019 um 22:00 schrieb Marc Haber:
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:

3. Anschaffung Scope, altes Hameg, Tek oder Rigol

Erst wenn ich's brauche.
Blankes entsetzen in meinem Gesicht :)

Die 30 Euro + Porto + Putzlappen hätte ich investiert.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/oszilliskop-hameg-hm-312/1103155673-168-13377

Bei einer Antiquität weiß ich nie, ob das Gerät spinnt oder ich. Ich
glaube, die Fragen, die mir daraus entstĂźnden, will hier niemand
sehen.

Grüße
Marc
--
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Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-05-03 03:47, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-05-02 13:06, Marc Haber wrote:
Die Herausforderung dĂźrfte das Fixieren des Aufbaus an exakt der
richtigen Stelle des Wasserzählers sein; das in der Anleitung
beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest
genug.

Das ist auch Murks und man muss den ganzen Heisskleber alle paar Jahre
wieder rausprokeln, wenn der Ableser kommt.

Artikel auch nicht gelesen?

- Wasserzähler mit Kßchenfolie schßtzen

Optische Dispersion.

Nur zum Gießen der Form. Nicht für den Betrieb.

dabei soll eine solide Platte aus Epoxid entstehen, die man dann
einfach rausnehmen und wieder einsetzen kann.

Und das soll jahrelang funktionieren?

Hat der Autor der Anleitung behauptet.

Du scheinst aber eine noch hellere oder eine bessere Fokussierung auf
die Spitze des Zeigers zu brauchen. 2V Hub waere mir zu knapp.

Der Autor "meiner" Anleitung berichtet von 0,15V, da finde ich meine
zwei gar nicht so schlecht.

0.15V Hub? Das ist doch reines Gefrickel. Sowas geht nur, wenn es in
einen AD Wandler reingeht, nicht in einen Digitaleingang.

Beim Dranhalten an den Wasserzähler hat es gut funktioniert.

Anyway, der gewĂźnschte Lerneffekt ist erreicht, es wĂźrde
funktionieren. Ich hab jetzt den Bausatz fĂźr die bessere LĂśsung
bestellt, hauptsächlich wegen des 3d-gedrucken Halters fßr
Fototransistor und LED.

Grüße
Marc
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Am 03.05.19 um 17:50 schrieb Marc Haber:
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:
Am 02.05.2019 um 22:00 schrieb Marc Haber:
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:

3. Anschaffung Scope, altes Hameg, Tek oder Rigol

Erst wenn ich's brauche.
Blankes entsetzen in meinem Gesicht :)

Die 30 Euro + Porto + Putzlappen hätte ich investiert.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/oszilliskop-hameg-hm-312/1103155673-168-13377

Bei einer Antiquität weiß ich nie, ob das Gerät spinnt oder ich. Ich
glaube, die Fragen, die mir daraus entstĂźnden, will hier niemand
sehen.

Zur Reparatur fßr Glßhtransistorgeräte eigen die Schatzkästchen bestens. ;-)

--
---hdw---
 
Am 03.05.2019 um 17:50 schrieb Marc Haber:

Bei einer Antiquität weiß ich nie, ob das Gerät spinnt oder ich. Ich
glaube, die Fragen, die mir daraus entstĂźnden, will hier niemand
sehen.
Gerade die alten Dinger sind jederzeit gut zu checken, Y-Achse in V /
div gegen dein Multimeter und die X-Achse mit 50 Hz aus dem Netz.

Falls du eins leihweise brauchst einfach im Wohlgelegen abholen.
Wahlweise grĂźner HM 512 oder blaues Metrix OX713B


Butzo
 
Jochen Pawletta <jochen@hin.de> wrote:
On 2019-05-02, Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Die Herausforderung dĂźrfte das Fixieren des Aufbaus an exakt der
richtigen Stelle des Wasserzählers sein; das in der Anleitung
beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest
genug. Aber fĂźrs erste scheint der elektronische Teil der Arbeit
getan; die Diagnose lautete 'zu funzlige LED'.

Falls es noch in Frage kommt, die LĂśsung von "Fingers Welt" funktioniert
bei mir sehr zuverlässig, und ist einfach zu montieren/ausrichten:
https://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/elektro/energie/energie.htm

Das ist mir einige Nummern zu wild, da ßberschätzt Du mich.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
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Hallo

On 2019-05-04, Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Falls es noch in Frage kommt, die LĂśsung von "Fingers Welt" funktioniert
bei mir sehr zuverlässig, und ist einfach zu montieren/ausrichten:
https://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/elektro/energie/energie.htm

Das ist mir einige Nummern zu wild, da ßberschätzt Du mich.

Ich meinte da eigentlich nur den Teil mit dem "WassermĂśller".
Da hat er mal ausnahmsweise nicht gebastelt und was fertiges genommen.


mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
 
On 2019-05-03 15:17, Klaus Butzmann wrote:
Am 03.05.2019 um 17:50 schrieb Marc Haber:

Bei einer Antiquität weiß ich nie, ob das Gerät spinnt oder ich. Ich
glaube, die Fragen, die mir daraus entstĂźnden, will hier niemand
sehen.
Gerade die alten Dinger sind jederzeit gut zu checken, Y-Achse in V /
div gegen dein Multimeter und die X-Achse mit 50 Hz aus dem Netz.

So isses. Bei alten Oszilloskopen kann man sich nicht in einem
Setup-Urwald verirren und es frisst sich auch keine Software fest. Weil
keine drin ist.


Falls du eins leihweise brauchst einfach im Wohlgelegen abholen.
Wahlweise grĂźner HM 512 oder blaues Metrix OX713B

Leihen ist manchmal besser. Wenn Marc sowas nur alle paar Jahre braucht,
nimmt es Platz weg.

O-Ton meiner Frau: "Sach ma, brauchst Du das denn wirklich noch?" ... "JA!"

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 5/4/19 4:19 PM, Joerg wrote:
On 2019-05-03 15:17, Klaus Butzmann wrote:
Am 03.05.2019 um 17:50 schrieb Marc Haber:

Bei einer Antiquität weiß ich nie, ob das Gerät spinnt oder ich. Ich
glaube, die Fragen, die mir daraus entstĂźnden, will hier niemand
sehen.
Gerade die alten Dinger sind jederzeit gut zu checken, Y-Achse in  V /
div gegen dein Multimeter und die X-Achse mit 50 Hz aus dem Netz.


So isses. Bei alten Oszilloskopen kann man sich nicht in einem
Setup-Urwald verirren und es frisst sich auch keine Software fest. Weil
keine drin ist.

Deshalb hab ich zusätzlich zu meinem DSO auch noch ein rein analoges,
ein Hitachi V-1050F. Das Teil kann auch eine Menge (*) und ohne
Anleitung Ăźbersieht man Features die nĂźtzlich sein kĂśnnen.

Bei so alten Geräten ist es allerdings sinnvoll auch die
Serviceanleitung und den Schaltplan in Griffweite zu haben.

(*) Mit gewissen Einschränkungen 4 Strahl... 'Lupe' mit Highlight...


Gerrit
 

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