Ferraris-Zähler digitalisieren?...

Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
Mir ist durchaus klar das alle diese Geräte Spannung und Strom erfassen.
Darum geht es nicht, sondern die krude Kalibrieranleitung.
Ja, ich verstehe schon das die Tasmota-Kalibrieranweisung:
https://www.tasmota.info/sp112-flash/#messwerte

Ach du meine Güte! Das hat irgendjemand, der weder mit dem Entwickler
von Tasmota noch mit einem Hersteller der smarten Geräte etwas zu tun
hat, laienhaft eine Kalibrieranleitung geschrieben.
Aber du weißt doch ohnehin, wie man es besser macht.

für eine Zielgruppe gedacht ist, die ziemlich unbelastet ist mit dem
Begriff Messen und den Dynamiken des Stromnetzes.

Für welche Zielgruppe sind eigentlich Ferraris-Zähler gedacht?

Aktuelle Momentanwerte als Kalibrierungspunkte übernehmen macht man in
Echtzeit parallel, und eben nicht hintereinander.

Ja, eh. Wäre ja kein Problem.

Wann immer ich mich für die Stromaufnahme einzelner Geräte
interessierte, haben übliche Energiemesser gerade im niedrigen
Dynamikbereich eher Schätzwerte angezeigt, wobei der Zähler mit
entsprechene Rechnerrei immer am glaubwürdigsten war.

Woher weißt du, dass der Zähler am Glaubwürdigsten ist?

Was mich bei den Produkten die mir hier angedreht werden soll, stören
mich primär zwei Punkte an vorderster Front:

Meine ersten Energiemessgeräte damals von Conrad sind noch innerhalb der
Garantiezeit verreckt, erkannten keine Netzspannung mehr.
Also aufgeschraubt....eine Kette von mehreren 0805 Widerständen zwischen
L und N war verkohlt. Sie waren Bestandteil des Spannungsteilers zur
Spannungsmessung.

Das fällt wohl unter Pech. Habe ich schon erwähnt, dass meine
Schaltsteckdose seit ein paar Jahren ständig am Netz hängt und die
Leistungsmessung noch immer funktioniert?

Der zweite Punkt: Schalten von 230V, weil diese Tasmota-Steckdosen ja
primär schaltende Funksteckdosen sind und zudem \"Energie Messen\" wollen.

Anscheinend ist dir entgangen, dass die hierfür benötigten A/D-Wandler
samt Mikrocontroller fast nichts mehr kosten. Einfache
Digital-Multimeter, die dennoch genauer sind als jedes analoge
Multimeter, kosten schleißlich ebenso fast nichts.

Dann schaue ich mir ein paar Bilder des Innenlebens an:

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-oeffnen-platine-freilegen1.jpg

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-oeffnen-platine-freilegen.jpg1_.jpg

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-ftdi-verbindung-hergestellt-verbinden.jpg

Was stört dich konkret am Innenleben?

Was sagt diesen Teil wohl dazu, wenn ich damit...na sagen wir nur mal
meinen PC schalten wollte?
Ganz zu schweigen von meinem Meßgeräteturm oder auch die Audio-PA meiner
Lebensgefährtin mit monstösem Ringkerntrafo.

Erstaunlich, was du dir alles aus den Fingern saugst, nur weil dir eine
Lösung für deine Leistungsmessung nicht passt. Von irgendwas schalten
war nie die Rede.

Im Übrigen nehme ich meinen Vorschlag mit der Tasmota-Schaltsteckdose
zurück.
Auf ebay gibt es um wenig Geld Wattmeter für Hutschienenmontage oder
Einbau in eine Blechtafel mit Digitalanzeige. Du möchtest die
(Wirk-)Leistung ja nur ablesen und nicht aufzeichnen.

Ich verstehe das manche Konsumenten so richtig geil sind auf smarte,
miniaturisierte Steckdosen.
Aber ich lasse mir nicht einreden das diese Teile genauer wären als mein
Zähler,

Wann ist denn dein achso genauer, mechanischer Ferraris-Zähler das
letzte Mal kalibriert worden?

--
Gerald
 
Am 24.04.23 um 13:39 schrieb Bernd Laengerich:
Am 24.04.2023 um 09:18 schrieb Marte Schwarz:

Gegenüber welcher Referenz? Sag jetzt bitte nicht, gegenüber einem
Ferrariszähler.

Genau DAS war auch meine \"Schlimmste\" Annahme.

Ist wie mit der Christophorusplakette, die vor jeglicher Unbill schützt. Seit
ich eine habe bin ich noch mit keiner anderen zusammengestoßen...
Plakette?

Den hast du von Otto Waalkes ge-raubmordkopiert oder? Jedenfalls kenne
ich den noch von früher, als er (Küster-Outfit) meint er hätte eine an
seiner Orgel... und sei seitdem noch nie mit einer anderen Orgel
zusammen gestoßen...

Das funktioniert so lange bis es einen Orgelverleih gibt. :)=)

Hmm. Zähler zu Abrechnungs-Zwecken sind auch nur Leihgeräte!

Und wenn man den Verdacht hat das sie falsch Zählen kann man m.W. eine
Nachprüfung und dann einen Zählerwechsel beantragen.

Jetzt kann man ja mal raten mit was die EVU/ÜNB den Zähler \"überprüfen\".

Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Am 24.04.23 um 15:51 schrieb Hanno Foest:

Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
und als Schalter uneingeschränkt beim schalten üblicher Verbraucher
(Schaltnetzteile) länger lebt als der Wippschalter einer üblichen
Steckdosenleiste.

Frag mal Volker nach der Lebensdauer von Schaltern in Steckdosenleisten.

Ich habe damit auch ausgesprochen negative Erfahrungen gemacht.
Selbst der als Ersatz eingebaute Marken-Kippschalter (Marquardt) stirbt
in meinem AV-Rack mit seinen vielen Schaltnetzteilen regelmäßig.


Wobei ich natürlich nicht weiß, ob sich da eine Tasmota-Ministeckdose
besser geschlagen hätte :)

Den Fotos nach: https://github.com/arendst/Tasmota/discussions/10350
scheinen sie trotz der kleinen Baugröße tatsächlich Platz für ein Relais
gefunden zu haben. Das wird dann bei stark kapazitiver Last ähnlich
kurzlebig sein.
 
Am 24.04.23 um 10:31 schrieb Peter Heitzer:
Thomas Prufer <prufer.public@mnet-online.de.invalid> wrote:
On Sun, 23 Apr 2023 18:48:21 +0200, Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:

Sondern ganz simpel:
Innerhalb des Ferraris-Zählers hochauflösend Impulse generieren und auf
einem kleinen 8-Bitter µC auszählen, Momentanwert berechnen und auf
einem LCD die Ausgabe x.xxx,xW haben.

Dann messe doch die Zeit von roter Markierung zu roter Markierung, und berechne
daraus die momentane Leistungsaufnahme. Dann ist halt die zeitliche Auflösung
geringer, und auch lastabhängig. Dafür gibt\'s x erprobte und auch fertige
Lichtschranken. So auf die schnelle zB: \"Ferraris-Stromzähler Pulse Counter
(TCRT5000)\", 3d-file für einen Halter für eine 3€-Lichtschrankenplatine...
Einen kleinen Nachteil scheinen alle diese Lösungen zu haben; der Blick
auf die originale Scheibe wird stark eingeschränkt.

Jürgen hat doch Zugang zum Gehäuse. Nichts spricht bei ihm dagegen, dass
er die optische Abnahme hinter die Frontblende macht. Da ist der
Einfluss von Umgebungslicht auch geringer.

Marte
 
Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:
Am 24.04.23 um 10:31 schrieb Peter Heitzer:
Thomas Prufer <prufer.public@mnet-online.de.invalid> wrote:
On Sun, 23 Apr 2023 18:48:21 +0200, Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:

Sondern ganz simpel:
Innerhalb des Ferraris-Zählers hochauflösend Impulse generieren und auf
einem kleinen 8-Bitter µC auszählen, Momentanwert berechnen und auf
einem LCD die Ausgabe x.xxx,xW haben.

Dann messe doch die Zeit von roter Markierung zu roter Markierung, und berechne
daraus die momentane Leistungsaufnahme. Dann ist halt die zeitliche Auflösung
geringer, und auch lastabhängig. Dafür gibt\'s x erprobte und auch fertige
Lichtschranken. So auf die schnelle zB: \"Ferraris-Stromzähler Pulse Counter
(TCRT5000)\", 3d-file für einen Halter für eine 3€-Lichtschrankenplatine...
Einen kleinen Nachteil scheinen alle diese Lösungen zu haben; der Blick
auf die originale Scheibe wird stark eingeschränkt.

Jürgen hat doch Zugang zum Gehäuse. Nichts spricht bei ihm dagegen, dass
er die optische Abnahme hinter die Frontblende macht. Da ist der
Einfluss von Umgebungslicht auch geringer.
ACK. Die Projekte sind vmtl. für den originalen, verblombten Zähler gedacht
und nicht für einen privaten Zwischenzähler.


--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Hi Jürgen,

> Darum geht es nicht, sondern die krude Kalibrieranleitung.

Das ist laientauglich beschrieben, möglicherweise von einem
Programmierer, der nicht so der Analogix ist. Na und?

Aktuelle Momentanwerte als Kalibrierungspunkte übernehmen macht man in
Echtzeit parallel, und eben nicht hintereinander.

Wer hindert Dich daran, es vollprofessionell zu machen?

Wie genau ist denn dein Ferraris-Zähler wirklich? Wie hast du das
gemessen?

Genau das ist es ja: > Aber für 230V habe ich nur unkalibrierte Brocken.

Also gar nicht, aber schwadronieren.

Wann immer ich mich für die Stromaufnahme einzelner Geräte
interessierte, haben übliche Energiemesser gerade im niedrigen
Dynamikbereich eher Schätzwerte angezeigt, wobei der Zähler mit
entsprechene Rechnerrei immer am glaubwürdigsten war.

Mach doch mal konkret, wie diese Glaubwürdigkeit zustande kommt.

Meine ersten Energiemessgeräte damals von Conrad sind noch innerhalb der
Garantiezeit verreckt,

Was keinerlei Rückschlüsse auf deren Genauigkeit zu der zeit, als sie
noch funktionierten, zulässt.

Also aufgeschraubt....eine Kette von mehreren 0805 Widerständen zwischen
L und N war verkohlt. Sie waren Bestandteil des Spannungsteilers zur
Spannungsmessung.

Das ist leider ein größeres Übel und nicht wenig verbreitet.

Und diverse spätere Energiemessgeräte aufgeschraubt, die selbe Kacke!
Meist 4 (VIER!!!) 250k in 0805 in Serie mit einem 1K an 230V!
Wer macht soein Scheiß?

Leute, die möglichst billig produzieren wollen und nie einen Blick
hinter Normalzustände geworfen haben. Wenn wir in der Medizintechnik
Geräte entwerfen, an denen Patienten mit Elektroden beklebt werden, dann
ist 5 kV und 8 mm Kriechstrecke unser Isolationsmaß. Und das betrifft
dann ein 230 V Netz im Krankenhaus und nicht im Industriegebiet.

Der zweite Punkt: Schalten von 230V, weil diese Tasmota-Steckdosen ja
primär schaltende Funksteckdosen sind und zudem \"Energie Messen\" wollen.

Die Teile sind nicht von Tasmota, die können nur mit Tasmota gehackt
werden, um sie jenseits der chinesische Klaut mit dem heimischen
MQTT-Broker unterhalten zu lassen.

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-oeffnen-platine-freilegen1.jpg

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-oeffnen-platine-freilegen.jpg1_.jpg

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-ftdi-verbindung-hergestellt-verbinden.jpg

und frage mich wie sowas überhaupt die nötigen Zulassungen erhalten kann.

Was hat das mit der Messgenauigkeit zu tun?

Achja, Strom messen sollen die ja auch noch können.
Den Spannungsteiler für die 230V finde ich auf den Fotos oben nicht.
Shunts zur Strommessung...ja, wo iss er denn?

Irgendwann die nächsten Tage will ich ein verwandtes Teil öffnen und
tasmotisieren. Vielleicht mach ich ein paar Fotos davon. Wenn da nicht
noch ein paar Tasks davor dran sind.

Ist es der Bügel mit durchsichtiger Isolierung welche über die
USB-Buchse führt? Oder der schwarze Draht gegenüber?

Vielleicht liegen unter dem schwarzen Schlauch einige bedrahtete
Widerstände in Reihe? Welchen Wert hat der dicke Widerstand neben dem
gelben Block?

Ich verstehe das manche Konsumenten so richtig geil sind auf smarte,
miniaturisierte Steckdosen.
Weil die meisten damit nicht so große Lasten schalten. Das würde ich mit
keinem der Funkschalter machen wollen, die mir bisher untergekommen sind.

Aber ich lasse mir nicht einreden das diese Teile genauer wären als mein
Zähler,

Dann lass es. Ich sehe bisher kein Argument, warum es nicht so sein sollte.

Marte
 
Jürgen Hüser schrieb:
Rupert Haselbeck:
Jürgen Hüser schrieb:
Du scheinst nicht verstanden zu haben das unser Stromnetz eben nicht
statisch 230V hat. Im Gegenteil ist die aktuelle Spannung mitunter
innerhalb von Sekunden und Bruchteilen davon ziemlich dynamisch.

Das dürfte wohl jedes Leistungsmessgerät, und auch ein Zähler für
elektrische Arbeit, egal ob letzterer mittels Induktionsscheibe oder
elektronisch arbeitet, berücksichtigen.

Boah, sind hier denn alle zu faul zu lesen?

Ich glaube nicht...

Mir ist durchaus klar das alle diese Geräte Spannung und Strom erfassen.
Darum geht es nicht, sondern die krude Kalibrieranleitung.
Ja, ich verstehe schon das die Tasmota-Kalibrieranweisung:
https://www.tasmota.info/sp112-flash/#messwerte
für eine Zielgruppe gedacht ist, die ziemlich unbelastet ist mit dem
Begriff Messen und den Dynamiken des Stromnetzes.

Richtig. Davon ist auszugehen.

So ist der erwähnte \"Spannungsprüfer\" für mich ein durchsichtiger
Schraubenzieher mit Glimmlampe.

Nun ja, ich würde das bei einem \"Spannungsprüfer\" auch so sehen

Erstaunlicher weise führt der Link
hinter dem Wort aber zu Multimetern.

Aber die Aufklärung folgt ja auch sogleich: kein \"Spannungsprüfer\", ein
(für Netzspannung geeignetes) Spannungsmessgerät ist gemeint.

Aber selbst wenn ich über diese schwächen hinweg sehe:
Aktuelle Momentanwerte als Kalibrierungspunkte übernehmen macht man in
Echtzeit parallel, und eben nicht hintereinander.

Wie genau ist denn dein Ferraris-Zähler wirklich? Wie hast du das
gemessen?

Genau das ist es ja:
In meiner spezialisierten Werkstatt kann ich Hochfrequenz vermessen,
wenn ich will bis 18GHz.
Aber für 230V habe ich nur unkalibrierte Brocken.

Und warum regst du dich dann derart auf, wenn du durchaus konstruktive
Ratschläge bekommst, dem Problem beizukommen?

Und ganz nebenher erwähnt, eine schnutzige Netzversorgung.
Wenn ich mir meine Phase über einen kleinen 6V Eisenkerntrafo ans Oszi
hänge sehe ich ziemlich deutlich eine demolierte Sinuskurve welche auf
der fallenden Flanke einen krummen Doppelhöcker hat.
Könnte ein rumsauender Phasenabschnitsdimmer sein, definitiv ausserhalb
meiner Wohnung.
Meine Multimeter mit AC-Bereich bis 600V habe ich von der Meßgenauigkeit
bei 230V nie hinterfragt, eben weil ich keine Referenz habe.

Es ist auch nicht unbedingt davon auszugehen, dass jedes Multimeter bei
nicht sinusförmiger Spannung genaue Werte liefern kann

Wann immer ich mich für die Stromaufnahme einzelner Geräte
interessierte, haben übliche Energiemesser gerade im niedrigen
Dynamikbereich eher Schätzwerte angezeigt, wobei der Zähler mit
entsprechene Rechnerrei immer am glaubwürdigsten war.

Was ist denn in diesem Kontext \"glaubwürdig\"? Das, was man ohne weiteres
glauben /will/, oder etwas, dessen Ergebnis man überprüft und für
zutreffend befunden hat?

Was mich bei den Produkten die mir hier angedreht werden soll, stören
mich primär zwei Punkte an vorderster Front:

Meine ersten Energiemessgeräte damals von Conrad sind noch innerhalb der
Garantiezeit verreckt, erkannten keine Netzspannung mehr.

Einen der kritischen Punkte an dieser Aussage hast du selber genannt,
\"damals\"

Also aufgeschraubt....eine Kette von mehreren 0805 Widerständen zwischen
L und N war verkohlt. Sie waren Bestandteil des Spannungsteilers zur
Spannungsmessung.

Das kommt in den besten Familien vor. Bei Billigkonstruktionen aber wohl
deutlich häufiger.

Und diverse spätere Energiemessgeräte aufgeschraubt, die selbe Kacke!
Meist 4 (VIER!!!) 250k in 0805 in Serie mit einem 1K an 230V!
Wer macht soein Scheiß?

Ist es denn ein \"Scheiß\"? Bei jedem derartigen Gerät?

Der zweite Punkt: Schalten von 230V, weil diese Tasmota-Steckdosen ja
primär schaltende Funksteckdosen sind und zudem \"Energie Messen\" wollen.

Ums schalten gings doch bisher überhaupt nicht...

Dann schaue ich mir ein paar Bilder des Innenlebens an:

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-oeffnen-platine-freilegen1.jpg

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-oeffnen-platine-freilegen.jpg1_.jpg

https://www.tasmota.info/wp-content/uploads/2021/07/gosund-sp112-tasmota-flash-ftdi-verbindung-hergestellt-verbinden.jpg

und frage mich wie sowas überhaupt die nötigen Zulassungen erhalten kann.
Was sagt diesen Teil wohl dazu, wenn ich damit...na sagen wir nur mal
meinen PC schalten wollte?

Das macht es völlig klaglos. Leider schaltet es aber nur einpolig

Ganz zu schweigen von meinem Meßgeräteturm oder auch die Audio-PA meiner
Lebensgefährtin mit monstösem Ringkerntrafo.
Mir geht es da um Einschaltströme.
Genau der Effekt der die Schalter von Steckdosenleisten regelmässig killt.

Ich hab mit einem derartigen Teil, einem delock 11827 allerdings, mal
einige Zeit Strom und Spannung sowie Leistung gemessen (oder
geschätzt...), welche sich ergeben, wenn das 230V-Ladegerät meines
E-Autos dran hängt. Kalibriert hatte ich das Teil mittels zweier
Multimeter und einem Heizlüfter sowie meinem guten alten
40Watt-Lötkolben. Wenn man das nachts macht, dann schwankt auch die
Netzspannung nicht so arg wie tagsüber bei Sonnenschein (ich hab eine
PV-Anlage auf dem Dach) und man kann die Werte der drei Anzeigen,
jedenfalls für meinen Geschmack, gut genug im Auge behalten. Das ergibt
freilich keine eichfähige Anordnung, aber die Werte stimmen letztlich
gut mit dem überein, was man mit der Strom- und Spannungsmessung mit den
Multimetern ermittelt. Schlechter als ein geeichter Ferraris-Zähler mit
ggfls. immerhin bis zu 4,5% Abweichung bei der Messung der Arbeit wird
das Teil dann auch nicht arbeiten, wie ich hoffe.

Aber ich lasse mir nicht einreden das diese Teile genauer wären als mein
Zähler,

Du weißt, wenn ich dich recht verstehe, doch überhaupt nicht, wie genau
dein Zähler tatsächlich arbeitet

und als Schalter uneingeschränkt beim schalten üblicher
Verbraucher (Schaltnetzteile) länger lebt als der Wippschalter einer
üblichen Steckdosenleiste.
Das wäre zu prüfen. Ich habe freilich bei den Messungen mit dem Lader
des E-Autos den Strom vorsichtshalber nicht mit dem delock 11827
geschaltet...

MfG
Rupert
 
On 4/24/23 15:51, Hanno Foest wrote:
Frag mal Volker nach der Lebensdauer von Schaltern in Steckdosenleisten.

*Blick unter den Tisch* Die alte Steckdosenleiste von Kopp aus den 90ern
schlägt sich noch wacker. Schalter funktioniert, Plastik ist noch nicht
zerbröselt, die Kontakte haben noch Federkraft und selbst die Glimmlampe
im Schalter leuchtet noch.

Gerrit
 
Am 23.04.23 um 20:25 schrieb Markus Müller:
Am 13.04.23 um 22:22 schrieb Kay Martinen:
Am 13.04.23 um 18:51 schrieb Gerald Eіscher:

Ganz andere Lösung, es gibt für Tasmota geeignete, schlaue, schaltbare
Steckdosen mit Stromzähler.

Dann kannst du m.E. auch schlicht einen Shelly Plug S nehmen. Ich hab so
einen hier den sogar mein OpenHab 3 verlässlich abfragt und mir
\"Zählerstand\" und Augenblicksleistung anzeigt. Teuer ist es auch nicht
und ein Webinterface ist natürlich auch mit drin.

ist so ein Shelly Plug S auch bidirektional fähig, Stichwort
Balkonkraftwerk?

Ist mir nichts von bekannt. Der Plug S zeigt m.w. nur P an, nicht S oder
VAr und das auch nicht mit Negativem Vorzeichen :) Aber: Ich hab auch
kein Kraftwerk zum Testen.

Mein SDM 630 (mit Modbus) zählt allerdings Import und Export getrennt, 3
Phasig. Und wenn ich richtig Erinnere gab/gibt es Modelle ähnlich des
SDM 220 hier die das auch könnten.

Z.b.

<https://stromzähler.eu/stromzaehler/wechselstromzaehler/fuer-hutschiene-geeicht/56/sdm120-modbus-mid-1-phasen-zweirichtungs-wsz-fuer-hutschiene?c=96>

*Hüstel* Für DEN Preis kann man sich vermutlich kaum was eigenes Basteln
das auch nur annähernd so bequem, einfach und /mutmaßlich/ akkurat
Leistung direkt anzeigt. Aber ICH hab ja auch nicht das
Pimp-My-Ferraris-Gen. ;-)

OBTW. Momentananzeige in Watt hat DER hier:

<https://stromzähler.eu/stromzaehler/wechselstromzaehler/fuer-hutschiene-geeicht/67/sdm230dr-mid-1p-2te-lcd-wechselstromzaehler?c=96>

Angabe der Genauigkeit: Class 1 / Class B

Und welche hat nun ein Ferraris-Zähler? Wenn ich das hier lese...

<https://de.wikipedia.org/wiki/Stromz%C3%A4hler#Eich-_und_Verkehrsfehlergrenzen>

<cite> Klasse B, 2 oder 2,5 </cite>
und: \"Die erlaubten Verkehrsfehlergrenzen des Zählers (die während der
Betriebsdauer des Zählers auftreten dürfen) sind nochmals doppelt so hoch\"

.... dann würde ich jeden Ferraris-Zähler zum Bloßen Schätzeisen
degradieren.

Aber der soll ja auch nur langfristig den Gesamtbezug notieren. Da
läppern sich Abweichungen dann halt von Abrechnung zu Abrechnung. Und
nach einem Jahr kann keiner mehr sagen woran es lag weil NIEMAND ein
Detailliertes Lastgangprofil bei sich zu hause speicherte. Denn dazu
müsste man über L1 bis L3 sowohl U, I und CosPhi messen und speichern,
oder direkt die berechneten Werte für P, S oder VAr.

Das heißt... naja: Wenn ich nicht rrd sondern eine echte DB in OpenHab
benutzen würde dann könnte man\'s nachvollziehen. :) So hab ich durch
meinen Digitailzähler nur eine grob sekundengenaue Aufzeichnung aller
seiner Meßgrößen, berechneten Werte inkl. Netzfrequenz und Faktoren. Für
mich pers. reichts um zu sehen ob die WaMa oder der Trockner fertig ist,
der Boiler heizt oder der Durchlauferhitzer evtl. amok laufen würde. Man
sieht sogar wenn ich vergaß die Kaffeemaschine aus zu schalten. :)

Das sind ja auch die Daten auf die jeder EVU/ÜNB scharf wäre. Den
Gläsernen Verbraucher zu haben!

Den Plug S nutze ich mom. nur zur Abschaltung (Nachts u. Abwesend) und
zu so einer Art Akku-Jogging meines Stationären Laptops in der Küche. ;)
Da sehe ich nach dem Einschalten einen Peak von 70 Watt der nach ca. 1
Std. auf 20 Watt zurück geht, eine weile (ca. 45 min.) weiter absackt um
dann bei rund 20 Watt zu bleiben. Da ist der dann aber auch in Betrieb
und bereits voll geladen.

Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
On Mon, 24 Apr 2023 15:51:06 +0200, Hanno Foest wrote:
Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
als Schalter uneingeschränkt beim schalten üblicher
Verbraucher (Schaltnetzteile) länger lebt als der Wippschalter einer
üblichen Steckdosenleiste.
Frag mal Volker nach der Lebensdauer von Schaltern in Steckdosenleisten.

*schäum*

Volker
 
On Mon, 24 Apr 2023 16:59:45 +0200, Hergen Lehmann wrote:
Am 24.04.23 um 15:51 schrieb Hanno Foest:
Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
und als Schalter uneingeschränkt beim schalten üblicher Verbraucher
(Schaltnetzteile) länger lebt als der Wippschalter einer üblichen
Steckdosenleiste.
Frag mal Volker nach der Lebensdauer von Schaltern in Steckdosenleisten.
Ich habe damit auch ausgesprochen negative Erfahrungen gemacht.
Selbst der als Ersatz eingebaute Marken-Kippschalter (Marquardt) stirbt
in meinem AV-Rack mit seinen vielen Schaltnetzteilen regelmäßig.

Der Trend geht klar zum:
https://www.meanwell.com/productPdf.aspx?i=916
Das ruhige Gewissen muß Dir die 36¤ schon wert sein.

Volker
 
Am 23.04.23 um 20:21 schrieb Jürgen Hüser:

Am 23.04.2023 um 18:59 schrieb Andreas Neumann:
Jürgen Hüser wrote:

Eben waren es 233,45V Netzspannung und diese Lampe wurde mit 8,35W
vermessen.

Dann kauf dir mal ein über mehrere Messpunkte kalibrierbares Wattmeter, so

Du scheinst nicht verstanden zu haben das unser Stromnetz eben nicht
statisch 230V hat. Im Gegenteil ist die aktuelle Spannung mitunter
innerhalb von Sekunden und Bruchteilen davon ziemlich dynamisch.

Als Elektriker kann ich dir sagen das es sogar noch viel Schlimmer ist. :)

Die Netzfrequenz ist auch nicht stabil, jedenfalls nicht kurzfristig und
längerfristig kann sie auch vom \"normal\" abweichen (schon passiert).

Aber ich werde dich jetzt nicht mit den Implikationen der Netzfrequenz
als Regelgröße eines Verbundnetzes verwirren.

Wenn du partout auf die Hand-und-Hart Methode P aus UpM ermitteln willst
dann frage ich mich WANN du damit denn endlich mal los legst statt hier
jeden Madig zu machen der eine Abweichende Meinung äußert oder deinen
\"Großartigsten aller Großartigen Ferraris-Zähler\" in deiner Werkstatt
seine Zählkompetenzen absprechen würde. Wann ist der eigentlich das
letzte mal Geeicht worden? Das mußt du allerdings im Internet
nachschlagen weil die üblicherweise Zentral nach Baumuster typgeprüft
und dann verlängert werden. Es kommt keiner vorbei und eicht dein Gerät
nach. Das bedeutet nicht das er immer noch korrekt zählt, es bedeutet
aber auch nicht das Gegenteil!


> LED-Zubehör wie Linsen, tauschen hier wieder Missionierer aus dem

Du hast Usenet nicht verstanden, oder? Du kannst uns alles fragen. Mußt
aber damit leben das die Antworten die du bekommst dir nicht schmecken.

Komme damit klar!

Gibt\'s denn hier nur noch Laberköpfe und Spinner?

In deinem Spiegel wirst du einen sehen können.

Kann es sein das du KEINEN Spiegel hast? :)

Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Am 24.04.23 um 19:56 schrieb Volker Bartheld:
On Mon, 24 Apr 2023 15:51:06 +0200, Hanno Foest wrote:
Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
als Schalter uneingeschränkt beim schalten üblicher
Verbraucher (Schaltnetzteile) länger lebt als der Wippschalter einer
üblichen Steckdosenleiste.
Frag mal Volker nach der Lebensdauer von Schaltern in Steckdosenleisten.

*schäum*

Nimm halt nächstens ein Leistungschütz bei dem Ith oder AC-1 groß genug
dimensioniert sind. Da kann man die Hauptstrombahnen parallel oder in
Reihe belegen; oder als Reserve; je nach Anforderung. <just kidding>

Oder, hast du das schon durch? ;-)

Bye/
/Kay
(der seine Steckdosen-Leisten offenbar viel weniger häufig schaltet)

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Am 24.04.23 um 17:39 schrieb Marte Schwarz:

Der zweite Punkt: Schalten von 230V, weil diese Tasmota-Steckdosen ja
primär schaltende Funksteckdosen sind und zudem \"Energie Messen\" wollen.

Die Teile sind nicht von Tasmota, die können nur mit Tasmota gehackt
werden, um sie jenseits der chinesische Klaut mit dem heimischen
MQTT-Broker unterhalten zu lassen.

Ein MQTT-Broker ist aber auch nicht unbedingt nötig. Ein Web-Browser
reicht, und man kann man Tasmota zudem sein eigenes, leider
unverschlüsseltes WLAN aufspannen lassen, wenn man darauf vertraut, dass
nicht ein übermotiviertes Nachbarskind das Passwort vom Web-Interface
erschnüffelt. Nein, ich mache sowas nicht (Tasmota-WLAN aufspannen,
nicht schnüffeln ;-)

Irgendwann die nächsten Tage will ich ein verwandtes Teil öffnen und
tasmotisieren.

tuya-convert kennst du? Vielleicht geht tasmotisieren auch OTA ohne
Gehäuse öffnen.

--
Gerald
 
On Mon, 24 Apr 2023 20:08:52 +0200, Kay Martinen wrote:
Am 24.04.23 um 19:56 schrieb Volker Bartheld:
On Mon, 24 Apr 2023 15:51:06 +0200, Hanno Foest wrote:
Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
als Schalter uneingeschränkt beim schalten üblicher
Verbraucher (Schaltnetzteile) länger lebt als der Wippschalter einer
üblichen Steckdosenleiste.
Frag mal Volker nach der Lebensdauer von Schaltern in Steckdosenleisten.
*schäum*
Nimm halt nächstens ein Leistungschütz [...]
Oder, hast du das schon durch? ;-)

Scherzkeks.

Bye/
/Kay
(der seine Steckdosen-Leisten offenbar viel weniger häufig schaltet)

Ich begann mit 1-2x/Tag und endete bei 0x/Tag. Das schafft selbst der
Marquardt vor dem PC-Netzteil locker.

Witzig ist der antike Chinakracherwippschalter an der antiken
Chinakrachersteckdosenleiste. Der hält sich immer noch wacker.
Vermutlich ohne jede Rücksicht auf ROHS & Co konstruiert, enthält neben
Blei, Quecksilber, Asbest, PFOAs, Pollonium und Flammschutzmitteln
bestimmt auch sonst alles, was glücklich macht.

Volker
 
Rupert Haselbeck schrieb:

Gerade im niedrigen, ein- oder zweistelligen Leistungsbereich, sollen Ferrariszähler ja häufig arg schwächeln und teilweise höchst ungenaue Ergebnisse liefern. Wenn sie gar einige Jahre auf dem
Buckel haben, dann erst recht, weil die Mechanik durch Verschmutzung etc. schwergängiger wird.
Und nur weil der Wohnungsstromzähler ein Ferrariszähler ist, heißt das doch noch nicht, dass ein anderer Ferrariszähler dieselbe Fehlercharakteristik aufweist

Nunja, das wird ja alles im Detail und begründet im Neumann¹ beschrieben.
Im kleinsten Lastbereich gehen die Zähler tendenziell etwas vor, wegen
dem Hilfstrieb. Um Spannungsleerlauf zu vermeiden, wird eventuell ein
Leerlaufhäkchen angebracht, welches von einem Permanentmagneten angezogen
wird. Das führt dann bei kleinen Lasten zu einem ungleichmässigen
Drehen der Scheibe. Bei höheren Strömen (was nicht höhere Wirkleistung
bedeuten muss), kommt der Strombremsfehler hinzu. Der verursacht
dann auch Unterschiede zwischen permanenter und gepulster Last.
Viel Spass mit den Differentialgleichungen.
Es kommen dann noch zwei Seiten mit weiteren Einflüssen.
Und einfach mal hinschauen, wieviele Justagemöglichkeiten es beim
Ferrariszähler gibt.

Der Zähler ist sicher ein Höhepunkt der Ingenieursleistung. Ein
elektromechanischer integrierender Vierquadrantenmultiplizierer
mit erstaunlichem dynamischen Bereich. Kann wohl heute keiner mehr.

Allerdings sollte offensichtlich sein, wieviel Ärger (und Geld) man
sich mit modernen elektronischen Zählern sparen kann.


¹ H. Neumann, Das Messen mit elektrischen Geräten, Springer 1960(!).

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 24.04.23 um 20:37 schrieb Gerald Eіscher:
Am 24.04.23 um 17:39 schrieb Marte Schwarz:

Der zweite Punkt: Schalten von 230V, weil diese Tasmota-Steckdosen ja
primär schaltende Funksteckdosen sind und zudem \"Energie Messen\" wollen.

Die Teile sind nicht von Tasmota, die können nur mit Tasmota gehackt
werden, um sie jenseits der chinesische Klaut mit dem heimischen
MQTT-Broker unterhalten zu lassen.

Ein MQTT-Broker ist aber auch nicht unbedingt nötig. Ein Web-Browser
reicht, und man kann man Tasmota zudem sein eigenes, leider
unverschlüsseltes WLAN aufspannen lassen,

Da wären ja Shelly\'s besser denn die können WPA2. Irgendwo hieß es die
könnte man auch mit Tasmota flashen. Die Shellys haben übrigens auch ein
Webinterface, mit Passwort-Schutz.

Der Vorteil von WLAN bei Aktoren ist doch gerade die galvanischer
Trennung von Steuer- und Leistungs-Seite durch AirGap. Aber
unverschlüsselt ist ein No-Go.

Nur falls es jemand nicht wissen sollte: Bei Shellys ist Cloud *möglich*
aber von Haus aus nicht aktiv! Die funktionieren auch ohne.

Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Am 24.04.23 um 22:33 schrieb Kay Martinen:
Am 24.04.23 um 20:37 schrieb Gerald Eіscher:

Ein MQTT-Broker ist aber auch nicht unbedingt nötig. Ein Web-Browser
reicht, und man kann man Tasmota zudem sein eigenes, leider
unverschlüsseltes WLAN aufspannen lassen,

Da wären ja Shelly\'s besser denn die können WPA2.

Tasmota kann selbstverständlich auch WPA2, aber nur als Client, nicht
dessen WLAN-Hotspot.

Irgendwo hieß es die
könnte man auch mit Tasmota flashen.
Nicht irgendwo.
<8c3fe12f-a254-07e2-42cd-4a8431e308e5@ID-37099.user.uni-berlin.de>

--
Gerald
 
Am 25.04.23 um 00:24 schrieb Gerald Eіscher:
Am 24.04.23 um 22:33 schrieb Kay Martinen:
Am 24.04.23 um 20:37 schrieb Gerald Eіscher:

Ein MQTT-Broker ist aber auch nicht unbedingt nötig. Ein Web-Browser
reicht, und man kann man Tasmota zudem sein eigenes, leider
unverschlüsseltes WLAN aufspannen lassen,

Da wären ja Shelly\'s besser denn die können WPA2.

Tasmota kann selbstverständlich auch WPA2, aber nur als Client, nicht
dessen WLAN-Hotspot.

Kann der was das andere WLAN-APs nicht können? Ohne
alleinstellungsmerkmal kann man ansonsten irgendeinen AP nehmen, so wie
ich bei meinen Shellys.

Bye/
/Kay

--
\"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?\" :)
 
Kay Martinen schrieb:
Gerald Eіscher:
Tasmota kann selbstverständlich auch WPA2, aber nur als Client, nicht
dessen WLAN-Hotspot.

Kann der was das andere WLAN-APs nicht können? Ohne
alleinstellungsmerkmal kann man ansonsten irgendeinen AP nehmen, so wie
ich bei meinen Shellys.

Nur im unkonfigurierten Zustand spannen die Shellys ein WLAN auf, um
ihnen die WLAN-Zugangsdaten für das zu nutzende Netz mitteilen zu können.
Sie arbeiten danach mit jedem beliebigen WLAN-AP zusammen, aber die
Shelly-Geräte funken nur im 2,4GHz-Bereich

MfG
Rupert
 

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