Etwas OT: TV via Web aus Deutschland?

Am 16.11.2018 um 13:08 schrieb Eric Bruecklmeier:

Was hat das fßr einen Sinn, heute Ressourcen Verbräuche mit einem
beliebigen technischen Stand der Vergangenheit zu vergleichen?

Stromverbrauch?

Hermann
der sich vorstellen kann,
das selbst kleine Wärmequellen Messungen stÜren kÜnnen.

--
http://www.hermann-riemann.de
 
Bernd Laengerich wrote:

Am 16.11.2018 um 12:39 schrieb Ralf Kiefer:

Java ist eine Katastrophe. Da bin ich völlig objektiv ;-)

Die Meinung bleibt Dir unbenommen. Aber wenn man einerseits kategorisch
jedwede Nutzung von Java verneint und gleichzeitig Android als unabdingbar
hinstellt, klingt das schon ein wenig komisch.

Wenn man nicht hinter die Kulissen schaut mag das so klingen.
Aber Java in einem geschlossenen Embedded-System mit Java auf dem PC zu
vergleichen ist etwas blauäugig.
Java auf dem PC ist die pure Katastrophe, die angebliche
Plattformunabhängigkeit ist ein schlechter Witz, es braucht obszön viel
Ressourcen, manche Anwendung braucht einen bestimmten Java-Typ und dazu
auch noch eine bestimmte Version. BTST.
Java auf dem Telefon funktioniert immerhin halbwegs oob, ohne tagelange
Klimmzüge. Dafür braucht es aber auch hier abartig Ressourcen.

Java kommt direkt aus der Hölle.
Aber das macht dem geneigten Fortschrittshörigen nichts, man kann ja
heutzutage mit GHz, Gbytes und Ah draufschmeissen.

Effektive Ressourcennutzung geht anders.
 
Am 16.11.18 um 13:08 schrieb Eric Bruecklmeier:

Man bedenke, daß zu MacOS-8-Zeiten (für die
anderen: zu Windows-98- oder NT-3.51-Zeiten) 1GB RAM unvorstellbar viel
war und man in den vorhandenen 128MB ganz andere Sachen parallel laufen
ließ.

Was hat das fßr einen Sinn, heute Ressourcen Verbräuche mit einem
beliebigen technischen Stand der Vergangenheit zu vergleichen?

Soweit ich mich erinnere, ist Mediathekview ein glorifiziertes
Verzeichnislisting mit Kopierfunktion. Das hätte man vermutlich auch
schon unter MacOS 8 hinbekommen.

Daß Mediathekview, wie beobachtet, bei gleicher Funktionalität immer
mehr Speicher gebraucht, mag stand der Technik sein. Fortschritt wĂźrde
ich es aber nicht nennen.

Hanno
 
Am 16.11.2018 um 14:23 schrieb Hanno Foest:
Am 16.11.18 um 13:08 schrieb Eric Bruecklmeier:

Man bedenke, daß zu MacOS-8-Zeiten (für die
anderen: zu Windows-98- oder NT-3.51-Zeiten) 1GB RAM unvorstellbar viel
war und man in den vorhandenen 128MB ganz andere Sachen parallel laufen
ließ.

Was hat das fßr einen Sinn, heute Ressourcen Verbräuche mit einem
beliebigen technischen Stand der Vergangenheit zu vergleichen?

Soweit ich mich erinnere, ist Mediathekview ein glorifiziertes
Verzeichnislisting mit Kopierfunktion. Das hätte man vermutlich auch
schon unter MacOS 8 hinbekommen.

Das mag durchaus sein, der Autor hat sich halt fĂźr Java entschieden.
Schreib was Ähnliches in Deiner Wunschsprache und stells kostenlos zur
VerfĂźgung!

Viele sehr gute freeware (ich nutze z.B. routeconverter sehr intensiv)
ist halt in Java geschrieben... fĂźr die Autoren scheint es Vorteile zu
haben.
 
Eric Bruecklmeier wrote:

Viele sehr gute freeware (ich nutze z.B. routeconverter sehr intensiv)
ist halt in Java geschrieben... für die Autoren scheint es Vorteile zu
haben.

Vorteil: ich nehme das Java-Dokument und starte es $IRGENDWO. Falls der
Java-Dialekt paßt, läuft es (meistens).

Nachteil: da ist soviel kalte (nicht mal heiße) Luft drin, die meinem
Rechner den Speicher blockiert, wo vermutlich Code drinsteht, der
niemals benutzt wird.

Mein spezieller Nachteil: mit der älteren Version konnte ich noch ein
oder zwei Tabs im Chromium öffnen und nebenbei Kleinigkeiten anschauen.
Jetzt muß ich den Chromium schließen, damit der Raspi mit 1GB RAM nicht
den Swap-Kollaps erleidet. Letzterer bedeutet einen Neustart des Raspi,
wenn man nicht zufällig noch eine Shell hat, die noch nicht vom Swappen
betroffen ist und ein geeignetes KILL abschicken kann. Also:
MediathekView benötigt jetzt einen eigenen Raspi. Noch reicht das eine
GB RAM. Wie wird das nach zwei weiteren Aktualisierungen (von der Java
Runtime Umgebung) aussehen?

Ich sehe Ähnliches beim Chromium auf dem Raspi: ein einzelnes,
durchschnittliches Tab kostet rund 30MB RAM. Wie konnten wir "damals"
mit PCs mit unter 30MB RAM überhaupt sörfen?

Warum benötigt Code heute 10mal so viel Platz wie vor 10Jahren, ohne daß
dessen Funktionalität verbessert wäre?

Bei Cisco-Routern könnte ich Dir das eklären: vor 20Jahren hatten die
mittleren Baureihen in der Größenordnung 4 - 16MB RAM. Sie
funktionierten, galten als sicher, weil von Cisco, usw. Heute haben
mittlere Cisco-Router erheblich viel mehr Speicher. Die Frage lautet
jetzt: muß es Cisco sein oder darf's was Funktionierendes sein? Die
haben die Speichermengen einfach dazu genutzt Backdoors und
Sicherheitslücken einzubauen. Das ist Fortschritt.

Gruß, Ralf
 
Bernd Laengerich wrote:

Aber wenn man einerseits kategorisch
jedwede Nutzung von Java verneint und gleichzeitig Android als unabdingbar
hinstellt, klingt das schon ein wenig komisch.

Natürlich. Aber wer weiß schon, was in seinem Schlaufon alles
drinsteckt? Wieviele Nutzer haben überhaupt ein Gefühl für
Speichermengen, Rechenleistung oder Kommunikationsbandbreite?

Hey, wir schreiben hier im Usenet in ASCII oder UTF-8, hier gibt's weder
Farben noch vom Autor vorgegebene Zeichensätze. Es funktioniert. Es
funktioniert wie vor 20 Jahren. Und das ist gut so. Damals wartete mein
News-Client auf die Leitung, heute langweilt sich die Leitung mit dem
NNTP-Verkehr. Das ist echter Fortschritt. Nur erkennt den kaum noch
jemand.

Gruß, Ralf
 
Am 16.11.2018 um 15:03 schrieb Ralf Kiefer:
Eric Bruecklmeier wrote:

Viele sehr gute freeware (ich nutze z.B. routeconverter sehr intensiv)
ist halt in Java geschrieben... fĂźr die Autoren scheint es Vorteile zu
haben.

Vorteil: ich nehme das Java-Dokument und starte es $IRGENDWO. Falls der
Java-Dialekt paßt, läuft es (meistens).

Nachteil: da ist soviel kalte (nicht mal heiße) Luft drin, die meinem
Rechner den Speicher blockiert, wo vermutlich Code drinsteht, der
niemals benutzt wird.

Speicher ist fĂźr mich auf einer halbwegs aktuellen Maschine eben kein
ernstzunehmendes Problem.

Mein spezieller Nachteil: mit der älteren Version konnte ich noch ein
oder zwei Tabs im Chromium Ăśffnen und nebenbei Kleinigkeiten anschauen.
Jetzt muß ich den Chromium schließen, damit der Raspi mit 1GB RAM nicht
den Swap-Kollaps erleidet. Letzterer bedeutet einen Neustart des Raspi,
wenn man nicht zufällig noch eine Shell hat, die noch nicht vom Swappen
betroffen ist und ein geeignetes KILL abschicken kann. Also:
MediathekView benĂśtigt jetzt einen eigenen Raspi. Noch reicht das eine
GB RAM. Wie wird das nach zwei weiteren Aktualisierungen (von der Java
Runtime Umgebung) aussehen?

Da ich meine Raspi nicht zum surfen verwende (ich vermute chromium ist
ein chrome browser Derivat) betrifft mich das auch nicht.

Ich sehe Ähnliches beim Chromium auf dem Raspi: ein einzelnes,
durchschnittliches Tab kostet rund 30MB RAM. Wie konnten wir "damals"
mit PCs mit unter 30MB RAM Ăźberhaupt sĂśrfen?

Das ist genau das Argument, daß mich stört - es spielt keine große
Rolle, was damals war. Wie gesagt, mein Apple ][ hatte 48k mein ZX81 1k
- und, was sagt mir das fĂźr heute? Nichts!

Warum benötigt Code heute 10mal so viel Platz wie vor 10Jahren, ohne daß
dessen Funktionalität verbessert wäre?

Diese Frage kannst Du Dir selbst beantworten - oder? Weil das codieren
fĂźr den Programmierer komfortabler wurde, weil der Code portabler wird,
weil die Graphiken aufwändiger werden und weil es im Prinzip Wurscht ist.

Bei Cisco-Routern kÜnnte ich Dir das eklären: vor 20Jahren hatten die
mittleren Baureihen in der Größenordnung 4 - 16MB RAM.

Heul halt! Oder benutze einfach weiter 20 Jahre alte Router und fertig.
 
Am 16.11.2018 um 16:23 schrieb Hanno Foest:
Am 16.11.18 um 14:36 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das mag durchaus sein, der Autor hat sich halt fĂźr Java entschieden.

Und?

Das heißt für mich, daß ich entweder auf die Anwendung verzichte oder
aber schlicht eine Kiste benutze, die nicht aus dem Dreißigjährigen
Krieg stammt - ganz einfach... Mein Rechner hier ist jetzt 6 Jahre alt
und sowohl RAM, Prozessorleistung als auch SSD-Platz sind Ăźberhaupt kein
Thema. Ich verstehe einfach nicht, was das Gejammere soll... muß ich
aber auch nicht.
 
On 2018-11-15 22:51, Guido Grohmann wrote:
Joerg schrieb:

Ich habe einige Kunden in Texas. Da wo ein Kuehlschrank kein
refrigerator oder fridge ist, sondern eine "ahsbox".

Es gibt Gegenden in D, da heißt Kartoffelbrei "Apernmauke" (oder so
ähnlich).

Da wo ich geboren wurde und anfangs aufwuchs, hiessen Ameisen
"Miechampeln". Das Wort findet man nichtmal im Internet, hat dort aber
jeder benutzt. Vermutlich ist das verwandt mit dem niederlaendischen
"Mieren".

Hier in Meetings verlieren Auslaender voll den Anschluss, wenn jemand
Satze loslaesst wie "Then the darn thang got hosed which had'em all
nonplussed". Uebersetzung fuer Sprecher von Oxford-Englisch: Then the
system failed which caused the people to be disappointed.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 16.11.2018 um 16:28 schrieb Joerg:
On 2018-11-16 01:05, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 15.11.18 um 21:40 schrieb Joerg:

Java packe ich nicht an. Wenn etwas nur mit Java geht, dann brauche
ich das auch nicht.

warum?


Neben Bloat u.a. deshalb:

Wie äußert sich das denn auf einem Android Host?

https://heimdalsecurity.com/blog/java-biggest-security-hole-your-computer/

Auf den PC ist es abgeschaltet.

Junge Junge, Du weißt echt von was Du sprichst... :-/
 
Joerg wrote:
Kann sein, dass ich bald ein Smart Phone haben muss, denn einige Sachen
in Amiland funktionieren ohne nicht mehr.

Ich habe zwar auch kein Smartphone, aber vielleicht ist das interessant
fĂźr Dich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Replicant_(Betriebssystem)

Das wäre nämlich mein bevorzugtes Smartphone-Betriebssystem, wenn es
denn sein mĂźsste...
 
Am 16.11.18 um 16:32 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das mag durchaus sein, der Autor hat sich halt fĂźr Java entschieden.

Und?

Das heißt für mich, daß ich entweder auf die Anwendung verzichte oder
aber schlicht eine Kiste benutze, die nicht aus dem Dreißigjährigen
Krieg stammt - ganz einfach...

Kannst du halten wie ein Dachdecker, aber an der Qualitäts- und
Sinnhaftigkeitsaussage ändert das nichts.

Mein Rechner hier ist jetzt 6 Jahre alt
und sowohl RAM, Prozessorleistung als auch SSD-Platz sind Ăźberhaupt kein
Thema.

Das ist ganz toll für dich. Jetzt muß du nur noch verstehen, daß es auch
andere Leute als dich auf diesem Planeten gibt.

Hanno
 
Am 16.11.2018 um 16:35 schrieb Hanno Foest:
Am 16.11.18 um 16:32 schrieb Eric Bruecklmeier:

Das mag durchaus sein, der Autor hat sich halt fĂźr Java entschieden.

Und?

Das heißt für mich, daß ich entweder auf die Anwendung verzichte oder
aber schlicht eine Kiste benutze, die nicht aus dem Dreißigjährigen
Krieg stammt - ganz einfach...

Kannst du halten wie ein Dachdecker, aber an der Qualitäts- und
Sinnhaftigkeitsaussage ändert das nichts.

Mein Rechner hier ist jetzt 6 Jahre alt und sowohl RAM,
Prozessorleistung als auch SSD-Platz sind Ăźberhaupt kein Thema.

Das ist ganz toll für dich. Jetzt muß du nur noch verstehen, daß es auch
andere Leute als dich auf diesem Planeten gibt.

Die kÜnnen ja dann weiter kräftig jammern - ob sich dadurch was ändert,
wage ich allerdings zu bezweifeln...
 
Am 16.11.18 um 15:03 schrieb Ralf Kiefer:

Vorteil: ich nehme das Java-Dokument und starte es $IRGENDWO. Falls der
Java-Dialekt paßt, läuft es (meistens).

Haha. Alleine für Cisco-Gerät unterschiedlichen Alters muß ich 3
verschiedene VMs vorhalten. Bei HP ILO brauche ich sogar noch dazu
passende Browser.

Hanno
 
Am 16.11.18 um 15:17 schrieb Ralf Kiefer:
Bernd Laengerich wrote:

Aber wenn man einerseits kategorisch
jedwede Nutzung von Java verneint und gleichzeitig Android als unabdingbar
hinstellt, klingt das schon ein wenig komisch.

Natürlich. Aber wer weiß schon, was in seinem Schlaufon alles
drinsteckt? Wieviele Nutzer haben Ăźberhaupt ein GefĂźhl fĂźr
Speichermengen, Rechenleistung oder Kommunikationsbandbreite?

Hey, wir schreiben hier im Usenet in ASCII oder UTF-8, hier gibt's weder
Farben noch vom Autor vorgegebene Zeichensätze. Es funktioniert.

Mir fallen auf Anhieb zwei User ein, die auch heute noch nicht mal
Umlaute interoperabel hinbekommen.

Hanno
 
On 2018-11-16 01:05, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 15.11.18 um 21:40 schrieb Joerg:

Java packe ich nicht an. Wenn etwas nur mit Java geht, dann brauche
ich das auch nicht.

warum?

Neben Bloat u.a. deshalb:

https://heimdalsecurity.com/blog/java-biggest-security-hole-your-computer/

Auf den PC ist es abgeschaltet. Bei anderen Dingen wie dem demnaechst
leider notwendigen Smart Phone geht es nicht, da muss man es wohl schlucken.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2018-11-16 06:03, Ralf Kiefer wrote:
Eric Bruecklmeier wrote:

Viele sehr gute freeware (ich nutze z.B. routeconverter sehr intensiv)
ist halt in Java geschrieben... für die Autoren scheint es Vorteile zu
haben.

Vorteil: ich nehme das Java-Dokument und starte es $IRGENDWO. Falls der
Java-Dialekt paßt, läuft es (meistens).

Nachteil: da ist soviel kalte (nicht mal heiße) Luft drin, die meinem
Rechner den Speicher blockiert, wo vermutlich Code drinsteht, der
niemals benutzt wird.

Mein spezieller Nachteil: mit der älteren Version konnte ich noch ein
oder zwei Tabs im Chromium öffnen und nebenbei Kleinigkeiten anschauen.
Jetzt muß ich den Chromium schließen, damit der Raspi mit 1GB RAM nicht
den Swap-Kollaps erleidet. Letzterer bedeutet einen Neustart des Raspi,
wenn man nicht zufällig noch eine Shell hat, die noch nicht vom Swappen
betroffen ist und ein geeignetes KILL abschicken kann. Also:
MediathekView benötigt jetzt einen eigenen Raspi. Noch reicht das eine
GB RAM. Wie wird das nach zwei weiteren Aktualisierungen (von der Java
Runtime Umgebung) aussehen?

Hmm, dann lasse ich das mit der Mediathek doch lieber. Unser Kaeschtle
am Fernseher hat "nur" 2GB RAM.


Ich sehe Ähnliches beim Chromium auf dem Raspi: ein einzelnes,
durchschnittliches Tab kostet rund 30MB RAM. Wie konnten wir "damals"
mit PCs mit unter 30MB RAM überhaupt sörfen?

Warum benötigt Code heute 10mal so viel Platz wie vor 10Jahren, ohne daß
dessen Funktionalität verbessert wäre?

Fuer Bloat gibt es viele Gruende. Leider heisst einer davon
Schlampigkeit und das fuehrt zu Sicherheitsproblemen, Labilitaet und so
weiter. Das begann alles in den 90ern, Stichwort Memory Leak. Die Leute
fuehrten nicht mehr Buch, was freigegeben werden sollte. Und ja, sowas
kann man durch Checklists vermeiden, dafuer braucht man keine riesigen
SW-Organizer.


Bei Cisco-Routern könnte ich Dir das eklären: vor 20Jahren hatten die
mittleren Baureihen in der Größenordnung 4 - 16MB RAM. Sie
funktionierten, galten als sicher, weil von Cisco, usw. Heute haben
mittlere Cisco-Router erheblich viel mehr Speicher. Die Frage lautet
jetzt: muß es Cisco sein oder darf's was Funktionierendes sein? Die
haben die Speichermengen einfach dazu genutzt Backdoors und
Sicherheitslücken einzubauen. Das ist Fortschritt.

Oha. Seit Dienstag steht hier ein dicker Cisco Router ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 16.11.18 um 14:36 schrieb Eric Bruecklmeier:

> Das mag durchaus sein, der Autor hat sich halt fĂźr Java entschieden.

Und?

Hanno
 
On 2018-11-16 01:22, Bernd Laengerich wrote:
Am 15.11.2018 um 23:30 schrieb Joerg:

On 2018-11-15 14:06, Bernd Laengerich wrote:
Am 15.11.2018 um 21:40 schrieb Joerg:

Java packe ich nicht an. Wenn etwas nur mit Java geht, dann brauche
ich das auch nicht.

Dann wirf den Androiden weit weg!


Das kann man ja heutzutage gar nicht mehr, es gibt keine Alternative.

Dann entscheide Dich ob Du mit Java prinzipiell und absolut gar nichts
zu tun haben willst (erste Aussage), dann ist Android quasi gestorben,
oder doch (zweite Aussage).

Manchmal muss man eine saure Gurke schlucken und bei Android ist das der
Fall, da es dafuer in vielen Bereichen keine sinnvolle Alternative mehr
gibt. So wie man bei uns keinen Mietwagen mehr ohne Rentnerschaltung
bekommt.


"
[...]
Es spricht fĂźr das Potential von Java, dass diese Programmiersprache als
Standard fßr die Entwicklung von Android-Apps gewählt worden ist.
Aktuell trägt Android erheblich zur Attraktivität von Java bei, denn das
Smartphone-
Betriebssystem der Firma Google hat mittlerweile einen Weltmarkt-
anteil von ca. 85% erreicht *1) (Stand 2017,Tendenz steigend) und zeigt
auch auf dem Tablet-Markt eine (wenngleich mit ca. 63% weniger
ausgeprägte) Dominanz. *2) Außerdem entwickeln sich weitere
Einsatzfelder fĂźr Android (z.B.Autos, Armbanduhren, Fernseher). Somit
ist Android derzeit die am stärksten verbreitete Plattform fßr
klientenseitige Java-Programmierung (Mednieks et al., 2013, S. 41).
[...]

*1)
https://www.statista.com/statistics/266136/global-market-share-held-by-smartphone-operating-systems/

*2)
https://www.statista.com/statistics/273840/global-market-share-of-tablet-operating-systems-since-2010/

"

https://www.uni-trier.de/fileadmin/urt/doku/android/android.pdf S.1


ZukĂźnftig wirst Du immer weniger auf Java verzichten kĂśnnen:

https://www.tiobe.com/tiobe-index/

Ja, sieht schlecht aus und ich muss Java demnaechst akzeptieren. Aber
nur da, wo es nicht anders geht. Aehnlich haben wir das auch mit Windows
gehalten. Sicherheitskritisches haben wir mit anderem gemacht wie QNX.

Kann sein, dass ich bald ein Smart Phone haben muss, denn einige Sachen
in Amiland funktionieren ohne nicht mehr.


Ich verstehe aber nicht, warum Du nicht einfach das gußeiserne Windows
XP benutzt, da gab es doch extra das Mediacenter. Funktioniert
vermutlich auch mit POTS.

Der PC waere zu gross dort.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2018-11-16 03:12, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 16.11.18 um 12:09 schrieb Andreas Fecht:
Am 16.11.2018 um 10:06 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 15.11.18 um 23:30 schrieb Joerg:
On 2018-11-15 14:06, Bernd Laengerich wrote:
Am 15.11.2018 um 21:40 schrieb Joerg:

Java packe ich nicht an. Wenn etwas nur mit Java geht, dann brauche
ich das auch nicht.

Dann wirf den Androiden weit weg!


Das kann man ja heutzutage gar nicht mehr, es gibt keine
Alternative. Ausser eine monstroese Linux-Box ins Wohnzimmer stellen

Was ist daran bitte monstrĂśs?

http://nerdcraft.de/PICS/rasp.jpg


Die Antenne! :-D

Die braucht er ja bei POTS nicht ;-)

Da gibt es ein LAN Kabel, das reicht.

--
Gruesse, Joerg

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