Etwas OT: TV via Web aus Deutschland?

Holger Schieferdecker wrote:

Seltsam, daß diese Version unter Windows funktioniert, aber auf dem
RasPi nicht. Könnte allerdings auch ein Problem mit dem Filmlistenserver
gewesen sein.

Zu dem Zeitpunkt, als 13.0.6 auf Raspbian nicht funktionierte, konnte
Version 9.x auf Windows problemlos die Listen abholen. Und das an
mehreren aufeinanderfolgenden Tagen. Dann Aktualisierung auf 13.2.1 auf
Raspbian, und es ging dort sofort wieder.


Ich erinnere mich daran, daß es vor ein paar Wochen bei
mir auch mal nicht funktioniert hat, aber ein paar Tage später dann
schon wieder.

Moderne Software! Was will man da schon/noch erwarten? Nicht mal
deterministisch ist die.

Gruß, Ralf
 
Hergen Lehmann wrote:

Wenn das
Interface plötzlich weg ist, kommen leider in vielen Fällen keine
Fehlermeldungen von unten aus dem Systemkern, sondern es hängt einfach...

Im Normalfall(!) kennt jede Schicht des IP-Stack eine eigene Behandlung
von Timeouts und anderen Fehlern.

Gruß, Ralf
 
Am 21.11.2018 um 12:01 schrieb Hergen Lehmann:

Ja, eben. Und das gilt nicht nur fĂźr Filetransfers, sondern auch fĂźr die
interne Kommunikation von Applikationen mit ihrem Server. Wenn das Interface
plÜtzlich weg ist, kommen leider in vielen Fällen keine Fehlermeldungen von
unten aus dem Systemkern, sondern es hängt einfach...

Das ist ja auch nicht Aufgabe der unteren Layers, die oberen Layers mit
unnötigen Fehlermeldungen zu versorgen. Bei IP ist es normal, daß der link
layer nicht ständig zur Verfügung stehen muß.

Das beinhaltet den Verbindungsabbau von Wählverbindungen. Standardmäßig kann
man tagelang eine telnet session offen haben, obwohl kein dauerhafter link
besteht, das war der ßbliche Fall fßr ISDN-Wählverbindungen, bei Bedarf wurde
dann einfach wieder connected.
Oder das Umstecken am Patchpanel. FrĂźhe Windowsversionen haben da sofort beim
Trennen mal die oberen Schichten mit Fehlermeldungen beglĂźckt, was den
sofortigen Abbruch aller Verbindungen nach sich zog :-(

Bernd
 
Am 21.11.2018 um 12:01 schrieb Hergen Lehmann:
Am 21.11.18 um 11:30 schrieb Holger Schieferdecker:

Ist wahrscheinlich egal. Ich denke, alle Leute die da lesen, sind eh in
beiden Gruppen.

Ich habe allerdings den Eindruck, daß die Leute da kritischer auf
OT-Postings reagieren als hier.

Je konkreter das Gruppenthema, desto unwillkommener sind OT-Postings.
Ist das nicht Ăźberall so?

Überall kann ich nicht beurteilen, ich schaue nur in wenigen Gruppen
rein. Hier in dse kommen nur selten entsprechende Hinweise, egal wie
weit ein Thema abdriftet.

In den den d.c.o.unix-Untergruppen liest man immer wieder mal was von
(sinngemäß) "Das hat nichst mit shell zu tun" oder "Für KDE gibt es eine
eigene Gruppe". Dort scheinen OT-Postings bei manchen Regulars deutlich
unbeliebter zu sein als hier. Das ist jedenfalls mein Eindruck.

Holger
 
Bernd Laengerich wrote:

Bei IP ist es normal, daß der link
layer nicht ständig zur Verfügung stehen muß.

Eben. Und das muß in der jeweiligen Schicht von echten Fehlern
unterschieden werden, denn das nötige "Fachwissen" liegt in der Schicht.
Wenn so ein Link allerdings auf Anforderung der drüberliegenden Schicht
nicht innerhalb einer im Protokoll festgelegten Zeit aufgebaut werden
kann, ist es ein Fehler.


Das beinhaltet den Verbindungsabbau von Wählverbindungen.

Oder das Umstecken am Patchpanel.

Oder im WLAN der Wechsel des Kanals. Oder weitergehend massive
Kollisionen im CSMA/CD-Medium.


Frühe Windowsversionen haben da sofort beim
Trennen mal die oberen Schichten mit Fehlermeldungen beglückt, was den
sofortigen Abbruch aller Verbindungen nach sich zog :-(

Man sollte bei solchen Betrachtungen nur die echten Betriebssysteme
berücksichtigen.

Gruß, Ralf
 
On 2018-11-20 10:03, Holger wrote:
Am 16.11.18 um 00:35 schrieb Joerg:

Hättest Dir stattdessen einen Raspi mit echtem Linux zum halben Preis
kaufen
kĂśnnen, darauf kann man auch Kodi installieren. Es gibt mit openElec
sogar
eine Distribution, die direkt den Kodi als Desktop startet, wie eine
echte
TV-Box.

https://www.youtube.com/watch?v=xyOstl8y4ak


Wenn ich mal so alt bin, dass ich nicht mehr Mountain Bike fahren kann,
steige ich in Linux ein :)

Täusche dich nicht. Wenn du kÜrperlich nicht mehr in der Lage bist, dein
Bergfahrrad zu benutzen, liegt die Ursache in Schmerzen, die dich zur
Ruhe zwingen. Schmerzen rauben dir aber auch große Teile deiner
Konzentrationsfähigkeit, und also wirst du unter deren Einfluß gerne auf
Informationen zum Thema "Linux" verzichten.

Schmerzen habe ich dabei (noch) keine, aber die hoeren in Ruheposition
normalerweise auf und dann kann man andere Dinge tun. Was einige LEuten
passiert ist, dass die Koordination und vor allem Balance im Alter nicht
mehr so gut ist und das Fahren zu gefaehrlich wird. Oder man hatte einen
"Cardiac Event" und die Puste ist einfach nicht mehr da. Schmerzen haben
die Leute nicht.


... Also, wenn dich Linux
interessiert, schnapp dir einen älteren Rechner, pack da Ubuntu 18.10
drauf und lerne den Umgang damit *jetzt*. Damit du das im Alter schon
kannst.

Werde ich wohl an meinem ruggedized Laptop probieren, den ich nun
beruflich fast nicht mehr brauche. Doch jetzt muss erstmal Elektro- und
Klempnerarbeit erledigt werden, denn gestern ist eine dicke Pumpe oder
irgendwas im Rohrsystem kaputtgegangen.


Den Kasten fuer $50 habe ich gekauft, weil man da nicht basteln muss.
Kein Gehaeuse bauen muessen, viel Rechnerleistung, Speicher,
Fernbedienung ueber Funk (nicht IR), und so weiter. Das laeuft schon
alles ganz nett, nur dieser Mediathek-Kram hakelt noch.

Es gibt Leute, die besorgen sich gleich einen Multimedia-PC, tun sich da
ihr Linux drauf und stellen sich das Gerät in die Stereoanlage. ;-)

Die sind meist aber nicht verheiratet :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2018-11-20 09:43, Marcel Mueller wrote:
Am 17.11.2018 um 17:36 schrieb Joerg:
Kodi kennt für die gängigen, deutschen, öffentlich rechtlichen Sender
entsprechende Mediathek-Plugins.

Meines leider nicht, nur ARD und ZDF.

Mehr öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten werden es auch nicht. Aber
da gehören ja über ein Dutzend Sender dazu.


Oder ist "Schoener Fernsehen" besser?

Kenne ich nicht.

https://schoener-fernsehen.com

Die haben reichhaltiges Angebot.

Keine Ahnung. Die Seite gibt nur einen HTTP 504 Gateway Timeout.

Echt? Im Heimatland dieser Web Site ein Time Out und hier in der
Diaspora funktioniert es?

Habe gerade mal "Die Rosenheim Cops" probiert, geht. Nur war es wegen
des Dialekts muehsam.

Ich moechte mir mit dem App natuerlich keinen Trojaner irgendwelcher
Art reinholen.

Der ist schon drauf. ;-)

Befuerhcte ich auch, wenn auch "nur" Tracking :)

Nicht unbedingt. Oder wann ist denn die letzte Sicherheitsaktualisierung
auf dem Teil installiert worden? Vor mehr als 4 Wochen?

So lange ist es nicht her, doch es kommt nicht in die Rechner hinein.

KODI findet MediathekView nicht im Repository, muss ich also von Hand
reinzuschaufeln versuchen.

Erstaunlich. Bei meiner Mutter lief es OOTB. Plugin-suche, bestätigen,
fertig. Das war allerdings ein recht neuer Kodi (Leia).

Vielleicht sollte ich Kodi loeschen und neu installieren. Doch
Tagesschau und ZDF Magazine reichen ja. Sie lassen uns im Ausland nur
nicht live sehen, oder nicht immer, doch das waere aufgrund der
Zeitverschiebung eh kaum sinnvoll.


Erstaunlicherweise scheinen die kein Geoblocking zu betreiben, denn am
PC kann ich mit beiden Services sehen. Bei Deutsche Welle TV hingegen
... "You do not have permssion to access this content". Soviel zur
steuerzahlerfinanzierten Verbreitung deutschen Kulturgutes in
deutscher Sprache im Ausland :-(

Die haben mglw. die weltweiten Rechte für den ausgestrahlten Content
nicht - zu teuer.
Das kann bei den Öffis auch hier und da passieren. Überflüssige
Nachrichten wie Fußball werden gerne mal blockiert.

Fuer einen staatlichen Sender, dessen Aufgabe die Verbreitung
deutscher Sprache und deutschen Kulturgutes ist, ist das ein
Armutszeugnis.

Das mit den Rechten ist gar nicht so ohne. Rechte-Verwerter wie GEMA und
Konsorten haben zuweilen gar nicht das Mandat für Weltweite Verbreitung
zu verhandeln. Und wenn es doch geht, erfolgen manche Kalkulationen nach
der /potentiellen/ Anzahl Zuschauer. Das wird bei ein paar Milliarden
Leuten das Budget etwas sprengen.

Aus diesen Gründen sendet Beispielsweise der Österreichische Rundfunk
viel verschlüsselt, weil die keine Lust haben für 80 Mio. Deutsche mit
zu bezahlen.

Gut, aber ein staatlicher Sender wie Deutsche Welle, dessen Aufgabe die
Verbreitung von Kulturgut und Sprache ist, sollte nicht diesen
Einschraenkungen unterliegen. Die sinken damit in eine de facto
Bedeutungslosigkeit im Ausland ab. Das geht so weit, dass selbst in
hiesigen Nachrichtensendungen oft "The BBC said ..." kommt, aber nur
selten "Deutsche Welle commented ...". BBC kennt so gut wie jeder
gebildete Mensch hier, Deutsche Welle fast niemand mehr. Das war vor
einigen Jahrzehnten anders, als sie die Kurzwellensender noch nicht
abgeschaltet hatten.


Es ist inzwischen so arg, dass Leute gar nicht mehr wissen, sas
"Deutsche Welle" ueberhaupt ist. "Is that some kind of German high
cholesterol food?"

Naja, so richtig gut war die auch schon lange nicht mehr. Die Zeit der
Missionierungen ist irgendwie auch vorbei.

Frueher waren die richtig gut und auch heute haben sie gute Beitraege.
Beispiel:

https://www.dw.com/en/dw-business-europe/av-46386648

DW-TV z.B. mit den Nachrichten bekommt man aber nicht. BBC World Service
dagegen fast ueberall:

https://www.firstonetv.net/Live/United-Kingdom/BBC-World-News-3

Auch ueber KODI, Apps und so weiter.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:

Es gibt Leute, die besorgen sich gleich einen Multimedia-PC, tun sich da
ihr Linux drauf und stellen sich das Gerät in die Stereoanlage. ;-)


Die sind meist aber nicht verheiratet :)

Linux oder Frau, man(n) kann nicht beides haben.

Gruß, Ralf
 
On 2018-11-21 09:33, Ralf Kiefer wrote:
Joerg wrote:

Es gibt Leute, die besorgen sich gleich einen Multimedia-PC, tun sich da
ihr Linux drauf und stellen sich das Gerät in die Stereoanlage. ;-)


Die sind meist aber nicht verheiratet :)

Linux oder Frau, man(n) kann nicht beides haben.

Das scheint wirklich so zu sein. Wenn ich den alten Vostro 200 Deskptop
per F12 zum Boot auf den Rufus USB Stick leite, startet er auch brav mit
Xubuntu anstatt Windows.

Gerade probierte ich das mit dem Inspiron 1000, den meine Frau fuer
Email benutzt. Pustekuchen, er ignoriert Boot-Umleitung auf USB Stick
und started immer in Windows.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2018-11-21 10:50, Joerg wrote:
On 2018-11-21 09:33, Ralf Kiefer wrote:
Joerg wrote:

Es gibt Leute, die besorgen sich gleich einen Multimedia-PC, tun
sich da
ihr Linux drauf und stellen sich das Gerät in die Stereoanlage. ;-)


Die sind meist aber nicht verheiratet :)

Linux oder Frau, man(n) kann nicht beides haben.


Das scheint wirklich so zu sein. Wenn ich den alten Vostro 200 Deskptop
per F12 zum Boot auf den Rufus USB Stick leite, startet er auch brav mit
Xubuntu anstatt Windows.

Gerade probierte ich das mit dem Inspiron 1000, den meine Frau fuer
Email benutzt. Pustekuchen, er ignoriert Boot-Umleitung auf USB Stick
und started immer in Windows.

Inzwischen geht es, habe im Linux Forum geschrieben, wie. Ist
kompliziert bei dem Laptop, unten angehaengt, falls es jemand anders
braucht (1).

Der Rechner laeuft gerade mit Xubuntu. Eine herbe Enttaeuschung ist der
hohe Stromverbrauch gegenueber Windows XP durch weit hoehere Prozessor-
und Speicherbelastung schon im Leerlauf. Ich habe mit Linux keine
Erfahrung und weiss nicht, ob man daran durch Ueber-Bord-Werfen von
irgendwelchem Bloat etwas verbessern kann. Falls nicht und Lubuntu auch
keine Besserung bringt, muessen wir wohl bei Windows bleiben. Dieser
Rechner darf sich nicht den ganzen Tag lang 30-40W reinziehen.


(1) 1. Anstatt auf "Boot from USB" zu gehen (funktioniert nicht), Scroll
herunter auf Setup.

2. Im Setup auf Boot Option in der Kopfzeile.

3. Herunter auf Hard Drive (auch wenn USB keine ist ...), erweitern in
Sub-Menu, dort taucht dann der USB Stick nochmals auf.

4. USB Stick anwaehlen. Das allein reicht aber immer noch nicht.

5. Nun mit den Tasten F5/F6 die Boot-Reihenfolge so aendern, bis der
bereits eingesteckte USB Stick ganz oben als erste Zeile landet.

6. Save

7. Rechner nochmals starten.

Der USB Stick mit bootfaehigem Xubuntu (oder anderem Linux) muss vor der
ganzen Prozedur eingesteckt sein.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 17.11.18 um 21:28 schrieb Joerg:

Interessant, die kamen bei mir nicht. In KODI schon, wobei die ARD dort
nur die Tagesschau bietet. Was aber reicht.

Via Youtube kann man auch die eine oder andere Doku bei denen gucken;
für den Fall, daß die Mediathek im Ausland versagt. Im Inland ist sie
schon lahm genug.

Holger
 
On 2018-11-22 15:17, Holger wrote:
Am 17.11.18 um 21:28 schrieb Joerg:

Interessant, die kamen bei mir nicht. In KODI schon, wobei die ARD dort
nur die Tagesschau bietet. Was aber reicht.

Via Youtube kann man auch die eine oder andere Doku bei denen gucken;

Youtube ist dabei, das weltweite Medium fuer fast alles zu werden, was
bewegte Bilder angeht. Da habe ich schon ganze Filme abends gesehen. Mit
guten Nachrichtensendungen sieht es jedoch sehr duenn aus.


für den Fall, daß die Mediathek im Ausland versagt. Im Inland ist sie
schon lahm genug.

Lahm in Bezug auf Uebertragungsraten ist die nicht. Das geht ruckelfrei
in hoher Aufloesung. Ueber 10000km Entfernung ist das schon erstaunlich,
wenn man an die alten Tage denkt, wo Internet noch ueber 9600bd Modem lief.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Andreas Karrer schrieb:
* Joerg <news@analogconsultants.com>:

Fernsehen gucken, als waere man in Germanien. Vermutlich ist das den
Gamer-Kids zu danken, die solch hohe Internet-Bandbreiten tatsaechlich
"brauchen".

Online-Games brauchen im allgemeinen keine wahnsinnige Bandbreite, aber
niedrige Latenzzeiten.

Bandbreite braucht's für Pornos; es gibt die Ansicht, das vieles im
Video-/Streaming-/DRM-/Online-Bezahl-Bereich für die Pornoindustrie
erfunden und entwickelt und von den Pornokonsumenten bezahlt wurde.

Und wie meinst du, sind altgriechische Töpfereien über die Runden gekommen?

> "Rule 34"

Nur weil das meiste vom Vatikan weggeschlossen wurde, heisst das nicht,
dass die Regel nicht auch schon vor dem Internet galt.

Der Bandbreitenbedarf ist das Resultat schlechter Komprimieralgorithmen.
Der Content könnte mit non-negative matrix factorization auf ca. 8
Eigenpornos reduziert werden, die müsste man einmalig übertragen und
anschliessend wären dann nur noch 16 Bytes für die Koeffizienten nötig.

Gilt auch für "Serien", Heimatfilme usw., mit Koeffizientenarrays und
geringfügig mehr Daten wären auch Formel 1, Fussball und andere repetitiv-
stereotypen Inhalte erschlagen. Bei letzteren Beispielen würde eventuell
auch eine Übertragung von Koeffizienten in bestehende Games ausreichen,
ein POTS-Modem reicht dann da für Real-Time.

*duck*

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 27.11.2018 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Andreas Karrer schrieb:

Online-Games brauchen im allgemeinen keine wahnsinnige Bandbreite, aber
niedrige Latenzzeiten.

Der Content könnte mit non-negative matrix factorization auf ca. 8
Eigenpornos reduziert werden, die müsste man einmalig übertragen und
anschliessend wären dann nur noch 16 Bytes für die Koeffizienten nötig.

Um z.B. Bäume und Sträucher in Online Spiellandschaften zu generieren
wird das schon ewig so gemacht. Sagt mein Neffe.

> Gilt auch für Heimatfilme usw.

Dort besonders. Es gibt viele Bäume.

geringfügig mehr Daten wären auch Formel 1, Fussball und andere repetitiv-
stereotypen Inhalte erschlagen.

Die Fotorealistische Darstellung zeitgenössischer Spielkonsolen ist
beeindruckend. Man könnte fast meinen es sei echt.

Bei letzteren Beispielen würde eventuell
auch eine Übertragung von Koeffizienten in bestehende Games ausreichen.

Das klingt zunächst wie eine gute Idee. Bis durch einen
Bug die ersten Couterstrike Teams in Heimatfilmen
auftauchen...

O.J.
 
Bernd Laengerich schrieb:
ZukĂźnftig wirst Du immer weniger auf Java verzichten kĂśnnen:

https://www.tiobe.com/tiobe-index/

Soweit ich es verstehe, bezieht sich der Index auf die Suchmaschinenanfragen.
Man kĂśnnte da auch ableiten, dass Scheisssprachen, die die Programmierer
zum Wahnsinn treiben, besonders weit oben kommen. Eine andere Interpretation
des Trends wäre, dass in 10 Jahren alle nur noch SQL "programmieren" oder
Delphi.

--
mfg Rolf Bombach
 

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