Es gibt ein Problem mit dem Autopiloten.

Am 28.11.19 um 20:56 schrieb Hartmut Kraus:
Am 28.11.19 um 20:48 schrieb Klaus Butzmann:
Am 27.11.2019 um 16:39 schrieb Gerrit Heitsch:

Bremsen die nicht passiv, soll heissen solange Druck auf der Leitung
ist bremst es nicht und wenn der Druck abgebaut wird lĂśsen die
Bremsen aus?
Yep!
Und da es Druck Luft Bremsen sind dauert es mindestens 3 Sekunden bis
die Info bei einem 1000 m Zug hinten ankommt.
Nicht zu vergessen die G und P Umschaltung bei GĂźterwagen.

U.a. eben destowegen arbeiten die heutigen Bremsen nie rein passiv,
sondern es gibt eine Hauptluftleitung (die liefert den Wagen "Druckluft
auf Vorrat" fßr ihre Behälter), und eine Steuerleitung. Die "Passivität"
ist nur gut für den Fall der Fälle, dass der Zug mal auseinanderreißt.
Dann bremsen beide Zugteile selbsttätig, und dafßr brauchen sie schon
noch ein bisschen eigenen Bremsdruck, den die Hauptluftleitung nicht
mehr liefern kann.

Klingt Ăźbrigens beeindruckend, wenn die Luftpumpe einer Dampflok
hämmert, aber deshalb will ich die alten Wasserkocher auch nicht
wiederhaben. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Hallo Hartmut,

Du schriebst am Wed, 27 Nov 2019 22:27:15 +0100:

Und wenn du dir einen Knopf an die Backe nähst und ein Klavier
dranhängst, weißt du, wie schwer Musik ist.

Vergiß sowas bei mir - ich bin so hochgradig unmusikalisch, daß die
einzigen Instrumente, die ich spielen kann, Radio und irgendwas wie
Plattenspieler / CD-Spieler oder Tonbansgerät sind, und auch die nur mit
vorgefertigten Konserven.
Zum Ausgleich mal was Lustiges:
<https://www.youtube.com/watch?v=Oym7B7YidKs>

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 29.11.19 um 00:20 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hartmut,

Du schriebst am Wed, 27 Nov 2019 22:27:15 +0100:

Und wenn du dir einen Knopf an die Backe nähst und ein Klavier
dranhängst, weißt du, wie schwer Musik ist.

Vergiß sowas bei mir - ich bin so hochgradig unmusikalisch, daß die
einzigen Instrumente, die ich spielen kann, Radio und irgendwas wie
Plattenspieler / CD-Spieler oder Tonbansgerät sind, und auch die nur mit
vorgefertigten Konserven.

Deshalb schrub ich ja: Du sollst dir das Klavier an die Backe hängen,
nicht versuchen, es zu spielen! ;)

Das ist Ăźbrigens ganz einfach: Du musst nur mit dem richtigen Finger im
richtigen Moment die richtige Taste betätigen. ;)

--
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Am 29.11.19 um 00:20 schrieb Sieghard Schicktanz:
Zum Ausgleich mal was Lustiges:
https://www.youtube.com/watch?v=Oym7B7YidKs

Kennen wir doch schon. Kann leider auch nicht drĂźber lachen.

--
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Am 29.11.19 um 00:20 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hartmut,

Du schriebst am Wed, 27 Nov 2019 22:27:15 +0100:

Und wenn du dir einen Knopf an die Backe nähst und ein Klavier
dranhängst, weißt du, wie schwer Musik ist.

Vergiß sowas bei mir - ich bin so hochgradig unmusikalisch, daß die
einzigen Instrumente, die ich spielen kann, Radio und irgendwas wie
Plattenspieler / CD-Spieler oder Tonbansgerät sind, und auch die nur mit
vorgefertigten Konserven.

Denkst du. Hier mal ein ähnlich vÜllig talentbefreiter (unser
BĂźrgermeister Walter):

https://www.youtube.com/watch?v=Co7tquzOZLM

Kommt trotz Schlagzeug dauernd aus dem Takt, und das Genuschele, das der
"Gesang" nennt, wßrde ich meinem ärgsten Feind nicht antun, geschweige
einem Publikum, das mir nichts getan hat:

Aber nur so schaffst du's bis in den Bayerischen Rundfunk - die
GEZ-Zwangsabgabe macht's mĂśglich. ;)

https://www.youtube.com/watch?v=GH71YJW8lI0

--
http://hkraus.eu/
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Auch die Vollpfosten mit den bei jeglichem Dunsthauch bereits
eingeschalteten Nebelschlussleuchten sind weniger schlimm

Ich mag die. Da kann man nämlich bei Sichtweiten von 50 m noch mit genug
Sicherheitsabstand mit Tempo 120 hinterherfahren, weil man die
Schlussleuchte noch mit 200 m Abstand sieht, wo normale Rückleuchten
schon lange nicht mehr sichtbar sind.
Wenn die Leuchte dann plötzlich näher kommt hat man mehr als genug Zeit
und Weg zum Bremsen...

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Marc Stibane wrote:
weil man die
Schlussleuchte noch mit 200 m Abstand sieht, wo normale Rückleuchten
schon lange nicht mehr sichtbar sind.

Ich habe über die letzten zehn Jahre beobachtet, daß nachdem zu viele
Fahrer den Sinn dieser Leuchten nicht begreifen und andere ständig damit
blenden, die Hersteller sie bei neueren Fahrzeugen kaum noch heller als
das normale Rücklicht machen, eher schwächer als die Bremslampen. Da die
wahre Gefahr von stehenden Hindernissen ausgeht -- Stau -- und nicht von
nur wenig langsamer rollenden und die Leuchten damit vorher eine
Sicherheit vorgetäuscht haben, die in keiner Weise da war, kann ich gut
damit leben.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On Fri, 29 Nov 2019 13:30:24 +0100, Axel Berger wrote:
Marc Stibane wrote:
[Nebelschlußleuchte toll] weil man die Schlussleuchte noch mit 200 m
Abstand sieht, wo normale Rückleuchten schon lange nicht mehr sichtbar
sind.

Nutzt alles nichts, wenn Du auf den sicherheitsbedürftigen Schleicher
innerhalb von Sekunden aufgefahren bist und nicht überholen kannst.

Ich habe über die letzten zehn Jahre beobachtet, daß nachdem zu viele
Fahrer den Sinn dieser Leuchten nicht begreifen und andere ständig damit
blenden, die Hersteller sie bei neueren Fahrzeugen kaum noch heller als
das normale Rücklicht machen, eher schwächer als die Bremslampen.

Interessante These. Tatsächlich gibt es in den EU-Richtlinien "über den
Anbau der Beleuchtungs- und Lichtsignaleinrichtungen an zweirädrigen oder
dreirädrigen Kraftfahrzeugen" [1], die ich jetzt auf die Schnelle
ausgegraben habe, keine Aussage zu deren Helligkeit (s. 6.8.), wohl aber
zum Ein-/Anbauort und der geometrischen Sichtbarkeit. Bei Tagfahrleuchten
ist das im Vergleich deutlich anders.

Der Hersteller hat bei Nebelschlußleuchten also ganz offenbar einen weiten
Ermessensspielraum zwischen eingesperrtem Glühwürmchen und
netzhautverbrenndende Blendgranate.

Aber mei: Vor der Legalisierung der Manneken-Pis-Blinker (aka. "Dynamische
Fahrtrichtungsanzeiger"), die eigentlich nur ein Zugeständnis an Glühobst
als Regulierungslücke ausnutzen, hatte man ja den LEDs den besonderen
Vorteil des schnellen Helligkeitsprungs als Wahrnehmbarkeitshilfe
zugesprochen. Und dadavor konnten sich Motorradfahrer Dank
Abblendlichtpflicht vom restliche Straßenverkehr differenzieren. Nach ein
paar Generationen wird das eh in Vergessenheit geraten sein, wen kümmern
dann noch irgendwelche irrelevanten Minderheiten.

Da die wahre Gefahr von stehenden Hindernissen ausgeht -- Stau -- und
nicht von nur wenig langsamer rollenden und die Leuchten damit vorher
eine Sicherheit vorgetäuscht haben, die in keiner Weise da war, kann ich
gut damit leben.

Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote Leuchte bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur Verfügung. Wegbeamen kann das Ding Deinen Unfallpartner
halt nicht, was manche, die die Schallzeicheneinrichtung ordnungswidrig
betätigen, wohl erst noch lernen müssen.

Volker

[1] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:02009L0067-20131211
 
Am 29.11.19 um 13:56 schrieb Volker Bartheld:
Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote Leuchte bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur VerfĂźgung. Wegbeamen kann das Ding Deinen Unfallpartner
halt nicht,

Leider dir auch nicht helfen, in einer Nebelsuppe, wo du von ihm nichts
siehst außer einem rotenLicht (wie war das doch gleich - von
eingeperrtem GlĂźhwĂźrmchen bis Blendgranate alles mĂśglich) den Abstand
auch nur annähernd einzuschätzen.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 29.11.19 um 16:38 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.11.19 um 13:56 schrieb Volker Bartheld:
Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote Leuchte
bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur VerfĂźgung. Wegbeamen kann das Ding Deinen Unfallpartner
halt nicht,

Leider dir auch nicht helfen, in einer Nebelsuppe, wo du von ihm

also von deienem Vorderman jetzt ;)

nichts
siehst außer einem rotenLicht (wie war das doch gleich - von
eingeperrtem Glßhwßrmchen bis  Blendgranate alles mÜglich) den Abstand
auch nur annähernd einzuschätzen.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 29.11.19 um 16:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.11.19 um 16:38 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.11.19 um 13:56 schrieb Volker Bartheld:
Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote
Leuchte bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur VerfĂźgung. Wegbeamen kann das Ding Deinen Unfallpartner
halt nicht,

Leider dir auch nicht helfen, in einer Nebelsuppe, wo du von ihm

also von deienem Vorderman jetzt ;)

 nichts siehst außer einem rotenLicht (wie war das doch gleich - von
eingeperrtem Glßhwßrmchen bis  Blendgranate alles mÜglich) den Abstand
auch nur annähernd einzuschätzen.

Das hab' ich mir nicht mal damals zugetraut, als das noch einigermaßen
mĂśglich war, also die RĂźcklichter eben RĂźcklicher waren ("Standard" 5W
GlĂźhobst eben) und die Scheinwerfer Scheinwerfer ("Standard"
Abblendlicht 40W Halogen), wenn ich das richtig in Erinnerung habe,
jedemfalls nicht so'n haarsträubender Firlefanz, wie man's heute
teilweise sieht, bseionders von hinten.

Habe da einen Unfall gesehen, den Hergang aber eben nur als bewegte
Lichter im Dunkeln. Dann hat die Versicherung eines Beteilgten mich
angeschrieben: Ich sollte doch bitte mal die Entfernungen und
Geschwindigkeiten einschätzen. Da musste ich sie leider enttäuschen.

Ich weiß auch nicht, was da unklar gewesen sein soll - die Verursacherin
muss wohl einen Anwalt etwa von Ruperts Format gehabt haben ;) - der
Fall war ja wohl eindeutig: Die biegt mit ihrem Trabi auf der Landstraße
links ab, und die "Goldwing" (der ich schon lange hinterhergefahren war)
kracht ihr in die Breitseite.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 29.11.19 um 16:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.11.19 um 16:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.11.19 um 16:38 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.11.19 um 13:56 schrieb Volker Bartheld:
Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote
Leuchte bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur VerfĂźgung. Wegbeamen kann das Ding Deinen Unfallpartner
halt nicht,

Leider dir auch nicht helfen, in einer Nebelsuppe, wo du von ihm

also von deienem Vorderman jetzt ;)

 nichts siehst außer einem rotenLicht (wie war das doch gleich - von
eingeperrtem Glßhwßrmchen bis  Blendgranate alles mÜglich) den
Abstand auch nur annähernd einzuschätzen.

Das hab' ich mir nicht mal damals zugetraut, als das noch einigermaßen
mĂśglich war, also die RĂźcklichter eben RĂźcklicher waren ("Standard" 5W
GlĂźhobst eben) und die Scheinwerfer Scheinwerfer ("Standard"
Abblendlicht 40W Halogen), wenn ich das richtig in Erinnerung habe,
jedemfalls nicht so'n haarsträubender Firlefanz, wie man's heute
teilweise sieht, bseionders von hinten.

Habe da einen Unfall gesehen, den Hergang aber eben nur als bewegte
Lichter im Dunkeln. Dann hat die Versicherung eines Beteilgten mich
angeschrieben: Ich sollte doch bitte mal die Entfernungen und
Geschwindigkeiten einschätzen. Da musste ich sie leider enttäuschen.

Ich weiß auch nicht, was da unklar gewesen sein soll - die Verursacherin
muss wohl einen Anwalt etwa von Ruperts Format gehabt haben ;) - der
Fall war ja wohl eindeutig: Die biegt mit ihrem Trabi auf der Landstraße
links ab, und die "Goldwing" (der ich schon lange hinterhergefahren war)
kracht ihr in die Breitseite.

Wozu die Decke in meinem Kofferraum doch alles gut war - da musste die
wimmernde Sozia wenighsten nicht so hart liegen, bis der Krankenwagen kam.


--
http://hkraus.eu/
 
Am 29.11.2019 um 13:56 schrieb Volker Bartheld:

Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote Leuchte bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur VerfĂźgung.

Ich bin regelmäßig auf der Autobahn bei Nebel von einem zum nächsten
RĂźcklicht gesprungen. Volle Pulle draufhalten, sobald ein RĂźcklicht
sichtbar wird, vorsichtig vorbeifahren und auf den nächsten Leuchtturm
warten.

DoDi
 
Am 29.11.19 um 17:38 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 29.11.2019 um 13:56 schrieb Volker Bartheld:

Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht? Wenn eine rote Leuchte
bei
gegebenen Witterungsbedingungen statt 50m jetzt 200m weit sichtbar ist,
hat der, der grad im Begriff ist, Dir hinten draufzudonnern, 150m mehr
Anhalteweg zur VerfĂźgung.

Ich bin regelmäßig auf der Autobahn bei Nebel von einem zum nächsten
RĂźcklicht gesprungen. Volle Pulle draufhalten, sobald ein RĂźcklicht
sichtbar wird, vorsichtig vorbeifahren und auf den nächsten Leuchtturm
warten.

Leichtsinniger ging's wohl nicht, was?

--
http://hkraus.eu/
 
Volker Bartheld wrote:
> Inwiefern wird da eine Sicherheit vorgetäuscht?

Wenn ich manche vor mir fahrende trotz Nebels aus gigantischer Entferung
sicher erkennen kann, werden wesentlich bessere Sichtverhältnisse
vorgetäuscht, als sie real herrschen. Tagsüber mehrkt man das, aber
nachts nicht immer, zumindest nicht ohne den Effekt bewußt zu beachten.

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Hans-Peter Diettrich wrote:
Ich bin regelmäßig auf der Autobahn bei Nebel von einem zum nächsten
RĂźcklicht gesprungen.

Du gehörst also zu der Teilgruppe, die trotzdem bis heute überlebt hat.
Das ungefähr meinte ich mit "Sicherheit vortäuschen".

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Hans-Peter Diettrich schrieb:

Sieghard Schicktanz:
Naja, wenn Du das Druckablassen als "passiv" ansiehst, schon. Das Prinzip
ist halt dasselbe wie bei den Lastwagenbremsen.

Da gibt es mindestens zwei verschiedene Systeme, 1 und 2 Leitung.

Jedenfalls fĂźr den Bereich der EU wird man davon aisgehen kĂśnnen, dass
sämtliche in Betrieb befindlichen LKW-Anhänger mit Zweileitungsbremse
ausgerßstet sind. Die Einleitungsbremse ist längst nicht mehr zulässig.
Seit etlichen Jahren sind ßberdies Blockierverhinderer ("ABS") fßr Anhänger
nĂśtig, zunehmend verbreiten sich elektronisch gesteuerte Bremssysteme,
welche natĂźrlich weiterhin mit Druckluft arbeiten, aber elektronisch
gesteuert werden, um Blockier- und Schleuderverhinderer zu ermĂśglichen.

MfG
Rupert
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:

Ich bin regelmäßig auf der Autobahn bei Nebel von einem zum nächsten
RĂźcklicht gesprungen. Volle Pulle draufhalten, sobald ein RĂźcklicht
sichtbar wird, vorsichtig vorbeifahren und auf den nächsten Leuchtturm
warten.

Falls das wirklich richtig sein sollte (so irre ist kaum jemand...), hast du
jedenfalls mächtig Glßck gehabt - und natßrlich auch die anderen in deiner
Umgebung :-(
Es gibt immer wieder schwere Unfälle, welche durch derlei Nebelraser
verursacht werden. Auch auf Autobahnen liegen gelegentlich unbeleuchtete
Hindernisse herum, z.B. Pannen- oder Unfallfahrzeuge oder Teile davon.
Gerade auch bei Nebel kommt es nicht allzu selten zu leichten
Auffahrunfällen oder Leitplankenberßhrung. Leider leidet dabei auch mal die
Beleuchtung des Unfallfahrzeugs oder es steht anschliessend quer auf der
Fahrbahn - und dann kam der besonders Eilige im Blindflug...

MfG
Rupert
 
Am 29.11.19 um 21:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Hans-Peter Diettrich schrieb:

Ich bin regelmäßig auf der Autobahn bei Nebel von einem zum nächsten
RĂźcklicht gesprungen. Volle Pulle draufhalten, sobald ein RĂźcklicht
sichtbar wird, vorsichtig vorbeifahren und auf den nächsten Leuchtturm
warten.

Falls das wirklich richtig sein sollte (so irre ist kaum jemand...), hast du
jedenfalls mächtig Glßck gehabt - und natßrlich auch die anderen in deiner
Umgebung :-(
Es gibt immer wieder schwere Unfälle, welche durch derlei Nebelraser
verursacht werden. Auch auf Autobahnen liegen gelegentlich unbeleuchtete
Hindernisse herum, z.B. Pannen- oder Unfallfahrzeuge oder Teile davon.
Gerade auch bei Nebel kommt es nicht allzu selten zu leichten
Auffahrunfällen oder Leitplankenberßhrung. Leider leidet dabei auch mal die
Beleuchtung des Unfallfahrzeugs oder es steht anschliessend quer auf der
Fahrbahn - und dann kam der besonders Eilige im Blindflug...

Äm - also durchaus möglich, dass ich dir in meiner Unfallschilderung
Unrecht getan habe. Dann erwarte ich aber zumindest Fragen. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Rupert Haselbeck wrote:
> Blockierverhinderer ("ABS")

ABV. ABS ist ein geschütztes Markenzeichen von Bosch. Umgangssprachlich
ist es natürlich dasselbe wie Tempo und Thermos.

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