Es gibt ein Problem mit dem Autopiloten.

Am 18.11.19 um 18:37 schrieb Axel Berger:
Hartmut Kraus wrote:
Zu welchem Landtag? Das kann ich einfach nicht glauben, zeig' mir die
Zahlen!

ThĂźringen? Gerade eben?

Nochmal: Die SED? Nicht die Linke? (Das ist nicht, wie landläufig
angenommen, eine nur umbenannte SED!)

Die AfD waren zweite.

so schlau war man damals sowohl in Moskau als auch in Berlin schon

Ich habe in mehreren Quellen gelesen, gewollt hätte die deutsche Fßhrung
schon gerne, aber Rußland hat sie nicht gelassen.

Schon mÜglich. Die (ost)deutsche Fßhrung war ja auch so "dämlich", der
NVA Uniformen zu verpassen, die lebhaft an die der Wehrmacht erinnerten.
Und hatte durchaus auch konkrete Angriffspläne Richtung Westen, musste
aber wohl einsehen, dass die illusorisch waren. In ein paar Tagen quer
durch Nordwestdeutschland bis zu den Benelux - Ländern, so etwa ... Da
hat man in Moskau wohl etwas besonnener gedacht, die schmerzlichen
Erfahrungen des WK II noch besser in Erinnerung ...

--
http://hkraus.eu/
 
Rolf Bombach wrote:
- Was hältst du von den blindwßtigen Linksblinkern, damit meine ich die,
welche in nĂśtigender Art beim Spurwechsel oder beim Ausscheren aus
ParklĂźcken "zuerst und vorsorglich" links blinken und dann erst und auch
nur eventuelle zurĂźckschauen?

Mich nerven all die Spinner, die das nicht tun, und erst blinken, wenn
ich deren Absicht auch so schon erkenne. Da, wo rechts geparkt wird,
fahre ich meist nicht schnell, Wenn einer frühzietig und für mich
sichtbar blinkt, kann ich ein Zeichen geben und ihn vorlassen. Wenn er
erst halb rauszieht und mich zu einem überraschenden Schlenker zwingt,
bin ich sauer.

Der Blinker soll eine *Absicht* ankündigen, nicht den Vollzug melden.
Und er soll mich warnen, daß da einer mich im toten Winkel übersehen
könnte, und nicht erst zu spät mitteilen, daß er mich schon übersehen
hat und ohne Verzögerung *jetzt* rauskommt.

Und
für den folgenden Verkehr bedeutet dies dann Überholverbot, da der
Fahrer ja der Ansicht ist, es käme keiner

Seit wann bedeutet das Bekunden eines Wunsches oder einer Absicht, diese
auch umgehend und ohne Rücksicht ausführen zu dürfen? Wenn ich auf der
Autobahn bei voller Überholspur links blinke, heißt das nicht "ich werde
gleich ohne jede Rücksicht rausziehen" sondern, "wäre nett, wenn einer
von euch mich rausließe". (Ich tue das in solchen Fällen übrigens auch.)
Wenn alles frei ist und eh keiner kommt, also dann, wenn Du mir das
Blinken gnädig erlauben willst, kann ich's auch gleich lassen.

- Nebelscheinwerfer vorn, ohne Nebel (Ösi-Volkskrankheit). Sollte
gleiches auslĂśsen wie bei NebelrĂźckleuchte.

Richtig eingestellt können die weniger blenden als Abblendlicht. Falsch
eingestellt sind sie eh verboten.

> Maximale PS-Zahl gleich IQ des Fahrers. (OK, das ist voll diskriminierend.)

Du wirst es vielleicht nicht gleuben wollen, aber einen IQ von 70 habe
ich schon noch -- und mehr als 66 kW = 90 PS nie besessen. Ich hatte
zwar die Klasse II, aber gefahren habe ich solche Boliden nie.

--
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Am 18.11.19 um 22:23 schrieb Rolf Bombach:
Volker Bartheld schrieb:

- Wer mit "Blinker links" länger als fßnf Sekunden geradeaus fährt, wird
sukzessive bis zum Stillstand verzÜgert. So gerät man gar nicht erst in
Versuchung, auf der Überholspur drei Monate Fahrverbot und drei Flens zu
kassieren.

Bin mit allen deinen Punkten mehr als Einverstanden.

- Was hältst du von den blindwßtigen Linksblinkern, damit meine ich die,
welche in nĂśtigender Art beim Spurwechsel oder beim Ausscheren aus
ParklĂźcken "zuerst und vorsorglich" links blinken und dann erst und auch
nur eventuelle zurßckschauen? Mir wär, Linksblinken bedeutet in diesen
Fällen, man hat sich versichert, dass von hinten keiner kommt. Und
für den folgenden Verkehr bedeutet dies dann Überholverbot, da der
Fahrer ja der Ansicht ist, es käme keiner... Scheint heute allerdings
der Normalfall zu sein.

Kann ich dir sagen, warum. Weil sie dich dank dieses immer bekloppteren
Karosseridesigns im Spiegel einfach nicht sehen. Das Problem des "toten
Winkels" hatte meine gute alte Mutti mit ihrem R19 schon, und der hatte
wenigstens noch Fenster, nicht nur Sehschlitze wie die heutigen
Witzfiguren auf Rädern.
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Es gab mal eine Kampagne zum "defensiven Fahren". Ich weiß nur nicht mehr, ob das damals auf die Straße oder die Skipiste gemünzt war. Bewährt hat sich das in beiden Fällen :)

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/85-jaehrige-frau-stirbt-im-spital-nach-unfall-mit-radpanzer-135987981

Viel defensiver geht es nicht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Volker Bartheld schrieb:
- Wer mit "Blinker links" länger als fßnf Sekunden geradeaus fährt, wird
sukzessive bis zum Stillstand verzÜgert. So gerät man gar nicht erst in
Versuchung, auf der Überholspur drei Monate Fahrverbot und drei Flens zu
kassieren.

Bin mit allen deinen Punkten mehr als Einverstanden.

- Was hältst du von den blindwßtigen Linksblinkern, damit meine ich die,
welche in nĂśtigender Art beim Spurwechsel oder beim Ausscheren aus
ParklĂźcken "zuerst und vorsorglich" links blinken und dann erst und auch
nur eventuelle zurßckschauen? Mir wär, Linksblinken bedeutet in diesen
Fällen, man hat sich versichert, dass von hinten keiner kommt. Und
für den folgenden Verkehr bedeutet dies dann Überholverbot, da der
Fahrer ja der Ansicht ist, es käme keiner... Scheint heute allerdings
der Normalfall zu sein.

- Nebelscheinwerfer vorn, ohne Nebel (Ösi-Volkskrankheit). Sollte
gleiches auslĂśsen wie bei NebelrĂźckleuchte.

- Maximale PS-Zahl gleich IQ des Fahrers. (OK, das ist voll diskriminierend.)

- Nach 5 ESP/ABS/ASR-Eingriffen in Folge und pro Tag kĂśnnen Tempi Ăźber
Schrittgeschwindigkeit erst nach MPU wieder freigeschaltet werden. Das
Käfigfahrzeug hat seinen Fahrer offenbar nicht (mehr) unter Kontrolle.

ESP Meldet: Es gibt ein Problem mit dem Auto-Piloten!
Voll ON-Topic.

- Bemerkt das Mikro der Freisprechanlage, daß wegen zu lauter
Krawallelektronik keine Wahrnehmung der Außengeräusche mehr möglich ist,
gibt es fĂźr den Rest der Fahrt nur noch sanfte Violinkonzerte von
Tschaikowski.

FĂźnf Pittoresken, #2, Erwin Schulhoff. Anschliessend Endlosschlaufe
4'33", John Cage, aber nicht die live-Version mit dem Applaus.

--
mfg Rolf Bombach
 
Johannes Bauer schrieb:
Im Tempo von Usain Bolt (passiert bei mir eher selten, nicht mal PMPO)
habe ich mit ~85kg Gewicht

E = 0.5mv² = 4.6 kJ

Eine C-Klasse mit Leergewicht 1475 kg in einer Zone 30 (langsamer als
Usain Bolt...) aber

E_30 = 51.2 kJ

bei Tempo 50

E_50 = 142 kJ

und bei Tempo 120

E_120 = 819 kJ

Also das 11-fache, 31-fache und 178-fache, respektive.

Du wirst sicherlich nicht bestreiten wollen, dass du, wenn du die Wahl
hättest von mir angerempelt zu werden oder von einer C-Klasse angefahren
zu werden, du mit der Wahl auch nur eine Sekunde zĂśgern wĂźrdest.

Die kinetische Energie spielt hier keine Rolle, da die Masse des "Stosspartners"
viel grĂśsser ist als deine. Ob du mit Tempo 30 in eine Wand rennst oder in
die HecktĂźre eines LKWs, oder in einen ICE, das bleibt gleich.
(Überfahren mal weggedacht.)
Oder: Du fällst aus 3.5 m HÜhe. Aus deinem Bezugssystem fällt die Erde
dir entgegen. Berechne da mal die Energie der Erde bei 8.3 m/s.

Das deine populistische Zahlenakrobatik Schrott ist, wurde selbst hier
schon Ăśfters vorgefĂźhrt.

Was anderes ist es in der Tat, wenn man von einer Person ähnlichen
oder geringeren Gewichts angerempelt wird, da hast du schon recht.
Aber das liegt nicht an der Energie.

Klar, John Wayne feuert aus der HĂźfte, ohne dass der Ellenbogen zuckt.
Der getroffene BĂśsewicht wird durch die angebliche Wucht des Projektils
quer durch den Saloon geschleudert (typischerweise Ăźber einen Tisch
auf einen andern Tisch, der dann, massive Eiche hin oder her, zu
StreichhĂślzern zersplittert). Impulssatz a la Hollywood.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus wrote:
> Das ließe sich durchaus regeln.

Mag sein. Darum geht es gar nicht. Das war nur der Beleg für meinen
Punkt. Niemand ist aus der SED aus- und in die Linke eingetreten. Die
sind alle einfach durchgehend Mitglied geblieben. *Alle* Parteien haben
in den letzten dreißig Jahren alte Mitglieder verloren und neue
gewonnen. Keine andere erklärt sich allein deshalb für eine neue Partei.
Im Gegenteil, alle beteuern fest, genau die alte zu sein, auch wenn
Altmitgleider wie Wolfgang Bosbach, die tatsächlich ihren Überzeugungen
unverändert treu blieben, sich verwundert die Augen reiben.

Die Stasi- und Mauerschützenparteil besteht weiter und sie ist identisch
dieselbe geblieben. Daran ändert ein neuer Name genau gar nichts. Damit
ist natürlich nicht alles, was sie sagt und will, automatisch falsch.
Gregor Gysi war der einzige, dem ich angesichts des Jugoslawienüberfalls
zustimmen konnte. Das allein macht sie aber weder wählbar noch
akzeptabel.

Also was denn nun: Gibt's die SED noch? Dann kann die Linke weder ihr
Rechtsnachfolger noch die SED selber unter neuem Namen sein.

Das erste nicht. Aber warum Deiner Meinung nach das zweite nicht? Um
unter einem anderen Namen weiterzuexistieren *muß* es sie noch geben.
Was nicht mehr existiert, kann nicht weiterexistieren.

--
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Am 18.11.19 um 22:45 schrieb Axel Berger:
Hartmut Kraus wrote:
Das ist nicht, wie landläufig
angenommen, eine nur umbenannte SED!

Sie hat deswegen einen Prozeß geführt und gewonnen. Ohne die SED
unverändert zu *sein*, wäre sie nicht Eigentßmerin deren VermÜgens.

Das ließe sich durchaus regeln. So wie die Nazis die Juden enteignet
haben, die "Kommunisten" die Nazis ...

Eine
"Nachfolgepartei" kann es grundsätzlich nur geben, wenn die vorherige
aufgelĂśstr wurde und nicht mehr existiert. Das ist hier eindeutig nicht
der Fall.

Also was denn nun: Gibt's die SED noch? Dann kann die Linke weder ihr
Rechtsnachfolger noch die SED selber unter neuem Namen sein.

--
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Am 18.11.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
Hans-Peter Diettrich schrieb:

Es gab mal eine Kampagne zum "defensiven Fahren". Ich weiß nur nicht
mehr, ob das damals auf die Straße oder die Skipiste gemünzt war.
Bewährt hat sich das in beiden Fällen :)

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/85-jaehrige-frau-stirbt-im-spital-nach-unfall-mit-radpanzer-135987981


Viel defensiver geht es nicht.

Ich kann den Text zwar nicht lesen, aber so wie die Fahrzeuge stehen,
muss die wohl auf die falsche Fahrbahnseite geraten sein - oder wie
sonst ist der Unfall zustande gekommen? Der Panzerfahrer muss wohl noch
gebremst haben - nehmen wir mal an, beide hätten nur 50 draufgehabt,
dann wären sie also mit 100 aneinader geraten, dann wäre der PKW wohl
kaum noch als solcher zu erkennen.

--
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Rolf Bombach schrieb:

- Was hältst du von den blindwßtigen Linksblinkern, damit meine ich die,
welche in nĂśtigender Art beim Spurwechsel oder beim Ausscheren aus
ParklĂźcken "zuerst und vorsorglich" links blinken und dann erst und auch
nur eventuelle zurĂźckschauen?

Wenn er/sie zurĂźckschaut, dann passt doch alles

Mir wär, Linksblinken bedeutet in diesen
Fällen, man hat sich versichert, dass von hinten keiner kommt.

Das mĂźsste dann eine eher absonderliche schweizerische Verkehrsregel sein.
Hierzulande dient der Blinker dazu, die Spurwechsel- oder Überhol- oder
Anfahr-/absicht/ anzukĂźndigen

Und
für den folgenden Verkehr bedeutet dies dann Überholverbot, da der
Fahrer ja der Ansicht ist, es käme keiner...

Wie vor...

> Scheint heute allerdings der Normalfall zu sein.

Hmm

- Nebelscheinwerfer vorn, ohne Nebel (Ösi-Volkskrankheit). Sollte
gleiches auslĂśsen wie bei NebelrĂźckleuchte.

Wieso? Nebelscheinwerfer stĂśren doch niemanden und sie dĂźrfen daher ja auch
bei Sichtbehinderung durch Regen oder Schneefall vĂśllig legal eingeschaltet
werden

- Maximale PS-Zahl gleich IQ des Fahrers. (OK, das ist voll
diskriminierend.)

Hmm, sollte das die idiotischen Raser mit Ăśsterreichischen und
schweizerischen Kennzeichen einbremsen, dann wärs durchaus zu befßrworten...

MfG
Rupert
 
Hartmut Kraus wrote:
Das ist nicht, wie landläufig
angenommen, eine nur umbenannte SED!

Sie hat deswegen einen Prozeß geführt und gewonnen. Ohne die SED
unverändert zu *sein*, wäre sie nicht Eigentümerin deren Vermögens. Eine
"Nachfolgepartei" kann es grundsätzlich nur geben, wenn die vorherige
aufgelöstr wurde und nicht mehr existiert. Das ist hier eindeutig nicht
der Fall.

--
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Am 18.11.19 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Johannes Bauer schrieb:

Im Tempo von Usain Bolt (passiert bei mir eher selten, nicht mal PMPO)
habe ich mit ~85kg Gewicht

E = 0.5mv² = 4.6 kJ

Eine C-Klasse mit Leergewicht 1475 kg in einer Zone 30 (langsamer als
Usain Bolt...) aber

E_30 = 51.2 kJ

bei Tempo 50

E_50 = 142 kJ

und bei Tempo 120

E_120 = 819 kJ

Also das 11-fache, 31-fache und 178-fache, respektive.

Du wirst sicherlich nicht bestreiten wollen, dass du, wenn du die Wahl
hättest von mir angerempelt zu werden oder von einer C-Klasse angefahren
zu werden, du mit der Wahl auch nur eine Sekunde zĂśgern wĂźrdest.

Die kinetische Energie spielt hier keine Rolle, da die Masse des
"Stosspartners"
viel grĂśsser ist als deine. Ob du mit Tempo 30 in eine Wand rennst oder in
die HecktĂźre eines LKWs, oder in einen ICE, das bleibt gleich.
(Überfahren mal weggedacht.)
Oder: Du fällst aus 3.5 m HÜhe. Aus deinem Bezugssystem fällt die Erde
dir entgegen. Berechne da mal die Energie der Erde bei 8.3 m/s.

Quatsch. Es ist wohl ein Unterschied, ob dich ein Mensch mit 8,3 m/s
anrempelt, ein Auto oder gar die Erde. ;)
 
Am 18.11.19 um 23:21 schrieb Axel Berger:
Hartmut Kraus wrote:
Das ließe sich durchaus regeln.

Mag sein. Darum geht es gar nicht. Das war nur der Beleg fĂźr meinen
Punkt. Niemand ist aus der SED aus- und in die Linke eingetreten. Die
sind alle einfach durchgehend Mitglied geblieben. *Alle* Parteien haben
in den letzten dreißig Jahren alte Mitglieder verloren und neue
gewonnen. Keine andere erklärt sich allein deshalb fßr eine neue Partei.
Im Gegenteil, alle beteuern fest, genau die alte zu sein, auch wenn
Altmitgleider wie Wolfgang Bosbach, die tatsächlich ihren Überzeugungen
unverändert treu blieben, sich verwundert die Augen reiben.

Die Stasi- und MauerschĂźtzenparteil besteht weiter und sie ist identisch
dieselbe geblieben. Daran ändert ein neuer Name genau gar nichts.

Ein neues Programm schon. Und das ging schon zur Wendezeit los: Schon
die Umbenennung in "Partei des /demokratischen/ Sozialismus" (PDS) war
nicht nur Formsache. Der Zwang ihres bis dato unbestrittenen Oberhauptes
Hoeckers zum RĂźcktritt als Staatsratschef auch nicht. ;)

Gregor Gysi war der einzige, dem ich angesichts des JugoslawienĂźberfalls
zustimmen konnte. Das allein macht sie aber weder wählbar noch
akzeptabel.

Ok, meine Stimme haben sie auch verloren, aber erst vor ein paar Jahren,
mit solchen Hirnrissen:

1. Forderung nach Verstaatlichung strukturbestimmender Betriebe - nichts
gelernt oder alles schon wieder vergessen? Oder doch noch der alte
SED-Muff, ...

2. Untersßtzung der gegenwärtigen cahotischen Einwanderungspolitik, in
dem Sinne: "Menschenrechtsverletzung" wäre schon, wen nicht jeder A...
umbesehen 'reingelassen wird.

3. Unterstßtzung gewalttätiger Linksradikaler wie der "Antifa".

Und solche Chaoten gewinnen ausgerechnet in ThĂźringen (also im Osten)
eine Landtagswahl?

Also was denn nun: Gibt's die SED noch? Dann kann die Linke weder ihr
Rechtsnachfolger noch die SED selber unter neuem Namen sein.

Das erste nicht. Aber warum Deiner Meinung nach das zweite nicht?

Sagte ich gerade. Also Punkt 1 spräche schon dafßr, 2 und 3 haben
nichts mit SED zu tun.

--
http://hkraus.eu/
 
On Mon, 18 Nov 2019 22:23:54 +0100, Rolf Bombach wrote:
- Was hältst du von den blindwütigen Linksblinkern, damit meine ich die,
welche in nötigender Art beim Spurwechsel oder beim Ausscheren aus
Parklücken "zuerst und vorsorglich" links blinken und dann erst und auch
nur eventuelle zurückschauen?

Der Fahrtrichtungsanzeiger ist u. a. beim Ein- und Ausscheren und beim
Spurwechsel zu betätigen. Eine Ordnungswidrigkeit kann ich da nicht
erkennen. Wer andere nötigt, behindert oder beim Spurwechsel nicht die
gebotene Sorgfalt walten läßt, handelt ordnungswidrig. Es gibt reichlich
§§ in der StVO und im BKAT dafür. Da muß man nicht neue Regeln erfinden.

- Nebelscheinwerfer vorn, ohne Nebel (Ösi-Volkskrankheit). Sollte
gleiches auslösen wie bei Nebelrückleuchte.

Nebelscheinwerfer dürfen im Gegensatz zu den Nebelrückleuchten auch bei
Sichtbehinderung durch Regen oder Schnee betätigt werden. Gibt es keine
Sichtbehinderung, ist der Betrieb von Nebelscheinwerfern natürlich
ordnungswidrig. Kümmert sich nur keiner drum.

Ciao,
Volker
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:

Am 14.11.19 um 13:00 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 10:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.11.19 um 09:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Idee hinter einer Autobahn ist, daß es dort weder Ampeln noch
Kreuzungen gibt.

Leider bezieht sich die Idee nicht auf Baustellen. Baustellen
scheinen auf Autobahnen eine Dauereinrichtung zu sein?

Das ist auch nur eine Altlast, die uns die Nazis hinterlassen haben:
Die Autobahnen gebaut und seitdem nichts mehr dran gemacht!

Wenn erst Deutschland mit grßnen Lastenrädern und Eselskarren unterwegs
ist, erĂźbrigen sich Autobahnen.

Und wer bezahlt dann den RĂźckbau?
Warum RĂźckbau. Da werden die viereckigen, blauen Schilder gegen runde
solche getauscht und als Radschnellwege weiter genutzt.

Siegfried
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:

Am 14.11.19 um 14:38 schrieb Siegfried Blos:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> schrieb:

Siegfried Blos schrieb:

Vorausschauend fahren. Man darf hat nicht wie ein hypnotisiertes
Kaninchen auf die Bremslichter des Vordermanns starren. Wenn in der
Kolonne das Fahrzeug 10 Autos voraus btemst, sollte man selbst auch
schon vom Gas gehen. Das wird nur manchmal durch die verfickte Folie
manchen Vordermanns erschwert.

Das wird LEIDER bei der zunehmenden Anzahl von verfickscheibten SUFFs
nicht gerade einfacher in letzter Zeit.

Wenn's einfach wär, wßrden's wahrscheinlich alle machen.

Kaum. Hab' ich jedenfalls in MĂźnchen auf dem Mittleren Ring erlebt, ist
das heute noch so: Beim Ampelstart gasten sie los wie die vergifteten
Affen (und in der mittleren Spur war man mit den zulässigen 60 ein
Verkehrshindernis). Der Stau vor der nächsten Ampel also vorhersehbar.

Digitaler Fahrstil ist halt das, was die Petrolheads als einfach
empfinden, kĂśnnen und als "gutes Fahren kĂśnnen" bezeichnen.

Siegfried
 
Am 19.11.19 um 14:35 schrieb Siegfried Blos:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:

Am 14.11.19 um 13:00 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 10:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.11.19 um 09:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Idee hinter einer Autobahn ist, daß es dort weder Ampeln noch
Kreuzungen gibt.

Leider bezieht sich die Idee nicht auf Baustellen. Baustellen
scheinen auf Autobahnen eine Dauereinrichtung zu sein?

Das ist auch nur eine Altlast, die uns die Nazis hinterlassen haben:
Die Autobahnen gebaut und seitdem nichts mehr dran gemacht!

Wenn erst Deutschland mit grßnen Lastenrädern und Eselskarren unterwegs
ist, erĂźbrigen sich Autobahnen.

Und wer bezahlt dann den RĂźckbau?

Warum RĂźckbau. Da werden die viereckigen, blauen Schilder gegen runde
solche getauscht und als Radschnellwege weiter genutzt.

Und die KfZ-Steuer / Autobahn-Maut dann den Radfahren aufgebrummt, oder
wie denkst du dir das?


--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.11.19 um 22:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.11.19 um 14:35 schrieb Siegfried Blos:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:

Am 14.11.19 um 13:00 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 10:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.11.19 um 09:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Idee hinter einer Autobahn ist, daß es dort weder Ampeln noch
Kreuzungen gibt.

Leider bezieht sich die Idee nicht auf Baustellen. Baustellen
scheinen auf Autobahnen eine Dauereinrichtung zu sein?

Das ist auch nur eine Altlast, die uns die Nazis hinterlassen haben:
Die Autobahnen gebaut und seitdem nichts mehr dran gemacht!

Wenn erst Deutschland mit grßnen Lastenrädern und Eselskarren unterwegs
ist, erĂźbrigen sich Autobahnen.

Und wer bezahlt dann den RĂźckbau?

Warum RĂźckbau. Da werden die viereckigen, blauen Schilder gegen runde
solche getauscht und als Radschnellwege weiter genutzt.

Und die KfZ-Steuer / Autobahn-Maut dann den Radfahren aufgebrummt, oder
wie denkst du dir das?

Die zukünftig wichtigste Steuer kennen wir unter CO2-Steuer. Läßt sich
beliebig nach oben schrauben.

CO2 als "LebensmĂźll", welches wir ja nach einatmens von O2 ausatmen. ;-)
--
---hdw---
 
Am 21.11.19 um 05:58 schrieb horst-d.winzler:
Am 20.11.19 um 22:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.11.19 um 14:35 schrieb Siegfried Blos:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:

Am 14.11.19 um 13:00 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 10:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.11.19 um 09:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 14.11.19 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Idee hinter einer Autobahn ist, daß es dort weder Ampeln noch
Kreuzungen gibt.

Leider bezieht sich die Idee nicht auf Baustellen. Baustellen
scheinen auf Autobahnen eine Dauereinrichtung zu sein?

Das ist auch nur eine Altlast, die uns die Nazis hinterlassen haben:
Die Autobahnen gebaut und seitdem nichts mehr dran gemacht!

Wenn erst Deutschland mit grßnen Lastenrädern und Eselskarren
unterwegs
ist, erĂźbrigen sich Autobahnen.

Und wer bezahlt dann den RĂźckbau?

Warum RĂźckbau. Da werden die viereckigen, blauen Schilder gegen runde
solche getauscht und als Radschnellwege weiter genutzt.

Und die KfZ-Steuer / Autobahn-Maut dann den Radfahren aufgebrummt,
oder wie denkst du dir das?


Die zukünftig wichtigste Steuer kennen wir unter CO2-Steuer. Läßt sich
beliebig nach oben schrauben.

CO2 als "LebensmĂźll", welches wir ja nach einatmens von O2 ausatmen. ;-)

Gute Idee, aber setze den Stoffwechsel der Radfahrer mal ins Verhältnis
zu dem der Autos. ;)

--
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On 21.11.19 10:58, horst-d.winzler wrote:

> Radfahrer tanken? Beim Auto ist das einfacher.

Wenn ich getankt habe, fahr ich eher Rad als Auto.

Hanno
 

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