Diesmal Spannungs- und nicht Stromsicherung gesucht

  • Thread starter JĂźrgen Jänicke
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Sebastian Wolf wrote:
Am 29.02.2020 um 02:47 schrieb Holger:
Ich habe mir hier alle Mühe
gegeben, zu erklären:

Arbeitszeugnis:

Er hat sich stets bemüht...

Für den Deutschlandfunk bemühe ich mich ganz dolle:

https://www.deutschlandfunk.de/griff-in-die-wolke.684.de.html?dram:article_id=237708

Holger
 
Am 29.02.2020 um 13:42 schrieb Helmut Schellong:
On 02/29/2020 07:25, Stefan Wiens wrote:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> writes:

Maximum rating ist 18V, genau wie bei CD4000.
Empfohlen sind 1,4|3 .. 16 V.

,----[ <https://www.renesas.com/eu/en/www/doc/datasheet/ca3140-a.pdf> ]
| The CA3140A and CA3140 are intended for operation at
| supply voltages up to 36V (ą18V).
`----

CA3130 war BiMOS mit MOSFET-ein-und-Ausgang, max. 16V.

CA3140 war BiMOS mit MOSFET-Eingang und bipolarem Ausgang,
A-Typ 36V, B-Typ 44V.

Man sollte die max. Delta_V_in von 8 V beachten (oder Strombegrenzung),
was die Anwendung als Komparator etwas einschränkt.
Nicht nur das.
OPV von vor 50 Jahren sollten einfach gar nicht verwendet werden,
wenn man nicht unbedingt muß.

Diese werden wohl nur noch hergestellt weil sie in irgendwelchem MIL-
oder AVI-Zeug verbaut werden, seit Jahrzehnten unverändert wegen
aufwändiger Zertifizierung.
 
Gerald Oppen wrote:
Es kann ein Strom zur VerfĂźgung stehen der nicht reicht um die Sicherung
auszulÜsen, aber Schädigungen hervorruft.

Ja. Der fließt dann allerdings nicht im zu schützenden Bereich sondern
in der zum Auslösen der Sicherung vorgesehenen Ableitschaltung. Die
sollte natürlich für den Nennstrom der Sicherung dimensioniert sein.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 02/29/2020 14:12, Sebastian Wolf wrote:
Am 29.02.2020 um 13:42 schrieb Helmut Schellong:
On 02/29/2020 07:25, Stefan Wiens wrote:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> writes:

Maximum rating ist 18V, genau wie bei CD4000.
Empfohlen sind 1,4|3 .. 16 V.

,----[ <https://www.renesas.com/eu/en/www/doc/datasheet/ca3140-a.pdf> ]
| The CA3140A and CA3140 are intended for operation at
| supply voltages up to 36V (ą18V).
`----

CA3130 war BiMOS mit MOSFET-ein-und-Ausgang, max. 16V.

CA3140 war BiMOS mit MOSFET-Eingang und bipolarem Ausgang,
A-Typ 36V, B-Typ 44V.

Man sollte die max. Delta_V_in von 8 V beachten (oder Strombegrenzung),
was die Anwendung als Komparator etwas einschränkt.
Nicht nur das.
OPV von vor 50 Jahren sollten einfach gar nicht verwendet werden,
wenn man nicht unbedingt muß.

Diese werden wohl nur noch hergestellt weil sie in irgendwelchem MIL- oder
AVI-Zeug verbaut werden, seit Jahrzehnten unverändert wegen aufwändiger
Zertifizierung.

Beispiel für einen modernen OPV:
Ein absolutes Spitzenprodukt ist OPA192, 2192, 4192:
--------------------------------------------------------
4,5V .. 36V (Maximum 40V); 1 mA
Offset ą5 ľV (Max: ą25ľV)
Input ą5 pA (Max: ą20pA)
Input (V-)-0.1 .. (V+)+0.1 [V]
Output (V-)+0.1 .. (V+)-0.1 [V] (max, 10k)
CMRR 140 dB
GAIN 140 dB
THD+N 0.00008 %
10 MHz, 20 V/us, very low noise
RailToRail: Inp(V-), Inp(V+), Out(V-), Out(V+)

Input Differential: (V+)-(V-)+0.2 V
--------------------------------------------------------

Man sieht, daß dieser moderne OPV offenbar
keine Schwäche hat - wirklich gar keine.

Sogar der Preis (10 Stk.) ist okay:
1-fach 2,10 € auch SOT23-5
2-fach 3,20 €
4-fach 5,00 €

Wenn genauer hingeschaut wird:
Der Unterschied zwischen Typ. und Max. ist sehr gering:
5 :: 20 pA
<1 :: 60 pA TLC271
Auch dies ist eine Qualität!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 29.02.20 um 13:34 schrieb Helmut Schellong:

> Vollkommen unbrauchbar - in allen Hinsichten!

Jung, ich weiß nicht, was du rauchst. Eine "Sicherung gegen Spannung"
ist eine Sicherung, die einen Verbraucher bei Überspannung abschaltet.

Das ist eindeutig.

Da braucht es keine esoterischen Meßschaltungen, die man selbst mit sehr
hochohmigen Gates von MOSFETs nicht hinkriegt.

Ich bleibe dabei: Wenn er einem Verbraucher seine Spannungsversorgung
wegen Überspannung abschalten will, muß er eine Abschaltvorrichtung
nehmen, ein Crowbar ist eine passende LĂśsung.

Durch den Kurzschluß löst eine Sicherung aus, schaltet den Verbraucher
ab, fertig. Ansonsten kĂśnnte er noch eine Strombegrenzung einbauen,
welche ebenfalls dafür sorgt, daß die Spannung über dem Verbraucher
zusammenbricht.

Habe ich hier funktionsfähig in meinem Netgerät, funktioniert hervorragend.

Mann.

Ich diskutiere hier mit einem Experten, der normalerweise Schichten aus
Wärmeleitpaste mit der Mikrometerschraube mißt. Also mit einem Menschen,
den man in der realen Welt als EigenbrĂśtler sieht.

Tut mir leid, ich habe auf diese Sache hier keinen Bock mehr. Allein,
daß du nach Temperaturkoeffizienten von Dioden fragst, die man über
Meßeingänge zu deren Schutz legt, um mir dann zu sagen, das wäre
unbrauchbar. Unglaublich. In deiner Welt vielleicht, in meiner Welt
funktioniert das hervorragend.

Ich will mich nicht mehr weiter zu diesem Bröselkram äußern.

Holger
 
On 02/29/2020 16:18, Holger wrote:
Am 29.02.20 um 13:34 schrieb Helmut Schellong:

Vollkommen unbrauchbar - in allen Hinsichten!

Jung, ich weiß nicht, was du rauchst. Eine "Sicherung gegen Spannung"
ist eine Sicherung, die einen Verbraucher bei Überspannung abschaltet.

Das ist eindeutig.

Das will der OP aber nicht.

Da braucht es keine esoterischen Meßschaltungen, die man selbst mit sehr
hochohmigen Gates von MOSFETs nicht hinkriegt.

Richtig.
Esoterische Schaltungen sind nicht gefordert.

Ich bleibe dabei: Wenn er einem Verbraucher seine Spannungsversorgung
wegen Überspannung abschalten will, muß er eine Abschaltvorrichtung
nehmen, ein Crowbar ist eine passende LĂśsung.

Der OP will keinem Verbraucher dessen Versorgungsspannung abschalten.
Eine Crowbar ist hier keine passende LĂśsung.

Durch den Kurzschluß löst eine Sicherung aus, schaltet den Verbraucher
ab, fertig.

Das will der OP nicht. Sowas ist bei ihm nicht vorhanden.

> Ansonsten kĂśnnte er noch eine Strombegrenzung einbauen,

Das will der OP nicht.

welche ebenfalls dafür sorgt, daß die Spannung über dem Verbraucher
zusammenbricht.

Habe ich hier funktionsfähig in meinem Netgerät, funktioniert hervorragend.

Das spielt keine Rolle.
Die Situation beim OP ist anders.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 29.02.20 um 16:37 schrieb Helmut Schellong:
On 02/29/2020 16:18, Holger wrote:
Am 29.02.20 um 13:34 schrieb Helmut Schellong:

Vollkommen unbrauchbar - in allen Hinsichten!

Wenn dich hier so schreiben sehe, habe ich den Eindruck, daß du nie
Schaltungen entwickelt hast. Denselben Eindruck habe ich bei diesem
sogenannten Sebastian Wolf, und auch bei diesem Fake-Holger. Das
einfache Schema: Was deine Vorstellungen nicht erfassen kĂśnnen, ist
unbrauchbar. Was der OP nun genau meint, läßt sich nicht erfassen, es
verschwimmt in einem "ich habe gesagt, aber nicht gemeint". Und dann
wird drauflos geschwafelt, nicht seitens des Fragestellers, sondern von
dir und diesen Spinnern drumherum, die mich beschimpfen.

Das ist unerträglich. Ich will daran keine Zeit mehr verschwenden. Wenn
du das nicht verstehst und auch darauf verzichtest, meine angeblich
unbrauchbaren Schaltungen mit eigenen Schaltungen zu widerlegen, dann
ist jede Diskussion zwecklos.

Jung, ich weiß nicht, was du rauchst. Eine "Sicherung gegen Spannung"
ist eine Sicherung, die einen Verbraucher bei Überspannung abschaltet.

Das ist eindeutig.

Das will der OP aber nicht.

Lies die Überschrift. Er schreibt es doch!

> Die Situation beim OP ist anders.

Ich habe hier etliche funktionsfähige Schaltungen beschrieben, die bei
mir problemlos arbeiten. Wenn der Fragsteller das alles verwirft, dann
ok, ist nicht mein Problem.

Wenn er in einer Meßbrücke 200mV messen will, dann nimmt er halt einen
Meßverstärker, einen Schmidt-Trigger und schaltet damit sein Relais oder
seine LED. Wie man das macht, hast du als unbrauchbar zurĂźckgewiesen,
obwohl das gut funktioniert.

Ich habe da keinen Bock mehr drauf. Das ist mir zu vertĂźddelt. Meine
Schaltungen funktionieren, sowohl mit diskreten Bauteilen als auch mit
OP mit FET-Eingang. Ende der Durchsage.

Holger
 
Am 29.02.2020 um 16:57 schrieb Holger:
Wenn dich hier so schreiben sehe, habe ich den Eindruck, daß du nie
Schaltungen entwickelt hast. Denselben Eindruck habe ich bei diesem
sogenannten Sebastian Wolf, und auch bei diesem Fake-Holger.

Wahnvorstellungen halt.
 
Am 29.02.20 um 16:57 schrieb Holger:
Ich habe da keinen Bock mehr drauf. Das ist mir zu vertĂźddelt. Meine
Schaltungen funktionieren, sowohl mit diskreten Bauteilen als auch mit
OP mit FET-Eingang. Ende der Durchsage.

Tschüss mit Ü .....

--
Fritz
 
Am 28.02.20 um 23:02 schrieb Rolf Bombach:
| The CA3140A and CA3140 are intended for operation at
| supply voltages up to 36V (Âą18V).
`----
CA3130 war BiMOS mit MOSFET-ein-und-Ausgang, max. 16V.

CA3140 war BiMOS mit MOSFET-Eingang und bipolarem Ausgang,
A-Typ 36V, B-Typ 44V.
CA3160 war ein 3130 mit interner Frequenzgangkompensation
(2 kOhm 30 pF), auch nur 16V.

Die Teile mit MOSFET-Ausgang waren nur bis 16V.

CA3080 war ein einfach gestrickter OTA ohne FETs, 36V.

Mit den 36V-Teilen habe ich mal den "super sweep generator" gebaut.

An diese CA.... Typen kann ich mich auch noch dunkel erinnern.

Ob es diese damals nicht auch in HiFi Anlagen eingesetzt wurden.

Hat Kapsch nicht in Kooperation mit einer japanischen Firma so einen
Verstärker herausgebracht?

<https://www.kapsch.net/kapsch/about-us/history/Miscellaneous?lang=de-at>

--
Fritz
 
On 02/29/2020 16:57, Holger wrote:
Am 29.02.20 um 16:37 schrieb Helmut Schellong:
On 02/29/2020 16:18, Holger wrote:
Am 29.02.20 um 13:34 schrieb Helmut Schellong:

Vollkommen unbrauchbar - in allen Hinsichten!

Wenn dich hier so schreiben sehe, habe ich den Eindruck, daß du nie
Schaltungen entwickelt hast. Denselben Eindruck habe ich bei diesem
sogenannten Sebastian Wolf, und auch bei diesem Fake-Holger. Das
einfache Schema: Was deine Vorstellungen nicht erfassen kĂśnnen, ist
unbrauchbar. Was der OP nun genau meint, läßt sich nicht erfassen, es
verschwimmt in einem "ich habe gesagt, aber nicht gemeint". Und dann
wird drauflos geschwafelt, nicht seitens des Fragestellers, sondern von
dir und diesen Spinnern drumherum, die mich beschimpfen.

Du weißt fast nichts von zielgerichteter Schaltungsentwicklung.
Du ignorierst Lastenhefte bzw. kannst nicht deren Lasten erfassen.

Sobald die Stichworte 'Schwelle' und 'Schmitt-Trigger' auftauchen,
weiß ein erfahrener Schaltungsentwickler recht genau Bescheid, was
gewĂźnscht wird:
Und zwar soll eine Schaltschwelle mit WERTÂą3% erkannt werden, im
Temperaturbereich von 10..40⁰C. Die Hysterese soll 3% betragen.
Sofern nicht anders mitgeteilt.
Die Triggerschaltung soll die Meßspannung fast gar nicht belasten:
Etwa so wie ein MOSFET.

Du hast jedoch mit jedem Deiner Vorschläge gegen alle Lasten
des Lastenheftes verstoßen - Nutzen=0%.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Helmut Schellong wrote:
On 02/29/2020 16:57, Holger wrote:

Wenn dich hier so schreiben sehe, habe ich den Eindruck, daß du nie
Schaltungen entwickelt hast. Denselben Eindruck habe ich bei diesem
sogenannten Sebastian Wolf, und auch bei diesem Fake-Holger. Das
einfache Schema: Was deine Vorstellungen nicht erfassen können, ist
unbrauchbar. Was der OP nun genau meint, läßt sich nicht erfassen, es
verschwimmt in einem "ich habe gesagt, aber nicht gemeint". Und dann
wird drauflos geschwafelt, nicht seitens des Fragestellers, sondern von
dir und diesen Spinnern drumherum, die mich beschimpfen.

Du weißt fast nichts von zielgerichteter Schaltungsentwicklung.
Du ignorierst Lastenhefte bzw. kannst nicht deren Lasten erfassen.

Dafür kann ich ganz tolle Radioreportagen machen:

https://www.deutschlandfunk.de/terror-aus-dem-netz.684.de.html?dram:article_id=41637

Holger
 
Am 29.02.20 um 19:19 schrieb Helmut Schellong:

Du weißt fast nichts von zielgerichteter Schaltungsentwicklung.
Du ignorierst Lastenhefte bzw. kannst nicht deren Lasten erfassen.

Dann mach doch mal eigene Schaltungsvorschläge! Du erzählst, das wäre
alles unbrauchbar, was ich hier erzähle, aber welche konkreten
Bauelemente wie denn real geschaltet werden sollten: Fehlanzeige.

Dazu dann das Geschwalle von diesem Sebastian Wolf, die Idiotien des
Ersatzholgers: Ihr kĂśnnt das alles nicht praktisch umsetzen. Keiner von
euch. Aber mich beschimpfen und mir meine Zeit rauben, das geht noch so.

Du bist ja noch nicht einmal in der Lage, Schutzdioden an Meßeingängen
zu akzeptieren. Die Emitterschaltung eines Bipolartransistors findest du
unbrauchbar, der andere Typ verbucht sie unter Wahnvorstellung.
Desgleichen mit dem MOSFET als Verstärker, desgleichen mit dem
Schmitt-Trigger als Schwellschalter, und so weiter. VĂślliger Quatsch aus
allen Rohren.

Nee, vergiß es. Da mache ich nicht mehr mit. Meine Schaltungen
funktionieren, und damit ist es fĂźr mich ok, fĂźr dich halt nicht,
Schwamm drĂźber.

Holger
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 29.02.2020 um 16:57 schrieb Holger:
Wenn dich hier so schreiben sehe, habe ich den Eindruck, daß du nie
Schaltungen entwickelt hast. Denselben Eindruck habe ich bei diesem
sogenannten Sebastian Wolf, und auch bei diesem Fake-Holger.

Wahnvorstellungen halt.

Ich bin der echte Holger.

Olaf
 
Sebastian Wolf schrieb:
Am 25.02.2020 um 18:49 schrieb Helmut Schellong:

Nein, weil es RCA schon lange nicht mehr gab,

Du weißt wo die Halbleiterabteilung gelandet ist?

Die Halbleiter-Test-Herstellung in ZĂźrich wurde vom
PSI Ăźbernommen. Das Reinraumlabor wurde abtransportiert
und am PSI wieder aufgestellt; funktioniert immer noch,
die bauen eigene ICs. Gelegentlich gibt es Flusssäure-
alarm und die Sicherheitsheinis hyperventilieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong wrote:
On 02/29/2020 19:37, Holger wrote:

Dann mach doch mal eigene Schaltungsvorschläge! Du erzählst, das wäre
alles unbrauchbar, was ich hier erzähle, aber welche konkreten
Bauelemente wie denn real geschaltet werden sollten: Fehlanzeige.

Ich habe Schaltungsvorschläge gemacht, über mehrere Postings hinweg,
im Austausch mit Axel Berger.

Von mir stammt die Nennung des OPV TLC251, von dem der OP
mehrere bestellt und inzwischen erhalten hat.

Du bist also zu allem Überfluß auch noch blind.

Mir ist leider meine Lesebrille beim Kochen ins Ratatouille gefallen.

Holger
 
On 02/29/2020 19:37, Holger wrote:
Am 29.02.20 um 19:19 schrieb Helmut Schellong:

Du weißt fast nichts von zielgerichteter Schaltungsentwicklung.
Du ignorierst Lastenhefte bzw. kannst nicht deren Lasten erfassen.


Dann mach doch mal eigene Schaltungsvorschläge! Du erzählst, das wäre
alles unbrauchbar, was ich hier erzähle, aber welche konkreten
Bauelemente wie denn real geschaltet werden sollten: Fehlanzeige.

Ich habe Schaltungsvorschläge gemacht, ßber mehrere Postings hinweg,
im Austausch mit Axel Berger.

Von mir stammt die Nennung des OPV TLC251, von dem der OP
mehrere bestellt und inzwischen erhalten hat.

Du bist also zu allem Überfluß auch noch blind.
Du ignorierst nicht nur alle Forderungen des Lastenhefts, sondern
auch Schaltungsvorschläge und Nennung geeigneter Bauelemente.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 29.02.2020 um 22:17 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Und hier versteht keiner, daß das alles Hirnriß ist.

Dass du andere als AlpentĂślpel bezeichnest?

Wo er doch zu denen gehĂśrt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bremer_Stadtmusikanten
 
Holger schrieb:
Davon steht in der Anfrage aber nichts. Es läßt sich entnehmen, eine
"Sicherung fĂźr Spannungen" solle gebaut werden. Also, eine
Schutzvorrichtung, die im Falle einer zu hohen Spannung diese am
Verbraucher abschalten soll. Im Falle einer SpannungsĂźberhĂśhung soll
eine Steuerspannung von 200mV mit einem Steuerstrom von 10pA ein Relais
mit einem Öffnerkontakt die Abschaltung vornehmen lassen oder zumindest
doch mit einer LED anzeigen, daß eine Überspannung vorliegt. Nehmen wir
also ein handelsĂźbliches Relais fĂźr zum Beispiel 12V, das hat einen
ohmschen Spulenwiderstand von vielleicht 250 Ohm, macht also einen
Spulenstrom von 48mA. Der bedeutet bei einem Steuerstrom von 10pA eine
4800000000fache Stromverstärkung. Noch Fragen?

Diese Art Argumentation hĂśrt man sonst nur von Klimaleugnern und Konsorten.

Die 200 mV sollen stromlos gemessen werden.

Ein Transkonduktanzverstärker wird prinzipiell mit einen Spannung
angesteuert (ohne Strom) und er produziert daraus einen Strom.
Das geht von ElektronenrĂśhre (DF703: I_g < 3f A) Ăźber FET bis
MOSFET hinreichend gut, erst beim BJT kommt ein parasitärer
Eingangsstrom in der HĂśhe von etwa 1/100 des Kollektorstroms auf.
Den kĂśnnte man noch wegkompensieren, damit kommt man auf 100 pA.

Kurzum, beim typischen Opamp ist das Konzept Stromverstärkung
vĂśllig fehl am Platz.

Also ist das BlÜdsinn, weil ein solcher DC-Verstärker zwar gebaut werden
kann, aber wegen jeder noch so kleinen Änderung in den immer vorhandenen
elektrischen Feldern im Raum vĂśllig Ăźbersteuert ist und ergo seine
Aufgabe nie erfßllen wird, vor allem nicht zuverlässig.

Das funktioniert seit Jahrzehnten vĂśllig problemlos. Viele Konzepte,
etwa der Kapazitätsdiodenchopper (sicher schon 50 Jahre alt), sind
prinzipiell DC-stromlos am Eingang. pH-Meter gabs schon mit RĂśhren.

Das eigene Rauschen, und sei es noch so gering, wĂźrde das Ding ja schon
zur Vollaussteuerung bringen. Nee, das ist alles Quatsch.

Die Quelle ist ja nicht notwendigerweise extrem hochohmig, sie
darf nur nicht belastet werden.

Mal abgesehen davon, daß sich zeigt, wer hier als Einsender, als
Sebastian Wolf und als dieser angebliche DLF-Reporter auftritt und diese
NG vollmĂźllt: Der sogenannte AlpentĂślpel, erkennbar an seiner "selber,
selber"-Abwehrhaltung, der sich "Fritz" nennt und das ganze Szenario
offenbar nur betreibt, um (warum eigentlich?) diesen DLF-Reporter zu
denunzieren, den er mit meinem Nick verwechselt.

Und hier versteht keiner, daß das alles Hirnriß ist.

Dass du andere als AlpentĂślpel bezeichnest?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 29.02.2020 um 21:55 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Nicht nur das.
OPV von vor 50 Jahren sollten einfach gar nicht verwendet werden,
wenn man nicht unbedingt muß.

Ja. Allerdings gibt es nicht allzuviele OTAs und manche ICs sind
verschwunden, obwohl die Alleinstellungsmerkmale hatten.
Eben hier der LM10, aber auch der LM11 ist nicht ganz einfach
zu ersetzen (1:1). CA3094 wird man wohl nur mit diskreter Endstufe
ersetzen können, usw. Sachen wie CA3028 haben sich schätzungsweise
überlebt, waren aber im MIL Bereich offenbar recht beliebt.

723 wird seit 40 Jahren totgesagt... Datenblatt ist auf Stand 2013,
active.

LM10, active, datasheet october 2015.
 

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