Diesmal Spannungs- und nicht Stromsicherung gesucht

  • Thread starter JĂźrgen Jänicke
  • Start date
Helmut Schellong wrote:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Der bedeutet bei einem Steuerstrom von 10pA eine
4800000000fache Stromverstärkung. Noch Fragen?

Ich verstehe nicht, wie man das so heftig verphantasieren kann.

Ich mache meine Schaltung immer nach Gefühl. Eine Hausfrau hat das
Gefühl.

Holger
 
Am 28.02.2020 um 11:35 schrieb Joerg Niggemeyer:
In message <r3al41$p1n$1@gioia.aioe.org
Holger <me@privacy.org> wrote:

Nochmal: Das geht so nicht.

Du bist der Einzige, der immer noch daran glaubt, dass hochohmige
200mV etwas versorgen sollen

Warum auch immer er sich davon einfach nicht abbringen lässt? Naja, kann
man nix machen.

Es soll lediglich ein Ereignis getriggert werden (wahrscheinlich ein
Signal eines Sensors),

ja, so in der Art

welches dann in seiner Wirkung selbsthaltend bleibt.
muss nicht weil:
Es geht um eine Widerstandsmeßbrücke (ähnlich einem Ohmmeter) wo bei
fehlenden Meßwiderstand die an den Meßpunkten sich ergebende Spannung zu
hoch und zu gefährlich für das Meßgerät sein würde. Da soll dann das
Meßgerät geschützt werden.
Oder anders formuliert: Der zu messende Widerstand wird von einer
Konstantstromquelle versorgt, die an ihm abfallende Spannung zur
Widerstandsberechnung genutzt. Somit darf der zu messende Widerstand
nicht wesentlich(!) zu groß sein oder evt. gar fehlen. . .
Gruß J.J.
 
Am 28.02.2020 um 16:46 schrieb Jßrgen Jänicke:

Es geht um eine Widerstandsmeßbrücke (ähnlich einem Ohmmeter) wo bei
fehlenden Meßwiderstand die an den Meßpunkten sich ergebende Spannung zu
hoch und zu gefährlich für das Meßgerät sein würde. Da soll dann das
Meßgerät geschützt werden.
Oder anders formuliert: Der zu messende Widerstand wird von einer
Konstantstromquelle versorgt, die an ihm abfallende Spannung zur
Widerstandsberechnung genutzt. Somit darf der zu messende Widerstand
nicht wesentlich(!) zu groß sein oder evt. gar fehlen. . .

Dann reicht es doch, den Ausgang eines 1:1 Verstärkers so zu begrenzen,
daß das daran angeschlossene Meßgerät keinen Schaden leidet, aber gerade
noch eine BereichsĂźberschreitung anzeigen kann - also einen Zustand der
bei jedem Wechsel des zu messenden Widerstands auftritt.

DoDi
 
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:

Du gelangst jedesmal auf einen falschen Dampfer.

Es kann ja auch ein Kondensator oder Batterie sein,
der/die mĂśglichst gering entladen werden soll.

Davon steht in der Anfrage aber nichts. Es läßt sich entnehmen, eine
"Sicherung fĂźr Spannungen" solle gebaut werden. Also, eine
Schutzvorrichtung, die im Falle einer zu hohen Spannung diese am
Verbraucher abschalten soll. Im Falle einer SpannungsĂźberhĂśhung soll
eine Steuerspannung von 200mV mit einem Steuerstrom von 10pA ein Relais
mit einem Öffnerkontakt die Abschaltung vornehmen lassen oder zumindest
doch mit einer LED anzeigen, daß eine Überspannung vorliegt. Nehmen wir
also ein handelsĂźbliches Relais fĂźr zum Beispiel 12V, das hat einen
ohmschen Spulenwiderstand von vielleicht 250 Ohm, macht also einen
Spulenstrom von 48mA. Der bedeutet bei einem Steuerstrom von 10pA eine
4800000000fache Stromverstärkung. Noch Fragen?

Der OP schrieb, daß da eine kleine Spannung ist, die einen Trigger
bewirken soll, wenn sie 200 mV erreicht.
Diese Spannung soll mĂśglichst gering belastet werden, vor Trigger.

Der OP schrieb, ein MOSFET mit Schmitt-Trigger dahinter
sei sein Grundgedanke dazu.

Genau das erfĂźllt ein TCL251 bzw. zwei TCL251 oder TCL271.
Der OP hat einige TCL251 vor Tagen bereits bestellt.

Zur Erinnerung:
------------------------------------------------------------------------------

Ich suche eine SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung welche bei einer
konkreten Spannung ein Signal, Relais, ect. auslĂśst.
Zur weiteren Verwendung.
Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle eigentlich keinen
nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen.
Rein theoretisch ein Schmitt-Trigger mit vorgeschalteten Mosfet.
Geht aber leider nicht da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
------------------------------------------------------------------------------


Ich verstehe nicht, wie man das so heftig verphantasieren kann.

Und ich verstehe nicht, wieso man mich so heftig mißverstehen kann. Ich
bezog mich auf nachfolgende Artikel, in denen deutlich wurde, bezĂźglich
des zu messenden Signales mit einer Spannungsquelle zu tun zu haben, die
einen maximalen Strom von 10 pA liefern kann. Das wäre mir entschieden
zu wenig. Wenn er da was mit machen will, muß er extrem hochohmig
drangehen. Das kann er vergessen, weil der Meßverstärker mit
Dreckeffekten zugestopft wird. Die generelle LĂśsung, einen FET als
Vorstufe zu nehmen, um damit einen Schmitt-Trigger anzusteuern, ist aber
prinzipiell der richtige Weg. Nur wĂźrde ich bei der Auslegung der
Schaltung die Sache grundsätzlich anders angehen. Bei mir gäbe es diese
hochohmige 200mV-Quelle gar nicht, sondern gleich eine
Crowbar-Schaltung, beziehungsweise eine ähnliche Schaltung, mit der sich
eine zu hohe Spannung signalisieren läßt.

Falls er allerdings einen zu hohen Audiopegel anzeigen lassen will, kann
er einen einfachen Transistor (bipolar oder FET, ist egal) nehmen, die
Schaltung muß er sowieso entwickeln, gefolgt von einem Schmitt-Trigger,
den er mit einem Operationsverstärker (kann er auch den hier von einigen
so gefĂźrchteten ÂľA741 nehmen), der dann eine LED bei zu hohem Pegel
leuchten läßt. Diese Schaltung gibt es pfannenfertig im Service-Manual
der Revox PR99 beim Ausgangsverstärker.

Holger
 
On 02/28/2020 21:49, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:

Du gelangst jedesmal auf einen falschen Dampfer.
[...]
Ich verstehe nicht, wie man das so heftig verphantasieren kann.

Und ich verstehe nicht, wieso man mich so heftig mißverstehen kann. Ich
bezog mich auf nachfolgende Artikel, in denen deutlich wurde, bezĂźglich
des zu messenden Signales mit einer Spannungsquelle zu tun zu haben, die
einen maximalen Strom von 10 pA liefern kann.

Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Das wäre mir entschieden
zu wenig. Wenn er da was mit machen will, muß er extrem hochohmig
drangehen.

Er will ja damit nichts machen.
Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Das kann er vergessen, weil der Meßverstärker mit
Dreckeffekten zugestopft wird. Die generelle LĂśsung, einen FET als
Vorstufe zu nehmen, um damit einen Schmitt-Trigger anzusteuern, ist aber
prinzipiell der richtige Weg. Nur wĂźrde ich bei der Auslegung der
Schaltung die Sache grundsätzlich anders angehen. Bei mir gäbe es diese
hochohmige 200mV-Quelle gar nicht,

Diese hochohmige 200mV-Quelle gibt es ja auch nicht.
Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Nicht gelesen, daß seine Quelle eine Meßbrücke ist?
Die ist nicht hochohmig.
Eine 200mV-Quelle gibt es nicht, sondern nur eine
Schwelle von 200mV zum Schutz eines Meßgeräts.

sondern gleich eine
Crowbar-Schaltung, beziehungsweise eine ähnliche Schaltung, mit der sich
eine zu hohe Spannung signalisieren läßt.

Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.
Eine Crowbar-Schaltung kann da nichts kurzschließen.
Es gibt da nichts zum Kurzschließen.

> Falls er allerdings einen zu hohen Audiopegel anzeigen lassen will, kann

Das will er ja auch nicht.
Er schrieb doch, was er will.

> er einen einfachen Transistor (bipolar oder FET, ist egal) nehmen, die

Das sollte er tunlichst unterlassen.

Schaltung muß er sowieso entwickeln, gefolgt von einem Schmitt-Trigger,
den er mit einem Operationsverstärker (kann er auch den hier von einigen
so gefĂźrchteten ÂľA741 nehmen),

Das sollte er tunlichst unterlassen.

der dann eine LED bei zu hohem Pegel
leuchten läßt. Diese Schaltung gibt es pfannenfertig im Service-Manual
der Revox PR99 beim Ausgangsverstärker.

Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 28.02.2020 um 22:51 schrieb Holger:
Am 28.02.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 21:49, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:

Du gelangst jedesmal auf einen falschen Dampfer.
[...]
Ich verstehe nicht, wie man das so heftig verphantasieren kann.

Und ich verstehe nicht, wieso man mich so heftig mißverstehen kann. Ich
bezog mich auf nachfolgende Artikel, in denen deutlich wurde, bezĂźglich
des zu messenden Signales mit einer Spannungsquelle zu tun zu haben, die
einen maximalen Strom von 10 pA liefern kann.

Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Das wäre mir entschieden
zu wenig. Wenn er da was mit machen will, muß er extrem hochohmig
drangehen.

Er will ja damit nichts machen.
Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Das kann er vergessen, weil der Meßverstärker mit
Dreckeffekten zugestopft wird. Die generelle LĂśsung, einen FET als
Vorstufe zu nehmen, um damit einen Schmitt-Trigger anzusteuern, ist aber
prinzipiell der richtige Weg. Nur wĂźrde ich bei der Auslegung der
Schaltung die Sache grundsätzlich anders angehen. Bei mir gäbe es diese
hochohmige 200mV-Quelle gar nicht,

Diese hochohmige 200mV-Quelle gibt es ja auch nicht.
Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Nicht gelesen, daß seine Quelle eine Meßbrücke ist?
Die ist nicht hochohmig.
Eine 200mV-Quelle gibt es nicht, sondern nur eine
Schwelle von 200mV zum Schutz eines Meßgeräts.

sondern gleich eine
Crowbar-Schaltung, beziehungsweise eine ähnliche Schaltung, mit der sich
eine zu hohe Spannung signalisieren läßt.

Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.
Eine Crowbar-Schaltung kann da nichts kurzschließen.
Es gibt da nichts zum Kurzschließen.

Falls er allerdings einen zu hohen Audiopegel anzeigen lassen will, kann

Das will er ja auch nicht.
Er schrieb doch, was er will.

er einen einfachen Transistor (bipolar oder FET, ist egal) nehmen, die

Das sollte er tunlichst unterlassen.

Schaltung muß er sowieso entwickeln, gefolgt von einem Schmitt-Trigger,
den er mit einem Operationsverstärker (kann er auch den hier von einigen
so gefĂźrchteten ÂľA741 nehmen),

Das sollte er tunlichst unterlassen.

der dann eine LED bei zu hohem Pegel
leuchten läßt. Diese Schaltung gibt es pfannenfertig im Service-Manual
der Revox PR99 beim Ausgangsverstärker.

Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.

Ich sehe das so, dass in dieser Diskussion viel durcheinander geht, und
das immer mal wieder Details eines Vorhabens nachgeschoben werden,
welches sich fortlaufend ändert. Erst ist von einer "Sicherung fßr
Spannung" die Rede, jetzt von einer Meßbrücke und einer Schwelle von
200mV zum Schutze eines Meßgerätes.

Du hast wirklich Ăźberhaupt nichts verstanden. Der OP hat recht klar
definiert, welche Eigenschaften er benĂśtigt

Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine
Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Vollkommener BlĂśdsinn fĂźr die geschilderte Anwendung


Du solltest zum Arzt gehen! Du bist vĂśllig irre!
 
Am 28.02.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 21:49, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:

Du gelangst jedesmal auf einen falschen Dampfer.
[...]
Ich verstehe nicht, wie man das so heftig verphantasieren kann.

Und ich verstehe nicht, wieso man mich so heftig mißverstehen kann. Ich
bezog mich auf nachfolgende Artikel, in denen deutlich wurde, bezĂźglich
des zu messenden Signales mit einer Spannungsquelle zu tun zu haben, die
einen maximalen Strom von 10 pA liefern kann.

Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Das wäre mir entschieden
zu wenig. Wenn er da was mit machen will, muß er extrem hochohmig
drangehen.

Er will ja damit nichts machen.
Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Das kann er vergessen, weil der Meßverstärker mit
Dreckeffekten zugestopft wird. Die generelle LĂśsung, einen FET als
Vorstufe zu nehmen, um damit einen Schmitt-Trigger anzusteuern, ist aber
prinzipiell der richtige Weg. Nur wĂźrde ich bei der Auslegung der
Schaltung die Sache grundsätzlich anders angehen. Bei mir gäbe es diese
hochohmige 200mV-Quelle gar nicht,

Diese hochohmige 200mV-Quelle gibt es ja auch nicht.
Das entspringt Deiner Phantasie.
Die Vorgaben enthalten solche Daten nicht.

Nicht gelesen, daß seine Quelle eine Meßbrücke ist?
Die ist nicht hochohmig.
Eine 200mV-Quelle gibt es nicht, sondern nur eine
Schwelle von 200mV zum Schutz eines Meßgeräts.

sondern gleich eine
Crowbar-Schaltung, beziehungsweise eine ähnliche Schaltung, mit der sich
eine zu hohe Spannung signalisieren läßt.

Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.
Eine Crowbar-Schaltung kann da nichts kurzschließen.
Es gibt da nichts zum Kurzschließen.

Falls er allerdings einen zu hohen Audiopegel anzeigen lassen will, kann

Das will er ja auch nicht.
Er schrieb doch, was er will.

er einen einfachen Transistor (bipolar oder FET, ist egal) nehmen, die

Das sollte er tunlichst unterlassen.

Schaltung muß er sowieso entwickeln, gefolgt von einem Schmitt-Trigger,
den er mit einem Operationsverstärker (kann er auch den hier von einigen
so gefĂźrchteten ÂľA741 nehmen),

Das sollte er tunlichst unterlassen.

der dann eine LED bei zu hohem Pegel
leuchten läßt. Diese Schaltung gibt es pfannenfertig im Service-Manual
der Revox PR99 beim Ausgangsverstärker.

Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.

Ich sehe das so, dass in dieser Diskussion viel durcheinander geht, und
das immer mal wieder Details eines Vorhabens nachgeschoben werden,
welches sich fortlaufend ändert. Erst ist von einer "Sicherung fßr
Spannung" die Rede, jetzt von einer Meßbrücke und einer Schwelle von
200mV zum Schutze eines Meßgerätes. Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine
Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Holger
 
Stefan Wiens schrieb:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> writes:

On 02/27/2020 20:02, Rafael Deliano wrote:
RCA BiMOS
Die TI LinCMOS-Familie hebt sich also doch deutlich davon ab.

Die RCA Typen sind von ca. 1974, die TI-Typen 1984.
In 10 Jahren tut sich einiges.

Umgekehrt ist es aber mit der Versorgung: die MCP kĂśnnen nur
noch 5V, die TLC 15V, die RCA aber oft noch 30V.

Maximum rating ist 18V, genau wie bei CD4000.
Empfohlen sind 1,4|3 .. 16 V.

,----[ <https://www.renesas.com/eu/en/www/doc/datasheet/ca3140-a.pdf> ]
| The CA3140A and CA3140 are intended for operation at
| supply voltages up to 36V (Âą18V).
`----

CA3130 war BiMOS mit MOSFET-ein-und-Ausgang, max. 16V.

CA3140 war BiMOS mit MOSFET-Eingang und bipolarem Ausgang,
A-Typ 36V, B-Typ 44V.
CA3160 war ein 3130 mit interner Frequenzgangkompensation
(2 kOhm 30 pF), auch nur 16V.

Die Teile mit MOSFET-Ausgang waren nur bis 16V.

CA3080 war ein einfach gestrickter OTA ohne FETs, 36V.

Mit den 36V-Teilen habe ich mal den "super sweep generator" gebaut.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 02/28/2020 22:51, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 21:49, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:
[...]
Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.

Ich sehe das so, dass in dieser Diskussion viel durcheinander geht, und
das immer mal wieder Details eines Vorhabens nachgeschoben werden,
welches sich fortlaufend ändert.

Es kamen Informationen hinzu.
Aber das Vorhaben hat sich nicht geändert.

Erst ist von einer "Sicherung fĂźr
Spannung" die Rede,

Nein.

"SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung"

Es ist keine Schmelzsicherung oder ähnlich gemeint, sondern
eine Schaltung mit Absicherungsfunktion.

jetzt von einer Meßbrücke und einer Schwelle von
200mV zum Schutze eines Meßgerätes. Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine

Vollkommen ungeeignet.
Schon mal die Kennlinie angeschaut?

> Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Vollkommen ungeeignet.
Schon mal die Kennlinie angeschaut?

Fließen da bis 200 mV maximal 100 pA durch
und bei 200..205 mV schlagartig 100 mA?
Temperaturstabil?
Nein!

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 28.02.20 um 23:09 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 22:51, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 21:49, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:
[...]
Das wäre vollkommen untauglich und unbrauchbar.

Ich sehe das so, dass in dieser Diskussion viel durcheinander geht, und
das immer mal wieder Details eines Vorhabens nachgeschoben werden,
welches sich fortlaufend ändert.

Es kamen Informationen hinzu.
Aber das Vorhaben hat sich nicht geändert.

Erst ist von einer "Sicherung fĂźr
Spannung" die Rede,

Nein.

"SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung"

Schau doch einfach mal auf die Überschrift!

Subject: Re: Diesmal Spannungs- und nicht Stromsicherung gesucht

Das impliziert, er möchte nicht bei einem Überstrom, sondern bei einer
Überspannung einen Verbraucher abschalten. Nichts anderes!

Es ist keine Schmelzsicherung oder ähnlich gemeint, sondern
eine Schaltung mit Absicherungsfunktion.

Also ein Crowbar.

jetzt von einer Meßbrücke und einer Schwelle von
200mV zum Schutze eines Meßgerätes. Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine

Vollkommen ungeeignet.
Schon mal die Kennlinie angeschaut?

Ja.

Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Vollkommen ungeeignet.
Schon mal die Kennlinie angeschaut?

Ja.

Fließen da bis 200 mV maximal 100 pA durch
und bei 200..205 mV schlagartig 100 mA?

Wieso muß das so sein? Wenn er sein Meßgerät entsprechend auslegt, kann
man mit einer Meßbrücke durchaus arbeiten, und wenn der Meßbereich bis
200mV gehen soll, kann das Meßgerät 1 Volt noch gut vertragen.

Seine Idee, einen MOSFET zu nehmen, um anzuzeigen, daß eine Spannung >
200mV ist, ist vĂśllig okay. Ich wĂźrde an seiner Stelle den BF981 nehmen.
Gates an die Meßbrücke, am Drain die Spannung messen, den
Schmitt-Trigger entsprechend einstellen, LED hinten dran, fertig.

Temperaturstabil?
Nein!

Und sonst noch so?

Holger
 
Am 28.02.20 um 23:09 schrieb Helmut Schellong:

Fließen da bis 200 mV maximal 100 pA durch
und bei 200..205 mV schlagartig 100 mA?
Temperaturstabil?
Nein!

Noch mal grundsätzlich: Bei einer sich ständig ändernden Frage kann man
keine richtigen Antworten mehr geben. Ich habe mir hier alle MĂźhe
gegeben, zu erklären:

1. Wie man eine Überspannung mit einem Crowbar abschaltet.

2. Wie man einen Meßeingang mit einem MOSFET oder einem Darlington oder
einem Bipolartransistor herstellt und wie man dann mit einer LED
anzeigt, daß eine Spannung über einen vorher eingestellen Maximalwert steht.

3. Das man Meßausgänge, die für einen maximalen Ausgangsstrom von 10 pA
ausgelegt sind, auch mit einem Elektrometerverstärker nicht mehr
belasten kann, wenn man deren korrekte Spannung messen will.

4. Wie man empfindliche Meßeingänge mit einer Schutzdiode oder zwei
antiparallelen Schutzdioden vor Überspannungen bewahrt.

Über Tage hinweg, ohne überhaupt auch nur einmal verstanden zu werden,
weil sich die Fragestellung beliebig verändert, ohne auf den Punkt zu
kommen.

Begleitet von wĂźsten Beschimpfungen eines angeblichen Sebastian Wolf und
den Idiotien eines Fake-Holgers, der angeblich ein DLF-Reporter sein will.

So.

Ich habe eine Haufen Antworten hinterlassen. Wenn die hier nun verworfen
werden, okay. Aber ich muß mir für die Zukunft merken, was ich erlebt
habe. Das Ergebnis hat einen entscheidenden Einfluß auf meine
Hilfsbereitschaft.

Holger
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 28.02.2020 um 22:51 schrieb Holger:

Ich sehe das so, dass in dieser Diskussion viel durcheinander geht, und
das immer mal wieder Details eines Vorhabens nachgeschoben werden,
welches sich fortlaufend ändert. Erst ist von einer "Sicherung für
Spannung" die Rede, jetzt von einer Meßbrücke und einer Schwelle von
200mV zum Schutze eines Meßgerätes.

Du hast wirklich überhaupt nichts verstanden. Der OP hat recht klar
definiert, welche Eigenschaften er benötigt

Ich weiß auch, welche Eigenschaften ich benötige: Ich wäre gerne
schlank, sportlich und erfolgreich bei Frauen.

Holger
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> writes:

Stefan Wiens schrieb:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> writes:

On 02/27/2020 20:02, Rafael Deliano wrote:
RCA BiMOS
Die TI LinCMOS-Familie hebt sich also doch deutlich davon ab.

Die RCA Typen sind von ca. 1974, die TI-Typen 1984.
In 10 Jahren tut sich einiges.

Umgekehrt ist es aber mit der Versorgung: die MCP können nur
noch 5V, die TLC 15V, die RCA aber oft noch 30V.

Maximum rating ist 18V, genau wie bei CD4000.
Empfohlen sind 1,4|3 .. 16 V.

,----[ <https://www.renesas.com/eu/en/www/doc/datasheet/ca3140-a.pdf> ]
| The CA3140A and CA3140 are intended for operation at
| supply voltages up to 36V (ą18V).
`----

CA3130 war BiMOS mit MOSFET-ein-und-Ausgang, max. 16V.

CA3140 war BiMOS mit MOSFET-Eingang und bipolarem Ausgang,
A-Typ 36V, B-Typ 44V.

Man sollte die max. Delta_V_in von 8 V beachten (oder Strombegrenzung),
was die Anwendung als Komparator etwas einschränkt.

--
Stefan
 
Am 29.02.2020 um 02:47 schrieb Holger:
Ich habe mir hier alle MĂźhe
gegeben, zu erklären:

Arbeitszeugnis:

Er hat sich stets bemĂźht...
 
Am 27.02.20 um 06:16 schrieb Stefan:

da muss man noch ein paar Nebenbedingungen beachten - Sicherungen
lÜsen relativ träge aus, so lange muss der Strom zur Verfßgung stehen
und er darf in der Zeit nichts anderes schädigen.

Wenn der Strom nicht zur Verfßgung steht, kann er auch nichts schädigen ;-)

Es kann ein Strom zur VerfĂźgung stehen der nicht reicht um die Sicherung
auszulÜsen, aber Schädigungen hervorruft.

Gerald
 
Am 28.02.20 um 23:27 schrieb Sebastian Wolf:

Du hast wirklich Ăźberhaupt nichts verstanden. Der OP hat recht klar
definiert, welche Eigenschaften er benĂśtigt

Freundchen, Grundschaltungen der Elektronik sind fĂźr dich Murks. Das
habe ich mir sehr gut gemerkt. Der Fragesteller sucht nach einer
"Spannungssicherung", was übersetzt heißt, er will eine Sicherung, die
nicht bei zu hohem Strom auslĂśst, sondern bei einer zu hohen Spannung.

Das macht man mit einem Crowbar. Jedenfalls in der realen Welt. Wenn ich
nun einen Transistor in Emitterschaltung fĂźr diesen Zweck vorschlage,
dann kommt von dir:

> Du solltest zum Arzt gehen! Du bist vĂśllig irre!

Soll ich also ein Netzgerät aufbauen, mit einer Crowbar versehen, dem
Arzt die Platine auf den Tisch legen und nach Pillen verlangen, weil das
Ding bei Überspannung wie vorgesehen seine Sicherung auslöst?

Wer hier wohl bekloppte Antworten gibt?

Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine
Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Vollkommener BlĂśdsinn fĂźr die geschilderte Anwendung

NatĂźrlich kommt kein Gegenvorschlag, also eine Aussage wie: "vĂślliger
BlÜdsinn, das macht man anders, nämlich wie folgt ....." Weil du das
nicht auf der Pfanne hast.

Das du also mit Schutzdioden an Eingängen elektronischer Schaltungen
nichts anfangen kannst, hast du ja auch gezeigt. Prima, alle Entwickler
von MOSFETs ab in die Klappse, denn diese FETs haben ALLE ihre
Schutzdioden sogar auf dem Chip.

Da kann man ja mit einer Verordnung von Krankenhausbehandlung,
unterschrieben von Sebastian Wolf, alle Personen, die Halbleiter
entwickeln und benutzen, in die geschlossene Psychiatrie einsperren,
weil deren Bauteile nichts weiter als Wahnvorstellungen sind.

Das ist in der realen Welt nicht drin. Da wĂźrde man sich an den Kopf
fassen und eventuell sogar den Sebastian Wolf da hintun, wo man ihm noch
helfen kann. Ich kann das nicht. Zeter weiter, du hast keine Ahnung und gut.

Holger
 
On 02/29/2020 00:55, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 23:09 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 22:51, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 21:49, Holger wrote:
Am 28.02.20 um 12:34 schrieb Helmut Schellong:
On 02/28/2020 01:52, Holger wrote:
Am 27.02.20 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:
On 02/27/2020 19:29, Holger wrote:

Nein.

"SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung"

Schau doch einfach mal auf die Überschrift!

Subject: Re: Diesmal Spannungs- und nicht Stromsicherung gesucht

Das impliziert, er möchte nicht bei einem Überstrom, sondern bei einer
Überspannung einen Verbraucher abschalten. Nichts anderes!

Nein, das wird nicht impliziert.
Impliziert wird, daß eine 'Spannungssicherung' gesucht ist.
Da dieses einzelne Wort als Beschreibung nicht ausreicht, sind
im Body weitergehende Erklärungen.

Es ist keine Schmelzsicherung oder ähnlich gemeint, sondern
eine Schaltung mit Absicherungsfunktion.

Also ein Crowbar.

Nein, eine Crowbar macht einen Kurzschluß, so daß eine
Stromsicherung auslĂśst.
So etwas gibt es dort gar nicht in geeigneter Form.

jetzt von einer Meßbrücke und einer Schwelle von
200mV zum Schutze eines Meßgerätes. Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine

Vollkommen ungeeignet.
Schon mal die Kennlinie angeschaut?

Ja.

Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Vollkommen ungeeignet.
Schon mal die Kennlinie angeschaut?

Ja.

Fließen da bis 200 mV maximal 100 pA durch
und bei 200..205 mV schlagartig 100 mA?

Wieso muß das so sein?

Weil es eine Hauptforderung ist:

"Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle eigentlich
keinen nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen."

Kleiner als 1 pA wurde als 'sehr gut' eingestuft.

Wenn er sein Meßgerät entsprechend auslegt, kann
man mit einer Meßbrücke durchaus arbeiten, und wenn der Meßbereich bis
200mV gehen soll, kann das Meßgerät 1 Volt noch gut vertragen.

Das ist eine freche Behauptung.
Wenn der OP bei 200 mV die Reißleine ziehen will, wird das
einen Grund haben.

Seine Idee, einen MOSFET zu nehmen, um anzuzeigen, daß eine Spannung
200mV ist, ist vĂśllig okay.

Der OP selbst hat gesagt, daß ein MOSFET wegen nur 200mV
nicht verwendbar ist!

Ich wĂźrde an seiner Stelle den BF981 nehmen.
Gates an die Meßbrücke, am Drain die Spannung messen, den
Schmitt-Trigger entsprechend einstellen, LED hinten dran, fertig.

Temperaturstabil?
Nein!

Und sonst noch so?

Vollkommen unbrauchbar - in allen Hinsichten!

Der OP schrieb von einer Stromquelle zur R-Messung.
Kennst Du die Wirkung einer Stromquelle, wenn der
Widerstand hochohmiger wird?

Die Stromquelle steuert immer weiter auf, bis deren
Betriebsspannung erreicht ist.
Diese Betriebsspannung kann 24V betragen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 29.02.2020 um 12:26 schrieb Holger:

Da kann man ja mit einer Verordnung von Krankenhausbehandlung,
unterschrieben von Sebastian Wolf, alle Personen, die Halbleiter
entwickeln und benutzen, in die geschlossene Psychiatrie einsperren,
weil deren Bauteile nichts weiter als Wahnvorstellungen sind.

Das ist in der realen Welt nicht drin. Da würde man sich an den Kopf
fassen und eventuell sogar den Sebastian Wolf da hintun, wo man ihm noch
helfen kann. Ich kann das nicht. Zeter weiter, du hast keine Ahnung und gut.

Du hast wieder ganz starke Wahnvorstellungen.

So stark sind die gar nicht. Meine Blähungen sind viel stärker, seit es
vorhin Bohnen-Wirsing-Gorgonzola-Auflauf gab.

Holger
 
On 02/29/2020 07:25, Stefan Wiens wrote:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> writes:

Maximum rating ist 18V, genau wie bei CD4000.
Empfohlen sind 1,4|3 .. 16 V.

,----[ <https://www.renesas.com/eu/en/www/doc/datasheet/ca3140-a.pdf> ]
| The CA3140A and CA3140 are intended for operation at
| supply voltages up to 36V (ą18V).
`----

CA3130 war BiMOS mit MOSFET-ein-und-Ausgang, max. 16V.

CA3140 war BiMOS mit MOSFET-Eingang und bipolarem Ausgang,
A-Typ 36V, B-Typ 44V.

Man sollte die max. Delta_V_in von 8 V beachten (oder Strombegrenzung),
was die Anwendung als Komparator etwas einschränkt.
Nicht nur das.
OPV von vor 50 Jahren sollten einfach gar nicht verwendet werden,
wenn man nicht unbedingt muß.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 29.02.2020 um 12:26 schrieb Holger:
Am 28.02.20 um 23:27 schrieb Sebastian Wolf:

Du hast wirklich Ăźberhaupt nichts verstanden. Der OP hat recht klar
definiert, welche Eigenschaften er benĂśtigt

Freundchen, Grundschaltungen der Elektronik sind fĂźr dich Murks. Das
habe ich mir sehr gut gemerkt. Der Fragesteller sucht nach einer
"Spannungssicherung", was übersetzt heißt, er will eine Sicherung, die
nicht bei zu hohem Strom auslĂśst, sondern bei einer zu hohen Spannung.

Das macht man mit einem Crowbar. Jedenfalls in der realen Welt. Wenn ich
nun einen Transistor in Emitterschaltung fĂźr diesen Zweck vorschlage,
dann kommt von dir:

Du solltest zum Arzt gehen! Du bist vĂśllig irre!

Soll ich also ein Netzgerät aufbauen, mit einer Crowbar versehen, dem
Arzt die Platine auf den Tisch legen und nach Pillen verlangen, weil das
Ding bei Überspannung wie vorgesehen seine Sicherung auslöst?

Wer hier wohl bekloppte Antworten gibt?

Auch da ist die Sache einfach, mal
nehme eine in Durchlaßrichtung geschaltete Ge-Diode oder eine
Schottkydiode Ăźber den Polklemmen des zu schĂźtzenden Voltmeters und gut.

Vollkommener BlĂśdsinn fĂźr die geschilderte Anwendung

NatĂźrlich kommt kein Gegenvorschlag, also eine Aussage wie: "vĂślliger
BlÜdsinn, das macht man anders, nämlich wie folgt ....." Weil du das
nicht auf der Pfanne hast.

Das du also mit Schutzdioden an Eingängen elektronischer Schaltungen
nichts anfangen kannst, hast du ja auch gezeigt. Prima, alle Entwickler
von MOSFETs ab in die Klappse, denn diese FETs haben ALLE ihre
Schutzdioden sogar auf dem Chip.

Da kann man ja mit einer Verordnung von Krankenhausbehandlung,
unterschrieben von Sebastian Wolf, alle Personen, die Halbleiter
entwickeln und benutzen, in die geschlossene Psychiatrie einsperren,
weil deren Bauteile nichts weiter als Wahnvorstellungen sind.

Das ist in der realen Welt nicht drin. Da wĂźrde man sich an den Kopf
fassen und eventuell sogar den Sebastian Wolf da hintun, wo man ihm noch
helfen kann. Ich kann das nicht. Zeter weiter, du hast keine Ahnung und gut.

Du hast wieder ganz starke Wahnvorstellungen.
 

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