Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Am 14.09.2023 um 23:17 schrieb Rolf Bombach:
Der Habakuk. schrieb:

Und wie erklärst du dir das? Waren es etwa Potjemkinsche Hochhäuser?
Nur Leichtbau-Fassaden außen und inner gänzlich hohl, ohne jede
Funktion, außer eben zu blenden?

Gefährliche Frage. Das letzte Mal meinte er, die Materie wäre
\'irgendwie\' weggebeamt (sic) worden, in ein Paralleluniversum
oder dergleichen, was grad so rum liegt.

Falsch!

Ich hatte behauptet, dass die Erde wächst, weil Materie nicht wiederum
aus Materie besteht, sondern praktisch aus Nichts.

Ich hatte Materie \'timelike stable patterns\' gennant.

Ich brauchte diese Annahme für meine Idee mit dem Namen \'structured
spacetime\'.

(siehe dazu mein \'Buch\':

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
)

\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann.

Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Wenn nun Materie aber entstehen kann aus dem Nichts, dann geht der
umgekehrte Weg natürlich auch.

Und 9/11 ist meiner Ansicht nach ein Beleg dafür.



TH
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:

\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann.

Ja, ist es aber nicht.

Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Es _gibt kein_ \"Standardmodell der QM\", was auch immer das sein soll.
Ein \"Standardmodell\" gibt es für die Struktur der Elementarteilchen.

Wenn nun Materie aber entstehen kann aus dem Nichts, dann geht der
umgekehrte Weg natürlich auch.

Materie - Antimaterie (z.B. γ -> e+ + e-).
Bisher ist kein Prozess bekannt, der nicht beides gleichwertig kombiniert.

> Und 9/11 ist meiner Ansicht nach ein Beleg dafür.

Nein. Aber Du _willst_ das nicht akzeptieren, geschweige denn verstehen.

(Wie Du offenbar auch nicht verstehen _willst_, daß sich Politiker dafür
sowas von überhaupt nicht interessieren.)

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 14.09.2023 um 15:02 schrieb Erika Ciesla:
Am 11.08.23 um 07:09 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 10.08.2023 um 09:15 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 10 Aug 2023 08:48:52 +0200 schrieb Erika Ciesla:


Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht statt.

Beschreibe doch mal den Aufbau der Messvorrichtung, welche du dir
vorstellst.

Von Satelliten aus kann man die Veränderung des Erddurchmessers
jedenfalls nicht messen, da jede Messung einer Strecke im Raum einen
bekannten Bezugspunkt benötigt, wo die Strecke beginnt.

Dann kann man im mehr oder weniger leeren Raum die Entfernung des
Bezugspunkt von einem anderen Punkt messen, denn man irgendwie geeignet
markieren kann.

Da man Punkte auf einer Satellitenbahn nicht markieren kann, muß man
andere Punkte nehmen als Bezugspunkte und benutzt dafür idR Punkte auf
der Erdoberfläche. So benutzt die Nasa wahrscheinlich bestimmte
Bodenstationen als Referenzpunkte für die Steuerung der Satellitenbahnen.

Jetzt kann man aber eine Veränderung der Position der genau gleichen
Bodenstationen nicht mehr messen, weil eine Strecke, wie gesagt, zwei
Endpunkte hat und man einen bekannten Endpunkt braucht und das war genau
diese Bodenstation.

Diese Bodenstation kann sich aber nicht im Bezug auf sich selber bewegen.

Theoretisch möglich wäre daher nur, ein von der Erde insgesamt
unabhängiges Bezugssystem zu kontruieren. Allerdings hat die NASA wohl
kein Interesse daran, weil sie schon an \'Growing Earth\' kein Interesse
haben wird und deswegen auch nicht an der Messung des Erdwachstums.

Eine andere Messmethode fiele mir jetzt nicht ein, weswegen mich
interessiert, wie du dir das denkst.



Meiner Ansicht nach geht das nicht,

Deine Ansicht ist hier nicht relevant.


Nun ja...

wahrscheinlich hast du recht.

Dann ist aber so oder so egal was wir hier schreiben, weswegen du deine
Phantasie nicht zu zügeln brauchst.


TH


>
 
Am 16.09.23 um 07:28 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 14.09.2023 um 15:02 schrieb Erika Ciesla:

Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht
statt.

Beschreibe doch mal den Aufbau der Messvorrichtung, welche du dir
vorstellst.

GPS, zum Beispiel.

Von Satelliten aus kann man die Veränderung des Erddurchmessers
jedenfalls nicht messen,

Doch, genau so.


 
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On Fri, 2023-09-15 at 22:47 +0200, Sieghard Schicktanz wrote:
Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:
\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann. 
, ist es aber nicht.
Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Tatsächlich entsteht nach der übereinstimmenden Meinung vieler Physiker
jederzeit und überall \"Materie aus dem Nichts\". Im Rahmen der Heisenbergschen
(Energie-Zeit-)Unschärferelation, man spricht von Vakuumfluktuationen.
Praktischerweise wird dabei auch nicht die Energieerhaltung verletzt, wie es bei
der \"Growing Earth\"-Theorie der Fall wäre.

Die gängige Erklärung für das Aussenden von Photonen beim Elektronenübergang von
einem angeregten Zustand (beispielsweise in einer Leuchtstoffröhre, um irgendwie
wieder die Kurve zu dse zu kratzen) ist zwischenzeitlich eine Wechselwirkung des
Atoms mit den Vakuumfluktuationen, die dafür sorgen, daß der angeregte Zustand
instabil ist.

Und dann gäbe es da die Dichteschwankungen im Universum, Deutung hier ebenfalls
Vakuumfluktuationen, die sich ab bzw. mit dem Urknall ausgedehnt haben.

Schließlich der Casimir-Effekt. Da hat Alfred Leitenstorfer von der Universität
Konstanz und sein Team ein recht interessantes Experiment mit Femtosekundenlaser
entwickelt. Die Pulse liegen im Bereich der zeitlichen Ausdehnung von
Vakuumfluktuationen, weswegen sich mit dem Brechungsindex auch die Polarisation
des Laserpulses in einem elektrooptischen Kristall ändern sollte.

Dem war dann tatsächlich so.

Volker
 
Erika Ciesla wrote:
Am 16.09.23 um 07:28 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 14.09.2023 um 15:02 schrieb Erika Ciesla:

Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht
statt.

Beschreibe doch mal den Aufbau der Messvorrichtung, welche du dir
vorstellst.

GPS, zum Beispiel.

Das genaueste militaerische GPS ist nur auf etwa 1m genau.
https://www.spatialpost.com/how-accurate-is-gps/
 
Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> writes:
Tatsächlich entsteht nach der übereinstimmenden Meinung
vieler Physiker jederzeit und überall \"Materie aus dem
Nichts\". Im Rahmen der Heisenbergschen (Energie-Zeit-)
Unschärferelation, man spricht von Vakuumfluktuationen.

Eine Heisenbergsche Unschärferelation lautet:

dt dE >= h/( 4pi ),

mit der Zeitunschärfe \"dt\" und der Energieunschärfe \"dE\" sowie
dem Plankschen Wirkungsquantum \"h\" und der Kreiszahl \"pi\".

Das heißt, daß die Energieunschärfe für kurze Zeiten (kleines
\"dt\") so groß ist, daß es einen positiven Erwartungswert der
Energie gibt. So sind virtuelle Teilchen möglich, die aber nicht
zu lange existieren dürfen.

Solche virtuellen Teilchen können zwar auch einen Beitrag zur Energie
eines Systems liefern, wenn ich jetzt zum Beispiel an ein Neutron
denke, das Quarks enthält, die durch /virtuelle/ Gluonen gebunden
sind. Aber diese Energie ist, zum Beispiel innerhalb eines Neutrons,
/konstant/, sie vergrößert sich nicht ohne Zufuhr von außen.

Die meiste Materie ist aber dunkle Materie. Über die wissen wir
nicht viel, aber es gibt derzeit wohl keine Anzeichen dafür,
daß derzeit neue dunkle Materie aus dem Nichts entsteht.

Die gängige Erklärung für das Aussenden von Photonen beim
Elektronenübergang von einem angeregten Zustand
(beispielsweise in einer Leuchtstoffröhre, um irgendwie
wieder die Kurve zu dse zu kratzen) ist zwischenzeitlich eine
Wechselwirkung des Atoms mit den Vakuumfluktuationen, die
dafür sorgen, daß der angeregte Zustand instabil ist.

Wenn ein Elektron in einem Atom auf eine vakante Position in einer
niedrigeren Schale fällt, gibt es die überschüssige Energie über
seine Teilnahme an der elektromagnetische Wechselwirkung an das
elektromagnetische Feld ab, wo diese Energie dann in Form einer
Anregung, des Photons, erscheint. Ich sehe hier zunächst keine
Notwendigkeit, Vakuumfluktuationen zur Erklärung zu verwenden.

Das Faszinierende an der Instabilität eines angeregten Elektrons ist
aber, daß das Elektron nicht sofort abgeregt wird, sondern erst nach
einer mittleren Zeit. Anders gesagt, hat es in jedem Zeitintervall
eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, abgeregt zu werden. Dies geht
letztendlich auf die merkwürde Eigenart der Quantenphysik zurück uns
für Meßergebnisse in vielen Fällen nur Wahrscheinlichkeiten zu geben.
Bei einem angeregten Elektron kann nicht vorhergesagt werden, wann
genau es sich wieder abregt, sonder nur mit welcher Wahrscheinlichkeit
es dies bis zu einem bestimmten Zeitpunkt getan haben wird.

Ja, man kann nun etwas Ähnliches wie Vakuumfluktuationen
beobachten: Das Elektron emittiert ständig virtuelle
Photonen, also \"Fluktuationen\", wenn man so sagen will, in das
elektromagnetischen Feld. Normalerweise fängt es diese virtuellen
Photonen nach kurzer Zeit wieder ein. Wenn es jedoch richtig
auf eine tiefere Energie fällt, dann hat es mal ein ausgesandtes
virtuelles Photon nicht wieder eingefangen, und dieses Photon
ist damit real geworden. Die Energieerhaltung wurde dabei nicht
verletzt, da das Elektron dann weniger Energie hat als zuvor.
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Beschreibe doch mal den Aufbau der Messvorrichtung

GPS, zum Beispiel.

Welch praezise Replik! ...fuer Deine Verhaeltnisse. <seufz>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am Sat, 16 Sep 2023 11:40:19 +0200 schrieb Carla Schneider:

Das genaueste militaerische GPS ist nur auf etwa 1m genau.
https://www.spatialpost.com/how-accurate-is-gps/

GPS sind ja quasi \"Leuchttürme\" im Orbit.
mit c und genauen Uhren müsste man ein Bezugsystem bauen können. das nicht
von der Erde abghängt und daraus kleine Distanzänderung messen zu können.
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 16 Sep 2023 07:28:55 +0200:

Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht
statt.

Beschreibe doch mal den Aufbau der Messvorrichtung, welche du dir
vorstellst.

Die \"Messvorrichtung\" wird ständig verwendet, um alles mögliche zu
vermessen. DIe Grundfunktion nennt sich \"Triangulation\" und die -
mathematische - Theorie dahinter heißt \"Geometrie\". Wobei der Name daher
kommt, daß die Grundlagen genau zu dem Zweck der Vermessung entwickelt
wurden, nämlich die _Erde_ (Geo-) zu _messen_ (-metrie). Sicher ging man
damals von einem euklidischen Raum aus, was auf der Erdoberfläche, insbes.
für die damals erreichbare Meßgenauigkeit, auch ganz gut passt. Aber
inzwischen sind \"ein paar Jahr(hindert)e\" vergangen, und die Geometrie
wurde durchaus den neueren Erkenntnissen entsprechend erweitert und
verfeinert.
Aber mir ist schon klar, daß der Herr Heger das alles nicht akzeptiert,
weil das ja aus der Weltverschwörung der Wissenschaft (\"Academia\") kommt,
die allein dazu dient, die Menschen, vor allem die, die diese Zusammenhänge
lernen und studieren wollen, in Unwissenheit und einer Scheinwelt zu halten.
Der Schein scheint mir aber anders(wo) zu scheinen.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Volker,

Du schriebst am Sat, 16 Sep 2023 08:31:57 +0200:

einiges durchaus zutreffendes. Aber Du solltest ggfs. vielleicht noch
_vor_ dem Antworten überprüfen, ob die Zitatzusammenhänge aus den von Dir
stehgelassenen Kopfzeilen _deutlich_ erkennbar sind - das sind sie hier
definitiv nicht:

On Fri, 2023-09-15 at 22:47 +0200, Sieghard Schicktanz wrote:
Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:
\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts

Auch wenn der _aufmerksame_ Leser leicht feststellen kann, daß das ein
Zitat 2. Ordnung war, ist die Nennung des Schreibers der vollständig
weggelassenen 1. Ebene an erster Stelle (und hier allein) leicht
mißverständlich auffassbar.
Danke für Deine Umsicht.

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Am 16.09.2023 um 20:53 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 16 Sep 2023 07:28:55 +0200:

Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht
statt.

Beschreibe doch mal den Aufbau der Messvorrichtung, welche du dir
vorstellst.

Die \"Messvorrichtung\" wird ständig verwendet, um alles mögliche zu
vermessen. DIe Grundfunktion nennt sich \"Triangulation\" und die -
mathematische - Theorie dahinter heißt \"Geometrie\". Wobei der Name daher
kommt, daß die Grundlagen genau zu dem Zweck der Vermessung entwickelt
wurden, nämlich die _Erde_ (Geo-) zu _messen_ (-metrie). Sicher ging man
damals von einem euklidischen Raum aus, was auf der Erdoberfläche, insbes.
für die damals erreichbare Meßgenauigkeit, auch ganz gut passt. Aber
inzwischen sind \"ein paar Jahr(hindert)e\" vergangen, und die Geometrie
wurde durchaus den neueren Erkenntnissen entsprechend erweitert und
verfeinert.
Aber mir ist schon klar, daß der Herr Heger das alles nicht akzeptiert,
weil das ja aus der Weltverschwörung der Wissenschaft (\"Academia\") kommt,
die allein dazu dient, die Menschen, vor allem die, die diese Zusammenhänge
lernen und studieren wollen, in Unwissenheit und einer Scheinwelt zu halten.
Der Schein scheint mir aber anders(wo) zu scheinen.

Wenn du so schlau bist, dann schreib doch einfach, wie du meinst, dass
man das Erdwachstum messen könnte.

Ich hatte bereits geschrieben, dass das vom All aus schwer wird, da
Punkte im All ja keine kleinen Ortschilder tragen und man daher andere
Punkte braucht, von denen man die Position kennt.

Am Boden kann man das Erdwachstum aber messen und das wird wohl auch
gemacht.

Bei einer wachsenden Erde entfernen sich nämlich alle Küsten von allen
anderen, was man rel. einfach messen und auch auf einem beliebigen
Globus leicht erkennen kann.


Außerdem sinkt natürlich der Meeresspiegel, wenn sich die Küstenlinien
voneinander entfernen, was man aber auch leicht erkennen kann.


Wenn du nun andere Vorschläge hättest, dann wäre ich daran interessiert
die zu höhren.


TH
 
Am 14.09.2023 um 15:22 schrieb Erika Ciesla:
Am 11.08.23 um 07:16 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:




Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,

Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
Unendlich.

Unendlich ist wirklich ziemlich groß. Tatsächlich tendiert aber
überhaupt nichts gegen unendlich auch Exponentialfunktionen nicht.

Entdumm Dich!

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentielles_Wachstum


Aber die Werte werden tatsächlich schnell ziemlich groß.

Trotzdem wäre auch eine riesige Zahl nicht unendlich groß,

Schrieb ich auch nicht. Ich schrieb, daß es gegen Unendlich strebt. Und
das ist mit den in diesem Universum geltenden Naturgesetzen nicht vereinbar.

Sechs, setzen!

Aber, Spaß beiseite, ein unendliches Wachstum von Himmelskörpern hat
Hilgenberg wohl garnicht angenommen,

Dann ist er ein Idiot. denn genau das wäre die konsequent eines
exponentiellen Wachstums. Als Absolvent einer Hochschule hätte er das
wissen müssen.

Und tatsächlich scheint es Bruchstücke früher mal explodierter Planeten
zu geben.

Die nennen sich \'Asteroiden\'.
Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Doch!

man kann das auch rel. einfach erkennen und zwar an der Kratern auf den
Asgteroiden.

Krater entstehen nämlich dadurch, dass ein sehr kleines aber sehr
schnelles Objekt auf einen Planeten kracht.

Da die Oberfläche das fliegende Objekt schlagartig abbremst, muß der
darin enthaltene Impuls und die kinetische Energie irgendwie abgeleitet
werden und deformiert daher mangels anderer Alternative das getroffene
Gestein.

Dies kann sich nur marginal bewegen, da die Oberfläche eines Planeten ja
zu einem sehr großen und massereichen Objekt gehört und für den der
einschlagende Meteorit nicht mal ein Fliegengewicht darstellt und
weswegen der Einschlag den Planeten nicht mal ein wenig von seiner Bahn
abbringt.

Dadurch wölbt sich der Boden zum Krater auf und Energie und Impuls des
Meteoriten werden umgesetzt in Form von Deformation des Bodens und der
Aufhäufung von Material zum Kraterrand.

Bei kleinen Bruchstücken von etwa der gleichen Größe wie der Meteorit
geht das aber nicht, da die Masse so klein ist, dass der
Einschlagsimpuls dazu führt, dass das getroffene Objekt aus seiner Bahn
geworfen wird und daher die Einschlagsenergie in Beschleunigung des
getroffenen Objekts umgesetzt wird und nichts für die Bildung des
Kraters übrig bleibt.

Da aber die Asteroiden erkennbar Krater tragen, müssen sie mal zur
Oberfläche eines mittlerweile explondierten Planeten gehört haben.

....


TH
 
Am 17.09.23 um 07:32 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 16.09.2023 um 20:53 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Wenn du so schlau bist, dann schreib doch einfach, wie du meinst, dass
man das Erdwachstum messen könnte.

Genau so wie er es schrieb.

Und wir messen das Wachstum nicht, denn es findet nicht statt.

Außer in Deiner Hose.

> Außerdem sinkt natürlich der Meeresspiegel, ()

Nee, der steigt. Und war darum, weil unsere Eis-Vorräte (Gletscher,
Antarktis, et cetera) abschmelzen.

wenn sich die Küstenlinien
voneinander entfernen, was man aber auch leicht erkennen kann.

Der Abstand zwischen Europa/Afrika und Amerika wird größer. Der zwischen
Amerika und Asien schrumpft. Die Summe aus beiden Bewegungen ist: Null!

 
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Am 15.09.2023 um 22:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:

\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann.

Ja, ist es aber nicht.

Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Es _gibt kein_ \"Standardmodell der QM\", was auch immer das sein soll.
Ein \"Standardmodell\" gibt es für die Struktur der Elementarteilchen.

Ja, das war mir durchaus bekannt.

Ich wollte die Existenz von Elementarteilchen an sich widerlegen, also
diese Grundanannahme der QM, auf welcher das Standardmodell aufbaut.

Genaugenommen gibt es sowas wie Elementarteilchen schon, aber eben nicht
als materielle Objekte, sondern als \'timelike stable patterns\'.

Wenn nun Materie aber entstehen kann aus dem Nichts, dann geht der
umgekehrte Weg natürlich auch.

Materie - Antimaterie (z.B. γ -> e+ + e-).
Bisher ist kein Prozess bekannt, der nicht beides gleichwertig kombiniert.

Und 9/11 ist meiner Ansicht nach ein Beleg dafür.

Nein. Aber Du _willst_ das nicht akzeptieren, geschweige denn verstehen.

(Wie Du offenbar auch nicht verstehen _willst_, daß sich Politiker dafür
sowas von überhaupt nicht interessieren.)

Ich teile weitgehend die Schlussfolgerungen von Dr. Judy Wood
(allerdings nicht alle).

Meiner Ansicht nach ist viel zu wenig Material übrig geblieben nach dem
Einsturz der Hochhäuser des WTC.

Grund:
Die Zwillingstürme hatten 110 Stockwerke und bei 10% Anteil an festen
Stoffen am gesamten Baukörper (der Rest ist Luft) hätte der Schuttkegel
ungefähr zehn Stockwerke hoch sein müssen (also etwa 40 Meter).

Tatsächlich war der Schuttberg nicht mal halb so hoch wie die frühere
Lobby (also etwa 10m).

Der riesige Rest war einfach weg.

Der Rest war auch nicht in den Untergeschossen, da die WTC-Plaza
erstaunlicherweise überhaupt nicht beschädigt wurde (bis auf ein paar
vereinzelte Einschläge von einigen wenigen Trägern).

Für das Verschwinden von mind. 1 Mio. to Baumaterial fehlt bislang jede
Erklärung.


TH
 
Am 17.09.2023 um 07:54 schrieb Erika Ciesla:

Wenn du so schlau bist, dann schreib doch einfach, wie du meinst, dass
man das Erdwachstum messen könnte.

Genau so wie er es schrieb.

Und wir messen das Wachstum nicht, denn es findet nicht statt.

Außer in Deiner Hose.

Außerdem sinkt natürlich der Meeresspiegel, ()

Nee, der steigt. Und war darum, weil unsere Eis-Vorräte (Gletscher,
Antarktis, et cetera) abschmelzen.

wenn sich die Küstenlinien
voneinander entfernen, was man aber auch leicht erkennen kann.

Der Abstand zwischen Europa/Afrika und Amerika wird größer. Der zwischen
Amerika und Asien schrumpft. Die Summe aus beiden Bewegungen ist: Null!

Leider falsch!

\"Growing Earth - Rainbow - Neal Adams\"

https://www.youtube.com/watch?v=PQSrsy9xg70


TH
 
Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:


Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Doch!

Nein.

Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
keiner mehr.


Blah!

 
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Übrigens!

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Am 17.09.23 um 08:06 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 17.09.2023 um 07:54 schrieb Erika Ciesla:

wenn sich die Küstenlinien
voneinander entfernen, was man aber auch leicht erkennen kann.

Der Abstand zwischen Europa/Afrika und Amerika wird größer. Der zwischen
Amerika und Asien schrumpft. Die Summe aus beiden Bewegungen ist: Null!

Leider falsch!

Nein, DAS ist eine Tatsache – die ist nachweislich richtig.

\"Growing Earth - Rainbow - Neal Adams\"

https://www.youtube.com/watch?v=PQSrsy9xg70

Mumpitz!

Überdies ist Deine Puff-Erde unvereinbar mit den Gesetzen der Physik.
Die Erde sammelte Material aus ihrem Orbit ein, und tut dies in geringem
Maße noch. Freilich nahm ihre Masse infolge dessen zu, aber (im Jargon!)
„gewachsen“ ist sie nicht – und wird sie auch nicht.

Deine Idee verlangt, daß man sich den Ozean, der 70 Prozent der Erdober–
fläche bedeckt, komplett weg denkt, und das ist schlicht, einfach und
ergreifend Blödsinn.

 
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Übrigens!

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Erika Ciesla wrote:
Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:

Nagativ ? die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Doch!

Nein.

Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
keiner mehr.

Die Gesamtmasse der heute bekannten Asteroiden.
Koennte es nicht sein dass das Frueher viel mehr waren, und die
durch Einschlaege auf Planeten oder verlassen des Sonnensystems abhanden
gekommen sind ?

Sowas wie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit
kann sich nur im Kern von ziemlich grossen Koerpern bilden,
der Erdmond hat auch so einen Kern ist also gross genug.
Die Frage ist wie gross ein Himmelskoerper sein muss damit
sich ein Eisenkern bildet.
 
On 16.09.23 16:59, Ivy Mike wrote:
Am Sat, 16 Sep 2023 11:40:19 +0200 schrieb Carla Schneider:

Das genaueste militaerische GPS ist nur auf etwa 1m genau.
https://www.spatialpost.com/how-accurate-is-gps/

GPS sind ja quasi \"Leuchttürme\" im Orbit.
mit c und genauen Uhren müsste man ein Bezugsystem bauen können. das nicht
von der Erde abghängt und daraus kleine Distanzänderung messen zu können.

\"c\" haben ja die Armseligen \"rechtlich\" fixiert.

Bei \"pi = 3,14000\" sind sie gescheitert obwohl es da naheliegender
gewesen wäre :-o) 355/113



GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 

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