Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Am Sun, 17 Sep 2023 12:36:46 +0200 schrieb Franz Glaser:

> \"c\" haben ja die Armseligen \"rechtlich\" fixiert.

lege ich c auf 1m/s fest, spaziere ich mit Überlichtgeschwindigkeit. :eek:)
 
Franz Glaser wrote:
> \"c\" haben ja die Armseligen \"rechtlich\" fixiert.

Armselig? Meter, Sekunde, Lichtgeschwindigkeit. Zwei von drei sind frei
wählbar. Das erste ist ein gammelieger oller Metallstab in Paris, das
zweite abgeleitet von der alles andere als konstanten Erdrotation und
das dritte eine festehende vollkommen invariante Naturkonstante.

Wenn mein alterndes Gedächtnis mich nicht im Stich läßt ist die Sekunde
unabhängig neu definiert und der Meter hängt heute von Sekunde und
Lichtgeschwindigkeit ab.


--
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abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Und wir messen das Wachstum nicht, denn es findet nicht statt.

Und diese Methode hast Du bescheuerte Toele ja geradezu PERFEKTIONIERT!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
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Doch!

Nein.

Blah!

|Einfach nur ?NEIN! NEIN! NEIN! NEIN! NEIN!!!? zu
|brüllen ist als Gegenargument jedenfalls nicht ausreichend!

<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3CgesrpdF65ovU1@mid.individual.net%3E>

Und ganz frisch:

|Einfach nur ?stimmt nicht? sagen reicht nicht.

http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CkhfggaF5s3cU10@mid.individual.net%3E

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Leider falsch!

Nein, DAS ist eine Tatsache ? die ist nachweislich richtig.

Wie eigentlich JEDER Hirnfuerz, der Dir so durch die bekloppte
Ruebe schiesst, newahr?

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Am 12.08.23 um 07:44 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 02.08.2023 um 09:06 schrieb Erika Ciesla:
Am 24.07.23 um 07:50 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 23.07.2023 um 09:12 schrieb Thomas Prufer:

> Natürlich kann ich \'Growing Earth\' belegen.

Kannst Du nicht.

Niemand belegt etwas das gar nicht existiert.

Man kann zeigen, dass bestimmte Stellen auf der Erdoberfläche mal weit
unter Wasser gelegen haben müssen, weswegen der Meerespiegel gesunken
sein muß.

Das belegt, daß die Erstkruste beweglich ist (Stichwort: Plattentek–
tonik), Deine Puff-Erde beweist das nicht.

Die Expansionstheorie gründet auf eine Idee des Herrn Christoph
Hilgenberg, der sich rund 70 Prozent der Erdoberfläche mal einfach so
weg gedacht hat.

Die Expansiontheorie ist tatsächlich schon älter ()

… und sie ist dennoch falsch.


 
 👋😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪

--

Übrigens!

 Rußland hat übrigens eine neue Flagge – hast Du die schon gesehen?
 
 🤓 https://thumbsnap.com/BrbvidfB 😲

 🇺🇦 Слава Україні!
 
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> Niemand belegt etwas das gar nicht existiert.

Was Dich Luegensau natuerlich nicht hindert, es trotzdem zu behaupten:

|Das ist richtig ? *einfach so* schrieb ich ihm das nicht, das hatte
|schon einen guten Grund:S. B. hat zuvor über tage hinweg auf die
|übelste und gefährlichste Weise gegen Juden gehetzt ? und lies die
|Nazis, die bekanntlich ca. 6 Millionen Juden ermordeten, hochleben.

NUN MIT OeFTER FUNKTIONIERENDEM LINK ZUR QUELLE:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/uV_mjXx_AgAJ>

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 07:32:38 +0200:

Die \"Messvorrichtung\" wird ständig verwendet, um alles mögliche zu
vermessen. DIe Grundfunktion nennt sich \"Triangulation\" und die -
....
Wenn du so schlau bist, dann schreib doch einfach, wie du meinst, dass
man das Erdwachstum messen könnte.

Wenn Du - pardon - so ein Depp bist, daß Du nichtmal mitegkriegt hast, daß
ich _genau das_ ge- und beschrieben habe, dann brauchen wir überhaupt nicht
weiterzureden - diskutieren kann mandas ja sowieso nicht nennen.

Ich hatte bereits geschrieben, dass das vom All aus schwer wird, da
Punkte im All ja keine kleinen Ortschilder tragen und man daher andere
Punkte braucht, von denen man die Position kennt.

Vermessungstechnik: keine Note vergebbar, da keine schlecht genug ist.

Am Boden kann man das Erdwachstum aber messen und das wird wohl auch
gemacht.

Und eben _NICHT_ gefunden.
....
Wenn du nun andere Vorschläge hättest, dann wäre ich daran interessiert
die zu höhren.

Offenbar nicht, oder nur dafür, sie zu ignorieren, wie bereits mehr als zu
oft bisher.
Ich muß mich halt wiederholen: Ignorant.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Carla,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 10:43:51 +0200:

Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
....
Die Gesamtmasse der heute bekannten Asteroiden.
Koennte es nicht sein dass das Frueher viel mehr waren, und die
durch Einschlaege auf Planeten oder verlassen des Sonnensystems abhanden
gekommen sind ?

Oortsche Wolke? Da draußen läuft \'ne ganze Menge \'rum, aber ob die dann
reichte, und dann fragt(e)\'s sich, wie die dahingekommen sein sollte(n).

Sowas wie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit
kann sich nur im Kern von ziemlich grossen Koerpern bilden,

Bitte belastbare Quelle für einen Beleg für diese Behauptung.
Allein die Entstehung des Erdmondes könnte als Gegenargument reichen.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 07:56:41 +0200:

Es _gibt kein_ \"Standardmodell der QM\", was auch immer das sein soll.
Ein \"Standardmodell\" gibt es für die Struktur der Elementarteilchen.

Ja, das war mir durchaus bekannt.

Ok, passt zu dem Stuß, den Du auch sonst verzapfst.

Ich wollte die Existenz von Elementarteilchen an sich widerlegen, also
diese Grundanannahme der QM, auf welcher das Standardmodell aufbaut.

Genaugenommen gibt es sowas wie Elementarteilchen schon, aber eben nicht
als materielle Objekte, sondern als \'timelike stable patterns\'.

Dann _definier\'_ mal genau, was Du damit meinst und _vor allem_, qodurch es
sich dann noch von den aktuellen Beschreibungen der aktuellen (!) Physik
unterscheidet. Inkonsistenzen sind dabei wegzulassen, die Beschreibung muß
nachvollziehbar und experimentell prüfbar sein.
Bitte - Your turn.

[WTC...]
Ich teile weitgehend die Schlussfolgerungen von Dr. Judy Wood
(allerdings nicht alle).

Meiner Ansicht nach ist viel zu wenig Material übrig geblieben nach dem
Einsturz der Hochhäuser des WTC.

Das wurde Dir schon als unhaltbar nachgewiesen.

Grund:
Die Zwillingstürme hatten 110 Stockwerke und bei 10% Anteil an festen
Stoffen am gesamten Baukörper (der Rest ist Luft) hätte der Schuttkegel
ungefähr zehn Stockwerke hoch sein müssen (also etwa 40 Meter).

Von _ganz_ unten bis nach oben. Unten gab\'s ja noch etliches an Volumen.

> Der riesige Rest war einfach weg.

Im Untergrund versackt.

....
Für das Verschwinden von mind. 1 Mio. to Baumaterial fehlt bislang jede
Erklärung.

Doch, die nämlich, daß es die nur in Deiner Einbildung gibt.

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Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 07:45:37 +0200:

man kann das auch rel. einfach erkennen und zwar an der Kratern auf den
Asgteroiden.

Krater entstehen nämlich dadurch, dass ein sehr kleines aber sehr
schnelles Objekt auf einen Planeten kracht.

Da die Oberfläche das fliegende Objekt schlagartig abbremst, muß der
darin enthaltene Impuls und die kinetische Energie irgendwie abgeleitet
werden und deformiert daher mangels anderer Alternative das getroffene
Gestein.

Dies kann sich nur marginal bewegen, da die Oberfläche eines Planeten ja
zu einem sehr großen und massereichen Objekt gehört und für den der
einschlagende Meteorit nicht mal ein Fliegengewicht darstellt und
weswegen der Einschlag den Planeten nicht mal ein wenig von seiner Bahn
abbringt.

Dadurch wölbt sich der Boden zum Krater auf und Energie und Impuls des
Meteoriten werden umgesetzt in Form von Deformation des Bodens und der
Aufhäufung von Material zum Kraterrand.

Bei kleinen Bruchstücken von etwa der gleichen Größe wie der Meteorit
geht das aber nicht, da die Masse so klein ist, dass der
Einschlagsimpuls dazu führt, dass das getroffene Objekt aus seiner Bahn
geworfen wird und daher die Einschlagsenergie in Beschleunigung des
getroffenen Objekts umgesetzt wird und nichts für die Bildung des
Kraters übrig bleibt.

Da aber die Asteroiden erkennbar Krater tragen, müssen sie mal zur
Oberfläche eines mittlerweile explondierten Planeten gehört haben.

Physik: 6-. Großzügig freundlich gewertet.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Carla,

Du schriebst am Sun, 17 Sep 2023 10:43:51 +0200:

Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
...
Die Gesamtmasse der heute bekannten Asteroiden.
Koennte es nicht sein dass das Frueher viel mehr waren, und die
durch Einschlaege auf Planeten oder verlassen des Sonnensystems abhanden
gekommen sind ?

Oortsche Wolke? Da draußen läuft \'ne ganze Menge \'rum, aber ob die dann
reichte, und dann fragt(e)\'s sich, wie die dahingekommen sein sollte(n).

Die Objekte dort bestehen aus Staub und Eis wie man leicht feststellen kann wenn
mal eines ins innere Sonnensystem abgelenkt wird.


Sowas wie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit
kann sich nur im Kern von ziemlich grossen Koerpern bilden,

Bitte belastbare Quelle für einen Beleg für diese Behauptung.
Mir faellt nur keine Alternative ein.
Es wird zumindest angenommen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Planetary_core
-----
Missions to bodies in the asteroid belt will provide more insight to planetary core formation.
It was previously understood that collisions in the solar system fully merged, but recent work
on planetary bodies argues that remnants of collisions have their outer layers stripped,
leaving behind a body that would eventually become a planetary core.[36] The Psyche mission,
titled \"Journey to a Metal World\", is aiming to studying a body that could possibly
be a remnant planetary core.
-----


> Allein die Entstehung des Erdmondes könnte als Gegenargument reichen.

Da trifft ein Marsgrosser Planet die Erde und verschwindet dann in der Erde,
Aus dem herausgeschleuderten Material bildet sich der Mond und
eine Menge kleinerer Objekte, und wenn Kernmaterial involviert war auch spaetere Eisenmeteorite, die
die
Erde verlassen und. Das ist doch ein Argument dafuer und nicht dagegen.
 
Thomas Heger wrote:
Am 15.09.2023 um 22:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:

\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann.

Ja, ist es aber nicht.

Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Es _gibt kein_ \"Standardmodell der QM\", was auch immer das sein soll.
Ein \"Standardmodell\" gibt es für die Struktur der Elementarteilchen.

Ja, das war mir durchaus bekannt.

Ich wollte die Existenz von Elementarteilchen an sich widerlegen, also
diese Grundanannahme der QM, auf welcher das Standardmodell aufbaut.

Das ist von der Qualitaet her aehnlich wie die Grundannahme der klassischen
Physik dass es Massenpunkte gibt. Das macht man damit man leichter rechnen kann
obwohl man weiss dass es in der Realitaet keine Punktmassen gibt.

Genaugenommen gibt es sowas wie Elementarteilchen schon, aber eben nicht
als materielle Objekte, sondern als \'timelike stable patterns\'.

Gibts denn auch \"timelike stable patterns\" die keine materiellen
Objekte sind ?
Wenn nicht, ist es ja nur ein anderer Name fuer das gleiche.
Ein Kandidat waere z.B. das Elektron, es besteht evtl. nur aus statischem
elektromagnetischem Feld.

Fuer EM-Wellen gilt das auch,
aber da bewegt sich das Feld mit Lichtgeschwindigkeit.Beim Elektron ist
das nicht so, das kann auch ruhen, und gilt als Materie, obwohl es
fast nur aus EM-Feld besteht.

Wenn nun Materie aber entstehen kann aus dem Nichts, dann geht der
umgekehrte Weg natürlich auch.

Materie - Antimaterie (z.B. ? -> e+ + e-).
Bisher ist kein Prozess bekannt, der nicht beides gleichwertig kombiniert.

Und 9/11 ist meiner Ansicht nach ein Beleg dafür.

Nein. Aber Du _willst_ das nicht akzeptieren, geschweige denn verstehen.

(Wie Du offenbar auch nicht verstehen _willst_, daß sich Politiker dafür
sowas von überhaupt nicht interessieren.)


Ich teile weitgehend die Schlussfolgerungen von Dr. Judy Wood
(allerdings nicht alle).

Meiner Ansicht nach ist viel zu wenig Material übrig geblieben nach dem
Einsturz der Hochhäuser des WTC.

Grund:
Die Zwillingstürme hatten 110 Stockwerke und bei 10% Anteil an festen
Stoffen am gesamten Baukörper (der Rest ist Luft) hätte der Schuttkegel
ungefähr zehn Stockwerke hoch sein müssen (also etwa 40 Meter).

Tatsächlich war der Schuttberg nicht mal halb so hoch wie die frühere
Lobby (also etwa 10m).

Der riesige Rest war einfach weg.

Der Rest war auch nicht in den Untergeschossen, da die WTC-Plaza
erstaunlicherweise überhaupt nicht beschädigt wurde (bis auf ein paar
vereinzelte Einschläge von einigen wenigen Trägern).

Für das Verschwinden von mind. 1 Mio. to Baumaterial fehlt bislang jede
Erklärung.

Die behaupten die beiden Tuerme haetten zusammen nichtmal 1Mio Tonnen gehabt:
https://hypertextbook.com/facts/2004/EricChen.shtml
Wie kann dann 1 Mio to fehlen ?
 
Am 17.09.2023 um 19:51 schrieb Sieghard Schicktanz:

Ich hatte bereits geschrieben, dass das vom All aus schwer wird, da
Punkte im All ja keine kleinen Ortschilder tragen und man daher andere
Punkte braucht, von denen man die Position kennt.

Vermessungstechnik: keine Note vergebbar, da keine schlecht genug ist.

äh, ja. Aber geht das noch etwas genauer als mit Nennung des Wortes
\'Vermessungstechnik\'?

Am Boden kann man das Erdwachstum aber messen und das wird wohl auch
gemacht.

Und eben _NICHT_ gefunden.

Natürlich wird die Bewegung der Erdplatten ständig gemessen und das
Ergebniss zumindest teilweise auch veröffentlicht.

Ganz stolz werden nämlich die Werte veröffentlicht, um welche sich der
Atlantik pro Jahr verbreitert.

Zwar sollte dieser Wert durch irgendwas negatives kompensiert werden,
wenn man von einer konstanten Erdgröße ausgeht. Aber entsprechende Werte
fehlen.

Es wird zwar immer behauptet, das die Küste vor Chile eine
Subduktionszone wäre. Aber abgesehen davon, das Subduktion ohnehin nicht
funktioniert, bewegt sich die dortige Platte auch von der Chilenischen
Küste weg.

Außerdem bilanziert diese Küste selbst dann nicht die Verbreiterung des
Atlantiks, falls es doch Subduktion geben sollte, weil sie einfach nicht
mal halb so lang ist wie der Atlantik in Nord-Süd-Richtung.

Die Küste vor Kalifornien ist nämlich keine Subduktionszone. Das kann
man u.A. an der Baja California erkennen, welche unzweifelhaft durch
Spreading entstanden sein muß.

Außerdem müßte es ja auch noch eine Subduktionszone östlich von Afrika
geben, wenn der Afrikanische Kontinent nach Osten geschoben wird.

Aber dort kann man dergleichen überhaupt nicht unterbringen und außerdem
gibt es im Osten Afrikas ebenfalls eine Spreading-Zone (den
Ostafrikanischen Grabenbruch).

...
Wenn du nun andere Vorschläge hättest, dann wäre ich daran interessiert
die zu höhren.

Offenbar nicht, oder nur dafür, sie zu ignorieren, wie bereits mehr als zu
oft bisher.
Ich muß mich halt wiederholen: Ignorant.

Dich hatte ich zwar nicht gefragt, aber du kannst natürlich auch
Vorschläge machen.

WIMRE hattest du gemeint, die ESA/NASA oder ähnliches könnten ein
Bezugssystem aus Satelliten im All konstruieren, für das keine
Bezugspunkte am Boden gebraucht werden.


Ich hatte gemeint, dass die agencies das warscheinlich könnten, aber mit
größter Wahrscheinlichkeit nicht wollen, da ein Beleg von \'Growing
Earth\' so ungefähr das letzte wäre, woran sie Interesse hätten.

TH
 
Am 17.09.2023 um 08:06 schrieb Erika Ciesla:
Am 17.09.23 um 07:45 Uhr Thomas Heger schrieb:


Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Doch!

Nein.

Gesamtmasse aller Asteroiden beträgt ca. 5 Prozent unseres Mondes. Das
reicht nicht!!! Das heißt: da war nie ein Planet und das wird auch
keiner mehr.

Ja, aber das heißt ja weiter nichts als dass heute nur noch 5% der
Mondmasse dort rumkreisen.


Ob das mal mehr war und wenn ja wieviel, das kann man schlecht abschätzen.

Sollte ein Planet dort tatsächlich explodiert sein, dann werden wohl
viele Teile in Richtungen geflogen sein, aus denen sich kein stabiles
Orbit um die Sonne ergibt.

Dann wären die irgendwo anders hin geflogen und ggf. von anderen
Planeten eingefangen worden, in die Sonne gefallen oder ins All gesegelt.

Die rel. geringe Menge an Asteroiden sehe ich daher nicht als Problem
für meine Hypothese an.

TH
 
Am 18.09.2023 um 01:19 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 15.09.2023 um 22:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:

\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann.

Ja, ist es aber nicht.

Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Es _gibt kein_ \"Standardmodell der QM\", was auch immer das sein soll.
Ein \"Standardmodell\" gibt es für die Struktur der Elementarteilchen.

Ja, das war mir durchaus bekannt.

Ich wollte die Existenz von Elementarteilchen an sich widerlegen, also
diese Grundanannahme der QM, auf welcher das Standardmodell aufbaut.

Das ist von der Qualitaet her aehnlich wie die Grundannahme der klassischen
Physik dass es Massenpunkte gibt. Das macht man damit man leichter rechnen kann
obwohl man weiss dass es in der Realitaet keine Punktmassen gibt.


Genaugenommen gibt es sowas wie Elementarteilchen schon, aber eben nicht
als materielle Objekte, sondern als \'timelike stable patterns\'.

Gibts denn auch \"timelike stable patterns\" die keine materiellen
Objekte sind ?
Wenn nicht, ist es ja nur ein anderer Name fuer das gleiche.
Ein Kandidat waere z.B. das Elektron, es besteht evtl. nur aus statischem
elektromagnetischem Feld.

Ich hatte versucht Atome als stehende Drehwelle zu modellieren, wobei
das \'ein Ding\' ist, also nicht aus Elektron und Proton besteht, sondern
das Elektron die äußere Wendemarke der Welle und der Kern die innere
darstellt.

Ein Elektron ist bei mir das gleiche wie ein Photon, aber das Photon ist
sozusagen \'weggerollt\', während das Elektron stationär rotiert. Die
gleiche Struktur bildet in freier Bewegung dann eine Helix, welche wir
\'Photon\' nennen.

(Wenn die irgendwo gegen schlägt, dann wird sie wieder zu einem Elektron.)

Fuer EM-Wellen gilt das auch,
aber da bewegt sich das Feld mit Lichtgeschwindigkeit.Beim Elektron ist
das nicht so, das kann auch ruhen, und gilt als Materie, obwohl es
fast nur aus EM-Feld besteht.



Wenn nun Materie aber entstehen kann aus dem Nichts, dann geht der
umgekehrte Weg natürlich auch.

Materie - Antimaterie (z.B. ? -> e+ + e-).
Bisher ist kein Prozess bekannt, der nicht beides gleichwertig kombiniert.

Und 9/11 ist meiner Ansicht nach ein Beleg dafür.

Nein. Aber Du _willst_ das nicht akzeptieren, geschweige denn verstehen.

(Wie Du offenbar auch nicht verstehen _willst_, daß sich Politiker dafür
sowas von überhaupt nicht interessieren.)


Ich teile weitgehend die Schlussfolgerungen von Dr. Judy Wood
(allerdings nicht alle).

Meiner Ansicht nach ist viel zu wenig Material übrig geblieben nach dem
Einsturz der Hochhäuser des WTC.

Grund:
Die Zwillingstürme hatten 110 Stockwerke und bei 10% Anteil an festen
Stoffen am gesamten Baukörper (der Rest ist Luft) hätte der Schuttkegel
ungefähr zehn Stockwerke hoch sein müssen (also etwa 40 Meter).

Tatsächlich war der Schuttberg nicht mal halb so hoch wie die frühere
Lobby (also etwa 10m).

Der riesige Rest war einfach weg.

Der Rest war auch nicht in den Untergeschossen, da die WTC-Plaza
erstaunlicherweise überhaupt nicht beschädigt wurde (bis auf ein paar
vereinzelte Einschläge von einigen wenigen Trägern).

Für das Verschwinden von mind. 1 Mio. to Baumaterial fehlt bislang jede
Erklärung.

Die behaupten die beiden Tuerme haetten zusammen nichtmal 1Mio Tonnen gehabt:
https://hypertextbook.com/facts/2004/EricChen.shtml
Wie kann dann 1 Mio to fehlen ?

Es gab verschiedenste Schätzungen für die Massen der Hochhäuser des WTC.
Aber alle berechneten eine Gesamtmasse von deutlich über einer Million
Tonnen.

Was nun genau stimmt, das kann ich wirklich nicht sagen. Außerdem ist es
nicht wichtig, denn wenn etwas weniger als eine Million to
Baumaterialien spurlos verschwunden sind, dann wäre das genauso
erklärungsbedürftig.

TH
 
Thomas Heger wrote:
Am 18.09.2023 um 01:19 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 15.09.2023 um 22:47 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 15 Sep 2023 08:49:59 +0200:

\'Growing Earth\' wäre nun ein Beleg dafür, dass Materie aus dem Nichts im
Innern eines Planeten entstehen kann.

Ja, ist es aber nicht.

Damit wollte ich eine konkurrierende Grundannahme der Quantenmechanik
widerlegen, welche auch bekannt ist als \'Standardmodell der QM\'.

Es _gibt kein_ \"Standardmodell der QM\", was auch immer das sein soll.
Ein \"Standardmodell\" gibt es für die Struktur der Elementarteilchen.

Ja, das war mir durchaus bekannt.

Ich wollte die Existenz von Elementarteilchen an sich widerlegen, also
diese Grundanannahme der QM, auf welcher das Standardmodell aufbaut.

Das ist von der Qualitaet her aehnlich wie die Grundannahme der klassischen
Physik dass es Massenpunkte gibt. Das macht man damit man leichter rechnen kann
obwohl man weiss dass es in der Realitaet keine Punktmassen gibt.


Genaugenommen gibt es sowas wie Elementarteilchen schon, aber eben nicht
als materielle Objekte, sondern als \'timelike stable patterns\'.

Gibts denn auch \"timelike stable patterns\" die keine materiellen
Objekte sind ?
Wenn nicht, ist es ja nur ein anderer Name fuer das gleiche.
Ein Kandidat waere z.B. das Elektron, es besteht evtl. nur aus statischem
elektromagnetischem Feld.

Ich hatte versucht Atome als stehende Drehwelle zu modellieren, wobei
das \'ein Ding\' ist, also nicht aus Elektron und Proton besteht, sondern
das Elektron die äußere Wendemarke der Welle und der Kern die innere
darstellt.

Dass Atome aus Kernen und Elektronen bestehen ist aber leicht nachzuweisen,
weil man die Elektronen entfernen kann.
Nach der Quantenmechnik ist die Bewegung des Elektrons um das Atom aufgrund
der elektrostatischen Anziehung und der Masse des Elektrons eine stehende
Welle.


Ein Elektron ist bei mir das gleiche wie ein Photon, aber das Photon ist
sozusagen \'weggerollt\', während das Elektron stationär rotiert.

Das Elektron traegt eine Ladung und ein Magnetisches Moment das ist ein
wesentlicher Unterschied. Der Andere ist dass das Elektron auch noch der schwachen
Wechselwirkung unterliegt, das faellt aber meist nicht auf.



Die
gleiche Struktur bildet in freier Bewegung dann eine Helix, welche wir
\'Photon\' nennen.

(Wenn die irgendwo gegen schlägt, dann wird sie wieder zu einem Elektron.)


Fuer EM-Wellen gilt das auch,
aber da bewegt sich das Feld mit Lichtgeschwindigkeit.Beim Elektron ist
das nicht so, das kann auch ruhen, und gilt als Materie, obwohl es
fast nur aus EM-Feld besteht.



Wenn nun Materie aber entstehen kann aus dem Nichts, dann geht der
umgekehrte Weg natürlich auch.

Materie - Antimaterie (z.B. ? -> e+ + e-).
Bisher ist kein Prozess bekannt, der nicht beides gleichwertig kombiniert.

Und 9/11 ist meiner Ansicht nach ein Beleg dafür.

Nein. Aber Du _willst_ das nicht akzeptieren, geschweige denn verstehen.

(Wie Du offenbar auch nicht verstehen _willst_, daß sich Politiker dafür
sowas von überhaupt nicht interessieren.)


Ich teile weitgehend die Schlussfolgerungen von Dr. Judy Wood
(allerdings nicht alle).

Meiner Ansicht nach ist viel zu wenig Material übrig geblieben nach dem
Einsturz der Hochhäuser des WTC.

Grund:
Die Zwillingstürme hatten 110 Stockwerke und bei 10% Anteil an festen
Stoffen am gesamten Baukörper (der Rest ist Luft) hätte der Schuttkegel
ungefähr zehn Stockwerke hoch sein müssen (also etwa 40 Meter).

Tatsächlich war der Schuttberg nicht mal halb so hoch wie die frühere
Lobby (also etwa 10m).

Der riesige Rest war einfach weg.

Der Rest war auch nicht in den Untergeschossen, da die WTC-Plaza
erstaunlicherweise überhaupt nicht beschädigt wurde (bis auf ein paar
vereinzelte Einschläge von einigen wenigen Trägern).

Für das Verschwinden von mind. 1 Mio. to Baumaterial fehlt bislang jede
Erklärung.

Die behaupten die beiden Tuerme haetten zusammen nichtmal 1Mio Tonnen gehabt:
https://hypertextbook.com/facts/2004/EricChen.shtml
Wie kann dann 1 Mio to fehlen ?


Es gab verschiedenste Schätzungen für die Massen der Hochhäuser des WTC.
Aber alle berechneten eine Gesamtmasse von deutlich über einer Million
Tonnen.

Es gab doch noch die Bauplaene, und wahrscheinlich noch die Unterlagen vom Bau,
als fuer all das bezahlt wurde und es deshalb genau aufgeschrieben wurde.
Wo sind die Schaetzungen wo die Gesamtmasse deutlich ueber 1Mio Tonnen ist ?
Die die ich gefunden habe ist offenbar keine davon.
Man muss vorsichtig sein mit den Tonnen, in USA ist das was anderes als 1000kg,
aber auf der Seite oben steht das Gewicht auch in kg.



Was nun genau stimmt, das kann ich wirklich nicht sagen. Außerdem ist es
nicht wichtig, denn wenn etwas weniger als eine Million to
Baumaterialien spurlos verschwunden sind, dann wäre das genauso
erklärungsbedürftig.

Es ist ja nicht etwas weniger. Die beiden Tuerme hatten etwa 1Mio Tonnen Masse
und etwa soviel wurde auch abtransportiert.
Sie muessten 2 Mio Tonnen gewogen haben damit eine Mio Tonnen fehlen.
 
Thomas Heger wrote:
Am 14.09.2023 um 15:22 schrieb Erika Ciesla:
Am 11.08.23 um 07:16 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:




Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,

Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
Unendlich.

Unendlich ist wirklich ziemlich groß. Tatsächlich tendiert aber
überhaupt nichts gegen unendlich auch Exponentialfunktionen nicht.

Entdumm Dich!

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentielles_Wachstum


Aber die Werte werden tatsächlich schnell ziemlich groß.

Trotzdem wäre auch eine riesige Zahl nicht unendlich groß,

Schrieb ich auch nicht. Ich schrieb, daß es gegen Unendlich strebt. Und
das ist mit den in diesem Universum geltenden Naturgesetzen nicht vereinbar.

Sechs, setzen!

Aber, Spaß beiseite, ein unendliches Wachstum von Himmelskörpern hat
Hilgenberg wohl garnicht angenommen,

Dann ist er ein Idiot. denn genau das wäre die konsequent eines
exponentiellen Wachstums. Als Absolvent einer Hochschule hätte er das
wissen müssen.

Und tatsächlich scheint es Bruchstücke früher mal explodierter Planeten
zu geben.

Die nennen sich \'Asteroiden\'.
Nagativ ? die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Doch!

man kann das auch rel. einfach erkennen und zwar an der Kratern auf den
Asgteroiden.

Krater entstehen nämlich dadurch, dass ein sehr kleines aber sehr
schnelles Objekt auf einen Planeten kracht.

Da die Oberfläche das fliegende Objekt schlagartig abbremst, muß der
darin enthaltene Impuls und die kinetische Energie irgendwie abgeleitet
werden und deformiert daher mangels anderer Alternative das getroffene
Gestein.

Dies kann sich nur marginal bewegen, da die Oberfläche eines Planeten ja
zu einem sehr großen und massereichen Objekt gehört und für den der
einschlagende Meteorit nicht mal ein Fliegengewicht darstellt und
weswegen der Einschlag den Planeten nicht mal ein wenig von seiner Bahn
abbringt.

Dadurch wölbt sich der Boden zum Krater auf und Energie und Impuls des
Meteoriten werden umgesetzt in Form von Deformation des Bodens und der
Aufhäufung von Material zum Kraterrand.

Bei kleinen Bruchstücken von etwa der gleichen Größe wie der Meteorit
geht das aber nicht, da die Masse so klein ist, dass der
Einschlagsimpuls dazu führt, dass das getroffene Objekt aus seiner Bahn
geworfen wird und daher die Einschlagsenergie in Beschleunigung des
getroffenen Objekts umgesetzt wird und nichts für die Bildung des
Kraters übrig bleibt.

Das kann man leicht ausrechnen, stoesst der Meteorit mit Masse m auf einen sehr
grossen Koerper wird 0.5m*v^2 Energie frei, stoesst er auf einen ruhenden Koerper
der Masse m bewegen sich beide Koerper danach mit der Geschwindigkeit v/2 von wegen
Impulserhaltung.´, d.h. sie haben zusammen die Bewegungsenergie 2*0.5*v^2/4 also
0.25*m*v^2 . Das ist genau die Haelfte der oben freigesetzten Energie, d.h.
die bei Stoss frei gesetzte Energie ist halb so gross.
Die Haelfte ist nicht nichts.

Da aber die Asteroiden erkennbar Krater tragen, müssen sie mal zur
Oberfläche eines mittlerweile explondierten Planeten gehört haben.

Wenn zwei gleich grosse Asteroiden zusammenstossen wird das keinen Krater
hinterlassen sondern die werden voellig zerstoert.
Wenn man auf Asteroiden Krater sieht, dann von eingeschlagenen Koerpern die wesentlich
kleiner sind als der Asteroid.
 
On 17.09.23 13:29, Axel Berger wrote:
Franz Glaser wrote:
\"c\" haben ja die Armseligen \"rechtlich\" fixiert.

Armselig? Meter, Sekunde, Lichtgeschwindigkeit. Zwei von drei sind frei
wählbar. Das erste ist ein gammelieger oller Metallstab in Paris, das
zweite abgeleitet von der alles andere als konstanten Erdrotation und
das dritte eine festehende vollkommen invariante Naturkonstante.

Wenn mein alterndes Gedächtnis mich nicht im Stich läßt ist die Sekunde
unabhängig neu definiert und der Meter hängt heute von Sekunde und
Lichtgeschwindigkeit ab.

Zuerst einmal nehme ich das proforma ernst :)

Ich gehe davon aus, dass pi und e \"mathematische\" Größen sind,
keine \"natürlichen\".

pi lässt sich mit sehr vielen Näherungen am Vieleck berechnen.
e lässt sich auch mit vielen Approximationen errechnen.

Pi, eher 2pi und e kommen bei meinen elektrischen Rechnungen
so häufig gemeinsam vor, dass ich als Schüler gemeint habe,
dass die beiden \"Naturgrößen\" sein müssten. Sind aber rein
mathematische.

Das e ist für mich Elektriker mit dem Neper in meiner Schulzeit
die Grundlage der Statistik gewesen und die Grundlage der
Dämpfungsglieder und Verstärker und der Funkerei usw. bis in
den 60er Jahren die dB hereingetölpelt sind.

c war ursprünglich eine Naturgröße, ein Messergebnis wie die 0°C,
die erst \"Juristen\" festgeschrieben haben. Das Meter ist ein §-Opfer
davon.


GL
 
Franz Glaser wrote:
On 16.09.23 16:59, Ivy Mike wrote:
Am Sat, 16 Sep 2023 11:40:19 +0200 schrieb Carla Schneider:

Das genaueste militaerische GPS ist nur auf etwa 1m genau.
https://www.spatialpost.com/how-accurate-is-gps/

GPS sind ja quasi \"Leuchttürme\" im Orbit.
mit c und genauen Uhren müsste man ein Bezugsystem bauen können. das nicht
von der Erde abghängt und daraus kleine Distanzänderung messen zu können.


\"c\" haben ja die Armseligen \"rechtlich\" fixiert.

Bei \"pi = 3,14000\" sind sie gescheitert obwohl es da naheliegender
gewesen wäre :-o) 355/113


Es hat schon Sinn die Laenge auf eine Zeit zurueckzufuehren wegen
der in der Natur vorkommenden Normalfrequenzen, waehrend es keine gut messbaren
Normallaengen gibt.
 

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