Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Am 07.09.2023 um 21:28 schrieb Sieghard Schicktanz:
....

...
Die Frage wäre doch wichtig: wo kommt das Magma eigentlich her und warum
ist die Erde im Innern noch so heiß??

Schon, und die Antworten sind bekannt. Das Magma kommt aus dem _heißen_
Erdinneren, sowas wie unterem Erdmantel. Geheizt wird das da unten zu einem
guten Teil noch von zerfallenden Radioisotopen, neben der Restwärme von
der Bildung der Erde (die noch nicht abgestrahlt werden konnte, weil die
Oberfläche bei deren Temperatur zu klein ist).

Angeblich soll die \'Akkretion\' dafür verantwortlich sein und eine früher
mal komplett geschmolzene Erde, welche jetzt nur an der Oberseite
leidlich abgekühlt ist.

Das ist die Restwärme aus der Bildung, ja.

Restwärme von vor 4,5 Milliarden Jahren???

Das halte ich dann doch für eine etwas fragwürdige Theorie.

Diese erfordert außerdem etwas, das ich auch für falsch halte: die sogn.
\'big bang nuceleosynthesis\'.

Danach bestehen Planeten eignetlich aus dem Staub bereits explodierter
Sonnen und deren Bausteine wurden im oder kurz nach dem big-bang erzeugt.

Ich meine allerdings, dass das nicht stimmt, es keinen \'big-bang\' gab
und deshalb auch keine Materie dabei entstanden sein kann.

Als Alternative hatte ich \'real-time\' Entstehung von Materie
vorgeschlagen, welche das Innere der Himmelskörper erbrütet, die dann im
Innern aufsteigt und dabei abkühlt und altert.

Dies Altern von Materie führt dazu, dass die schweren Elemente sich weit
oben in der Erdkruste bilden, wo sie die Akkretionstheorie eigentlich
nicht haben könnte, da schwere Stoffe in einer Schmelze ja tendenziell
absinken.

Aber diese Theorie halte ich für falsch, weil jüngere Planeten nicht
heißer sind als alte.

Beispiele? Im Sonnensystem sind die Planeten halt alle ziemlich gleich alt,
da ist ein Vergleich schwierig. Man kann aber die Größe als Kriterium
heranziehen, und da erwisen sich die kleineren Planeten durchaus als weiter
abgekühlt als die großen, wie zu erwarten ist.

Die kleineren Planeten heizen sich nicht so stark auf wie die größeren,
deswegen sind Monde und Zwergplaneten eher kühl.

Aher scheint es so zu sein, dass die Temperatur von Planeten zunimmt mit
dem Alter.

Nein, ab. Der Mars hatte mal recht umfänglichen Vulkanismus. Heute ist er
dahingehend \"recht ruhig\".
Der Effekt hängt natürlich ab von der Sonne und der Entfernung vom
Planeten zur Sonne.

Daher bedeutet eine Position weiter außen im Sonnensystem auch eine
Abkühlung.
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 08 Sep 2023 08:18:14 +0200:

> Restwärme von vor 4,5 Milliarden Jahren???

Die Erde ist groß, und ihre Oberfläche, über die sie Wärme, ausschließlich
durch Strahlung, abgeben könnte, dafür relativ klein.

> Das halte ich dann doch für eine etwas fragwürdige Theorie.

Du schaust ja auch nur auf die halbe Sache.

Diese erfordert außerdem etwas, das ich auch für falsch halte: die sogn.
\'big bang nuceleosynthesis\'.

Das darfst Du gerne für falsch halten, nach allen bisherigen Erkenntnissen
der Astronomie und Astrophysik ist sie das schließlich auch.

Danach bestehen Planeten eignetlich aus dem Staub bereits explodierter
Sonnen und deren Bausteine wurden im oder kurz nach dem big-bang erzeugt.

Nein. Der Anfang passt zwar, wobei es statt \"Staub\" schon besser \"Gas\"
heißen muß, aber der Schluß ist Quark. Die Nukleosynthese läuft lediglich
_seit_ der Entstehung des Universums, und sie läuft immer noch. Die Sterne,
die kurz nach dem \"Big Bang\" explodierten, hätten nur einen kleinen Teil
der Elemente des Periodensystems synthetisieren können, erheblich weniger,
als in der Erde vorkommen. Diese Elemente müssen also in späteren Stern-
Generationen entstanden sein, die bereits schwerere Elemente bei ihrer
\"Geburt\" mitbekommen haben und die dann später \"weiterverarbeiten\" konnten.
Dau gehört AFIK sogar das Eisen, auch wenn das als letzte Art von \"Asche\"
der Kernfusion den Sternen noch Energie liefern kann. Alle schwereren
Elemente können nur noch bei Supernova-Explosionen und ähnlich explosiven
Vorgängen entstehen, da ihre Sythese Energie _benötigt_, teilweise sogr
recht hohe Energien.

Ich meine allerdings, dass das nicht stimmt, es keinen \'big-bang\' gab
und deshalb auch keine Materie dabei entstanden sein kann.

Da bist Du durchaus nicht allein, es gibt da immer noch viel Diskussion,
eine Menge alternativer Ideen und es wird an deren Ausarbeitung und den
Untersuchungen der Konsequenzen intensiv gearbeitet. Das \"Big Bang\"-Modell
ist lediglich das bisher erfolgreichste, weil es die meisten Beobachtungen
_widerspruchslos_ und _konsistent_ erklären kann, allerdings nicht
vollständig.

Als Alternative hatte ich \'real-time\' Entstehung von Materie
vorgeschlagen, welche das Innere der Himmelskörper erbrütet, die dann im
Innern aufsteigt und dabei abkühlt und altert.

Schön, aberein solcher Mechanismus widerspricht halt allen Beobachtungen.
Insbesondere ist es prinzipiell unklar, wie eim \"altern\" von Materie
aussehen bzw. ablaufen könnte, noch ist ein Mechinsmus bekannt, der ein
solches auch nur entfernt nahelegt.

Dies Altern von Materie führt dazu, dass die schweren Elemente sich weit
oben in der Erdkruste bilden, wo sie die Akkretionstheorie eigentlich

In diesem Zusammenhang _GEHT ES NICHT UM DIE ERDE_. Die Erde ist dafür ein
unbedeutender Klumpen aus Staub, kondensierter Materie, ohne irgendwelche
Besonderheiten. Ein solcher Vorgang muß schon _universell_ existieren,
sowie gefunden und nachvollziehbar beobachtet worden sein, um als existent
akzeptiert werden zu können.
Oder kannst Du auch nur einen Grund dafür angeben, warum ausgerechnet in
der Erde, oder auch nur im Sonnensystem oder der lokalen Galaxis, ein
solcher Vorgang stattfinden sollte und nicht im übrigen Universum?
Dann mal \'raus damit, damit das mal überprüft werden kann!

....
Beispiele? Im Sonnensystem sind die Planeten halt alle ziemlich gleich
alt, da ist ein Vergleich schwierig. Man kann aber die Größe als
Kriterium heranziehen, und da erwisen sich die kleineren Planeten
durchaus als weiter abgekühlt als die großen, wie zu erwarten ist.

Die kleineren Planeten heizen sich nicht so stark auf wie die größeren,
deswegen sind Monde und Zwergplaneten eher kühl.

Auch, ja, korrekt.

....
Der Effekt hängt natürlich ab von der Sonne und der Entfernung vom
Planeten zur Sonne.

Daher bedeutet eine Position weiter außen im Sonnensystem auch eine
Abkühlung.

Mariginal, aber ja, auch das. Was dem Mars aber auch nicht hilft, und nicht
allein die Ursache für die heiße Oberfläche der Venus ist.

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 08.09.2023 um 21:02 schrieb Sieghard Schicktanz:
....
Ich meine allerdings, dass das nicht stimmt, es keinen \'big-bang\' gab
und deshalb auch keine Materie dabei entstanden sein kann.

Da bist Du durchaus nicht allein, es gibt da immer noch viel Diskussion,
eine Menge alternativer Ideen und es wird an deren Ausarbeitung und den
Untersuchungen der Konsequenzen intensiv gearbeitet. Das \"Big Bang\"-Modell
ist lediglich das bisher erfolgreichste, weil es die meisten Beobachtungen
_widerspruchslos_ und _konsistent_ erklären kann, allerdings nicht
vollständig.

Als Alternative hatte ich \'real-time\' Entstehung von Materie
vorgeschlagen, welche das Innere der Himmelskörper erbrütet, die dann im
Innern aufsteigt und dabei abkühlt und altert.

Schön, aberein solcher Mechanismus widerspricht halt allen Beobachtungen.
Insbesondere ist es prinzipiell unklar, wie eim \"altern\" von Materie
aussehen bzw. ablaufen könnte, noch ist ein Mechinsmus bekannt, der ein
solches auch nur entfernt nahelegt.

\'Altern von Materie\' läßt sich tatsächlich beobachten.

Ein Beispiel ist ein Effekt in Stromkabeln. Die Adern in alten Kabeln
werden nämlich härter und spröder, wenn da lange und viel Strom durch
fleißt.

Ein dazu passendes Experiment hat der rel. bekannte französische
Physiker Geoges Lochack durchgeführt.

Der hat super-starke elektrische Entladungen in Druckbehältern unter
Wasser durchgeführt.

Die vollkommen zerstörten Titan-Elektroden hatten nach dem Experiment
eine veränderte elementare Zusammensetzung.

Der Artikel hieß irgendwie etwas mit \'magnetic leptonic monopols\'.

Genau erinnere ich mich an den Titel nicht mehr, aber so in der Art hat
der gelautet.

Dies Altern von Materie führt dazu, dass die schweren Elemente sich weit
oben in der Erdkruste bilden, wo sie die Akkretionstheorie eigentlich

In diesem Zusammenhang _GEHT ES NICHT UM DIE ERDE_. Die Erde ist dafür ein
unbedeutender Klumpen aus Staub, kondensierter Materie, ohne irgendwelche
Besonderheiten. Ein solcher Vorgang muß schon _universell_ existieren,
sowie gefunden und nachvollziehbar beobachtet worden sein, um als existent
akzeptiert werden zu können.

Bei \'Growing Earth\' geht es sehr wohl um die Erde!!!

Aber Neal Adams hat den gleichen Effekt auch bei anderen Himmelskörpern
gefunden, etwa bei enigen Jupitermonden.

Auch unseren Erdmond kann man so interpretieren.

Das geht so:

die Zahl der Krater je Flächeneinheit ist ein Indiz für das Alter der
jeweilligen Fläche.

Also:
mehr Krater-> Fläche ist älter und die Fläche sieht heller aus
weniger Krater-> Fläche ist jünger und die Fläche sieht dunkler aus

Jetzt braucht man nur ein mittleres Fernglas um zu sehen, dass es auf
dem Mond tatsächlich helle und dunkle Flächen gibt.

Diese Flächen sind verschieden alt, weswegen auch der Mond wachsen muß.


....


TH
 
Am 31.08.2023 um 21:05 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:
Am 13.08.2023 um 20:28 schrieb Hanno Foest:

Du verstehst nicht mal, wie das mit der Wissenschaft überhaupt
funktioniert...


Das verstehe ich tatsächlich ziemlich gut.

Da du dich vorallem mit pathologischer Wissenschaft beschäftigst

https://en.wikipedia.org/wiki/Pathological_science

fehlt mir da der Glaube.

https://en.wikipedia.org/wiki/Cold_fusion

Ist ein Beispiel, dass auf der von dir verlinkten Wikipedia-Seite als
Beispiel für pathological science genannt wird.

Ein Experte auf dem Gebiet war Stephen Jones.

Der hat auch einiges über \'cold fusion\' und verwandtes geschrieben und
einiges davon habe ich gelesen.

Stephen Jones ist nun auch ein Experte für ein anderes Thema, welches
sich morgen zum 22ten mal jährt: 9/11.

Hierbei teile ich allerdings seine Ansichten nicht, denn ich vermute,
dass der Grund für den Einsturz der WTC-Türme nicht Explosionen von
Nanothermit war sondern cold fusion.


TH
 
Am 10.09.2023 um 08:12 schrieb Thomas Heger:
Am 31.08.2023 um 21:05 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:
Am 13.08.2023 um 20:28 schrieb Hanno Foest:

Du verstehst nicht mal, wie das mit der Wissenschaft überhaupt
funktioniert...


Das verstehe ich tatsächlich ziemlich gut.

Da du dich vorallem mit pathologischer Wissenschaft beschäftigst

https://en.wikipedia.org/wiki/Pathological_science

fehlt mir da der Glaube.


https://en.wikipedia.org/wiki/Cold_fusion

Ist ein Beispiel, dass auf der von dir verlinkten Wikipedia-Seite als
Beispiel für pathological science genannt wird.

Ein Experte auf dem Gebiet war Stephen Jones.

Der hat auch einiges über \'cold fusion\' und verwandtes geschrieben und
einiges davon habe ich gelesen.

Stephen Jones ist nun auch ein Experte für ein anderes Thema, welches
sich morgen zum 22ten mal jährt: 9/11.

Hierbei teile ich allerdings seine Ansichten nicht, denn ich vermute,
dass der Grund für den Einsturz der WTC-Türme nicht Explosionen von
Nanothermit war sondern cold fusion.

Ich vermute tatsächlich sowas ähnliches, aber nicht vom Typ
\'Pons/Fleishman\', sondern sowas in der Art wie Stephen Jones es
beschrieben hatte.

Der Effekt scheint ähnlich zu sein zum sogn. \'Hutchison effect\' und eine
Art Strahl-Waffe zu erfordern, welche mit exotischen und streng geheimen
Prinzipien eine stark exotherme Reaktion in Metallen auslöst.

Als Indiz würde ich nennen:

die rel. große Ähnlichkeit der Zerstörungsmuster zum Murray Building in
Oklahoma City, wo es auch sowas gab wie eine senkrechte Bohrung und auch
\'toasted cars\' darum herum.

Dort fehlte auch die für Explosionen typische sphärische Form der
Schäden um einen möglichen Ort einer Sprengladung herum.

Bei 9/11 scheint es eine Beziehung zum Brokhaven Lational Lab gegeben zu
haben, da der Rauch aus dem Gebäude WT7 scheinbar von diesem weg zu
wehen schien (entgegen der vorherrschenden Windrichtung).


Das Material nach dem Einsturz der Zwillingstürme war auch viel zu wenig.

Es fehlten meiner groben Berechnung nach mindestens eine Million Tonnen
Schutt.

Die befanden sich auch nicht in den Untergeschossen, welche
erstaunlicherweise weitgehend frei von Schutt waren.

Es gab Beobachtungen von geschmolzenem Metall, welches die Treppen
runtergelaufen ist wie Stahl in einer Gießerei. Dieses soll sich in
regelrechten Seen im Keller gesammelt haben und erst nach Monaten
intensivem Beregnen mit Unmengen an Wasser abgekühlt sein (was imho für
irgendwas in der Art von \'cold fusion\', also \'Niedertemperatur
Kernreaktion in Metallen\', spricht).


Die Zwillingstürme habe sich auch im Fallen in feinen Staub verwandelt,
was mehr als ungewöhnlich für Stahl und Beton ist.

Irgend etwas ganz exotisches wurde also eingesetzt. Und \'cold fusion\'
wäre eine denkbare Erklärung.

Und möglicherweise wußte Stephan Jones das und hat daher versucht die
eher unglaubwürdige Theorie vom Nanothermit zu verbreiten.

Diese ist nicht plausible, da viele für Explosionen charakteristische
Eigenschaften fehlen (etwa sphärische Zerstörungsmuster, lauter Knall,
in alle Richtungen wegfliegende Teile).


TH
 
Am 22.07.2023 um 12:35 schrieb Hanno Foest:

Die Verwahrlosung von Vancouver ist nun Folge der liberalen
Drogenpolitik einer Partei die sich \'progressiv\' nennt.

Nö, andersrum. Vancouver ist schon länger so

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/vancouvers-viertel-downtown-eastside-kaempft-gegen-drogen-und-hiv-a-817326.html


(Artikel von 2012) *aufgrund* von herkömmlicher Drogenpolitik. Und weil
nichts anderes geholfen hat, versucht man es jetzt mit Legalisierung.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada-british-columbia-entkriminalisierung-harter-drogen-101.html


Man kann etwas an der Wortwahl erkennen, da \'Entkriminalsierung der
Drogen\' genannt wird anstatt \'Entkriminalsierung des Drogenkonsums\'
(bei Aufrechterhaltung der Strafbarkeit des Drogenhandels\'.)

Legalisierung der Drogen ist also das falsche Ziel,

Legalisierung der Drogen ist überhaupt kein Ziel, sondern ein Mittel.

da ja nicht der Drogenkonsum gefördert werden soll.

Passiert ja in der Praxis auch nicht, zumindest nicht bei relevanten
Altersgruppen.
Im Grunde soll schon der Drogenkonsum insgesamt zurückgedrängt werden
und die \'Entkriminalsierung des Drogenkonsums\' wäre ein Mittel dafür.

Drogenkonsum ist in Deutschland eh nicht kriminell, daher muß da nichts
entkriminalisiert werden.

Klar, aber Vancouver liegt auch nicht in Deutschland.


TH
 
Thomas Heger schrieb:

> Man muß erst einmal klären, ob \'Growing Earth\' überhaupt falsch ist.

Nein, muss man nicht. Gewagte Theorien müssen auf einem Fundament stehen.
Theoretisch oder Messtechnisch. Das geht durchaus.

Theorien, die nicht belegbar sind, gibt es abzählbar unendlich viele.
Sie sind nicht wissenschaftlich.

> Man muß also eine Art \'death match\' zwischen Plattentektonik und Growing Earth veranstalten, wo nur eine Theorie übrig bleiben darf.

Gleiche Geisteshaltung wie die amerikanischen biblischen Fundamentalisten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
https://en.wikipedia.org/wiki/Cold_fusion

Ist ein Beispiel, dass auf der von dir verlinkten Wikipedia-Seite als
Beispiel für pathological science genannt wird.

Ein Experte auf dem Gebiet war Stephen Jones.

Der hat auch einiges über \'cold fusion\' und verwandtes geschrieben und
einiges davon habe ich gelesen.

Stephen Jones ist nun auch ein Experte für ein anderes Thema, welches
sich morgen zum 22ten mal jährt: 9/11.

Hierbei teile ich allerdings seine Ansichten nicht, denn ich vermute,
dass der Grund für den Einsturz der WTC-Türme nicht Explosionen von
Nanothermit war sondern cold fusion.

Ich vermute tatsächlich sowas ähnliches, aber nicht vom Typ \'Pons/Fleishman\', sondern sowas in der Art wie Stephen Jones es beschrieben hatte.

Der \"Entdecker\" heisst Martin Fleischmann, der Physiker Steven Jones.
Der Effekt scheint ähnlich zu sein zum sogn. \'Hutchison effect\' und eine Art Strahl-Waffe zu erfordern, welche mit exotischen und streng geheimen Prinzipien eine stark exotherme Reaktion in Metallen
auslöst.

https://rationalwiki.org/wiki/John_Hutchison

Spinner und Betrüger.
Als Indiz würde ich nennen:

die rel. große Ähnlichkeit der Zerstörungsmuster zum Murray Building in Oklahoma City, wo es auch sowas gab wie eine senkrechte Bohrung und auch \'toasted cars\' darum herum.

Dort fehlte auch die für Explosionen typische sphärische Form der Schäden um einen möglichen Ort einer Sprengladung herum.

Bei 9/11 scheint es eine Beziehung zum Brokhaven Lational Lab gegeben zu haben, da der Rauch aus dem Gebäude WT7 scheinbar von diesem weg zu wehen schien (entgegen der vorherrschenden Windrichtung).

Eventuell meinst du das Brookhaven National Laboratory in Upton, Long Island, NY.
Das ist 100 km weit weg von Manhattan. Der Todeskillerfusionsstrahl hätte von
einem 200 m hohen Turm starten müssen, damit der Strahl nicht kilometerweit
unter der Erdoberfläche hätte durchgehen müssen.
Das Material nach dem Einsturz der Zwillingstürme war auch viel zu wenig.

Es fehlten meiner groben Berechnung nach mindestens eine Million Tonnen Schutt.

Haben wir dir im Dutzend vorgerechnet, dass das nicht zutrifft.
Irgend etwas ganz exotisches wurde also eingesetzt. Und \'cold fusion\' wäre eine denkbare Erklärung.

Und möglicherweise wußte Stephan Jones das und hat daher versucht die eher unglaubwürdige Theorie vom Nanothermit zu verbreiten.

Es wird immer bizarrer. Jones sprach sich explizit gegen jede Kernreaktion
im Zusammenhang mit 9/11 aus und verliess deswegen auch eine Truther-Vereinigung.
Und jetzt konstruierst du daraus eine Meta-Verschwörungstheorie.

> Diese ist nicht plausible, da viele für Explosionen charakteristische Eigenschaften fehlen (etwa sphärische Zerstörungsmuster, lauter Knall, in alle Richtungen wegfliegende Teile).

Auch davon hast du keine Ahnung. Thermitreaktionen sind im wesentlichen lautlos.
Auch bei sehr grossen Ansätzen. Ich war bei der Simulation von Kernschmelzunfällen
mittels Thermitreaktionen dabei, da knallt genau überhaupt nichts und da fliegen
auch keine Teile davon.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 11.09.2023 um 10:53 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Man muß erst einmal klären, ob \'Growing Earth\' überhaupt falsch ist.

Nein, muss man nicht. Gewagte Theorien müssen auf einem Fundament stehen.
Theoretisch oder Messtechnisch. Das geht durchaus.

???

Theorien sind Hypothesen, die bislang nicht widerlegt werden konnten.

Bei Plattentektonik (PT) wäre aber leicht zu zeigen, dass PT zu
unlösbaren Widersprüchen führt, weswegen ich diese Theorie als widerlegt
ansehe.

Probleme der Plattentektonik sind beispielsweise:

die Annahme einer konstanten Erdgröße, weil dadurch die Existenz von
Planeten an sich einer Erklärung bedarf, was bei Growing Earth (GE)
nicht der Fall wäre

bei PT müßen spreeding und subduction sich genau entsprechen, aber es
gibt viel mehr spreeding als subduction

subduction ist ohnehin unmöglich, weil die Dichte der oberen Platten
niedriger ist als die der Erdschichten darunter (der obere Erdmantel)

PT geht von einer Art Förderband-Effekt aus, welcher aber nur in der
Ebene funktioniert, während die Erde eine sphärische Oberfläche hat

PT hätte das Problem zu erklären, wie Platten sich überhaupt horizontal
bewegen können, wenn die Erde vollständig von Platten bedeckt ist.

Die Platten haben auch nicht die für eine horizontale Bewegung
erforderliche Form, sondern sind ziemlich irregulär und \'gezackt\'
geformt, weswegen sie sich mit den Nachbarplatten verhaken, sollten sie
doch versuchen sich zu bewegen.


....

usw


Theorien, die nicht belegbar sind, gibt es abzählbar unendlich viele.
Sie sind nicht wissenschaftlich.

Man muß also eine Art \'death match\' zwischen Plattentektonik und
Growing Earth veranstalten, wo nur eine Theorie übrig bleiben darf.

Gleiche Geisteshaltung wie die amerikanischen biblischen Fundamentalisten.

Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht, da es eigentlich um
Geologie ging und die Frage, ob die Erde nun wächst oder nicht.


TH
 
Am 11.09.2023 um 11:29 schrieb Rolf Bombach:
...

Als Indiz würde ich nennen:

die rel. große Ähnlichkeit der Zerstörungsmuster zum Murray Building
in Oklahoma City, wo es auch sowas gab wie eine senkrechte Bohrung und
auch \'toasted cars\' darum herum.

Dort fehlte auch die für Explosionen typische sphärische Form der
Schäden um einen möglichen Ort einer Sprengladung herum.

Bei 9/11 scheint es eine Beziehung zum Brokhaven Lational Lab gegeben
zu haben, da der Rauch aus dem Gebäude WT7 scheinbar von diesem weg zu
wehen schien (entgegen der vorherrschenden Windrichtung).

Eventuell meinst du das Brookhaven National Laboratory in Upton, Long
Island, NY.
Das ist 100 km weit weg von Manhattan. Der Todeskillerfusionsstrahl
hätte von
einem 200 m hohen Turm starten müssen, damit der Strahl nicht kilometerweit
unter der Erdoberfläche hätte durchgehen müssen.

Ein Myonen-Strahl vom BNL zum Twintower war auch nur so einen Idee von mir.

So genau weiß ich das aber logischerweise nicht und werde auch nicht auf
dieser Idee beharren.


Das Material nach dem Einsturz der Zwillingstürme war auch viel zu wenig.

Es fehlten meiner groben Berechnung nach mindestens eine Million
Tonnen Schutt.

Haben wir dir im Dutzend vorgerechnet, dass das nicht zutrifft.

Irgend etwas ganz exotisches wurde also eingesetzt. Und \'cold fusion\'
wäre eine denkbare Erklärung.

Und möglicherweise wußte Stephan Jones das und hat daher versucht die
eher unglaubwürdige Theorie vom Nanothermit zu verbreiten.

Es wird immer bizarrer. Jones sprach sich explizit gegen jede Kernreaktion
im Zusammenhang mit 9/11 aus und verliess deswegen auch eine
Truther-Vereinigung.
Und jetzt konstruierst du daraus eine Meta-Verschwörungstheorie.

Stephan Jones war Mitarbeiter des US-Energie-Ministeriums und mit ein
hoher Beamter (in unserem hiesigem Verständnis).

Wenn der unwidersprochen eine \'Verschwörungstheorie\' verbreiten konnte,
dann sicherlich mit Zustimmung seines Arbeitgebers (der US-Regierung).

Wenn nun diese Regierung an dunklen Machenschaften beteilligt gewesen
sein sollte, dann werden wohl alle Arten von Falschinformationen gerne
gesehen und von den eigenen Leuten verbreitet worden sein.

Sollte nämlich irgend sowas wie \'cold fusion\' oder \'Hutchison Effekt\'
oder etwas ähnliches zum Einsatz gekommen sein, dann werden das Experten
auf dem Gebiet (wozu Stephen Jones gehörte) möglicherweise erkannt haben
und im vorauseilenden Gehorsam versucht haben, Falschinformationen zu
streuen.




Diese ist nicht plausible, da viele für Explosionen charakteristische
Eigenschaften fehlen (etwa sphärische Zerstörungsmuster, lauter Knall,
in alle Richtungen wegfliegende Teile).

Auch davon hast du keine Ahnung. Thermitreaktionen sind im wesentlichen
lautlos.
Auch bei sehr grossen Ansätzen. Ich war bei der Simulation von
Kernschmelzunfällen
mittels Thermitreaktionen dabei, da knallt genau überhaupt nichts und da
fliegen
auch keine Teile davon.

Das kann ja alles sein.

Aber Stephen Jones hatte von Explosionen gesprochen, welche durch
Nano-Thermit ausgelöst worden sein sollen.

Tatsächlich fehlten aber Zeichen von Explosionen insgesamt. Das statt
dessen vorhandene Muster der Zerstörungen war dagegen vollkomen anders
und absolut bizarr:

die großen, schweren und super-stabilen Stahlstrukturen haben sich im
Fallen in feinen Staub verwandelt und sind zum großen Teil weggeweht,
während kaum Material am Boden angekommen ist.


So ist die ehemalige Straßenebene der WTC-Plaza nur knapp mit Schutt
bedeckt gewesen und auch weitgehend intakt geblieben.

Die Baustoffe, aus denen die 110 Stockwerke hohen Gebäude einmal gebaut
worden sind, die waren also bis auf einen kleinen Rest \'vom Winde verweht\'.

Das ist ultra-ungewöhlich und kein Physiker oder Ingenieur mit ein wenig
Grips wird das übersehen haben.



TH
 
Am 13.09.2023 um 08:51 schrieb Thomas Heger:
Am 11.09.2023 um 11:29 schrieb Rolf Bombach:
..


Als Indiz würde ich nennen:

die rel. große Ähnlichkeit der Zerstörungsmuster zum Murray Building
in Oklahoma City, wo es auch sowas gab wie eine senkrechte Bohrung und
auch \'toasted cars\' darum herum.

Dort fehlte auch die für Explosionen typische sphärische Form der
Schäden um einen möglichen Ort einer Sprengladung herum.

Bei 9/11 scheint es eine Beziehung zum Brokhaven Lational Lab gegeben
zu haben, da der Rauch aus dem Gebäude WT7 scheinbar von diesem weg zu
wehen schien (entgegen der vorherrschenden Windrichtung).

Eventuell meinst du das Brookhaven National Laboratory in Upton, Long
Island, NY.
Das ist 100 km weit weg von Manhattan. Der Todeskillerfusionsstrahl
hätte von
einem 200 m hohen Turm starten müssen, damit der Strahl nicht
kilometerweit
unter der Erdoberfläche hätte durchgehen müssen.


Ein Myonen-Strahl vom BNL zum Twintower war auch nur so einen Idee von mir.

So genau weiß ich das aber logischerweise nicht und werde auch nicht auf
dieser Idee beharren.



Das Material nach dem Einsturz der Zwillingstürme war auch viel zu
wenig.

Es fehlten meiner groben Berechnung nach mindestens eine Million
Tonnen Schutt.

Haben wir dir im Dutzend vorgerechnet, dass das nicht zutrifft.

Irgend etwas ganz exotisches wurde also eingesetzt. Und \'cold fusion\'
wäre eine denkbare Erklärung.

Und möglicherweise wußte Stephan Jones das und hat daher versucht die
eher unglaubwürdige Theorie vom Nanothermit zu verbreiten.

Es wird immer bizarrer. Jones sprach sich explizit gegen jede
Kernreaktion
im Zusammenhang mit 9/11 aus und verliess deswegen auch eine
Truther-Vereinigung.
Und jetzt konstruierst du daraus eine Meta-Verschwörungstheorie.

Stephan Jones war Mitarbeiter des US-Energie-Ministeriums und mit ein
hoher Beamter (in unserem hiesigem Verständnis).

Wenn der unwidersprochen eine \'Verschwörungstheorie\' verbreiten konnte,
dann sicherlich mit Zustimmung seines Arbeitgebers (der US-Regierung).

Wenn nun diese Regierung an dunklen Machenschaften beteilligt gewesen
sein sollte, dann werden wohl alle Arten von Falschinformationen gerne
gesehen und von den eigenen Leuten verbreitet worden sein.

Sollte nämlich irgend sowas wie \'cold fusion\' oder \'Hutchison Effekt\'
oder etwas ähnliches zum Einsatz gekommen sein, dann werden das Experten
auf dem Gebiet (wozu Stephen Jones gehörte) möglicherweise erkannt haben
und im vorauseilenden Gehorsam versucht haben, Falschinformationen zu
streuen.





Diese ist nicht plausible, da viele für Explosionen charakteristische
Eigenschaften fehlen (etwa sphärische Zerstörungsmuster, lauter Knall,
in alle Richtungen wegfliegende Teile).

Auch davon hast du keine Ahnung. Thermitreaktionen sind im wesentlichen
lautlos.
Auch bei sehr grossen Ansätzen. Ich war bei der Simulation von
Kernschmelzunfällen
mittels Thermitreaktionen dabei, da knallt genau überhaupt nichts und da
fliegen
auch keine Teile davon.


Das kann ja alles sein.

Aber Stephen Jones hatte von Explosionen gesprochen, welche durch
Nano-Thermit ausgelöst worden sein sollen.

Tatsächlich fehlten aber Zeichen von Explosionen insgesamt. Das statt
dessen vorhandene Muster der Zerstörungen war dagegen vollkomen anders
und absolut bizarr:

die großen, schweren und super-stabilen Stahlstrukturen haben sich im
Fallen in feinen Staub verwandelt und sind zum großen Teil weggeweht,
während kaum Material am Boden angekommen ist.


So ist die ehemalige Straßenebene der WTC-Plaza nur knapp mit Schutt
bedeckt gewesen und auch weitgehend intakt geblieben.

Die Baustoffe, aus denen die 110 Stockwerke hohen Gebäude einmal gebaut
worden sind, die waren also bis auf einen kleinen Rest \'vom Winde verweht\'.

Das ist ultra-ungewöhlich und kein Physiker oder Ingenieur mit ein wenig
Grips wird das übersehen haben.

Und wie erklärst du dir das? Waren es etwa Potjemkinsche Hochhäuser?
Nur Leichtbau-Fassaden außen und inner gänzlich hohl, ohne jede
Funktion, außer eben zu blenden?

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 10.08.23 um 13:20 Uhr Klaus H. schrieb:
Am 10.08.2023 um 13:13 schrieb Erika Ciesla:

Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
Energie \'verschwindet\'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.

Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?

Warum sollten 70% Schwund hier als unbedeutend abgetan werden aber dort
nicht?

Weil ich 100% Schwund habe, wenn ich es nicht mache – dann schalte ich
Windkraftanlagen nämlich ab, wenn Strom über ist.

 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

Übrigens!

 Es ist leicht ein anderes Land *NICHT* anzugreifen: man tut es
 einfach nicht. Was aber soll der tun, der angegriffen wird?

 🇺🇦 Слава Україні!
 
Am 10.08.23 um 14:01 Uhr Der Habakuk. schrieb:
Am 10.08.2023 um 13:13 schrieb Erika Ciesla:

Es ist vielleicht unwissenschaftlich, aber 70% sind etwa derselbe
Prozentsatz, wie bei der Herstellung angeblich grünen Wasserstoffs an
Energie \'verschwindet\'. Und das gilt wissenschaftlich als nachhaltig.

Selsbt wenn das stimmen sollte, was hat das jetzt damit zu tun?

Ganz genau!  Prozente sind eben nicht gleich Prozente! Ganz genau!

30 Prozent sind mehr als 0 Prozent.

 
 👋😊 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

Übrigens!

 Es ist leicht ein anderes Land *NICHT* anzugreifen: man tut es
 einfach nicht. Was aber soll der tun, der angegriffen wird?

 🇺🇦 Слава Україні!
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> dann schalte ich Windkraftanlagen nämlich ab, wenn Strom über ist.

Bevor die noch die Netze verstopfen wie bis kuerzlich die KKWs.

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> 30 Prozent sind mehr als 0 Prozent.

Und 31 erst!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

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Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
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Am 11.08.23 um 07:09 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 10.08.2023 um 09:15 schrieb Ivy Mike:
Am Thu, 10 Aug 2023 08:48:52 +0200 schrieb Erika Ciesla:

> Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht statt.

> Meiner Ansicht nach geht das nicht,

Deine Ansicht ist hier nicht relevant.


 
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Übrigens!

 Es ist leicht ein anderes Land *NICHT* anzugreifen: man tut es
 einfach nicht. Was aber soll der tun, der angegriffen wird?

 🇺🇦 Слава Україні!
 
Am 11.08.23 um 07:16 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 10.08.2023 um 11:19 schrieb Erika Ciesla:



Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,

Ja, eben. Und genau das ist ein Widerspruch, ist mit der Realität nicht
vereinbar, denn ein exponentielles Wachstum tendiert am Ende gegen
Unendlich.

Unendlich ist wirklich ziemlich groß. Tatsächlich tendiert aber
überhaupt nichts gegen unendlich auch Exponentialfunktionen nicht.

Entdumm Dich!

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentielles_Wachstum


Aber die Werte werden tatsächlich schnell ziemlich groß.

Trotzdem wäre auch eine riesige Zahl nicht unendlich groß,

Schrieb ich auch nicht. Ich schrieb, daß es gegen Unendlich strebt. Und
das ist mit den in diesem Universum geltenden Naturgesetzen nicht vereinbar.

Sechs, setzen!

Aber, Spaß beiseite, ein unendliches Wachstum von Himmelskörpern hat
Hilgenberg wohl garnicht angenommen,

Dann ist er ein Idiot. denn genau das wäre die konsequent eines
exponentiellen Wachstums. Als Absolvent einer Hochschule hätte er das
wissen müssen.

Und tatsächlich scheint es Bruchstücke früher mal explodierter Planeten
zu geben.

Die nennen sich \'Asteroiden\'.
Nagativ – die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Im Asteroidengürtel befindet sich der Zwergplanet Ceres, dessen Job es
gewesen wäre das Material in seinem Orbit einzusammeln – hat er aber,
warum auch immer, nicht getan.


 👋😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪

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Übrigens!

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AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
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Die Frage war nun, ob man ein Wachstum der Erde messen kann,

Kann man! Diesen Effekt messen wir aber nicht, denn er findet nicht
statt.

Ist wie mit Intelligenz. Die kann man auch messen. Ausser bei Dir.

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Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
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> Entdumm Dich!

Wieder die fuer Dich selbst wichtigsten Ratschlaege anderen geben?

> die Asteroiden sind niemals ein Planet gewesen.

Sonst waer das in der Tagesschau gekommen! Oder beim Lesch:

<https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201808/PK180822_Wissenschaft_Instrument_Propaganda_GEZ_Lesch.jpg>

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Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
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Der Habakuk. schrieb:
Und  wie erklärst du dir das? Waren es etwa Potjemkinsche Hochhäuser? Nur Leichtbau-Fassaden außen und inner gänzlich hohl, ohne jede Funktion, außer eben zu blenden?

Gefährliche Frage. Das letzte Mal meinte er, die Materie wäre
\'irgendwie\' weggebeamt (sic) worden, in ein Paralleluniversum
oder dergleichen, was grad so rum liegt.

--
mfg Rolf Bombach
 

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