Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Thomas Heger schrieb ohne Bezug und Grund:
Es ist ein komplexes System, welches ich mal \'Academia\' nenen würde und für eine ansteckende Krankheit halte, welches die Vorurteile unserer Ahnen festklopft und einzementiert.
Menschen mit andern Ansichten und anderem Verhalten, als dir
genehm sind, sind also krank.

Tatsächlich ist es nämlich schlicht unmöglich für \'Members of the Club\' die jeweils vorherigen Mitglieder zu übergehn oder zu hinterfagen, weil diese idR einen höheren Rang in der herrschenden
Hierarchie besitzen und über Wohl und Wehe der nachrückenden Forscher entscheiden können.

Phantasmagorien eines Aussenseiters ohne Einblick.

Daher neigen die \'Clubs\' zu Konservativismus und beharren auf bestimmten Traditionen, die \'Gesetze\' genannt werden.

Diese dürfen bei Strafe des Rauswurfs aus dem Club nicht hinterfragt werden.

Als würde das für die Mafia der Grosskonzerne nicht auch gelten.

Dadurch schlingert das akademische Wissenschafts-Gefährt immer mehr ins Abseits und verliert nach und nach den Kontakt zur realen Welt.
Einen Wackelkontakt zur Realität haben so manche.
Natürlich geht die akademische Forschung den Bach runter,
aber das hat höchst rationale Gründe.

Übrigens: Du hast die Bilderberger, den WEF, Soros, die Illuminaten, die Freimaurer
die Reptiloiden, den great reset und die NWO vergessen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Prufer schrieb:
ISTR die Frage war:

5 kg sind

a) 5000 g
b) 50 000 ug
c) 0,5 t

also nix was über Abfragen von Lernwissen hinausging.
Aber total einengend. Es fehlen Beispiele mit imaginären,
komplexen und negativen Massen, sowie Potenzen von Massen sowie
Zeit-, Raumkoordinaten- und Standpunkt-abhängige Faktoren.
Quaternionen fehlen total. Bereits Deuteronen fehlen.

So wie sie eben bei gekippten strukturierten Raumzeiten
auftreten können, besonders bei Zeitreisen.

So werden Genies niedergemacht, bevor sie sich überhaupt
äussern können. Kein Wunder, gibt es keine Zweisteins.

BTW, ich hatte einen Praktikanten, PhyTA, Bätschler of
Fisicks, knapp 30 Jahre alt, welcher von folgendem komplexen
differentialgeometrischen Problem eiskalt überrascht wurde
(beim Umrechnen von Wellenlängen).

1 m = x µm

Bestimme x. Nach sehr langem Nachdenken (gefühlt > 5 min.)
kam er immerhin zum Schluss, dass x eine Zahl mit
\"ziemlich vielen\" Nullen sein müsste.
Um einen ersten Schätzwert (5 Nullen) hinzukrakeln, hat
er eine etwa postkartengrosse Fläche im Heft gebraucht.

Das Grundproblem war wohl, dass man ihn überall durch die
Prüfungen geschleust hat, um ihn möglichst schnell los
zu werden.

--
mfg Rolf Bombach
 
SEHR GEEHRTER (?) HERR (?) HEGER!

Zum Posting vom Sun, 30 Jul 2023 06:58:44 +0200:

....
Ich hatte die Formel von Hilgenberg über die Geschwindigkeit des
Erdwachstums überhaupt nicht zitiert.

Genaugenommen hatte ich die Formel garnicht nicht gekannt, aber
vermutet, dass Hilgenberg sowas geschrieben hatte.

Nun hat ein User der sich \'Schicktanz\' nennt mir Fehler in Hilgenbergs
Text vorgeworfen.

Das ist schon mal eine unbelegbare und FALSCHE Verleumdung!

Daraufhin hatte ich gemeint darauf hinweisen zu müssen, dass Hilgenbergs
Fehler nicht meine sind und er sich beim Autor beschweren müsse, welcher
allerdings nicht mehr lebt.

Dem hat auch NIEMAND wiedersprochen oder dagegen geschrieben.

Man kann natürlich Fehler in einem Text trotzdem monieren. Was
\'Schicktanz\' aber nicht tun kann, dass ist mir diese Fehler vorzuwerfen,
da ich den Text nicht geschrieben habe.

UND DAS IST EINE WEITERE UNVERSCHÄMTE VERLEUMDUNG!

BTW hatte ich geschrieben (was übrigens in dem Bezugs-Posting am Anfang
auch noch steht!)

Sicher, und entsprechend habe ich mich auch auf Deinen _Verweis_ auf
Hilgenberg bezogen. Wie kommst Du dann darauf, Dich dagegen verwehren
zu müssen, Du wärst als \"Hilgenberg\" angesehen worden?

Diese Unverschämtjeiten werden so langsam untragbar - zielen die evtl. auf
eine zivilrechtliche Auseinandersetzung ab?

Im übrigen begründe ich \'Growing Earth\' überhaupt nicht mit Hilgenbergs
Text, sondern verweise auf den, weil es eine der wenigen existierenden
Bücher zum Thema Erdwachstum in Deutscher Sprache ist.

Außerdem ist Hilgenberg quasi der Erfinder der Growing Earth Theorie.

Und das ist in diesem Fall wichtiger als eine zivilisiert geführte
und mit wissenschaftlichen Belegen gestützte Diskussion?

Na Danke.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sun, 30 Jul 2023 08:29:32 +0200:

Ist so ein wenig wie Korrigieren von Prüfungsaufgaben. Irgendwie
irgendwas gedacht, und aus der Folge der Fehler kann man eventuell auf
den Gedankengang schließen.

Kann man machen wenn man muß.

Können kann man auch, wenn man nicht muß. Nur wollen muß man dafür
können. (oder so ähnlich)

Mach mal, auch wenn du nicht musst.

Dann erledigt sich das mit dem Wollen und wollen können ganz schnell.

Ähh - bisz Du Dir sicher, daß Du noch den richtigen Bezug hast?

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Thomas Heger schrieb:
Entlang der ehemaligen Küstenlinie wurde nämlich massenhaft sogn. Chilesalpeter abgebaut. Dies ist sozusagen versteinerter Vogelkot, welchen Seevögel dort vor Millionen von Jahren mal zurückgelassen
haben, weswegen es dort Massen von Fisch gegeben haben muß.

Holy shit!

Leider kann man den absoluten Abstand eines Punktes auf der Erdoberfläche vom Erdmittelpunkt nicht direkt messen, da der Erdmittelpunkt der Messung nicht zugänglich ist.

Leider kann man den absoluten Abstand eines Punktes auf der Oberfläche
einer Kugellagerkugel vom Kugelmittelpunkt nicht direkt messen, da
der Kugelmittelpunkt der Messung nicht zugänglich ist. Ebenfalls
kann man den Durchmesser der Kugel nicht mit einem Messschieber
bestimmen. Ebenfalls wird es kaum möglich sein, daraus auf den
Radius zu schliessen. Etwa mit der Allgemeinen Triangulationsformel:

R = D / SQRT(4 * SQRT((sin^2(phi) + cos^2(phi))))

wobei phi = 54,7356°, was sich direkt aus der Nullstelle
des Legendre(2)-Polynoms ergibt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Magic_angle

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.07.23 um 08:28 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 12.07.2023 um 13:04 schrieb Erika Ciesla:

Im übrigen nimmt GE keineswegs eine wasserfreie kleinere Erde an,
sondern dass auch die Menge an Wasser zugenommen hat, (…)

Die dafür nötige Physik liefest Du noch nach, ja?

Ja, aber das hatte ich schon vor langer Zeit gemacht.

Nö. Du hast zwar irgend was gelabert, aber Physik war das nicht.



 👋️😊

 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

Übrigens!

Was ist der Unterschied zwischen Putin und einer Batterie?

Die Batterie hat auch eine positive Seite! 😜
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Nö. Du hast zwar irgend was gelabert, aber Physik war das nicht.

Zumindest keine, die in den bescheidenen Horizont einer
ausgemusterten Bahnsteigkartenknipse passten taete, wa?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am 29.07.2023 um 23:45 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 29 Jul 2023 06:51:03 +0200:

Ich hatte mich mit \'Growing Earth\' aus einem ganz bestimmten Grund
beschäftigt und zwar wollte ich zeigen, dass eine bestimmte Vermutung
über die Welt verkehrt ist, die man \'großes materialistisches
Metaparadigma\' nennt.

Uuuiii, was ist den _DAS_? Ist das eine neue Erfindung von Dir?
(Nee, sicher nicht, das muß von einem anderen Schwurboretiker stammen...)

....
Danach besteht die Welt aus zwei weswensmäßig verschiedenen Kategorien:

materielle Objekte
leerer Raum

Ja, das ist schon lange \"durch\". Den Grundstein hat wohl Maxwell mit
seiner _Feld_theorie des Elektromagnetismus gelegt (wobei Feldtheorien
wahrscheinlich schon länger vorher bekannt waren), und mit dem Aufkommen
der Quantentheorie war es nur eine Frage der Zeit, daß man diese auch als
Feldtheorie darstellte.

Ich hatte eine Idee, die dem widerspricht, nämlich dass das, was wir
\'Materie\' nennen eine \'Struktur\' wäre und zwar eine innere Struktur der
Raumzeit, welche zeitartig stabil ist.

Du hättest Dich besser mal auf den einschlägigen Gebieten umgeschaut.
Naja, Du hättest natürlich die _Grundkonzepte_ verstehen müssen.
(Und mehr kann man als anderweitig befasster Mensch auch kaum verstehen.)

Verstehen tue ich das materialistische Grundkonzept sehr wohl. Aber ich
fand, dass \'Growing Earth\' im Widerspruch zum diesem stehen würde.

Und da ich der Meinung bin, dass die Erde und alle anderen Himmelskörper
tatsächlich wachsen, war eben eine Alternative von nöten.


Diese Alternativtheorie nenne ich \'structured spacetime\' und hatte die
hier beschrieben:

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing



Dies führt unweigerlich zu sowas wie \'Growing Earth\' und deswegen hatte
ich mich damit beschäftigt.

Und an _der_ Stelle bist Du in ein tiefes Loch gefallen und kommst offenbar
nicht mehr \'raus - diese Schwurbelie hat mit Wissenschaft im allgemeinen
und Physik im speziellen überhaupt nichts zu tun und wird für keines derer
Konzepte auch nur entfernt gebraucht, eher im Gegenteil.

???


Ich hatte eine Idee und diese ziemlich klar und verständlich dargestellt.

Wenn du meinst, die Idee wäre verkehrt und würde sich nicht mit der
Wirklichkeit vertragen, dann steht dir frei, mir irgendwelche Irrtümer
nachzuweisen.

Dafür müßtest du aber wenigsten die Textstellen nennen, welche deiner
Ansicht nach falsch ist.

Mit einem Beleg von \'Growing Earth\' wollte ich sowas wie ein \'proof of
concept\' erreichen und das o.g. Prinzip widerlegen.

Ja, das geht halt nicht. Mit einem widerlegten Konzept läßt sich keine
vielfach experimentell bestätigte Beschreibung widerlegen.

Ich hatte eigentlich auch garnicht vor, meine Idee mit Growing Earth zu
belegen, sondern Growing Earth als Widerlegung des Standarmodells der
Quantenmechanik zu nutzen.

(Mein Modell begründe ich eigentlich überhaupt nicht, sondern eliminiere
die Rivalen...)

Ideen in der theoretischen Physik kann man eigentlich überhaupt schlecht
belegen. Tatsächlich sieht die wissenschaftliche Methode daher auch
einen anderen Weg vor:

eine Hypothese gilt solange als richtig bis sie widerlegt wird. Kann sie
nicht widerlegt werden, dann gilt sie als Theorie.



TH
 
Am 30.07.2023 um 20:34 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Entlang der ehemaligen Küstenlinie wurde nämlich massenhaft sogn.
Chilesalpeter abgebaut. Dies ist sozusagen versteinerter Vogelkot,
welchen Seevögel dort vor Millionen von Jahren mal zurückgelassen
haben, weswegen es dort Massen von Fisch gegeben haben muß.

Holy shit!


Leider kann man den absoluten Abstand eines Punktes auf der
Erdoberfläche vom Erdmittelpunkt nicht direkt messen, da der
Erdmittelpunkt der Messung nicht zugänglich ist.


Leider kann man den absoluten Abstand eines Punktes auf der Oberfläche
einer Kugellagerkugel vom Kugelmittelpunkt nicht direkt messen, da
der Kugelmittelpunkt der Messung nicht zugänglich ist. Ebenfalls
kann man den Durchmesser der Kugel nicht mit einem Messschieber
bestimmen.

Ein Radius ist nicht das gleiche wie ein Druchmesser. Den kann man bei
einer kleinen Kugel natürlich messen.

Man kann die Erde aber nicht in eine Schiebelehre stecken.

Im übrigen ist die Erde keine Kugel, sondern ein etwas angedetschter
Rotationselypsoid.

Aber auch das stimmt nur ganz ungefähr, da wir ja noch Landschaften auf
der Erde haben und Berge und Täler, sowie Ebbe, Flut und Wellen auf den
Meeren und z.B. Bäume an Land.

Alle diese Strukturen haben größere Ausdehnungen als die Erde in einem
Jahrtausend wächst.

Daher ist das überaus langsame Wachstum des Planeten mit aktuellen
Messmethoden schwer messbar und vom All aus schon garnicht, da man dafür
Referenzpunkte im All bräuchte, die sich über Jahrtausende nicht ändern.

....

TH
 
Am 26.07.2023 um 22:26 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 24 Jul 2023 07:50:52 +0200:

Ich hatte an \'Growing Earth\' ein bestimmtes Interesse. Ich wollte
....
Ich kann \'Growing Earth\' sehr wohl belegen, habe aber bislang keine
mathematische Formel f=C3=BCr das Erdwachstum in mm/Jahr hergeleitet, da
mich das nicht interessiert.

Aha, es interssiert Dich nicht, zu belegen, was Du brauchst, um etwas zu
belegen. Sehr konsequent.

Ich könnte das sicherlich machen, bin aber nicht dazu verpflichtet, da
es keine mir bekannte Bürgerpflicht gibt, welche mich zwingt dergleichen

Da hast Du natürlich recht, eine _Bürgerpflicht_ gibt es nicht. Es gibt
aber eine \"ethische\" Pflicht, seine allen bekannten Tatsachen
widersprechenden Behauptungen so zu stützen (\"zu belegen\"), daß sie
zumindest plausibel erscheinen und _nachgeprüft werden können_. Wer das
mit voller Absicht nicht tut, definiert sich selber als Crank und Crackpot,
bzw. deutsch als Spinner oder zumindest als Phantast, wenn nicht als
Märchenerzähler (wie Münchhausen).

Ich bin im Prizip frei in \'der Wahl der Waffen\' und wähle die, welche
mir am zweckmäßigsten erscheinen.

Ich hatte daher bestimmte Beobachtungen auf der Erdoberfläche gewählt
und dabei als Beispiel die Atacama-Wüste genommen.

Aber man kann auch rel. einfach zeigen, dass die für die Plattentektonik
unabdingbare Subduktion überhaupt nicht funktionieren kann.

Außerdem führt auch die von der Plattentektonik vermutete Drift von
tektonischen Platten über die Erdoberfläche zu unlösbaren Widersprüchen,
da die Erdoberfläche natürlich komplett mit Platten bedeckt ist, welche
im Schnitt 30 km dick sind und aus massivem Gestein bestehen. Die
Nachbarplatten behindern nun jedwede Bewegung von Platten in jede
denkbare Richtung, weil horizontale Bewegung nunmal Platz \'seitwärts\'
braucht und der nicht vorhanden ist für reisende Kontinente, weil
überall andere Platten rumliegen.

....


TH
 
On Mon, 31 Jul 2023 07:39:39 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Im übrigen ist die Erde keine Kugel, sondern ein etwas angedetschter
Rotationselypsoid.

Aber auch das stimmt nur ganz ungefähr, da wir ja noch Landschaften auf
der Erde haben und Berge und Täler, sowie Ebbe, Flut und Wellen auf den
Meeren und z.B. Bäume an Land.

Es gibt ein Modell der Erde (welches die Ozeane un der Atmosphäre mit
einschließt) und aus dem sich der Masseschwerpunkt der Erde berechnen lässt. Die
Berechnung werden alle paar Jahre wiederholt und mit den neuesten Messdaten
abgeglichen.

Die Abweichung zwischen meherer solcher Abgleiche beträgt nur wenige Zentimeter.
Der berechnete Masseschwerpunkt wird eben als Referenzpunkt genutzt...


Thomas Prufer
 
Am 30.07.2023 um 20:12 schrieb Rolf Bombach:
BTW, ich hatte einen Praktikanten, PhyTA, Bätschler of
Fisicks, knapp 30 Jahre alt, welcher von folgendem komplexen
differentialgeometrischen Problem eiskalt überrascht wurde
(beim Umrechnen von Wellenlängen).

1 m = x µm

Bestimme x. Nach sehr langem Nachdenken (gefühlt > 5 min.)
kam er immerhin zum Schluss, dass x eine Zahl mit
\"ziemlich vielen\" Nullen sein müsste.
Um einen ersten Schätzwert (5 Nullen) hinzukrakeln, hat
er eine etwa postkartengrosse Fläche im Heft gebraucht.

Das Grundproblem war wohl, dass man ihn überall durch die
Prüfungen geschleust hat, um ihn möglichst schnell los
zu werden.

Deine Anekdoten sind das besten an dem ganzen Thread. :)

Holger
 
Am 13.07.2023 um 14:28 schrieb Erika Ciesla:
Am 07.07.23 um 16:10 Uhr Rolf Bombach schrieb:
Erika Ciesla schrieb:


Es gilt: F = m₁ · m₂ / r²

Legende: F ist die Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde
r ist der Abstand zwischen Sonne und Erde
m₁ ist die Masse der Sonne
m₂ ist die Masse der Erde

Wenn die Masse der Erde zunimmt, wie Thomas behauptet, dann wird auch
die Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde größer, und das war’s dann,
dann sind wir weg vom Fenster.

Die Masse entsteht doch mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erde
und produziert damit genau die richtige Fliehkraft.

Ööööööh – gute Antwort.

Der Äther wird doch durch die strukturierte Raumzeit mitgerissen.
Oder so.

Der Äther! 🤡

Nee, den lassen wir morgen weg. 😊

Ich bin übrigens ein Gegner des \'Äthers\', allerdings aus einem anderen
Grund als du.

\'Äther\' meint sowas wie einen dünnen, unsichbaren Stoff, der den
gesamten Raum erfüllt.

Aber für \'Stoff\' (aka \'Materie\') hatte ich schon was anderes als den
Äther vorgesehen und meinte, dass Materie \'relativ\' wäre.

Da aber Äther als dünner realer Stoff angenommen wird, welcher den Raum
komplett ausfüllt, wäre so ein Äther nicht \'relativ\'.

Die Raumzeit an sich könnte man aber als \'Äther\' ansehen, allerdings ist
diese kein Stoff.

Raumzeit ist an sich schon \'relativ\' (a priori) und erscheint aus einer
beliebigen Perspektive als ein mit Materie gefüllter Raum, zu welchem
eine zugehörige Zeit gehört, welche für diesen speziellen Raum
spezifisch ist.

Wenn man nun die Zeitachse verdrehen könnte, dann erschiene Materie aus
dem Nichts (oder würde ins nichts verschwinden), da Materie zum
jeweilligen Raum gehört und der zur jeweilligen Zeit.

Materie muß daher zeitartig stabil sein und verschwinden, wenn man die
Zeitachse verdreht. Aber da mit dem \'Verdrehen der Zeitachse\' auch ein
anderer Raum mit anderer Materie erscheint, kann auch Materie da
auftauchen, wo vorher keine war.

Das dürfte alles ein wenig unglaubwürdig klingen, ist aber im Prinzip
nicht so schwer zu verstehen.

Wir Menschen gehen nur (unzulässigerweise) von einer Grundanahme aus,
dass nämlich unsere Zeit die einzig mögliche wäre und daher unser Raum
das Universum an sich ist und die Materie, die wir sehen, nicht einfach
auftauchen oder verschwinden kann.

Die Grundannahme nimmt eine Dichotomie zwischen Matertie und leerem Raum
(=Vakuum) an, und ignoriert die Möglichkeit, dass Materie \'relativ\' sein
könne (wie Zeit und Raum).

Diese Grundannahme kann man \'Materialismus\' nennen und die ist (meiner
Ansicht nach) falsch.

Statt dessen hatte ich etwas anderes versucht und bin von der Raumzeit
der ART als Ausgangspunkt ausgegangen und habe Teilchen aus Raumzeit
\'gebastelt\'.

Das funktioniert erstaunlicherweise und zwar ganz gut.


Wie auch immer. Ich habe erblichem Zweifel daran, daß dem Thomas sein
Universum, in dem Planeten wachsen, bestehen kann – und eine Physik, die
ein solches Wachstum bewirkt, ward mir weiland in der Schule auch nicht
gelehrt.

Wie wär\'s mit meinem \'Buch\':

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing


TH
>
 
Rolf Bombach wrote:
Thomas Prufer schrieb:

ISTR die Frage war:

5 kg sind

a) 5000 g
b) 50 000 ug
c) 0,5 t

also nix was über Abfragen von Lernwissen hinausging.

Aber total einengend. Es fehlen Beispiele mit imaginären,
komplexen und negativen Massen, sowie Potenzen von Massen sowie
Zeit-, Raumkoordinaten- und Standpunkt-abhängige Faktoren.
Quaternionen fehlen total. Bereits Deuteronen fehlen.

So wie sie eben bei gekippten strukturierten Raumzeiten
auftreten können, besonders bei Zeitreisen.

So werden Genies niedergemacht, bevor sie sich überhaupt
äussern können. Kein Wunder, gibt es keine Zweisteins.

BTW, ich hatte einen Praktikanten, PhyTA, Bätschler of
Fisicks, knapp 30 Jahre alt, welcher von folgendem komplexen
differentialgeometrischen Problem eiskalt überrascht wurde
(beim Umrechnen von Wellenlängen).

1 m = x µm

Bestimme x. Nach sehr langem Nachdenken (gefühlt > 5 min.)
kam er immerhin zum Schluss, dass x eine Zahl mit
\"ziemlich vielen\" Nullen sein müsste.
Um einen ersten Schätzwert (5 Nullen) hinzukrakeln, hat
er eine etwa postkartengrosse Fläche im Heft gebraucht.

Das Grundproblem war wohl, dass man ihn überall durch die
Prüfungen geschleust hat, um ihn möglichst schnell los
zu werden.

Koennte auch daran liegen dass er die Bedeutung des griechischen
Buchstaben nicht kennt, aus was fuer Gruenden auch immer...

https://de.wikipedia.org/wiki/Meter
Das mit dem Griechischen Buchstaben gibts nur
beim Mikrometer.
 
Am 26.07.2023 um 15:07 schrieb Hanno Foest:
Am 26.07.23 um 09:51 schrieb Thomas Heger:

Ich kann \'Growing Earth\' sehr wohl belegen, habe aber bislang keine
mathematische Formel für das Erdwachstum in mm/Jahr hergeleitet, da
mich das nicht interessiert.

Und wie belegst du einen Effekt, von dem du keine Ahnung hast, wie
groß
der ist? Belegen bedeutet messen, und messen bedeutet, eine grobe
Vorstellung davon zu haben, was man messen will.

Man kann schon etwas messen, aber der Erdradius ist direkt der Messung
nicht zugänglich.

Mal abgesehen davon, daß das nicht stimmt (Satellitenvermessungen etc):
Wenn du es nicht messen kannst, kannst du es nicht belegen. Ohne Messung
kein Beleg. Existierende Messungen zeigen aber das Gegenteil.

Meiner Ansicht nach kann man den Erdradius von Satelliten aus nicht
messen.

Du kannst auch gerne der Ansicht sein, daß der Mond aus Käse besteht,
aber es hat trotzdem nichts mit der Realität zu tun.

Aber egal: Wenn du es nicht messen kannst, kannst du es nicht belegen.
Ohne Messung kein Beleg.

Es gibt viele Dinge, die man nicht sehen kann und von deren Existenz man
trotzdem ausgeht.

Sichtbarkeit, Messbarkeit oder Nützlichkeit sind daher keine Kriterien
dafür, ob man etwas als existierend vermutet oder nicht.

Bei \'Growing Earth\' hat man es mit zwei Problemen zu tun, welche die
Messbarkeit des Erdwachstums erschweren.

Problem Nummer eins:

der Vorgang ist ungeheuer langsam.
Geeignete Zeitraster würden vielleicht 100.000 Jahre sein. Dann hätte
die Erdgeschichte von ca. 4,5 Mrd. immer noch 45.000 Messpunkte. Das ist
zwar bereits etwas zu fein, würde aber noch gehen.

Tage oder Jahre sind aber für die Erdgeschichte eine viel zu kurze
Zeitspanne.


Problem Nummer zwei:

man kann Positionen nur im Bezug auf Referenzpunkte bestimmen, indem man
Winkel und Abstände in Bezug auf sein Referenzkoordinatensystem bestimmt.

Jetzt ist es aber so, dass einem im All keine nutzbaren Referenz-Punkte
zur Verfügung stehen, weswegen Landmarken als Refenzpunkte auf der Erde
benutzt werden.

Nun kann man aber nicht mehr die Veränderung der Lage der Referenzpunkte
messen, da man dafür andere Referenzpunkte bräuchte, die es aber nicht gibt.


Also geht die Messung des Erdwachstums nur indirekt.

Man muß dabei langsame Erdgeschichtliche Vorgänge betrachten und
versuchen, die mutmaßlichen Auswirkungen davon in der Landschaft
wiederzufinden.

Bei \'Growing Earth\' wäre das das langsame Fallen der Meeresspiegel weltweit.

Man kann rel. junge Meßpunkte nehmen, wie etwa antike Hafenanlagen, und
aus der Höhe der Hafenbecken in den antiken Städten über dem heutigen
Meeresspiegel das Absinken des Meeresspiegels in der Zeit zwischen Bau
des Hafens und heute bestimmen.

Oder man nimmt extrem alte Fossilien, etwa in den Alpen, und schätzt
deren Alter (z.B. einige Millionen Jahre) und mißt die Höhe des Fundorts
über dem Meerespiegel heute.

Das gibt dann eine Raten für das Fallen des Meeresspiegels je (z.B.)
Jahrtausend. (Ich schätze diesen Wert übrigens auf vielleicht einen
Meter pro tausend Jahre.)

Aber direkt messen kann man den Effekt wahrscheinlich nicht.


TH


>
 
Am 18.07.2023 um 07:54 schrieb Der Habakuk.:

Außerdem wäre sinnvoll, wenn man mit illegalen Drogen nicht so viel
Geld
verdienen könnte. Dazu müßte der Marktpreis so niedrig wie möglich
sein,
während die Drogen weiterhin illegal bleiben können.

Das ist halt nur ein Widerspruch in sich: etwas, was illegal ist, ist
per se verboten und der Verkauf findet dann logischerweise nur in einem
nicht reguliertem Schwarzmarkt statt.


Vergabe auf Rezept wäre ja auch denkbar.

Am einfachsten wäre das zu erreichen, wenn der Staat die Drogen
kostenlos an Süchtige abgibt, aber den Drogenhandel weiter als Straftat
ansieht.

Das passiert ja schon teilweise: Canabis darf als Rezept verschrieben
werden

Nur bei medizinischer Indikation, wobei hier allerdings nicht die
Befriedigung und Versorgung von Cannabisabhängigen zählt, sondern z.B.
sonst nur schwer behandelbare andere Krankheiten, oder etwa bei
Krebskranken die stark abgemagert sind als Mittel zur Appetitanregung.

Wenn man die Drogensucht als solche als Krankheit ansieht, dann käme man
mit Abgabe von Drogen an schwerst Süchtige doch hin.

Cannabis fällt aber meines Wissens nach nicht in diese Kategorie, weil
das Zeug dafür zu wenig süchtig macht.

....


TH
 
Am 01.08.23 um 16:11 schrieb Thomas Heger:

Meiner Ansicht nach kann man den Erdradius von Satelliten aus nicht
messen.

Du kannst auch gerne der Ansicht sein, daß der Mond aus Käse besteht,
aber es hat trotzdem nichts mit der Realität zu tun.

Aber egal: Wenn du es nicht messen kannst, kannst du es nicht belegen.
Ohne Messung kein Beleg.

Es gibt viele Dinge, die man nicht sehen kann und von deren Existenz man
trotzdem ausgeht.

Ich sprach von messen.

Sichtbarkeit, Messbarkeit oder Nützlichkeit sind daher keine Kriterien
dafür, ob man etwas als existierend vermutet oder nicht.

Es ging aber nicht um Vermutungen, sondern Belege. Du behauptetest,
\"growing earth\" belegen zu können. Vermuten kann man viel, wenn der Tag
lang ist.

Bei \'Growing Earth\' hat man es mit zwei Problemen zu tun, welche die
Messbarkeit des Erdwachstums erschweren.

[irgendwas]

Wenn man etwas nicht messen kann (warum auch immer), heißt das, daß das
keine Auswirkungen auf uns hat. Ansonsten könnte man es anhand dieser
Auswirkungen messen. Und dann kommt Occams Razor ins Spiel: Die Annahme
ist nicht nötig, um irgendwas zu erklären, also kann man sie auch
ersatzlos streichen.

Bei \"growing earth\" ist es noch schlimmer: Das, was man messen kann,
läuft der Annahme zuwider. Damit ist die Idee schon tot, bevor Occams
Razor überhaupt tätig werden könnte.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 23.07.23 near 07:07, Thomas Heger sponn vor sich hin:
Aber das bedeutet nicht, dass ich deshalb ins Fach der Geophysik
wechseln möchte. Mir reicht also \'Growing Earth\' an sich und die Frage
nach der Geschwindigkeit des Wachstums überlasse ich anderen.

Wie Schlafffiii hier schon andeutet, eine staatliche Verwahrsanstalt
hättest auch du schon bitter notwendig!

fup reduziert

--
Fritz
Freunde begrüßen!
Trolle, Crackpots, Sockenpuppen, Spinner werden kaum bis gar nicht gelesen!
 
On 23.07.23 near 15:40, nico suggested:
> dumme Nudel

DAS Stichwort für deinereiner

fup passend reduziert

--
Fritz
Freunde begrüßen!
Trolle, Crackpots, Sockenpuppen, Spinner werden kaum bis gar nicht gelesen!
 
On 28.07.23 near 15:56, Rolf Bombach suggested:
Eigentlich egal. Man muss nur mal, unter Qualen, einen Abschnitt in
diesem Machwerk lesen, und es ist völlig klar, dass der Autor eine
Vollmeise hat, mindestens. Selbstvermehrende Wasserstoffatome
undsoweiter. Ja, möglich, aber es ist nicht möglich, dass das noch
niemandem aufgefallen wäre.

Ein typischer Crackpot seinerzeit!

fup2 reduziert

--
Fritz
Freunde begrüßen!
Trolle, Crackpots, Sockenpuppen, Spinner werden kaum bis gar nicht gelesen!
 

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