Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Hallo Thomas,

Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 25 Jul 2023 08:50:44 +0200:

Wenn der Zahlenfaktor dimensionsbehaftet wird, dann sind V und V\'
dimensionsverschieden. Was soll das dann bitte sein?

Die volle Formel in der Zeile ist:

u = 1/3 * 10^(-16) * ln 4,63 = ~5 * 10^(-17) g/sec
^^^^^^^
Issjanichtoll... Irgendwie schaut das so aus, als ob der Guteste da
irgendwas umzuformen versucht hätte, aber dabei alle Rechenarten bunt
durcheinandergewürfelt hätte. Vielleicht hätte er die Einheiten gleich
mit verrechnen sollen, und evtl. wäre eine Angabe, woher die \"4,63\"
kommen, auch nicht schlecht gewesen. Vielleicht wäre ihm die Grütze
dann selber aufgefallen. Nee, wohl eher nicht...

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 26.07.2023 um 23:06 schrieb Hanno Foest:
Am 26.07.23 um 22:25 schrieb stefan:

Jeder kann nachlesen, was du geschrieben hast...

Ich hoffe es - daher habe ich ja die Message-ID genannt, damit jeder
beim Nachlesen sehen kann, daß die behaupteten Passagen gar nicht im
inkriminierten Posting stehen, mithin du lügst.

Das ist egal, weil du genau das, was ich zitiert habe auch tatsächlich
geschrieben hast. Dass Heinz einen fast inhaltsgleichen anderen Satz
zitiert hat

bedeutet, daß er sich auf diesen Satz bezieht, und nicht auf etwas
anderes, womit dieses andere für die Betrachtung irrelevant ist.

ändert nichts daran, dass du hier einen Systemvergleich anstellst.

Was natürlich auch Quatsch ist. Womit soll ich in diesem Text denn
vergleichen haben?

--- cut ---
Ist halt nur doof, daß sich die Biosphäre, die der moderne
Kapitalismus ausplündert, nicht so einfach resetten läßt. Da werden
sich noch einige Leute sehr wundern.

Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]
--- cut ---

Aber hauptsache kräftig gelogen, ne?

Wenn hier jemand lügt, dann bist du das.

Fakt ist: Der von dir als nicht nachhaltig bezeichnete Kapitalismus hat
es erst ermöglicht, den Dreck wegzuräumen, den deine Genossen in der DDR
hinterlassen haben.

Derselbe \"Kapitalismus\", ich bevorzuge die Bezeichnung \"Marktwirtschaft\"
ist dafür verantwortlich, dass wir im Westen 1989 Autos hatten, die
wesentlich umweltfreundlicher waren als die knatternden 2-Takter in der DDR.
 
Peter Mayer wrote:

Wer dafür plädiert, mehr als 20% aller Wahlberechtigten das aktive
Wahlrecht zu entziehen, steht klar außerhalb unserer Verfassung und
setzt sich weder für Demokratie noch für verfassungsrechtliche
Freiheiten ein.

Ohne dieser Partei anzuhängen, einfach nur \"wegen der Gerechtigkeit\",
muß ich Dich fragen, angesichts der Umfragewerte der AfD: Wer möchte
den Wählern dieser Partei am liebsten das aktive Wahlrecht entziehen?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-jetzt-bundesweit-bei-22-prozent-laut-umfrage-19052065.html
\"22.07.2023-14:14
AfD jetzt bundesweit bei 22 Prozent\"

>Manche würden Dich deshalb als lupenreinen Faschisten bezeichnen.

Die muss man einfach als Linke, Grinke, und Sozen bezeichnen.

Du bist hier der Faschist. Eine verlogene rote Faschistensau. Anhänger
einer Ideologie die für die Ermordung von zig Millionen Menschen
verantwortlich ist.

Bei solchen Beiträgen weiß ich nie, ob das eher eine Sache für den
Staatsanwalt oder den Psychiater ist?

Oder ob man eher mal nachdneken sollte? Aber soweit reicht es nicht.

Grüße,
H.
 
Ivy Mike wrote:

Am Wed, 26 Jul 2023 07:57:02 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich habe auch ein paar Cannabis Konsumenten kennen gelernt. Das waren
jüngere Menschen. Mindestens einer davon ist im Knast gelandet.

Da wäre zu klären ob er auch im Knast gelandet wäre wenn Cannabis legal
wäre.

Oder wenn er garkein Cannabis genommen hätte?

Ich kenne so um die zwei Dutzend Leute, die ich vor 40 Jahren kennengelernt
habe, die z.T. heute noch gerne Kiffen und keiner davon ist kriminell
geworden. Darunter gibt es zwei Physiker, ein Oberkommissar, ein
Staatsanwalt, ein Richter, zwei Ärzte
Kernpunkt ist eher die Sozialisation. Aus einem, ich sag mal nicht dollen
Umfeld auszubrechen ist sicherlich schwieriger als aus einem, ich sag mal
freundlicheren Umfeld.

Das \"Umfeld\" als angeblich standardisierbar für späteren Lebenserfolg
verantwortlich zu machen ist schon Linken, Grinken, und Sozen noch nie
gelungen (erst reiche Eltern, abfällig \"mit goldenem Löffel geboren\",
dann Bildungsstatus der Eltern, dann ...).

Fast alle Ge- und Verbote zielen darauf ab, nicht regelkonformen
Existenzen Einhalt zu gebieten. Warum also nicht auch bei Drogen?
Wer sie erlaubt, muss einen zusätzlichen Haufen an Überwachern
bereitstellen, die möglichst überall feststellen können, ob jemand
\"under the influence\" die Maschine bedient, im Führerstand, oder am
Steuer gesessen ist.

Die angeblich größere Freiheit im Großen hat nur zur Folge, daß viel
mehr Unfreiheit im Kleinen entsteht. Vergleiche es mit der genialen
EU:
Die Grenzen werden geöffnet, aber
https://www.welt.de/vermischtes/article172211649/Poller-gegen-Attentaeter-Deutsche-Staedte-als-Anti-Terror-Festungen.html
\"06.01.2018
„In der Propaganda und in der Wahl der Ziele wendet sich
der Fokus der Terroristen immer stärker hin zu öffentlichen
Räumen wie Fußgängerzonen, touristischen Zielen,
Transportzentren, Einkaufsmalls, Konzerthallen und
öffentlichen Plätzen in der Stadt“, hieß es als Begründung
der EU-Kommission. Eine der wichtigsten Maßnahmen müssten
dabei Barrieren sein, die „innovativ und diskret“ angelegt
sind, sodass sie trotz ihrer Schutzfunktionen den „offenen
Charakter“ der Städte erhalten.\"

Da kann man doch nur noch laut lachen. Ähnliches wird uns vermutlich
nach einer Freigabe von Drogen bevorstehen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenhilfezentrum-krefeld-eroeffnung-100.html
\"08.03.2023, 17:21
... Aber nicht alle Krefelder stehen hinter dem
Drogenhilfezentrum. Scharfe Kritik kommt vor allem aus der
Nachbarschaft. Anwohnerinnen und Anwohner befürchten, dass
sich die Drogenszene vor ihre Haustür verlagert – und damit
auch in die Nähe eines Spielplatzes und einer Grundschule.
Die Stadt will das mit dem verstärkten Einsatz von
Ordnungskräften und einem eigenen Quartiersbüro verhindern.
Offiziell eröffnet wird das neue Drogenhilfezentrum am
kommenden Montag.\"

Grüße,
H.
 
Am 27.07.23 um 06:20 schrieb stefan:

Was natürlich auch Quatsch ist. Womit soll ich in diesem Text denn
vergleichen haben?

--- cut ---
 > Ist halt nur doof, daß sich die Biosphäre, die der moderne
 > Kapitalismus ausplündert, nicht so einfach resetten läßt. Da werden
 > sich noch einige Leute sehr wundern.

 > Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]
--- cut ---

Aber hauptsache kräftig gelogen, ne?

Wenn hier jemand lügt, dann bist du das.

Da du immer lügst, ist das der Beweis, daß ich die Wahrheit sage.

Fakt ist: Der von dir als nicht nachhaltig bezeichnete Kapitalismus hat
es erst ermöglicht, den Dreck wegzuräumen, den deine Genossen in der DDR
hinterlassen haben.

Fakt ist: Von der DDR war nicht die Rede, und daher ist das hier
whataboutism.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Heinz Schmitz wrote:
Peter Mayer wrote:

Wer dafür plädiert, mehr als 20% aller Wahlberechtigten das aktive
Wahlrecht zu entziehen, steht klar außerhalb unserer Verfassung und
setzt sich weder für Demokratie noch für verfassungsrechtliche
Freiheiten ein.

Ohne dieser Partei anzuhängen, einfach nur \"wegen der Gerechtigkeit\",
muß ich Dich fragen, angesichts der Umfragewerte der AfD: Wer möchte
den Wählern dieser Partei am liebsten das aktive Wahlrecht entziehen?

D.h. nach der Wahl alle Stimmen fuer die AfD annulieren - das ist bestimmt
nicht verfassungskonform. Alles was man tun koennte waere die Partei irgendwie
vorher von der Wahl auzuschliessen, dann haetten die aber ihr Wahlrecht noch,
gehen aber vielleicht nicht zur Wahl weil sie keine Partei fuer waehlbar halten.



https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-jetzt-bundesweit-bei-22-prozent-laut-umfrage-19052065.html
\"22.07.2023-14:14
AfD jetzt bundesweit bei 22 Prozent\"

Manche würden Dich deshalb als lupenreinen Faschisten bezeichnen.

Die muss man einfach als Linke, Grinke, und Sozen bezeichnen.

Die AfD nimmt aber hauptsaechlich der Union die Stimmen weg.
 
Am 27.07.2023 um 09:13 schrieb Heinz Schmitz:
Peter Mayer wrote:

Wer dafür plädiert, mehr als 20% aller Wahlberechtigten das aktive
Wahlrecht zu entziehen, steht klar außerhalb unserer Verfassung und
setzt sich weder für Demokratie noch für verfassungsrechtliche
Freiheiten ein.

Ohne dieser Partei anzuhängen,

Wie, noch nicht einmal die wollen Dich?

> einfach nur \"wegen der Gerechtigkeit\",

\"Gerechtigkeit\"?
Wahrscheinlich hast Du noch nie etwas von \"Keine Gleichheit im Unrecht\"
gehört. Aber wen frage ich da? ;-)

> muß ich Dich fragen, angesichts der Umfragewerte der AfD:

Wieso musst Du mich das angesichts der Umfragewerte fragen? Müsstest Du
das bei anderen Umfragewerte nicht oder wäere es dort genauso
entbehrlich, wie bei den jetzigen Umfragewerten ist?

Wer möchte
den Wählern dieser Partei am liebsten das aktive Wahlrecht entziehen?

Ich weiß nicht. Du wirst es uns aber bestimmt sagen, wenn Du schon so
fragst. Und Du wirst bestimmt auch einen Beleg dafür beilegen, dass das
wirklich jemand tut, oder etwa nicht?

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-jetzt-bundesweit-bei-22-prozent-laut-umfrage-19052065.html
\"22.07.2023-14:14
AfD jetzt bundesweit bei 22 Prozent\"

Echt jetzt? Das hat bestimmt hier noch keiner gewusst. ;-)

Manche würden Dich deshalb als lupenreinen Faschisten bezeichnen.

Die muss man einfach als Linke, Grinke, und Sozen bezeichnen.

Wen? Die Faschisten? Oder die Manche? Und wieso muss man die, wer immer
das ist, als Linke, Grinke, und Sozen bezeichnen?

Du bist hier der Faschist. Eine verlogene rote Faschistensau. Anhänger
einer Ideologie die für die Ermordung von zig Millionen Menschen
verantwortlich ist.

Bei solchen Beiträgen weiß ich nie, ob das eher eine Sache für den
Staatsanwalt oder den Psychiater ist?

Oder ob man eher mal nachdneken sollte?

Nachdenken ist immer gut. Insbesondere vor dem Posten. Das solltest Du
auch mal berücksichtigen.

> Aber soweit reicht es nicht.

Tja, dann solltest Du es lieber lassen.
 
Am 27.07.2023 um 09:39 schrieb Hanno Foest:
Am 27.07.23 um 06:20 schrieb stefan:

Was natürlich auch Quatsch ist. Womit soll ich in diesem Text denn
vergleichen haben?

--- cut ---
 > Ist halt nur doof, daß sich die Biosphäre, die der moderne
 > Kapitalismus ausplündert, nicht so einfach resetten läßt. Da werden
 > sich noch einige Leute sehr wundern.

 > Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]
--- cut ---

Aber hauptsache kräftig gelogen, ne?

Wenn hier jemand lügt, dann bist du das.

Da du immer lügst, ist das der Beweis, daß ich die Wahrheit sage.

Jetzt wird er putzig.

Was hast den heute so alles geraucht? Womit wir wieder beim Topic wären...

Fakt ist: Der von dir als nicht nachhaltig bezeichnete Kapitalismus
hat es erst ermöglicht, den Dreck wegzuräumen, den deine Genossen in
der DDR hinterlassen haben.

Fakt ist: Von der DDR war nicht die Rede, und daher ist das hier
whataboutism.

Du bist nur nicht in der Lage, das zu verstehen. Vielleicht eine Folge
des Konsums.

Aus dem Satz:

\"Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]\"

ergibt sich ganz eindeutig der Zusammenhang zu den von dir präferierten
sozialistischen Systemen und damit auch zur DDR.

Whataboutism: \"Argumentationstechnik, bei der man auf einen kritischen
Vorwurf über ein Versagen mit einem Verweis auf ein Fehlverhalten oder
einen Missstand auf der anderen Seite, zum Beispiel der des
Gesprächspartners, verweist.\"

https://de.wiktionary.org/wiki/Whataboutism

Ein Beispiel für Whataboutism ist, wenn man die Schädlichkeit von
Cannabis amit entschuldigt, dass Alkohol ebenfalls schädlich ist.

So haben aber weder Heinz noch ich argumentiert. Es mag dir so
vorkommen. Vermutlich eine Spätfolge übermäßigen Cannabiskonsums.

Ist halt nur doof, daß sich die Biosphäre, die der moderne
Kapitalismus ausplündert, nicht so einfach resetten läßt. Da werden
sich noch einige Leute sehr wundern.

Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]

Der letzte Satz enthält implizit die Behauptung, dass die von dir
präferierten sozialistischen Systeme die Biosphöre nicht schädigen.

Und das ist falsch und deshalb ist der Einwand mit den Umweltschäden an
der Stelle absolut zulässig.

Whataboutism wäre es, wenn man argumentieren würde, die Umweltschäden in
der westlichen Welt wären völlig in Ordnung weil es bei den Kommunisten
ja noch viel schlimmer war.

Das hat aber niemand behauptet.

Für jemanden, der für die Legalisierung von Cannabis eintritt mag das
nicht nachvollziehbar sein. Möglicherweise aufgrund der durch den Konsum
verursachten Hirnschäden.
 
Am 27.07.23 um 12:45 schrieb stefan:

Fakt ist: Der von dir als nicht nachhaltig bezeichnete Kapitalismus
hat es erst ermöglicht, den Dreck wegzuräumen, den deine Genossen in
der DDR hinterlassen haben.

Fakt ist: Von der DDR war nicht die Rede, und daher ist das hier
whataboutism.

Du bist nur nicht in der Lage, das zu verstehen. Vielleicht eine Folge
des Konsums.

Aus dem Satz:

\"Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]\"

ergibt sich ganz eindeutig der Zusammenhang zu den von dir präferierten
sozialistischen Systemen und damit auch zur DDR.

Quatsch. Bist du wirklich so viertelgebildet, daß du Sozialismus als
einzige Alternative zum Kapitalismus in der derzeit vorliegenden
Ausgestaltung kennst? Schon mal z.B. was vom Kommunismus gehört? Etwas
Nachhilfe gibt es hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftssystem

oder hier:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/alternativen-den-kapitalismus-weiterdenken-1.2544315

Vielleicht glaubst du ja, das wäre alles irgendwie das gleiche und
mithin Sozialismus, aber für deine mentalen Defizite kann ich nichts.

Whataboutism: \"Argumentationstechnik, bei der man auf einen kritischen
Vorwurf über ein Versagen mit einem Verweis auf ein Fehlverhalten oder
einen Missstand auf der anderen Seite, zum Beispiel der des
Gesprächspartners, verweist.\"

https://de.wiktionary.org/wiki/Whataboutism

Also präzise das, was hier passiert ist: Ich thematisiere die Probleme
des Kapitalismus, und als Antwort wird auf Mißstände in der DDR verwiesen.

Ein Beispiel für Whataboutism ist, wenn man die Schädlichkeit von
Cannabis amit entschuldigt, dass Alkohol ebenfalls schädlich ist.

Und das ist genau kein whataboutism, weil nichts entschuldigt wurde,
sondern lediglich auf eine unbegründete und ungerechtfertigte
Ungleichbehandlung der beiden Substanzen verwiesen wurde. Wo ist denn
die Entschuldigung, wenn man möchte, daß entweder beides erlaubt oder
beides verboten wird?

Ja, verstehst du nicht, hast du schon gezeigt, haben wir alle gesehen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.07.2023 um 16:47 schrieb Hanno Foest:
Am 27.07.23 um 12:45 schrieb stefan:

Fakt ist: Der von dir als nicht nachhaltig bezeichnete Kapitalismus
hat es erst ermöglicht, den Dreck wegzuräumen, den deine Genossen in
der DDR hinterlassen haben.

Fakt ist: Von der DDR war nicht die Rede, und daher ist das hier
whataboutism.

Du bist nur nicht in der Lage, das zu verstehen. Vielleicht eine Folge
des Konsums.

Aus dem Satz:

\"Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]\"

ergibt sich ganz eindeutig der Zusammenhang zu den von dir
präferierten sozialistischen Systemen und damit auch zur DDR.

Quatsch. Bist du wirklich so viertelgebildet, daß du Sozialismus als
einzige Alternative zum Kapitalismus in der derzeit vorliegenden
Ausgestaltung kennst?

Es war ganz klar, was du gemeint hast.

Dass ihr Linken euch von der DDR distantiert weil das ja wieder mal
nicht der \"wahre Sozialismus\", war wissen wir alle.

Es ist aber Quatsch. Das war der \"wahre Sozialismus\".
In der DDR ist genau das passiert, was immer passiert wenn irgendwo auf
der Welt ein sozialistisches Regime an die Macht kommt.
 
Am 27.07.23 um 16:59 schrieb stefan:

Aus dem Satz:

\"Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]\"

ergibt sich ganz eindeutig der Zusammenhang zu den von dir
präferierten sozialistischen Systemen und damit auch zur DDR.

Quatsch. Bist du wirklich so viertelgebildet, daß du Sozialismus als
einzige Alternative zum Kapitalismus in der derzeit vorliegenden
Ausgestaltung kennst?

Es war ganz klar, was du gemeint hast.

Es ist ganz klar, daß du Halluzinationen hast.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.07.2023 um 17:01 schrieb Hanno Foest:
Am 27.07.23 um 16:59 schrieb stefan:

Aus dem Satz:

\"Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]\"

ergibt sich ganz eindeutig der Zusammenhang zu den von dir
präferierten sozialistischen Systemen und damit auch zur DDR.

Quatsch. Bist du wirklich so viertelgebildet, daß du Sozialismus als
einzige Alternative zum Kapitalismus in der derzeit vorliegenden
Ausgestaltung kennst?

Es war ganz klar, was du gemeint hast.

Es ist ganz klar, daß du Halluzinationen hast.

Ich bin hier nicht der Kiffer...
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 26 Jul 2023 10:12:05 +0200:

Aber die gesamte Erde paßt halt in keine Schiebelehre.
....
Enkel könnte man tatsächlich mit sowas ähnlichem wie einer Schiebelehre
vermessen und macht das meistens auch (ganz ohne Operation).

Und gewissermaßen geht das inzwischen auch mit der Erde. Die Satelliten
spannen eine Art \"virtuelle Schiebelehre\" auf, innerhalb derer sich der
Ort jedes Punkts der Erdoberfläche genauestens bestimmen läßt.

....
Wenn wir uns beim \'spreading\' anscheinend einig sind (zumindest sieht
das so aus), dann dreht sich der verbleibende Dispukt und die Subduktion.

Ja, das sieht dann so aus, wenn man nur eine Seite der Medaille (bzw.
hier der Erde) anschaut. Da die Erde aber doch einigermaßen rund ist, und
das in 3 Dimensionen, muß - MUSS - man auch die andere Seite, den \"Weg
außen \'rum\", berücksichtigen.

Du behauptest nämlich, dass die Subduktion die \'spreading\' genannte
Vergößerung der Abstände zwischen Kontinenten bilanzieren würde und sich
demnach im Endeffekt eine konstant große Erde ergeben würde.

Nee, ich behaupte das nicht, sondern stelle fest, daß die durchgeführten
Messungen das tun. Ich behaupte nichtmal, daß das meine Messungen wären -
sie sind es schließlich nicht.

> Allerdings funktioniert Subduktion nicht, genausowenig wie die für die

Das laß mal besser die Sorge der jeweiligen Erdoberflächenbereiche sein.
Die \"wissen\" besser als Du, wie Subduktion funktioniert. Es ist eher so,
daß die Wissenschaftler lange Zeit gerätselt haben, _wie_ Subduktion im
einzelnen abläuft und Modelle dafür gesucht und schließlich gefunden haben.
....
Die Erde ist nämlich angenähert eine Kugel und komplett mit Platten
bedeckt.

Weitgehend, abgesehen von den \"spreading centers\", z.B. dem
mittelatlantischen Rücken. Die Subduktionsgräben bilden keine Ausnahme,
da liegen ja im Gegenteil mehrere Plattenteile teils übereinander.

....
> Gestein sind und daher außerordentlich formstabil.

So formstabil, daß alte Grubengänge ohne Ausbau schon nach ein paar
Jahrhunderten sichtbar schrumpfen - irgendwo in Süddeutschland (könnten
die Salzgruben in Bad Reichenhall [?] sein) gibt es sogar einen solchen
historischen Gang, der kaum noch mittels Kriechen zu \"begehen\" ist.
Früher war der ein normalgroßer Abbaugang.

....
Es wären also gewaltige Kräfte nötig, welche so eine Platte über den
Mantel schieben und dafür fehlt eine offensichtliche Quelle.

Ja, das wirst Du auch nicht mit einem seeehr langen Hebel schaffen, da
geb\' ich Dir recht. Aber - die Platten werden ja auch nicht mit so einem
und nur an einer Stelle verschoben. Da gibt\'s zum einen die schon genannten
\"spreading center\", an denen über tausende Kilometer das Magma aus dem
Erdinneren nach außen drückt, und das zudem noch auf Flächen mir Höhen im
Kilometer-Bereich, und unten schrubben die \"Dächer\" der Konvektionszellen
im Erdmantel dran rum und drücken und schieben die Platten in verschiedene
Richtungen.
Ja, ich weiß - das letztere willst Du nicht akzeptieren, der Erdmantel
ist ja auch aus Gestein. Aber die \"spreading centers\" kannst Du nicht
wegdiskutieren, die sind eindeutig nachgewiesen und sogar von Dir
zugestanden.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hanno Foest wrote:
Genau, das habe ich geschrieben bzw. wurde zitiert: Exakt gar nichts
über DDR oder Sozialismus.

Nicht explizit. Sehen wir einmal davon ab, daß das alles keine
objektiven beweisbaren Tatsachen sind sondern vor allem Deine Definition
oder Meinung. Das Recht auf eine eigene Meinung steht Dir zu.

Wenn Du aber sagst, \"den Kapaitalismus charakterisiert dies, das und
jenes\", dann ist \"für den Sozialismus gilt all das ganz genauso\" ein
valider und keineswegs ablenkender Einwand. Denn zumindest implizit
insinuierst Du sehr wohl und sehr offensichtlich, alle diese Dinge kämen
nur dem Kapitalismus zu.

Und auf den zwangsläufig folgenden Einwand, alles, was andere
\"Sozialismus\" nennen, sei gar keiner und nur der von Dir verlangte
richtige Sozialismus brächte die Lösung, habe ich auch schon
geantwortet.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 27.07.23 um 06:20 schrieb stefan:

ändert nichts daran, dass du hier einen Systemvergleich anstellst.

Was natürlich auch Quatsch ist. Womit soll ich in diesem Text denn
vergleichen haben?

--- cut ---
 > Ist halt nur doof, daß sich die Biosphäre, die der moderne
 > Kapitalismus ausplündert, nicht so einfach resetten läßt. Da werden
 > sich noch einige Leute sehr wundern.

 > Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]
--- cut ---

Aber hauptsache kräftig gelogen, ne?

Wenn hier jemand lügt, dann bist du das.

Fakt ist: Der von dir als nicht nachhaltig bezeichnete Kapitalismus hat
es erst ermöglicht, den Dreck wegzuräumen, den deine Genossen in der DDR
hinterlassen haben.

whataboutism

Hanno

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moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.07.23 um 22:47 schrieb Axel Berger:

Genau, das habe ich geschrieben bzw. wurde zitiert: Exakt gar nichts
über DDR oder Sozialismus.

Nicht explizit.

Eben. Und jetzt wird hier mit aller Gewalt Textexegese betrieben, was
ich vielleicht gemeint haben könnte, nur um nicht zugeben zu müssen, daß
Heinz ganz offensichtlich ein wunderschönes Eigentor wie aus dem
Lehrbuch geschossen hat. Das ist doch absurd.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.07.2023 um 20:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 26 Jul 2023 09:39:42 +0200:

Erdball\') sollte ich dich an den Autor verweisen, was aber natürlich
sinnlos wäre, da Hilgenberg nicht mehr lebt.

Aber ich kann in etwa dessen Argumentation nachvollziehen und versuchen,
...
Hilgenberg vermutete eine Exponentialfunktion, wie sie so oder so
ähnlich bei viele Wachstumsvorgängen in der Natur auftritt.

Das ist sogar sehr wahrscheinlich, wenn man die angegebene Darstellung als
Differtialgleichung interpretiert.

Dann betreibt er ein wenig \'form-fitting\' und paßt die
Exponentialfunktion den paar bekannten Punkten in der Erdgeschichte an
und bestimmt so die Parameter im Exponenten und den Multiplikator vor dem
e.

Und dabei verstößt er gegen alle bekannten mathematischen Regeln zur
Lösung von Differtialgleichungen und zur Berechnung der Konstanten Faktoren
darin.

Ich heiße überhaupt nicht \'Hilgenberg\' und habe sein Buch auch nicht
geschrieben.

Das einzige was ich tatsächlich mit ihm gemeinsam habe war das gleiche
Gebäude, wo Hilgenberg gearbeitet und ich (viel später) studiert hatte.

Zu Hilgenbergs Zeiten war das noch die Universität von Charlottenburg
und das Institut für Geologie und Bergbau (oder so ähnlich) und zu
meiner Zeit hieß die Uni TU-Berlin und das Gebäude \'BH\' am Ernst Reuter
Platz, war aber das gleiche Haus.

....


TH
 
Am 26.07.2023 um 21:09 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 26 Jul 2023 09:51:05 +0200:

Meiner Ansicht nach kann man den Erdradius von Satelliten aus nicht
messen.

Naja, ganz genau genommen (was Du aber sowieso nie tust) _gibt_ es ja nicht
\"den\" Erdradius. Dazu müßte(st) man (Du) erstmal _definieren_, was _genau_
damit gemeint sein soll.

Hatte ich bereits mehrfach getan und das auch nicht \'den\' Erdradius genannt.

Ein Radius ist meiner Ansicht nach ein Vektor, der den Mittelpunkt mit
der Oberfläche eines Körpers verbindet.

Insbesondere unregelmäßig geformte Körper (wie die Erde) besitzen also
nicht einen einzigen Radius, sondern unedlich viele.

Nur Kreise und Kugeln haben die Eigenschaft, dass alle Radien gleich
lang sind. (Allerdings haben auch bei denen die Radien alle verschiedene
Richtungen.)

BTW, die Satellitenflugbahnen werden ihrerseits laufend und bei solchen
für entsprechende Zwecke _sehr genau_ vermessen, man kennt jedenfalls den
genauen Umfang und auch den genauen Verlauf, so daß man sehr genau die
Abstände zwischen relativ beliebigen vermessenen Punkten ermitteln kann.

NEIN!!!

Der Umfang der Flugbahn eines Satelliten ist ebenfalls schwer direkt
messbar.

Man kann den schon indirekt bestimmen, aber über Flughöhe,
Momentangeschwindigkeit und ähnliches, was man rel. kompliziert
verrechnen muß in die genaue Flugbahn, wovon man dann die Länge eines
einzelnen Umlaufs berechnen kann.

Aber direkt messbar dürfte dieser Wert nicht sein.

Das beinhaltet halt auch die Abstände zwischen gegenüberliegenden Punkten
der Erdoberfläche, der gemeinhin als deren \"Durchmesser\" bezeichnet wird.
Davon die Hälfte wird \"oft\" als \"Radius\" angesehen. Nachdem die feste
Oberfläche der Erde aber keine exakte Kugelform hat, mittelt man hier
halt über sehr viele Messungen, um einen relevanten und repräsentativen
Wert zu erhalten.

Aua!!

Man kann Mittelwerte natürlich auch nicht direkt messen.

Messbar wären nur die Höhen von (sehr vielen) einzelnen Punkten, die man
dann zu einem Oberflächenmodell zusammensetzen kann, von welchem man
dann irgendwie Mittelwerte bestimmen müßte.


Man kann zwar den Abstand zwischen Satellit und Refenzpunkten auf der
Erdoberfläche sehr genau messen.

Allerdings ist dieser Abstand nicht der Erdradius.

Neee, ächt? Da wäre ich jetzt fast der Ansicht erlegen, das wäre die
Differenz zwischen dem Radius der Satellitenbahn und dem Erdradius.
Kannstemal explizieren, was das Deiner Meinung nach dann sein soll?

Die Satellitenbahn wird höchst wahrscheinlich künstlich auf einer
konstanten Höhe über bestimmten Landmarken stabilisiert (etwa durch ESA
oder NASA).

Damit geht aber die Messbarkeit des Erdwachstums verloren.

....


TH
 
Am 28.07.2023 um 06:44 schrieb Thomas Heger:
Am 26.07.2023 um 20:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 26 Jul 2023 09:39:42 +0200:

Erdball\') sollte ich dich an den Autor verweisen, was aber natürlich
sinnlos wäre, da Hilgenberg nicht mehr lebt.

Aber ich kann in etwa dessen Argumentation nachvollziehen und versuchen,
...
Hilgenberg vermutete eine Exponentialfunktion, wie sie so oder so
ähnlich bei viele Wachstumsvorgängen in der Natur auftritt.

Das ist sogar sehr wahrscheinlich, wenn man die angegebene Darstellung
als
Differtialgleichung interpretiert.

Dann betreibt er ein wenig \'form-fitting\' und paßt die
Exponentialfunktion den paar bekannten Punkten in der Erdgeschichte an
und bestimmt so die Parameter im Exponenten und den Multiplikator vor
dem
e.

Und dabei verstößt er gegen alle bekannten mathematischen Regeln zur
Lösung von Differtialgleichungen und zur Berechnung der Konstanten
Faktoren
darin.


Ich heiße überhaupt  nicht \'Hilgenberg\' und habe sein Buch auch nicht
geschrieben.

Das besagt gar nichts. Der spätere Hitler hieß ja auch tatsächlich gar
nicht Hitler, sondern war ein britischer Spion und wer mein Kampf
geschrieben hat? Bei den vielen Anglizismen drin doch sicher nicht der
echte hitler. Hast du uns ja alles haarklein erklärt.

Bleibt also die Frage: WER bist DU WIRKLICH? :)
Das einzige was ich tatsächlich mit ihm gemeinsam habe war das gleiche
Gebäude, wo Hilgenberg gearbeitet und ich (viel später) studiert hatte.

Zu Hilgenbergs Zeiten war das noch die Universität von Charlottenburg
und das Institut für Geologie und Bergbau (oder so ähnlich) und zu
meiner Zeit hieß die Uni TU-Berlin und das Gebäude \'BH\' am Ernst Reuter
Platz, war aber das gleiche Haus.

...


TH

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Der \"gesichert links extremistische\" Hanno Foest kommunistisierte:

Aus dem Satz:

\"Aber es ist halt das beste aller Systeme. Bestimmt! :]\"

ergibt sich ganz eindeutig der Zusammenhang zu den von dir präferierten
sozialistischen Systemen und damit auch zur DDR.

Quatsch. Bist du wirklich so viertelgebildet, daß du Sozialismus als
einzige Alternative zum Kapitalismus in der derzeit vorliegenden
Ausgestaltung kennst? Schon mal z.B. was vom Kommunismus gehört?

Wäre Sozialismus der Benziner, müßte Kommunismus der Diesel sein.

Es ist doch erstaunlich, daß sich die \"Erz\"-kommunistischen Regime
(UdSSR und China) so gründlich vom Kommunismus abgewandt
haben - um 180 Grad - daß die heute schon super-kapitalistisch sind.

Darüberhinaus ist es wahrscheinlicher, dass man als Gläubiger in den
Himmel kommt - das wurde noch nicht widerlegt - denn als Linker zu
gutem Leben oder gar Reichtum.

Grüße,
H.
 

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