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Rolf Bombach
Guest
Thomas Heger schrieb:
Und von den 14% kommen, .... 308K / 273 K -100% = 13% allein schon durch den
Temperaturunterschied. Ãbrigens, 15% Feuchte bei 0 °C ist sehr trockene Luft.
Entsprechend etwa 2 K Temperaturunterschied.
Die feuchte Luft steigt also vorallem deshalb auf, weil sie
über dem sonnenerwärmten Wald liegt.
Die Luft wird aber durch die Kondensationswärme heisser, oder?
Warum fallen eigentlich die kleinsten Tröpfchen, Saharastaub usw.
nicht wie Steine zu Boden? Die haben doch ein astronomisches
Molekulargewicht.
--
mfg Rolf Bombach
\"Die Dichte der Luft bei 35 °C, 65% relativer Feuchte und Normaldruck beträgt 1,129 kg/m³, bei 0 °C, 15% r.F. und Normaldruck dagegen 1,292 kg/m³ â eine Erhöhung um gut 14%.\"
Und von den 14% kommen, .... 308K / 273 K -100% = 13% allein schon durch den
Temperaturunterschied. Ãbrigens, 15% Feuchte bei 0 °C ist sehr trockene Luft.
1% Dichteunterschied ist eine kleine Tendenz.Trockene Luft sinkt also tendenziell ab und feuchte steigt auf.
Entsprechend etwa 2 K Temperaturunterschied.
Die feuchte Luft steigt also vorallem deshalb auf, weil sie
über dem sonnenerwärmten Wald liegt.
Jetzt ist die Aufnahmefähigkeit der Luft stark von Druck und Temperatur abhängig.
Da beides mit der Höhe abnimmt, kommt die feuchte Luft beim Aufsteigen irgendwann in Regionen, wo der Taupunkt unterschritten wird.
Dann fällt Wasser in Form kleinster Tröpfchen aus und bildet Wolken.
Da die übrige Luft dann trockener wird, sinkt sie ab.
Die Luft wird aber durch die Kondensationswärme heisser, oder?
Warum fallen eigentlich die kleinsten Tröpfchen, Saharastaub usw.
nicht wie Steine zu Boden? Die haben doch ein astronomisches
Molekulargewicht.
--
mfg Rolf Bombach