Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Thomas Heger schrieb:
\"Die Dichte der Luft bei 35 °C, 65% relativer Feuchte und Normaldruck beträgt 1,129 kg/m³, bei 0 °C, 15% r.F. und Normaldruck dagegen 1,292 kg/m³ – eine Erhöhung um gut 14%.\"

Und von den 14% kommen, .... 308K / 273 K -100% = 13% allein schon durch den
Temperaturunterschied. Übrigens, 15% Feuchte bei 0 °C ist sehr trockene Luft.
Trockene Luft sinkt also tendenziell ab und feuchte steigt auf.
1% Dichteunterschied ist eine kleine Tendenz.
Entsprechend etwa 2 K Temperaturunterschied.
Die feuchte Luft steigt also vorallem deshalb auf, weil sie
über dem sonnenerwärmten Wald liegt.

Jetzt ist die Aufnahmefähigkeit der Luft stark von Druck und Temperatur abhängig.

Da beides mit der Höhe abnimmt, kommt die feuchte Luft beim Aufsteigen irgendwann in Regionen, wo der Taupunkt unterschritten wird.

Dann fällt Wasser in Form kleinster Tröpfchen aus und bildet Wolken.

Da die übrige Luft dann trockener wird, sinkt sie ab.

Die Luft wird aber durch die Kondensationswärme heisser, oder?

Warum fallen eigentlich die kleinsten Tröpfchen, Saharastaub usw.
nicht wie Steine zu Boden? Die haben doch ein astronomisches
Molekulargewicht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Franz Glaser schrieb:
Die Kühltürme sind bald nur mehr zum Fotografieren da als
Symbole von Kernkraftwerken in den Zeitungen.

In Wirklichkeit dienen sie dazu, das Kühlwasser in die Atmosphäre
zu schicken statt die Flüsse zu erwärmen, was für die Fische und
die anderen Meeresbewohner tödlich ist.
Jaja, die vielen Meeresbewohner in Inn und Donau. Und Ybbs
natürlich, sorry, fast vergessen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger schrieb:
Franz Glaser wrote:
Die Kühltürme sind bald nur mehr zum Fotografieren da als
Symbole von Kernkraftwerken in den Zeitungen.

Vor allem die an rheinischen Braunkohlekraftwerken. Die Kühlnebelfahnen
dienen -- gern auch mal von der Bildbearbeitung dunkel eingefärbt --
regelmäßig zu Illustration von \"Rauch\", \"Abgasen\" und \"Klimagasen\".
Das gehört zur grünen Erziehung dazu. Und das ist keinesfalls neu.
Älter als die Grünen sogar.

Vor rund 50 Jahren gab es in Basel ein Primarschul-Malwettbewerb
zum Thema Chemie. Heilbronner hat einen Bericht publiziert.
Erschreckend.
Rund die Hälfte der Bilder zeigten Tote Fische im Rhein.
Gabs genau einmal für kurze Zeit, Jahrzehnte nach den Bildern.
Durchschnittlich ein mal täglich gibt es in der Schweiz ein
Fischsterben, durch öko-Gülle.

Kein Bild zeigte das eigentlich recht saubere Wasser in Basel, schon
gar nicht den Grund dafür. Nämlich dass Basel nicht wegen, sondern
Dank (=Geld) der Chemie überhaupt schon zu jener Zeit eine Kläranlage hatte.

Etwa ein Drittel der Bilder, zum Thema Chemie, zeigte explodierende
Kernkraftwerke. Die Kraftwerke waren alle eigentlich gut gezeichnet,
so mit kleinem Reaktorgebäude und grossem Kühlturm. Das Explodieren
wurde dadurch \"visualisiert\", dass Flammen aus dem Kühlturm schiessen.

Wahrscheinlich von prägenden Erlebnissen aus der gelebten Realität.

Nicht thematisiert wurde jemals, wie der Ostblock schon damals
Stimmung gegen West-AKW gemacht hat.

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
whataboutism

Schreibt der ungekrönte König des Whataboutism.

O-Ton:

\"Auch in den Niederlanden gibt es linke und grüne Spinner\"

--
mfg Rolf Bombach
 
Arno Welzel schrieb:
Alkohol darf trotz Legalität auch nicht einfach erzeugt und verkauft
werden. Man muss Steuern dafür bezahlen und man darf Alkohol auch nicht
an Minderjährige verkaufen. Und dass Menschen alkoholkrank werden, würde
man auch mit einem totalen Verbot nicht verhinedern können.
.... und nicht lizenzlos ausschenken. Und schon gar nicht gebrannt werden.
Letzteres ist in der Schweiz stärker reglementiert und überprüft und
geahndet als z.B. der Waffenhandel.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 24.07.2023 um 17:00 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

Für mich ist ein Beispiel bei dem besonders deutlich wird, dass
Subventionen mehr Schaden als Nutzen bringen.

Und was ist mit den Milliarden Forschungsgeldern, welche via ESA etc.
bei den Firmen landen, die die ISS bauen? Ist sicher was ganz anderes.

Ist es eine Subvention, wenn der Staat Aufträge erteilt?

Subvention von CERN sehe ich noch ein, weil das Geld an High-Tech-
firmen geht für Produkte, die meist in der Entwicklungsstufe den
Publikumsprodukten Jahre voraus sind. LeCroy etc.

Kann ich nicht beurteilen. Aber Forschungsgelder für staatliche
Forschungsinstitutionen sind auch keine Subvention.

> Das ist sicher sinnvoller, als die Giesskanne über Siemens auszuschütten.

Da gebe ich dir Recht. Ich sehe Siemens auch eher als Innovationsbremse
am Industriestandort Deutschland.

Ich sehe Forschungsgelder für Industrieunternehmen auch meist kritisch.
 
Am 24.07.23 um 17:58 schrieb Rolf Bombach:

Vor allem die an rheinischen Braunkohlekraftwerken. Die Kühlnebelfahnen
dienen -- gern auch mal von der Bildbearbeitung dunkel eingefärbt --
regelmäßig zu Illustration von \"Rauch\", \"Abgasen\" und \"Klimagasen\".

Das gehört zur grünen Erziehung dazu. Und das ist keinesfalls neu.
Älter als die Grünen sogar.

Vor rund 50 Jahren gab es in Basel ein Primarschul-Malwettbewerb
zum Thema Chemie. Heilbronner hat einen Bericht publiziert.
Erschreckend.
Rund die Hälfte der Bilder zeigten Tote Fische im Rhein.
Gabs genau einmal für kurze Zeit, Jahrzehnte nach den Bildern.

Das kann man schon etwas differenzierter sehen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/vor-50-jahren-als-die-wasserqualitaet-zum-problem-wurde-100.html

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 24.07.23 17:44, Rolf Bombach wrote:
Franz Glaser schrieb:

Die Kühltürme sind bald nur mehr zum Fotografieren da als
Symbole von Kernkraftwerken in den Zeitungen.

In Wirklichkeit dienen sie dazu, das Kühlwasser in die Atmosphäre
zu schicken statt die Flüsse zu erwärmen, was für die Fische und
die anderen Meeresbewohner tödlich ist.

Jaja, die vielen Meeresbewohner in Inn und Donau. Und Ybbs
natürlich, sorry, fast vergessen.

:)
Jetzt bin ich schon sooo alt und trotzdem sind mir die Lehrer
immer noch auf den Fersen :-o)

(Hätte beinahe Versen geschrieben)


GL
 
Am 24.07.2023 um 18:04 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

whataboutism

Schreibt der ungekrönte König des Whataboutism.

O-Ton:

\"Auch in den Niederlanden gibt es linke und grüne Spinner\"

Das hat nichts mit \"whataboutism\" zu tun. Ganz im Gegenteil.

Ich finde jetzt auf die Schnelle das Posting wo ich mich auf die
Niederlange bezog nicht, aber einige Postings oben habe ich etwas
ähnliches über die Legalisierungsbestrebungen in den USA geschrieben:

Da hatte Hanno Foest geschrieben:

\"Die wenigsten mit einem Rest von mentaler Bodenhaftung in der Realität
würden auf die Idee kommen, die USA (23 der 50 Bundesstaaten mit legalem
Cannabis als Rauschmittel, 38 der 50 Bundesstaaten mit legalem Cannabis
als Arzneimittel, 60 Prozent für legales Cannabis zum Freizeitgebrauch)
in die Nähe von \"Linksfaschisten\" zu rücken. Aber wenn du meinst :]\"

Meine Antwort darauf war:

\"Es gibt auch den USA seltsame politische Bestrebungen.\"

Diese Argumentation hat nichts mit \"Whataboutism\" zu tun.

Whataboutism ist es, wenn man z.B. die Legalisierung von Canabis fordert
mit Hinweis darauf, dass Alkohol ja auch gefährlich ist.
 
Am 24.07.2023 um 11:04 schrieb Hanno Foest:
Am 24.07.23 um 07:50 schrieb Thomas Heger:

Ich kann \'Growing Earth\' sehr wohl belegen, habe aber bislang keine
mathematische Formel für das Erdwachstum in mm/Jahr hergeleitet, da
mich das nicht interessiert.

Und wie belegst du einen Effekt, von dem du keine Ahnung hast, wie groß
der ist? Belegen bedeutet messen, und messen bedeutet, eine grobe
Vorstellung davon zu haben, was man messen will.
Man kann schon etwas messen, aber der Erdradius ist direkt der Messung
nicht zugänglich.

Man kann Punkte auf verschiedenen Kontinenten markieren und die
Abstandsänderung bestimmen.

Dabei gibt es aber einen Haken:

da der Pazifik so groß ist, kann man schlecht die Abstandsänderung von
Kontinenten bestimmen, welche an der Pazifik grenzen.


aber es gibt eine andere Möglichkeit:

durch das Aufreißen der Erdkruste entstehen Gebiete unterhalb des
Meeresspiegels, in welche Meerwasser laufen kann.

Durch die Erdexpansion sollte also der Meerespiegel langsam fallen.

Und das kann man zeigen.

Man kann das eigentlich überall auf der Welt zeigen, allerdings geht das
an bestimmten Punkten leichter als an anderen.


So liegt der ehemalige Hafen von Rom (Portus Trajanus) heute hinter dem
Flughafen Fiomicino an Land und etwas oberhalb des Mittelmeers.

Und da wir nicht vermuten können, dass die alten Römer ihre Schiffe an
Land getragen haben, muß das Mittelmeer damals einen Wasserspiegel
gehabt haben, welcher bis zum Hafenbecken gereicht hat (was es heute
aber nicht mehr tut).

Also liegt der Meerespiegel heute ein paar Meter tiefer als zu Zeiten
der alten Römer.

An anderen antiken Häfen kann man das auch sehen, etwa in Troja.


Aber man kann auch sehr viel längere Zeiträume betrachten und sich
vorstellen, dass die Alpen mal komplett unter Wasser gelegen haben.



TH
 
Am 24.07.2023 um 09:36 schrieb Thomas Prufer:
On Sun, 23 Jul 2023 18:46:40 +0200, Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:

Thomas Prufer wrote:
Ich hab mal in den Hilgenberg reingeschaut, also in \"Vom wachsenden Erdball\",
Berlin 1933*.

Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,

V\' = V * e^(u*t)

und er hat Zahlen:

u = 5 * 10^(-17) Gramm/Sekunde

So einfach ist das mit der quantitativen Angabe.

Entweder das ist ganz grober Unfug oder Du hast falsch abgeschrieben.
Mit der Dimension von u steht eine dimensionsbehaftete Größe im
Exponent.

Ich nehme mal an, dass man die Einheiten weglassen soll.

https://www.nuclearplanet.com/Hilgenberg%201933.pdf> Seite 32

scheint nicht mehr erreichbar zu sein.

Wie wäre es hiermit

https://archive.org/details/Hilgenberg1933


TH
 
Am 25.07.2023 um 07:01 schrieb Thomas Heger:
Am 24.07.2023 um 09:36 schrieb Thomas Prufer:
On Sun, 23 Jul 2023 18:46:40 +0200, Axel Berger
Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:

Thomas Prufer wrote:
Ich hab mal in den Hilgenberg reingeschaut, also in \"Vom wachsenden
Erdball\",
Berlin 1933*.

Der sagt: die Earth growt nach einer Exponentialfunktion,

V\' = V * e^(u*t)

und er hat Zahlen:

u = 5 * 10^(-17) Gramm/Sekunde

So einfach ist das mit der quantitativen Angabe.

Entweder das ist ganz grober Unfug oder Du hast falsch abgeschrieben.
Mit der Dimension von u steht eine dimensionsbehaftete Größe im
Exponent.


Ich nehme mal an, dass man die Einheiten weglassen soll.

Verstehe ich nicht. Warum hat er sie denn dann nicht weggelassen?
Außerdem: Wenn u die Zunahme der Erdmasse sein soll, ist eine Einheit
wie Gramm pro Sekunde doch sinnvoll. Ohne hast du doch nur eine Zahl und
weißt nicht, was sie bedeuten soll.
https://www.nuclearplanet.com/Hilgenberg%201933.pdf> Seite 32

scheint nicht mehr erreichbar zu sein.

Wie wäre es hiermit

https://archive.org/details/Hilgenberg1933


TH

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
\"Der Habakuk.\" wrote:
Wenn u die Zunahme der Erdmasse sein soll, ist eine Einheit
wie Gramm pro Sekunde doch sinnvoll. Ohne hast du doch nur eine Zahl und
weißt nicht, was sie bedeuten soll.

Dann erkläre mir doch mal, was e hoch Gramm sein soll. Die Dimension
steckt schon in

V = V\' * Zahlenfaktor

Wenn der Zahlenfaktor dimensionsbehaftet wird, dann sind V und V\'
dimensionsverschieden. Was soll das dann bitte sein?


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 25.07.2023 um 08:09 schrieb Axel Berger:
\"Der Habakuk.\" wrote:
Wenn u die Zunahme der Erdmasse sein soll, ist eine Einheit
wie Gramm pro Sekunde doch sinnvoll. Ohne hast du doch nur eine Zahl und
weißt nicht, was sie bedeuten soll.

Dann erkläre mir doch mal, was e hoch Gramm sein soll.

Anscheinend ein Fehler. :)

Die Dimension
steckt schon in

V = V\' * Zahlenfaktor

Wenn der Zahlenfaktor dimensionsbehaftet wird, dann sind V und V\'
dimensionsverschieden. Was soll das dann bitte sein?

Ich habe nicht deine Aussage kritisiert, sondern nur bei Heger etwas
angeklopft, was denn das für eine Methode sein soll, Dimensioonen
einfach wegzulassen, wenn sich Ungereimtheiten ergeben oder sichtbar
werden.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Der \"gesichert linksextremistische\" Hanno Foest propagandisierte:

...
Jeder weiß (und fast alle ignorieren), daß der Kapitalismus nicht
nachhaltig ist (Wachstumszwang, und Wachstum ins Unendliche geht nicht)
und daher regelmäßig durch Zerstörung von Werten, durch Krisen oder
Kriege, resettet werden muß. Und welche es als einzige schaffen, ihre
Vermögen über diese Resets hinüberzuretten, auch.

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/niedergang-der-ddr/umweltzerstoerung.html
\"05.05.2003
... Für die Staatsführung der DDR hat die ökonomische
Entwicklung eindeutig Vorrang vor Fragen des Umweltschutzes.\"

https://www.deutschlandfunk.de/umweltbilanz-der-ddr-es-war-katastrophal-100.html
\"23.02.2015
Umweltbilanz der DDR
„Es war katastrophal“
In der DDR kam der Smog offiziell nur im Westfernsehen vor.\"

Du hast es wieder bewiesen: DU bist DDR.

>https://www.welt.de/finanzen/article156001603/Warum-die-Reichen-immer-reich-bleiben-werden.html
\"06.06.2016
Warum die Reichen immer reich bleiben werden\"

Sie bieten etwas an, das sie verkaufen können. Linke, Grinke, und
Sozen sind dagegen \"Verbraucher\". Sie wollen sich alles machen
lassen und fordern das Geld dafür von denen, die es erarbeiteten.

Grüße,
H.
 
On Tue, 25 Jul 2023 08:09:44 +0200, Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:


Dann erkläre mir doch mal, was e hoch Gramm sein soll. Die Dimension
steckt schon in

V = V\' * Zahlenfaktor

Wenn der Zahlenfaktor dimensionsbehaftet wird, dann sind V und V\'
dimensionsverschieden. Was soll das dann bitte sein?

Die volle Formel in der Zeile ist:


u = 1/3 * 10^(-16) * ln 4,63 = ~5 * 10^(-17) g/sec

Links vom Gleichheitszeichen ohne erkennbare Einheit, rechts mit Gramm/Sekunde.



Den Text wo dies erklärt/hergeleitet wird ist mir bei Querlesen unklar...

(Mag ich nix investieren um es zu verstehen. Ist so \"spannend\" wie eine
langweilige Erklärung wie ein Perpetuum Mobile funktionieren soll...)


Thomas Prufer
 
Thomas Prufer wrote:
(Mag ich nix investieren um es zu verstehen. Ist so \"spannend\" wie eine
langweilige Erklärung wie ein Perpetuum Mobile funktionieren soll...)

Ich hab\'s gerade mal angesehen. Der Ausgangspunkt ist, daß vor einer
Milliarde Jahren der Erddurchmesser das 0,6-fache des heutigen gewesen
sein soll. Dazu die Annahme, das Wachstum sei exponentiell, i.e. mit
Zinseszins wie die berühmten Rosen im See, und eine konstante Dichte.

Jedes Mol eines Elementes erzeugt pro Sekunde 15 Millionen neuer Atome
seiner selbst. Im nächsten Absatz irgendwas über einen Weltäther, aus
dem das alles herauskondensiere, oder so.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 25.07.23 08:44, Heinz Schmitz wrote:

Der \"gesichert linksextremistische\" Hanno Foest propagandisierte:

https://www.meg-glaser.com/pd/pd4.html#eindimensional

Ich bin auch einmal so 1-dimensional gewesen.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
On Tue, 25 Jul 2023 09:03:34 +0200, Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:

Thomas Prufer wrote:
(Mag ich nix investieren um es zu verstehen. Ist so \"spannend\" wie eine
langweilige Erklärung wie ein Perpetuum Mobile funktionieren soll...)

Ich hab\'s gerade mal angesehen. Der Ausgangspunkt ist, daß vor einer
Milliarde Jahren der Erddurchmesser das 0,6-fache des heutigen gewesen
sein soll. Dazu die Annahme, das Wachstum sei exponentiell, i.e. mit
Zinseszins wie die berühmten Rosen im See, und eine konstante Dichte.

Jedes Mol eines Elementes erzeugt pro Sekunde 15 Millionen neuer Atome
seiner selbst. Im nächsten Absatz irgendwas über einen Weltäther, aus
dem das alles herauskondensiere, oder so.

Stückerle weiter, gesehen weil gesperrt gedruckt:

\"Ferner vergrößert sich im Laufe der Zeit der Abstand der Erde von der Sonne
unter gleichzeitiger Zunahme der Drehungsgeschwindigkeit um die eigene Achse und
Zunahme der Umlaufzeit um die Sonne.\"

Und die Dauer eines Tages ist sehr, sehr genau meßbar, und sehr viel
unmittelbarer wie Erdumfang, Erdradius, oder Abstand von Punkten über gewölbter
Erdoberfläche.

Eine solche Zunahme (bzw Abnahme der Taglänge) spiegelt sich nicht in den Daten
wieder.

Hilgenberg liegt falsch, qed.



Thomas Prufer
 
Am 25.07.2023 um 09:37 schrieb Thomas Prufer:
On Tue, 25 Jul 2023 09:03:34 +0200, Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:

Thomas Prufer wrote:
(Mag ich nix investieren um es zu verstehen. Ist so \"spannend\" wie eine
langweilige Erklärung wie ein Perpetuum Mobile funktionieren soll...)

Ich hab\'s gerade mal angesehen. Der Ausgangspunkt ist, daß vor einer
Milliarde Jahren der Erddurchmesser das 0,6-fache des heutigen gewesen
sein soll. Dazu die Annahme, das Wachstum sei exponentiell, i.e. mit
Zinseszins wie die berühmten Rosen im See, und eine konstante Dichte.

Jedes Mol eines Elementes erzeugt pro Sekunde 15 Millionen neuer Atome
seiner selbst. Im nächsten Absatz irgendwas über einen Weltäther, aus
dem das alles herauskondensiere, oder so.


Stückerle weiter, gesehen weil gesperrt gedruckt:

\"Ferner vergrößert sich im Laufe der Zeit der Abstand der Erde von der Sonne
unter gleichzeitiger Zunahme der Drehungsgeschwindigkeit um die eigene Achse und
Zunahme der Umlaufzeit um die Sonne.\"

Und die Dauer eines Tages ist sehr, sehr genau meßbar, und sehr viel
unmittelbarer wie Erdumfang, Erdradius, oder Abstand von Punkten über gewölbter
Erdoberfläche.

Die Taglänge hat im Laufe der Erdgeschichte deutlich (mehrere Stunden)
zugenommen, aber afaik liegt das am Mond, der über die Gezeitenreibung
die Erdrotation langsam abbremst.
Eine solche Zunahme (bzw Abnahme der Taglänge) spiegelt sich nicht in den Daten
wieder.

Wie gesagt: im Gegenteil, die Tage wurden länger. .
Hilgenberg liegt falsch, qed.



Thomas Prufer

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 

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