Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Am 22.07.2023 um 11:07 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 22 Jul 2023 08:24:27 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ein paar Zeilen weiter oben hattest du geschrieben, dass man das doch müsse.

Zitat von dir:
\" Jedoch genügt es nicht einfach nur „NEIN!“ zu brüllen,...

Also falsifizier doch!

Sehr viele Physiker haben sehr viel Experimente gemacht, und keine Verletzung
des \"Massenerhaltung\" genannten Prinzips gefunden, und dabei wirklich auch auf
sehr sehr kleine Effekte geachtet.

Setz dich bitte hin, und schätze die Größenordnung der Massenzunahme ab, die für
\"Growing Earth\" in etwa so ungefähr nötig ist. Das ist doch das absolute Minimum
and Aufwand, den du zur Untermauerung deiner Theorie treiben musst.

Ich helfe mal: Erd-Größe vorher? Größe nachher? Von mir aus auch Masse, Umfang,
Radius, Molzahl, ....

Aber du bist ein crackpot, deshalb erwarte ich da nur ein schwurbeln.
\'
Ich hatte an \'Growing Earth\' ein bestimmtes Interesse. Ich wollte
nämlich zeigen, dass Teilchen keine realen Dinge sind und sich nicht im
oder kurz nach dem Urknall gebildet haben, sondern dass Materie laufend
und rel. unspektakulär entsteht.

Ich brauchte dies als Argument, um eine bestimmte These plausibel zu
machen, auf welcher mein \'Buch\' über \'structured spacetime\' basiert.

(siehe hier:
https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
)


Aber das bedeutet nicht, dass ich deshalb ins Fach der Geophysik
wechseln möchte. Mir reicht also \'Growing Earth\' an sich und die Frage
nach der Geschwindigkeit des Wachstums überlasse ich anderen.

Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so arg schwierig ist das
Problem auch nicht. Aber es ist halt nicht mein Problem, weswegen sich
die Geologen damit rumschlagen können.


TH
 
Am 22.07.2023 um 21:53 schrieb Hanno Foest:
Am 22.07.23 um 21:39 schrieb stefan:

Kann man so absolut auch nicht sagen, es kommt immer drauf an
_was_ _warum_ _wie_ subventioniert wird. Der Griff der Eisernen Hand
des Marktes (TM) ist nicht immer sehr angenehm.

Dann nenn doch mal ein Beispiel für eine sinnvolle Subvention.

Stimmt schon, die Bankenrettungen in den Finanzkrise hätte man besser
bleiben lassen, nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems wären wir heute
der Revolution wesentlich näher :]

Die sogenannte Bankenrettung hat mit der Subventionierung von Produkten
oder Produktionsweisen nicht viel zu tun.

Sie ist das Ergebnis einer falschen Finanzpolitik wovon ein wesentlicher
Teil die Staatsverschuldung ist.


 
Am 22.07.2023 um 14:35 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 22 Jul 2023 12:08:26 +0200, Erika Ciesla <abc@xyz.invalid> wrote:

Am 22.07.23 um 08:24 Uhr Thomas Heger schrieb:


Ja, und was des Thomas von der wachsenden Erde betrifft, diese Idee ist
offensichtlich falsch, die muß man noch nicht einmal widerlegen.

Ein paar Zeilen weiter oben hattest du geschrieben, dass man das doch
müsse.

Zitat von dir: \" Jedoch genügt es nicht einfach nur „NEIN!“ zu brüllen,...

Deine Bläh-Erdie ist keine wissenschaftliche Theorie, existiert im
wissenschaftlichen Diskurs also nicht, und also besteht auch kein Bedarf
sie zu falsifizieren.

Also falsifizier doch!

Abgesehen davon habe ich das bereits getan. Eine Wachsende Erde wäre
heute, nach 4,6·10? Jahren, größer als das Universum, und das ist ein
Ding von geht gar nicht – zumal diese Idee auch noch allen bekannten
Naturgesetzen widerspräche!

Deine Idee ist also axiomatisch falsch.

Weitere Falsifikationen:

\"In conclusion, no statistically significant present expansion rate is detected
by our study within the current measurement uncertainty of 0.2 mm yr-1.\"

Das Erdwachstuzm ist ziemlich langsam und umfaßt eine Zeitspanne von
mindestens 4,5 Milliarden Jahren.

Es ist daher prinzipiell schwierig, sowas langsames aktuell und in
Echtzeit zu messen.

Man kann aber die Methoden anwenden, mit welchen die Thesen der
Plattentektonik einst begründet wurden und ergänzen um einen Beweis,
dass Subduktion unmöglich ist, weswegen die \'steady state\' Annahme der
Plattentektonik nicht zutreffen kann.

Als einzig verbleibende Alternative zur konstant großen Erde hätten wir
dann \'Growing Earth\'.

Besagter Beweis, nämlich dass Subduktion unmöglich ist, ist rel. einfach.

Man kann beispielsweise darauf hinweisen, dass der obere Erdmantel nicht
flüssig sondern fest und außerdem dichter als die Erdkruste ist und
unter hohem Druck steht.

Stücke der Erdkruste dort hineinzudrücken wäre schon schwierig. Aber
Plattentektonik nimmt an, dass Stücke der Erdkruste sowas von selber tun
und sich nach unten biegen, um im Erdinnern zu schmelzen.

Diese Annahme ist aber derart komischer Schwachsinn, dass man daruber
bestenfalls lachen kann.


Andere Annahmen der Plattentektonik sind sogar noch schwachsinniger:

so sollen Stücke der Erdkruste (\'Platten\') auf dem oberen Erdmantel
herumschwimmen oder bzw. diesem durch \'Mantelströmungen\' mitgenommen werden.

Allerdings ist der obere Erdmantel nicht flüssig, weswegen da nichts strömt.

Außerdem ist offensichtlich die gesamte Erde komplett mit Platten bedeckt.

Diese Platten sind recht dick und bestehen hauptsächlich aus Stein.

Außerdem sind die Platten sehr unregelmäßig geformt, weswegen die
Platten sich seitlich verhaken mit den Nachbarplatten, sollten sie
versuchen umherzuschwimmen.

Daher mangelt es bei der Plattentektonik an der Beweglichkeit der
Platten in horizontaler Richtung. Die einzige Möglichkeit das
Auseinanderdriften der Kontinente anders zu erklären wäre aber \'Growing
Earth\'.


TH
 
Am 23.07.2023 um 01:17 schrieb Carla Schneider:
Sieghard Schicktanz wrote:

Hallo Thomas,

Du schriebst am Sat, 22 Jul 2023 08:37:09 +0200:

Nur _kommt_ Subduktion halt vor, und aus den \'Subduktionszonen\'
...
Das schließt du genau woraus?

Aus den öffentlich zugänglichen Meßergebnissen.
Achja, die sind Deiner Ansicht nach ja alle gefälscht, weil die
Wissenschaftler die übrige Welt nasführen wollen, um mit der
Subduktionstheorie ihre - äh, ihre _WAS_ eigentlich? Was soll denn so
ein Nonsens bringen, der Welt was vorzumachen, was nicht festgestellt
wurde, und dafür was anderes zu behaupten? Sowas machen doch bloß
Cranks und Ckrackpots und entsprechende Charaktere? (Also Leute, die
ihre Ideen und Vorstellungen nicht an der Realität überprüfen.)

\'Growing Earth\' ist keineswegs eine neue Idee.
...
Keine Argumente zum (letzten) Thema? Du akzeptierst Subduktion also?

...
Dazu passend wäre dann die Frage, ob man nun Materie aus dem Nichts
erschaffen kann und wenn ja, dann von welcher Sorte und wer da ggf.
etwas dagegen haben könnte.

Es kann. Und das passiert laufend, u.a. sogar auf der Erde, z.B. in den
Beschleunigern. Allerdings \"nicht ganz\" aus dem Nichts, da muß schon eine
gehörige Portion Energie aufgewendet werden. Halt jeweils mindestens
soviel, wie als Masse in der erzeugten Materie steckt.

Oder man könnte evtl. die komplementäre Situation betrachten und sich
fragen, ob man Materie auch einfach so ins Nichts verschwinden lassen
kann.

Auch das wurde und wird akribisch geprüft. Die empfindlichste Untersuchung
gilt dabei dem angenommenen Zerfall des Protons als dem leichtesten Baryon,
für das auch keinerlei Zerfallsmechanismen bekannt sind. Die Untergrenze
für dessen Lebensdauer liegt bei einer gehörigen Anzahl von Weltaltern,
also einem \"größeren\" Vielfachen von 14 Milliarden Jahren - den genauen
Faktor hab\' ich mir nicht gemerkt, weil so irrelevant riesig.
Ja, und dann gäbe es da noch das Elektron - Elektronen sind aber so leicht,
daß sie eher als \"Nebenprodukte\" von Elementarteilchenreaktionen auftreten.

Ein leichteres geladenes Teilchen als ein Elektron ist nicht bekannt,
wuerde es zerfallen muesste aber so ein Teilchen auftreten.

Worum es mir bei \'Growing Earth\' eigentlich ging war ein Beleg, dass das
Teilchenkonzept der Quantenmechanik falsch ist.

Mein eigener Ansatz nannte sich nämlich \'structured spacetime\'.

Die Idee dahinter ist sowas wie das Negativ der materiellen Welt zu
nehmen und zu vermuten, dass wäre die Raumzeit der ART.

Die Teilchen und der ganze Rest der materiellen Welt wäre dann eine
interne Struktur der Raumzeit.

Mein Ansatz um ART und QM zu vereinen bestand nun darin, die Objekte der
QM aus einem Objekt der ART zu \'basteln\' und Teilchen als interne
Struktur der Raumzeit zu modellieren.


Und um zu zeigen, dass Teilchen rel. einfach erzeugt wrden können
brauchte ich einen Beleg. Und zu diesem Zweck hatte ich versucht
\'Growing Earth\' zu belegen.



TH
 
Am 22.07.2023 um 09:04 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 07.07.2023 um 07:42 schrieb Thomas Heger:
Am 06.07.2023 um 08:41 schrieb Henning Hucke:
In de.talk.tagesgeschehen Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Hallo Thomas,

Am 05.07.2023 um 10:19 schrieb Der Habakuk.:
Am 05.07.2023 um 10:06 schrieb Thomas Heger:

\'Klima\' bezeichnet dem temporären Zustand der Atmosphäre an einem
einzelnen Ort.

Nö. Das ist Wetter!


Das Wort \'Klima\' meinte schon das, was ich geschrieben hatte.

Allerdings wurde der Begriff \'ge-high-jacked\' und umgemodelt, sodass er
auch auf globale Bedingungen anwendbar ist.

Aber eigentlich ist \'Klima\' etwas, das abhängig ist von Ort und Zeit.
[...]

verzeih mir, wenn ich auch Deine \"Definition\" als ziemlich \"privat\"
wahrnehme.

Wikipedia ist nicht unfehlbar aber kommt einer Enzyklopädie im Internet
noch am nächsten. Und dort stehen Beschreibungen, die dem von mir unter
\"Klima\" verstandenen noch am nächsten kommen, was bei Deiner -
zugegebenermaßen zwangsläufig kürzeren - Beschreibung nicht der Fall
ist.

Nichtsdestotrotz ist Klima sicherlich nicht der \"Zustand der Atmosphäre
an einem einzelnen Ort\", ja.

Doch. Außerdem hast du noch die Zeit vergessen.

Nein, die Zeit hatte ich nicht vergessen sondern weggelassen, da \'Klima\'
schon sowas wie \'gemitteltes Geschehen in der Luft an einem Ort\' meint.

Wenn ich also von beispielsweise \'aridem Klima\' spreche, dann meint das
einen Typ von Wettergeschehen, welcher für einen bestimmten Ort
vorherrschend wäre.

Arides Klima bedeutet nur dass im Mittel mehr Wasser verdunstet als
als Niederschlag herunterkommt.

Fast...

Natürlich kann nicht mehr Wasser verdunsten als vorhanden ist.

Gemeint war, dass mehr Wasser verdunsten könnte und würde als Regen auf
das Gebiet fällt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arides_Klima


Es gibt allerdings Orte da ist das Klima uebers Jahr Arid, mit einer
Humiden Regenzeit. Dort ist Ackerbau ohne Bewaesserung moeglich.


Hierbei wird dann das jeweilige Wettergeschehen über die Zeit gemittelt
und das Ergebniss einem Typ zugeordnet und dieser \'Klima\' genannt.

Aber man kann schlecht über alle Orte das Klima mitteln, da das
Ergebniss überhaupt keinen Sinn ergibt.

Das ist allerdings auch schon fuer einen Ort so.
Berlin im Juli hat ein voellig anderes Klima als Berlin im Januar.
Wenn man ueber sowas mitteln kann, dann kann man auch ueber die ganze
Welt mitteln...

siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klima

Quote

\"Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt
der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der
Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise
Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima),
einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf
einer Vielzahl von Klimaelementen. \"

....


TH
 
Am 21.07.2023 um 12:19 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Ich stelle mir die Wolkenbildung in etwa so vor:

Wasser am Boden ist meist flüssig und verdunstet an der Oberfläche,
wenn dort Sonne drauf scheint.

Da Wasser im Volumen um etwa 1:1000 zunimmt, wenn es verdunstet,
entsteht dabei zusätzliches Gas, welches vom Ort der Verdunstung
wegstrebt.

Wassergas ist nun nicht beliebig mit trockener Luft mischbar, sondern
nur bis zu einem gewissen Maximum.

Dieses Maximum hängt ab von Lufttemperatur und Luftdruck. Die
tatsächlich vorhandene Feuchtigkeit im Verhältnis zum Maximum wird
\'relative Luftfeuchtigkeit\' genannt.

Wenn nun Luft von z.B. 60 % rel. Luftfeuchtigkeit aufsteigt (da
feuchte Luft leichter wird), dann erreicht sie irgendwann den
Taupunkt, da Druck und Temperatur mit der Höhe abnehmen.

Um wieviel leichter ist diese feuchte Luft? Übrigens, in diesem
Zusammenhang
ist relative Feuchte kein guter Faktor. Ausserdem ist es eher ein
Wettrennen
zwischen Druck und Temperatur.

https://www.arnold-chemie.de/2016/02/die-genaue-dichte-von-feuchter-luft-berechnen/

Feuchte Luft ist nun leichter als trockene Luft.

Quote von obiger Seite:

\"Die Dichte der Luft bei 35 °C, 65% relativer Feuchte und Normaldruck
beträgt 1,129 kg/m³, bei 0 °C, 15% r.F. und Normaldruck dagegen 1,292
kg/m³ – eine Erhöhung um gut 14%.\"

Trockene Luft sinkt also tendenziell ab und feuchte steigt auf.

Jetzt ist die Aufnahmefähigkeit der Luft stark von Druck und Temperatur
abhängig.

Da beides mit der Höhe abnimmt, kommt die feuchte Luft beim Aufsteigen
irgendwann in Regionen, wo der Taupunkt unterschritten wird.

Dann fällt Wasser in Form kleinster Tröpfchen aus und bildet Wolken.

Da die übrige Luft dann trockener wird, sinkt sie ab.

Das ganze bildet dann eher komplizierte Bewegungsfolgen der Bestandteile
der Atmosphäre und führt zu dem Phänomen, das man \'Wetter\' nennt.

Hier ist wichtig, dass es das Wasser in der Luft ist, welches sozusagen
den \'Motor\' des Wettergeschehens darstellt (zusammen mit der
Erdrotation, den Jahreszeit und der Sonnenstrahlung).

In diesen \'Motor\' des Wasserkreislaufs haben die Menschen nun
eingegriffen durch Abholzen allzuvieler Wälder, durch den Bau von
Städten und Verkehrswegen und ähnlichem.

Da dadurch weniger Wasser am Boden verdunstet, bilden sich darüber auch
weniger Wolken. Und deshalb scheint die Sonne dann nicht mehr auf Wolken
sondern den Menschen auf den Kopf.


TH



....
 
On Sun, 23 Jul 2023 07:07:32 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Am 22.07.2023 um 11:07 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 22 Jul 2023 08:24:27 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ein paar Zeilen weiter oben hattest du geschrieben, dass man das doch müsse.

Zitat von dir:
\" Jedoch genügt es nicht einfach nur „NEIN!“ zu brüllen,...

Also falsifizier doch!

Sehr viele Physiker haben sehr viel Experimente gemacht, und keine Verletzung
des \"Massenerhaltung\" genannten Prinzips gefunden, und dabei wirklich auch auf
sehr sehr kleine Effekte geachtet.

Setz dich bitte hin, und schätze die Größenordnung der Massenzunahme ab, die für
\"Growing Earth\" in etwa so ungefähr nötig ist. Das ist doch das absolute Minimum
and Aufwand, den du zur Untermauerung deiner Theorie treiben musst.

Ich helfe mal: Erd-Größe vorher? Größe nachher? Von mir aus auch Masse, Umfang,
Radius, Molzahl, ....

Aber du bist ein crackpot, deshalb erwarte ich da nur ein schwurbeln.


\'
Ich hatte an \'Growing Earth\' ein bestimmtes Interesse. Ich wollte
nämlich zeigen, dass Teilchen keine realen Dinge sind und sich nicht im
oder kurz nach dem Urknall gebildet haben, sondern dass Materie laufend
und rel. unspektakulär entsteht.

Ich brauchte dies als Argument, um eine bestimmte These plausibel zu
machen, auf welcher mein \'Buch\' über \'structured spacetime\' basiert.

(siehe hier:
https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
)


Aber das bedeutet nicht, dass ich deshalb ins Fach der Geophysik
wechseln möchte. Mir reicht also \'Growing Earth\' an sich und die Frage
nach der Geschwindigkeit des Wachstums überlasse ich anderen.

Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so arg schwierig ist das
Problem auch nicht. Aber es ist halt nicht mein Problem, weswegen sich
die Geologen damit rumschlagen können.


TH

Aaaalso: Theorie erstellen, bewiesen/getützt/plausibilisiert durch eine Andere.
\"Andere\" ist aber Quark, aber \"Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so
arg schwierig ist das Problem auch nicht.\"

Okaaay. Da hat das Bildungsystem versagt, oder so.


Thomas Prufer
 
On Sun, 23 Jul 2023 07:33:44 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Und um zu zeigen, dass Teilchen rel. einfach erzeugt wrden können
brauchte ich einen Beleg. Und zu diesem Zweck hatte ich versucht
\'Growing Earth\' zu belegen.

Eben nicht -- O-Ton Heger:


Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so arg schwierig ist das
Problem auch nicht. Aber es ist halt nicht mein Problem, weswegen sich
die Geologen damit rumschlagen können.

Thomas Prufer
 
Am 23.07.2023 um 07:55 schrieb Thomas Prufer:

Setz dich bitte hin, und schätze die Größenordnung der Massenzunahme ab, die für
\"Growing Earth\" in etwa so ungefähr nötig ist. Das ist doch das absolute Minimum
and Aufwand, den du zur Untermauerung deiner Theorie treiben musst.

Ich helfe mal: Erd-Größe vorher? Größe nachher? Von mir aus auch Masse, Umfang,
Radius, Molzahl, ....

Aber du bist ein crackpot, deshalb erwarte ich da nur ein schwurbeln.


\'
Ich hatte an \'Growing Earth\' ein bestimmtes Interesse. Ich wollte
nämlich zeigen, dass Teilchen keine realen Dinge sind und sich nicht im
oder kurz nach dem Urknall gebildet haben, sondern dass Materie laufend
und rel. unspektakulär entsteht.

Ich brauchte dies als Argument, um eine bestimmte These plausibel zu
machen, auf welcher mein \'Buch\' über \'structured spacetime\' basiert.

(siehe hier:
https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
)


Aber das bedeutet nicht, dass ich deshalb ins Fach der Geophysik
wechseln möchte. Mir reicht also \'Growing Earth\' an sich und die Frage
nach der Geschwindigkeit des Wachstums überlasse ich anderen.

Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so arg schwierig ist das
Problem auch nicht. Aber es ist halt nicht mein Problem, weswegen sich
die Geologen damit rumschlagen können.


TH

Aaaalso: Theorie erstellen, bewiesen/getützt/plausibilisiert durch eine Andere.
\"Andere\" ist aber Quark, aber \"Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so
arg schwierig ist das Problem auch nicht.\"

Okaaay. Da hat das Bildungsystem versagt, oder so.

???

Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst.

Ich hatte geschrieben, dass mich das Problem der Bestimmung der
Ausdehnungsfunktion nicht interessiert und ich demzufolge sowas auch
nicht gemacht hatte.

Ich bin auch nicht verpflichtet dazu, da \'Aufstellen der
Ausdehnungsfunktion der Erde\' nicht zu den Bürgerpflichten zählt.



TH
 
Thomas Heger wrote:
Am 22.07.2023 um 14:35 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 22 Jul 2023 12:08:26 +0200, Erika Ciesla <abc@xyz.invalid> wrote:

Am 22.07.23 um 08:24 Uhr Thomas Heger schrieb:


Ja, und was des Thomas von der wachsenden Erde betrifft, diese Idee ist
offensichtlich falsch, die muß man noch nicht einmal widerlegen.

Ein paar Zeilen weiter oben hattest du geschrieben, dass man das doch
müsse.

Zitat von dir: \" Jedoch genügt es nicht einfach nur ?NEIN!? zu brüllen,...

Deine Bläh-Erdie ist keine wissenschaftliche Theorie, existiert im
wissenschaftlichen Diskurs also nicht, und also besteht auch kein Bedarf
sie zu falsifizieren.

Also falsifizier doch!

Abgesehen davon habe ich das bereits getan. Eine Wachsende Erde wäre
heute, nach 4,6·10? Jahren, größer als das Universum, und das ist ein
Ding von geht gar nicht ? zumal diese Idee auch noch allen bekannten
Naturgesetzen widerspräche!

Deine Idee ist also axiomatisch falsch.

Weitere Falsifikationen:

\"In conclusion, no statistically significant present expansion rate is detected
by our study within the current measurement uncertainty of 0.2 mm yr-1.\"


Das Erdwachstuzm ist ziemlich langsam und umfaßt eine Zeitspanne von
mindestens 4,5 Milliarden Jahren.

Wir sind uns doch wohl einig dass dein Erdwachstum in der Zeitspanne
mindestens 4500km (11% des Erdumfangs) betraegt.
Das waeren dann 1mm pro Jahr.

Es ist daher prinzipiell schwierig, sowas langsames aktuell und in
Echtzeit zu messen.

Kommt drauf an wie genau man messen kann, aber 1mm pro Jahr
koennte man messen.

Man kann aber die Methoden anwenden, mit welchen die Thesen der
Plattentektonik einst begründet wurden und ergänzen um einen Beweis,
dass Subduktion unmöglich ist, weswegen die \'steady state\' Annahme der
Plattentektonik nicht zutreffen kann.

Man kann die Bewegung der Platten heute in Echtzeit beobachten,
also muesste man auch das Erdwachstum erkennen, wenn man die ganze Erde
betrachtet.

Als einzig verbleibende Alternative zur konstant großen Erde hätten wir
dann \'Growing Earth\'.


Besagter Beweis, nämlich dass Subduktion unmöglich ist, ist rel. einfach.

Man kann beispielsweise darauf hinweisen, dass der obere Erdmantel nicht
flüssig sondern fest und außerdem dichter als die Erdkruste ist und
unter hohem Druck steht.

Stücke der Erdkruste dort hineinzudrücken wäre schon schwierig. Aber
Plattentektonik nimmt an, dass Stücke der Erdkruste sowas von selber tun
und sich nach unten biegen, um im Erdinnern zu schmelzen.

Die Plattentektonik nimmt an dass der Erdmantel sich langsam bewegt
etwa wie ein Gletscher, nur um mehr als einen Faktor 1000 langsamer.
Dadurch tritt an den Plattengrenzen schon sehr hoher Druck auf.
Andrerseits herrscht unter den Platten rein aufgrund des Gewichts
ueberall ein sehr hoher Druck und wenn dort ein Gebirge ist ein noch
hoeherer.

Diese Annahme ist aber derart komischer Schwachsinn, dass man daruber
bestenfalls lachen kann.

Was aber kein Argument ist wenn du was beweisen willst.
Du muesstest das rechnerisch tun.


Andere Annahmen der Plattentektonik sind sogar noch schwachsinniger:

so sollen Stücke der Erdkruste (\'Platten\') auf dem oberen Erdmantel
herumschwimmen oder bzw. diesem durch \'Mantelströmungen\' mitgenommen werden.

Allerdings ist der obere Erdmantel nicht flüssig, weswegen da nichts strömt.

Das ist bei Gletschern aber auch so, und sie stroemen gar nicht schlecht,
manche sogar 100m/Jahr.

Außerdem ist offensichtlich die gesamte Erde komplett mit Platten bedeckt.

Der Erdmantel liegt nirgends direkt an der Oberflaeche, die Erde
ist ganz von Erdkruste bedeckt, definitionsgemaess, auch wenn das Material
aus dem Mantel kommt.

Diese Platten sind recht dick und bestehen hauptsächlich aus Stein.


Außerdem sind die Platten sehr unregelmäßig geformt, weswegen die
Platten sich seitlich verhaken mit den Nachbarplatten, sollten sie
versuchen umherzuschwimmen.

Daher mangelt es bei der Plattentektonik an der Beweglichkeit der
Platten in horizontaler Richtung.

Die sind ja auch unbeweglich in horizontaler Richtung gegenueber
dem Erdmantel und folgen daher seiner Stroemung.

Die einzige Möglichkeit das
Auseinanderdriften der Kontinente anders zu erklären wäre aber \'Growing
Earth\'.

Aber die Erklaerung waere gar nicht so anders, auch da bewegt sich der Erdmantel
und nimmt die Kruste mit. An manchen Orten kommt Mantelmaterial nach oben, es
geht nur nirgends welches nach unten.
Das gibt allerdings Probleme bein Waermehaushalt wenn
die Erde zu langsam waechst:

--------https://en.wikipedia.org/wiki/Geology_of_Venus

One possible explanation for this event is that it is part of a cyclic
process on Venus. On Earth, plate tectonics allows heat to escape from
the mantle by advection, the transport
of mantle material to the surface and the return of old crust to the
mantle. But Venus has no evidence of plate tectonics, so this theory
states that the interior of the planet heats up (due to the decay of
radioactive elements) until material in the mantle is hot enough to
force its way to the surface.[15] The subsequent resurfacing event
covers most or all of the planet with lava, until the mantle is cool
enough for the process to start over.
-------
 
On Sun, 23 Jul 2023 08:43:54 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Am 23.07.2023 um 07:55 schrieb Thomas Prufer:

Setz dich bitte hin, und schätze die Größenordnung der Massenzunahme ab, die für
\"Growing Earth\" in etwa so ungefähr nötig ist. Das ist doch das absolute Minimum
and Aufwand, den du zur Untermauerung deiner Theorie treiben musst.

Ich helfe mal: Erd-Größe vorher? Größe nachher? Von mir aus auch Masse, Umfang,
Radius, Molzahl, ....

Aber du bist ein crackpot, deshalb erwarte ich da nur ein schwurbeln.


\'
Ich hatte an \'Growing Earth\' ein bestimmtes Interesse. Ich wollte
nämlich zeigen, dass Teilchen keine realen Dinge sind und sich nicht im
oder kurz nach dem Urknall gebildet haben, sondern dass Materie laufend
und rel. unspektakulär entsteht.

Ich brauchte dies als Argument, um eine bestimmte These plausibel zu
machen, auf welcher mein \'Buch\' über \'structured spacetime\' basiert.

(siehe hier:
https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
)


Aber das bedeutet nicht, dass ich deshalb ins Fach der Geophysik
wechseln möchte. Mir reicht also \'Growing Earth\' an sich und die Frage
nach der Geschwindigkeit des Wachstums überlasse ich anderen.

Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so arg schwierig ist das
Problem auch nicht. Aber es ist halt nicht mein Problem, weswegen sich
die Geologen damit rumschlagen können.


TH

Aaaalso: Theorie erstellen, bewiesen/getützt/plausibilisiert durch eine Andere.
\"Andere\" ist aber Quark, aber \"Ich könnte mich schon damit beschäftigen und so
arg schwierig ist das Problem auch nicht.\"

Okaaay. Da hat das Bildungsystem versagt, oder so.


???

Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst.

Ich hatte geschrieben, dass mich das Problem der Bestimmung der
Ausdehnungsfunktion nicht interessiert und ich demzufolge sowas auch
nicht gemacht hatte.

Ich bin auch nicht verpflichtet dazu, da \'Aufstellen der
Ausdehnungsfunktion der Erde\' nicht zu den Bürgerpflichten zählt.

Also, noch einmal ganz langsam: du benutzt \"Growing Earth\" um deinen Theorie zu
stützen, aber \"Growing Earth\" zu belegen interessiert dich nicht?

Denn: \"Growing Earth\" widerspricht den Messungen: Messungen zeigt kein
Erdwachstum im Erdradius größer 0,1 mm pro Jahr.

https://doi.org/10.1029/2011GL047450


Du könntest ja ein Lineal an

<https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Vom_wachsenden_Erdball.jpg>

legen?

Also: Growing Earth ist falsch, ergo ist deine Theorie falsch.



Thomas Prufer
 
Am 23.07.23 um 07:09 Uhr stefan schrieb:
Am 22.07.2023 um 21:53 schrieb Hanno Foest:

Stimmt schon, die Bankenrettungen in den Finanzkrise hätte man
besser bleiben lassen, nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems
wären wir heute der Revolution wesentlich näher :]

Nun ja! Es hat schon eine gewisse Komik, wenn ausgerechnet die, die
immer verlangen daß der Staat sich raushalten soll, vom Staat gerettet
werden müssen. Ja, man hätte auch ihrem Wunsche folgen und sie verrecken
lassen können.

Die sogenannte Bankenrettung hat mit der Subventionierung von
Produkten oder Produktionsweisen nicht viel zu tun.

Hat auch keiner Behauptet.

Sie ist das Ergebnis einer falschen Finanzpolitik wovon ein
wesentlicher Teil die Staatsverschuldung ist.

Und das ist falsch. Die Lehmann-Brüder gingen nicht pleite weil der
Staat sich Geld leiht, sondern weil sie, die Bankster, massenhaft
Kredite an jeden Hinz und jeden Kunz vergab, ohne deren Bonität zu
prüfen; das waren Kredite, die nie zurück gezahlt wurden und die man als
Verlust abschreiben mußte.

Das war ein aus schierer Gier getriebener Fehler des Managements!


 👋️😊

 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶


PS: Deswegen werden diese gierigen Affen ja auch Gieraffen genannt! 😂
 
Am 23.07.2023 um 09:39 schrieb Erika Ciesla:
Am 23.07.23 um 07:09 Uhr stefan schrieb:
Am 22.07.2023 um 21:53 schrieb Hanno Foest:


Stimmt schon, die Bankenrettungen in den Finanzkrise hätte man
besser bleiben lassen, nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems
wären wir heute der Revolution wesentlich näher :]

Nun ja! Es hat schon eine gewisse Komik, wenn ausgerechnet die, die
immer verlangen daß der Staat sich raushalten soll, vom Staat gerettet
werden müssen. Ja, man hätte auch ihrem Wunsche folgen und sie verrecken
lassen können.

Es ging in diesem Diskussionsstrang um Subventionen. Und die sogenannten
Bankenrettung hat mit Subventionen nicht viel zu tun, schon eher mit
eienr verfehlten Finanzpolitik der Regierungen.

Da ist ein wesentlicher Faktor die Staatsverschuldung und in den
Zusammenhang die Regelungen für das Risikomanagement der Banken, durch
die Staatsanleihen mit einer höheren Sicherheit bewertet wurden.

Die sogenannte Bankenrettung hat mit der Subventionierung von
Produkten oder Produktionsweisen nicht viel zu tun.

Hat auch keiner Behauptet.

Wir diskutieren hier aber über Subventionen und nicht über die
Bankenrettung.

Sie ist das Ergebnis einer falschen Finanzpolitik wovon ein
wesentlicher Teil die Staatsverschuldung ist.

Und das ist falsch. Die Lehmann-Brüder gingen nicht pleite weil der
Staat sich Geld leiht, sondern weil sie, die Bankster, massenhaft
Kredite an jeden Hinz und jeden Kunz vergab, ohne deren Bonität zu
prüfen; das waren Kredite, die nie zurück gezahlt wurden und die man als
Verlust abschreiben mußte.

Lehman betraf im wesentlichen die USA und da den Immobilienmarkt. Das
begann 2008 und hat sich danach sehr schnell wieder normalisiert.

Die Ursache der sich anschließenden Eurokrise ein Jahr später war die
Staatsverschuldung im Euroraum, insbesondere Griechenland aber auch
Italien und andere. Da die Usachen dieser Verschuldungskrise nicht
beseitigt wurden, hält diese Krise im Prinzip noch an.

> Das war ein aus schierer Gier getriebener Fehler des Managements!

Mag sein, ist aber hier nicht das Thema.
 
On 23.07.23 09:39, Erika Ciesla wrote:

Das war ein aus schierer Gier getriebener Fehler des Managements!

Aber 9!

Da hat es nur *zu wenig* gesetzlichen Rahmen gegeben und *zu wenig*
staatliche Kontrolle.

Beweis: Beide sind danach erhöht worden und flupp, es hat funktioniert.

Heiliger Polizeistaat! :-/


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am Sun, 23 Jul 2023 10:51:27 +0200 schrieb Franz Glaser:

Da hat es nur *zu wenig* gesetzlichen Rahmen gegeben und *zu wenig*
staatliche Kontrolle.

Sagte sich Al Capone auch und dann haben sie ihn bei der Steuer erwischt.
 
On 23.07.23 10:52, Ivy Mike wrote:
Am Sun, 23 Jul 2023 10:51:27 +0200 schrieb Franz Glaser:

Da hat es nur *zu wenig* gesetzlichen Rahmen gegeben und *zu wenig*
staatliche Kontrolle.

Sagte sich Al Capone auch und dann haben sie ihn bei der Steuer erwischt.

\"bei der Steuer\" ist *immerdar* was zum Erwischen da. Die Steuerberater
probieren was, damit die Kontrolleure was finden. Denn die Kontrolleure
müssen ja was finden, damit sie Karriere machen. Das ist ein Tennis-
Spiel ping pong und geht üblicherweise mit ein kleinwenig Nachzahlung
gut aus. Auf Kosten der Steuerzahler natürlich, nicht der Obrigkeit.

Aber wenn die Kontrolleure eine Zusatzaufgabe haben von der StA dann
finden sie was Besonderes, was die Steuerberater nicht eingebaut
haben.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
Am 23.07.23 um 09:12 Uhr Thomas Prufer schrieb:
On Sun, 23 Jul 2023 08:43:54 +0200, Thomas Heger wrote:

(…)

[42 Kilogramm Blech!]

Also, noch einmal ganz langsam: du benutzt \"Growing Earth\" um deinen Theorie zu
stützen, aber \"Growing Earth\" zu belegen interessiert dich nicht?

Scheint so.

Denn: \"Growing Earth\" widerspricht den Messungen: Messungen zeigt kein
Erdwachstum im Erdradius größer 0,1 mm pro Jahr.

0,1 mm/a? Also 0,0001 Meter? Oder 10⁻⁴ Meter, in exponentieller
Schreibweise? Das multipliziert mal 4,6·10⁹ ergäbe einen Erdradius von
4,6·10⁵ Metern. Das ist ungefähr das 3½-fache des Jupiters, bei einer
angenommenen Anfangsgröße von Null. Der Erdradius beträgt tatsächlich
aber nur 6,4·10³ Meter. Was müssen wir denn noch vortragen, damit dieser
Heini endlich begreift, daß er seine wachsende Erde in der Toilette
runter spülen kann?

Und das gilt für das lineare Wachstum! Wüchse sie exponentiell, wie der
Thomas gestern schrieb, dann wäre die Erde heute größer als das Universum.

> Also: Growing Earth ist falsch, ergo ist deine Theorie falsch.

In der Tat.


 👋️😊

 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--
Übrigens!

Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli. 😃
 
Erika Ciesla wrote:
Am 23.07.23 um 09:12 Uhr Thomas Prufer schrieb:
On Sun, 23 Jul 2023 08:43:54 +0200, Thomas Heger wrote:

(?)

[42 Kilogramm Blech!]

Also, noch einmal ganz langsam: du benutzt \"Growing Earth\" um deinen Theorie zu
stützen, aber \"Growing Earth\" zu belegen interessiert dich nicht?

Scheint so.

Denn: \"Growing Earth\" widerspricht den Messungen: Messungen zeigt kein
Erdwachstum im Erdradius größer 0,1 mm pro Jahr.

0,1 mm/a? Also 0,0001 Meter? Oder 10?? Meter, in exponentieller
Schreibweise? Das multipliziert mal 4,6·10? ergäbe einen Erdradius von
4,6·10? Metern. Das ist ungefähr das 3½-fache des Jupiters, bei einer
angenommenen Anfangsgröße von Null.

0.1mm/a = 1mm in 10a, also 1km(=1Mio mm) in 10Mio a, und 1000km in 10 Mrd a,
bzw. 460km in 4.6Mrd a.
Fazit: Du hast dich da mit deinen ?Zahlen irgendwie verrechnet, denn der Jupiterradius
ist knapp 70000km.



Der Erdradius beträgt tatsächlich
aber nur 6,4·10³ Meter.

Der Erdradius ist bei dir nur 6.4km, das waer dir aber schon mit dem
Fahrrad aufgefallen.



Und der waere dann um nichtmal 10% groesser geworden...

Was müssen wir denn noch vortragen, damit dieser
Heini endlich begreift, daß er seine wachsende Erde in der Toilette
runter spülen kann?

Argumente die noch daemlicher sind helfen da kaum.

Und das gilt für das lineare Wachstum! Wüchse sie exponentiell, wie der
Thomas gestern schrieb, dann wäre die Erde heute größer als das Universum.

Nehmen wir an die Erde waechst momentan 0.1mm/a und wuchs exponentiell,
also die Zunahme an Volumen pro Jahr ist proportional zum bestehenden Volumen,
das koenntest du mit der Mathematik der Oberstufe im Gymnasium berechnen,
wie gross die Erde dann vor 4.6Mrd Jahren war.
[]

Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli. ð???

Uebrigends ist Brokkoli eine von Menschen gezuechtete Kohlsorte
im Mittelmeergebiet, und Kakao eine Pflanze
aus Mittelamerika und war damit in Europa vor Columbus unbekannt.
 
Am 23.07.23 um 07:09 schrieb stefan:

Dann nenn doch mal ein Beispiel für eine sinnvolle Subvention.

Stimmt schon, die Bankenrettungen in den Finanzkrise hätte man besser
bleiben lassen, nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems wären wir
heute der Revolution wesentlich näher :]

Die sogenannte Bankenrettung hat mit der Subventionierung von Produkten
oder Produktionsweisen nicht viel zu tun.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202192/subventionen/

\"Subventionen (von lat. subvenire = zu Hilfe kommen) sind finanzielle
staatliche Zuschüsse, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden
sind. Empfänger von Subventionen (S.) können (andere) Staaten,
Unternehmen oder private Haushalte sein. S. fließen direkt
(Finanzhilfen) oder indirekt (Steuervergünstigungen).\"

Es handelt sich bei den Bankenrettungen (und anderer Staatsknete in der
Finanzkrise) der Definition nach ganz offensichtlich um Subventionen.
Die nachgeschobene Einschränkung auf \"Produkte oder Produktionsweisen\"
hilft auch nicht: Produkte sind Finanzprodukte (Stichwort \"neuartige
Finanzprodukte\" der Subprime-Krise), die durch die Produktionsweisen des
Kapitalmarkts produziert werden.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 23.07.2023 um 12:07 schrieb Carla Schneider:
Erika Ciesla wrote:

Am 23.07.23 um 09:12 Uhr Thomas Prufer schrieb:
On Sun, 23 Jul 2023 08:43:54 +0200, Thomas Heger wrote:

(?)

[42 Kilogramm Blech!]

Also, noch einmal ganz langsam: du benutzt \"Growing Earth\" um deinen Theorie zu
stützen, aber \"Growing Earth\" zu belegen interessiert dich nicht?

Scheint so.

Denn: \"Growing Earth\" widerspricht den Messungen: Messungen zeigt kein
Erdwachstum im Erdradius größer 0,1 mm pro Jahr.

0,1 mm/a? Also 0,0001 Meter? Oder 10?? Meter, in exponentieller
Schreibweise? Das multipliziert mal 4,6·10? ergäbe einen Erdradius von
4,6·10? Metern. Das ist ungefähr das 3½-fache des Jupiters, bei einer
angenommenen Anfangsgröße von Null.

0.1mm/a = 1mm in 10a, also 1km(=1Mio mm) in 10Mio a, und 1000km in 10 Mrd a,
bzw. 460km in 4.6Mrd a.
Fazit: Du hast dich da mit deinen ?Zahlen irgendwie verrechnet, denn der Jupiterradius
ist knapp 70000km.

Die dumme Nudel hat sich nicht verrechnet - die kann nämlich gar nicht
rechnen.
Der Erdradius beträgt tatsächlich
aber nur 6,4·10³ Meter.

Der Erdradius ist bei dir nur 6.4km, das waer dir aber schon mit dem
Fahrrad aufgefallen.

Der dummen Nudel wäre das normal erschienen.
Und der waere dann um nichtmal 10% groesser geworden...

Nu komm der dummen Nudel doch nicht auch noch mit Prozenten, das
verwirrt sich doch zur Gänze.
Was müssen wir denn noch vortragen, damit dieser
Heini endlich begreift, daß er seine wachsende Erde in der Toilette
runter spülen kann?

Argumente die noch daemlicher sind helfen da kaum.

Das merkt die dumme Nudel aber nicht.
Und das gilt für das lineare Wachstum! Wüchse sie exponentiell, wie der
Thomas gestern schrieb, dann wäre die Erde heute größer als das Universum.

Nehmen wir an die Erde waechst momentan 0.1mm/a und wuchs exponentiell,
also die Zunahme an Volumen pro Jahr ist proportional zum bestehenden Volumen,
das koenntest du mit der Mathematik der Oberstufe im Gymnasium berechnen,
wie gross die Erde dann vor 4.6Mrd Jahren war.

Man muß sich aber ernsthaft fragen ob die dumme Nudel überhaupt jemals
eine Schule besucht hat.
[]


Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli. ð???

Uebrigends ist Brokkoli eine von Menschen gezuechtete Kohlsorte
im Mittelmeergebiet, und Kakao eine Pflanze
aus Mittelamerika und war damit in Europa vor Columbus unbekannt.

Woher soll die dumme Nudel das denn wissen ohne die Wikibloedia zu
konsultieren?
>
 

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