Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Am 04.07.2023 um 07:19 schrieb Thomas Heger:
Am 29.06.2023 um 11:06 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 23.06.2023 um 10:14 schrieb Carla Schneider:
Andreas Bockelmann wrote:

Thomas Heger schrieb:

Die Luft wird natürlich \'durchgerührt\' durch Auf-, Ab- und
Quer-Winde.

Aber trotzdem meine ich, dass sich schwere Gase eher am Boden sammeln
sollten und leichte aufsteigen.

Z. B. CO2, CO und N2 sind eher schwere Gase und die haben eine
höhere Dichte
Nien N2 bestimmt den Hauptanteil der Gase in der Luft und somit auch
maßgeblich deren Dichte. N2 liegt ca. bei 1,2kg/m³, CO2 bei
1,9kg/m³. Somit
sinkt CO2 in N2 auch zu Boden.

Ich meinte, dass die Atmosphäre durch Winde gut durchmischt wird.

Aber in einer imaginären Lufthülle ohne Wind würden die Gase sich nicht
homogen verteilen, sondern wie ein \'Tequilla Sunrise\' geschichtet, da
die leichten Gase bekanntlich aufsteigen.

Nein, die Gase wuerden sich nach ihren eigenen
barometrischen hoehenformeln verteilen.

Manche Gase verteilen sich aber ausgesprochen \'nicht-ideal\' in der Luft.

Ganz besonders nicht-ideal verhält sich Wasser, da dieses am Boden
verdunstet und in der Höhe kondensiert.

Außerdem gibt es Regen in ziemlichen Massen. Daneben kommt noch Nebel,
Tau, Schnee und Hagel in Frage, in welcher Wasser wieder aus der Luft
ausscheidet.


Man muß sich daher den Wasserkreislauf als einen lokalen Kreislauf
vorstellen, der am Boden beginnt und dort auch wieder endet.

Dieser Kreislauf läuft teilweise mit den allgemeinen Luftströmungen mit,
aber teilweise auch quer dazu durch diese hindurch.

Dabei steigt Feuchtigkeit vom Boden in Gasform auf, bildet evtl. Wolken
und regnet wieder ab.

Aufstieg der Feuchtigkeit und Regen haben dabei eine Richtung, die
teilweise quer zur allgemeinen Luftströmung verläuft, wobei das Gas
aufsteigt und die flüssige und feste Form des Wassers tendenziel runter
fällt (als Regen, Schnee oder Hagel).


D.h. am tiefsten Punkt haetten sie alle ihren hoechsten Partialdruck,
aber die Exponentielle Abnahme nach oben haette unterschiedlichee
Faktoren im Exponenten.

Das gilt so nur für ideal Gase.

Die Atmosphäre verhält sich aber nicht so wie eine Mischung idealer Gase.

D.h. CO2 wuerde nach oben schneller abnehmen als Stickstoff,
und Wasserstoff deutlich langsamer, was
zu einem hoehenabhaengigen Mischungsverhaeltnis fuehren wuerde.

Was man zumindest beim Wasser ebaobachten kann.

Wasser hat ein Molekulargewicht (eigentlich \'relative Molekülmasse\') von
~18, während CO2 ein Molekülgewicht von 44 hat.
Das N2 bringt es auf 28.

CO2 ist nun schwerer und H2O leichter, weswegen CO2 absinkt und Wasser
aufsteigt.

Ich stelle mir die Wolkenbildung in etwa so vor:

Wasser am Boden ist meist flüssig und verdunstet an der Oberfläche, wenn
dort Sonne drauf scheint.

Da Wasser im Volumen um etwa 1:1000 zunimmt, wenn es verdunstet,
entsteht dabei zusätzliches Gas, welches vom Ort der Verdunstung wegstrebt.

Wassergas ist nun nicht beliebig mit trockener Luft mischbar, sondern
nur bis zu einem gewissen Maximum.

Dieses Maximum hängt ab von Lufttemperatur und Luftdruck. Die
tatsächlich vorhandene Feuchtigkeit im Verhältnis zum Maximum wird
\'relative Luftfeuchtigkeit\' genannt.

Wenn nun Luft von z.B. 60 % rel. Luftfeuchtigkeit aufsteigt (da feuchte
Luft leichter wird), dann erreicht sie irgendwann den Taupunkt, da Druck
und Temperatur mit der Höhe abnehmen.

Dann kondensiert die Feuchtigkeit wieder und bildet feinste Tröpfchen,
welche wir in Summe \'Wolke\' nennen.

Wenn die Tröpfen zusammenfließen und große genug werden, dann fallen sie
runter und wir nennen das \'Regen\'.

Das kondensierte Wasser braucht dabei viel weniger Platz, da sich das
Volumen von Wasser etwa um 1000:1 beim Kondensieren verringert.

Dadurch strümt Luft nach und der Luftdruck sinkt.

Außerdem kühlen der Regen und der Schatten der Wolken den Boden, wodurch
weniger Feuchtigkeit verdunstet.

Dies bildet ingesamt eine negative Rückkopplungsschleife, welche das
Wetter tendenziell stabilisiert.



TH
 
Am 04.07.2023 um 14:48 schrieb Erika Ciesla:
Am 29.06.23 um 07:15 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 27.06.2023 um 06:43 schrieb Heinz Schmitz:


Die Abgeordneten gehören zu Judikative und sind damit für die
Gesetzgebung zuständig

Nein, zur Legislative.

Mea culpa!

Du hast natürlich recht und ich wohl noch geschlafen...


TH
 
Am 05.07.23 um 08:26 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 04.07.2023 um 09:00 schrieb Der Habakuk.:
Am 04.07.2023 um 08:52 schrieb Thomas Prufer:

Es ist tatsächlich nicht so wie du vermutest, dass ich deswegen Anhänger
der Growing Earth Hypothese geworden bin, weil ()

Das ist unerheblich, das interessiert hier keinen. Fakt ist: die Theorie
von der Puff-Erde ist falsch!



 👋️😊

 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

PS: Das leben ist wie eine Brille,
man macht viel durch! 😂
 
Am 05.07.23 um 09:43 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 04.07.2023 um 08:52 schrieb Thomas Prufer:

Massenerhaltung wollte ich gerade widerlegen mit \'Growing Earth\'.

Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann und
dass Growing Earth der Belag dafür wäre, dass sowas tatsächlich
geschieht und rel. leicht beobachtbar ist.

Ein solcher Vorgang ist mit den Gesetzen in diesem Universum nicht
vereinbar.




 👋️😊

 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

PS: Das leben ist wie eine Brille,
man macht viel durch! 😂
 
Am Wed, 5 Jul 2023 12:57:46 +0200 schrieb Erika Ciesla:

Am 05.07.23 um 09:43 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 04.07.2023 um 08:52 schrieb Thomas Prufer:

Massenerhaltung wollte ich gerade widerlegen mit \'Growing Earth\'.

Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann und
dass Growing Earth der Belag dafür wäre, dass sowas tatsächlich
geschieht und rel. leicht beobachtbar ist.

Ein solcher Vorgang ist mit den Gesetzen in diesem Universum nicht
vereinbar.

Wenn die Masse der ERde zunimmt, dann wird sie bei gegebenen Drehimpuls
langsamer. Die Verlangsamerung kann man nachweisen, erklärt sich aber aus
dem Erde-Mond System und dessen Gesamdrehimpuls. Genauer muss man sogar das
gesammte Sonnensystem berücksichtigen. Da wird einiges per Gezitenkräfte
\"weggenetet\"
Ein Massegewinn der Erde findet statt, da immer Objekte auf sie drauf
fallen. Da die Erde ein beschleunigtes Bezugssystem ist, sieht das Vaküüm
auch anders aus. Da werden Teilchen der Vakuumfluktuation reell.
(Unruh-Effekt) Ob das zur Massenbilianz beiträgt? Nicht alles was sich auf
dem Papier toll rechnet, hat eine physikalische Realität.
Bei Growing-Earth muss nicht mal ein Massezuwachs eine Rolle spielen,
sondern Dichteänderungen reichen auch.
 
Ivy Mike wrote:
Bei Growing-Earth muss nicht mal ein Massezuwachs eine Rolle spielen,
sondern Dichteänderungen reichen auch.

Der wäre dann aber inhomogen. Das Hauptargument sind ja gerade die nicht
mitwachsenden Kontinente.


--
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Am Wed, 05 Jul 2023 13:36:39 +0200 schrieb Axel Berger:

Ivy Mike wrote:
Bei Growing-Earth muss nicht mal ein Massezuwachs eine Rolle spielen,
sondern Dichteänderungen reichen auch.

Der wäre dann aber inhomogen. Das Hauptargument sind ja gerade die nicht
mitwachsenden Kontinente.

Muss ja nicht sein, es reicht ja das im inneren sich die Dichte, aus
welchen Grund auch immer ändert.
Sehen müsste man das in der Vermessung der Erdgeometrie.
Anschaulich, als würde die Erkruste, zerbröselt und vergleichsweise starr,
auf einem Balon kleben, der langsam aufgeblasen wird.
Eventuell hat der Planet auch einen Puls.
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann

Ein solcher Vorgang ist mit den Gesetzen in diesem Universum nicht
vereinbar.

Mit den VON DIR VORLAUTEM DUMMEM LUDER BEGREIFBAREN Gesetzen
dieses Universums!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
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> Das ist unerheblich, das interessiert hier keinen.

Sprichst Du pathologisch kompetenzgeile alte Schabracke wieder fuer alle?

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Am 05.07.23 um 13:21 Uhr Ivy Mike schrieb:
Am Wed, 5 Jul 2023 12:57:46 +0200 schrieb Erika Ciesla:

Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann und
dass Growing Earth der Belag dafür wäre, dass sowas tatsächlich
geschieht und rel. leicht beobachtbar ist.

Ein solcher Vorgang ist mit den Gesetzen in diesem Universum nicht
vereinbar.

Wenn die Masse der Erde zunimmt, dann wird sie bei gegebenen Drehimpuls
langsamer.

Das vielleicht nicht, aber es ist schlimmer das! Wenn die Erde
tatsächlich in dem Maße an Masse zunähme wie unser Thomas glaubt, dann
würde sie ihre Umlaufbahn verlassen und in die Sonne stürzen.

Es gilt: F = m₁ · m₂ / r²

Legende: F ist die Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde
r ist der Abstand zwischen Sonne und Erde
m₁ ist die Masse der Sonne
m₂ ist die Masse der Erde

Wenn die Masse der Erde zunimmt, wie Thomas behauptet, dann wird auch
die Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde größer, und das war’s dann,
dann sind wir weg vom Fenster.

Tatsächlich sind wir aber noch da, dieser Absturz hat nicht stattgefunden!

Damit ist dem Thomas seine Hypothese falsifiziert!

Daß er aber diesen Fehler erkennt, und korrigiert, damit rechne ich nicht.

> Die Verlangsamerung kann man nachweisen,

Ja, aber die hat eine andere Ursache, nämlich ...

erklärt sich aber aus
dem Erde-Mond System und dessen Gesamdrehimpuls.

.... nämlich diese!

> Da wird einiges per Gezeitenkräfte \"weggenetet\"

Weggewas? Ne-nee, genau darum geht es.

Ein Massegewinn der Erde findet statt, da immer Objekte auf sie drauf
fallen.

Ja, aber die sind belanglos. Das prasseln jedes Jahr so circa 5.000 t an
kosmischem Staub auf unsere Erde – das sind 5·10⁶ kg. In Relation zur
Erdmasse von 6·10²⁴ kg ist das herzlich wenig, das können wir vernach–
lässigen.

Bei Growing-Earth muss nicht mal ein Massezuwachs eine Rolle spielen,
sondern Dichteänderungen reichen auch.

Die Erde geht aber nicht auf, sie ist kein Hefeteig.




 👋️😊

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--

PS: Das leben ist wie eine Brille,
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Es gilt: F = m? ? m? / r?

Legende: F ist die Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde
r ist der Abstand zwischen Sonne und Erde
m? ist die Masse der Sonne
m? ist die Masse der Erde

In einer Physikgruppe weiss das bestimmt GARKEINER!
Gut, dass Du es so genau erklaerst. <taetschel>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 05 Jul 2023 09:43:30 +0200:

> Massererhaltung wollte ich gerade widerlegen mit \'Growing Earth\'.

Du brauchst nicht widerlegen, was niemand behauptet.

> Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann und

Das wäre allerdinges schon recht exotisch, nach aktuellem Wissen läßt
sich \"Materie\" (gemäß einer gängigen Definition) zwar aus \"Energie\" (dto.)
erzeugen oder auch umgekehrt, aber daß davon irgendwas ganz ohne
Vorbedingung \"einfach so\" aufgetaucht wäre, wurde halt noch nie beobachtet.
D.h. _falls_ es vorkommen sollte, kommt es so selten vor, daß man das
vernachlässigen, ignorieren, kann.

dass Growing Earth der Belag dafür wäre, dass sowas tatsächlich
geschieht und rel. leicht beobachtbar ist.

Ja, also im Widerspruch zur Erfahrung jeder Realität steht.

....
> Daher können die Kontinente nicht im Meer umher geschwommen sein, denn

Die Kontinente schwimmen nicht im Meer, sie sitzen auf dem Erdmantel auf.
Du schwafelst.
....
Wenn aber der Meeresboden jünger als die Kontinente ist, dann geht das
nicht.

Das ist halt ein Fehlschluß - wenn der _alte_ Meeresbiden durch Subduktion
in den Erdmantel eintaucht und dort resorbiert wird, _muß_ der
nachdrängende Meeresboden einfach jünger sein. Bei annähernd gleichmäßiger
Bildung desselben dann auch überall etwa gleichmäßig jünger.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 05.07.2023 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 05 Jul 2023 09:43:30 +0200:

Massererhaltung wollte ich gerade widerlegen mit \'Growing Earth\'.

Du brauchst nicht widerlegen, was niemand behauptet.

Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann und

Das wäre allerdinges schon recht exotisch, nach aktuellem Wissen läßt
sich \"Materie\" (gemäß einer gängigen Definition) zwar aus \"Energie\" (dto.)
erzeugen oder auch umgekehrt, aber daß davon irgendwas ganz ohne
Vorbedingung \"einfach so\" aufgetaucht wäre, wurde halt noch nie beobachtet.
D.h. _falls_ es vorkommen sollte, kommt es so selten vor, daß man das
vernachlässigen, ignorieren, kann.

Ich meine, dass man das Phänomen \'magic dust\' so erklären kann, dass es
eine magnetische/elektrische Interaktion mit gepulsten Mikrowellen gibt,
welche in einen abgeschlossenen Raum eindringen und dort die Raumzeit
\'durchrühren\', wodurch Staub entstehen würde, wo keiner sein sollte.

Man könnte das rein theoretisch auch mit hermetisch verschlossenen
Acrylwürfeln testen. Da vermute ich, dass im Innern Staub entsteht.

Die Wellen brauchen dafür nicht sonderlich viel Energie, müssen aber
\'hart\' gepulst sein.

Das sollte sich eigentlich irgendwie experimentell überprüfen lassen.

Aber leider kann ich das nicht, da mir kein Labor zur Verfügung steht,
wo man sowas machen könnte.


dass Growing Earth der Belag dafür wäre, dass sowas tatsächlich
geschieht und rel. leicht beobachtbar ist.

Ja, also im Widerspruch zur Erfahrung jeder Realität steht.

\'Growing Earth\' kann man nicht direkt beobachten. Man kann nur darauf
schließen, indem man geologische Formationen versucht zu erklären.

Ich habe mich mit dem Thema ziemlich lange beschäftigt und kann dir
versichern, dass das sehr gut funktioniert.

Es gibt recht viele Beispiele. Um die aber zu verstehen, muß man das
Prinzip verstehen auf dem Growing Earth beruht und was daraus folgt.

Da aber \'Growing Earth\' nicht gerade angesagt ist, kann das auch keiner.

Aber ich kann ja mal ein Beispiel geben:

Growing Earth bewirkt eine Zunahme der Erdoberfläche durch Aufreißen der
Erdkruste.

In diese Risse fließt das Meerwasser, wodurch der Meeresspiegel sinkt.

Ausserdem füllen sich immer mal wieder größere Senken mit Meerwasser,
die davor trocken waren.

Das bekannteste Beispiel wäre das Mittelmeer, welches vor der \'großen
Flut\' noch vom Atlantik abgetrennt war durch eine Landbrücke zwischen
Afrika und der Iberischen Halbinsel.

Die Landbrücke bildete eine Schwachstelle (da schmal) und wurde daher
solange gedehnt bis sie zerbrach.

Dann lief die frühere Senke voll und heißt jetzt \'Mittelmeer\'.

Jedenfalls kann man an allen möglichen Orten früheren Meeresboden an
Land finden.

Dazu gehören z.B. das \'Monument Valley\', die Wüste Goby oder die Atacama
Wüste.

Die \'monumemts\' haben ihre spezifische Form lt GE dadurch, dass sie
unter Wasser entstanden sind durch vulkanische Aktivität. Diese
Vulkanschlote sind bis zum Meeresspiegel gewachsen und dann abgeflacht.
Dann wuchs die Erde, das Wasser floss ab und zurück blieben die \'monuments\'.


...
Daher können die Kontinente nicht im Meer umher geschwommen sein, denn

Die Kontinente schwimmen nicht im Meer, sie sitzen auf dem Erdmantel auf.
Du schwafelst.

Nein, ich benutze nur ein Bild, welches aus der Plattentektonik stammt.

PT nimmt nämlich an, dass die Erde immer die gleiche Größe hatte und die
Kontinentalplatten mal Teile größerer Platten waren. Nachdem die
größeren Platten zerbrochen sind, sind die Bruchstücke \'durchs Meer
geschwommen\' (was etwas arg bildlich ausgedrückt ist). Natürlich
schwammen die Kontinente dabei nicht im Wasser. Es sah nur so aus.

Ich meinte nur, dass es das Meer schon gegeben haben muß, damit die
Kontinente da hindurch schwimmen können.

Allerdings sind die Meere jünger als das Zerbrechen von Pangea.
...
Wenn aber der Meeresboden jünger als die Kontinente ist, dann geht das
nicht.

Das ist halt ein Fehlschluß - wenn der _alte_ Meeresbiden durch Subduktion
in den Erdmantel eintaucht und dort resorbiert wird, _muß_ der
nachdrängende Meeresboden einfach jünger sein. Bei annähernd gleichmäßiger
Bildung desselben dann auch überall etwa gleichmäßig jünger.

Im Prinzip richtig, wenn Subduktion funktionieren würde (was es aber
nicht tut).

Außerdem gibt es nicht genug Subduktionszonen auf der Erde, wo man
subduktion wenigstens halbwegs begründbar vermuten kann.

Etwa muß das Wachstum des Mittelmeers ohne Subduktion auskommen, weil ja
nur eine Platte unter einer anderen verschwinden kann, aber nicht zwei
jeweils unter der anderen.

Wenn aber Afrika auf Europa zusteuert, dann würde das Mittelmeer
natürlich kleiner und nicht größer.

TH
 
Am 05.07.2023 um 10:19 schrieb Der Habakuk.:
Am 05.07.2023 um 10:06 schrieb Thomas Heger:

\'Klima\' bezeichnet dem temporären Zustand der Atmosphäre an einem
einzelnen Ort.

Nö. Das ist Wetter!

Das Wort \'Klima\' meinte schon das, was ich geschrieben hatte.

Allerdings wurde der Begriff \'ge-high-jacked\' und umgemodelt, sodass er
auch auf globale Bedingungen anwendbar ist.

Aber eigentlich ist \'Klima\' etwas, das abhängig ist von Ort und Zeit.

Man kann das noch mitteln und erhält dann Typen von Klima, welche aber
immer noch spezifisch für jeweils einen Ort sind.

Globale Mittelwerte sind eigentlich kein Klima, da sowas gerade nicht
spezifisch für einen einzelnen Ort ist.

Wetter ist verwandt mit dem Klima, aber meint bestimmte Ereignisse in
der Atmosphäre, während Klima eher den Zustand der Luft (an jeweils
einem Ort und zu einer Zeit) meint.

Klima fragt also gerade nicht danach, wodurch das Klima nun zustande
kommt, während sich der Begriff \'Wetter\' genau damit befaßt.


TH
 
On Thu, 06 Jul 2023 07:14:18 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

\'Growing Earth\' kann man nicht direkt beobachten. Man kann nur darauf
schließen, indem man geologische Formationen versucht zu erklären.

Warum \"kann man (das) nicht direkt beobachten\"?

Irgendwann waren ja alle Kontinente zusammenhängend ohne Wasser auf ner
kleineren Erde, sagt deine Theorie. Jetzt ist da Platz dazwischen.

In welchem Zeitraum soll da laut Growing Earth passiert sein?

Gib mal ne Zahl in welchem Zeitraum die Erde von welchem Durchmesser zu welchem
gewachsen ist, oder eine Geschwindigkeit, mit der sich zwei Punkte laut Growing
Earth voneinander entfernen, oder sonstwas konkretes.



Thomas Prufer
 
Am 06.07.2023 um 07:34 schrieb Thomas Prufer:
On Thu, 06 Jul 2023 07:14:18 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

\'Growing Earth\' kann man nicht direkt beobachten. Man kann nur darauf
schließen, indem man geologische Formationen versucht zu erklären.

Warum \"kann man (das) nicht direkt beobachten\"?

Irgendwann waren ja alle Kontinente zusammenhängend ohne Wasser auf ner
kleineren Erde, sagt deine Theorie. Jetzt ist da Platz dazwischen.

Meine Theorie ist das überhaupt nicht. Die stammt von Ott-Christoph
Hilgenberg und aus dem Jahr 1930.


Im übrigen nimmt GE keineswegs eine wasserfreie kleinere Erde an,
sondern dass auch die Menge an Wasser zugenommen hat, weswegen die Meere
jetzt größer und tiefer sind.

Davor gab es aber auch schon Meere auf der kleineren Erde.


In welchem Zeitraum soll da laut Growing Earth passiert sein?
Immer schon!

Das Wachstum ist aber exponentiell, weswegen es Aeonen lang überhaupt
nicht erkennbar war.

Planeten entstehen danach generell als eher unscheinbare Monde und
wachsen dann nach und nach zu einer bestimmten Größe.

Gib mal ne Zahl in welchem Zeitraum die Erde von welchem Durchmesser zu welchem
gewachsen ist, oder eine Geschwindigkeit, mit der sich zwei Punkte laut Growing
Earth voneinander entfernen, oder sonstwas konkretes.

Kann ich leider nicht beisteuern.

Aber wahrscheinlich hilft Hilgenbergs Buch:

http://www.nuclearplanet.com/Hilgenberg.html


TH
 
In de.talk.tagesgeschehen Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Hallo Thomas,

Am 05.07.2023 um 10:19 schrieb Der Habakuk.:
Am 05.07.2023 um 10:06 schrieb Thomas Heger:

\'Klima\' bezeichnet dem temporären Zustand der Atmosphäre an einem
einzelnen Ort.

Nö. Das ist Wetter!


Das Wort \'Klima\' meinte schon das, was ich geschrieben hatte.

Allerdings wurde der Begriff \'ge-high-jacked\' und umgemodelt, sodass er
auch auf globale Bedingungen anwendbar ist.

Aber eigentlich ist \'Klima\' etwas, das abhängig ist von Ort und Zeit.
[...]

verzeih mir, wenn ich auch Deine \"Definition\" als ziemlich \"privat\"
wahrnehme.

Wikipedia ist nicht unfehlbar aber kommt einer Enzyklopädie im Internet
noch am nächsten. Und dort stehen Beschreibungen, die dem von mir unter
\"Klima\" verstandenen noch am nächsten kommen, was bei Deiner -
zugegebenermaßen zwangsläufig kürzeren - Beschreibung nicht der Fall
ist.

Nichtsdestotrotz ist Klima sicherlich nicht der \"Zustand der Atmosphäre
an einem einzelnen Ort\", ja.

MfG Henning
--
Forecast, n:
A prediction of the future, based on the past, for
which the forecaster demands payment in the present.
 
Am 06.07.23 um 07:14 schrieb Thomas Heger:

> Ich meine, dass

Ich nicht.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 06 Jul 2023 07:14:18 +0200:

Ich meine, dass man das Phänomen \'magic dust\' so erklären kann, dass es
eine magnetische/elektrische Interaktion mit gepulsten Mikrowellen gibt,

Ja, sicher. Mit Mikrowellen oder anderer elektromagnetischer Strahlung läßt
sich Materie auf vielfältige Arten beeinflissen. Damit kann man erhitzen,
zerstäuben, schweißen, und vieles mehr.

welche in einen abgeschlossenen Raum eindringen und dort die Raumzeit
\'durchrühren\', wodurch Staub entstehen würde, wo keiner sein sollte.

Da braucht weder was in einen abgeschlossenen Raum eindringen noch etwas
entstehen, was nicht vorher vorhanden war. Es _entsteht_ aber tatsächlich
was, nämlich Partikel (-> Staub), die durch die Mikrowellenstrahlung aus
der innenliegenden Oberfläche des \"Versuchsraums\" herausgerissen werden.
Das fällt unter die o.g. Wechselwirkungskategorie \"zerstäuben\".

Man könnte das rein theoretisch auch mit hermetisch verschlossenen
Acrylwürfeln testen. Da vermute ich, dass im Innern Staub entsteht.

Genau, das würde ich sogar _erwarten_.

Die Wellen brauchen dafür nicht sonderlich viel Energie, müssen aber
\'hart\' gepulst sein.

Ausreichend Energie muß man wohl aufwenden, ob \"\'hart\' gepulst\" wichtig
sein könnte, kann ich nicht sagen.

> Das sollte sich eigentlich irgendwie experimentell überprüfen lassen.

und ist mit Sicherheit auch gemacht worden.

Aber leider kann ich das nicht, da mir kein Labor zur Verfügung steht,
wo man sowas machen könnte.

Du Ärmster, nichtmal \'n ausgedientes Militätradrgerät kannste Dir leisten.

[Growing Earth]
Ja, also im Widerspruch zur Erfahrung jeder Realität steht.

\'Growing Earth\' kann man nicht direkt beobachten. Man kann nur darauf
schließen, indem man geologische Formationen versucht zu erklären.

Und dabei alle anderen näherliegenden Erklärungsmöglichkeiten ausblendet,
unter Mißachtung aller anerkannten Erkenntnisse der Forschung.

Ich habe mich mit dem Thema ziemlich lange beschäftigt und kann dir
versichern, dass das sehr gut funktioniert.

Schwurbelei? Ja, sicher. Die Werbewirtschaft läuft damit bestens.
....
Aber ich kann ja mal ein Beispiel geben:
....
Das bekannteste Beispiel wäre das Mittelmeer, welches vor der \'großen
Flut\' noch vom Atlantik abgetrennt war durch eine Landbrücke zwischen
Afrika und der Iberischen Halbinsel.

(Einer anderen Theorie nach wäre ähnliches vor Urzeiten auch beim Schwarzen
Meer passiert, habe ich mal wo gelesen.)

Die Landbrücke bildete eine Schwachstelle (da schmal) und wurde daher
solange gedehnt bis sie zerbrach.

Dann lief die frühere Senke voll und heißt jetzt \'Mittelmeer\'.

Issja interessant. Naja, daß Afrika und Europa leicht auseinanderdriften,
soll ja auch schonmal nachgemessen worden sein. Und der Meeresausläufer
Suez soll sich auch erweitern. Ist halt eine geologisch nicht ganz stille
Region dort.

Jedenfalls kann man an allen möglichen Orten früheren Meeresboden an
Land finden.

Das wird aber beim Mittelmeer bisserl schwierig - da sollte man eher das
Gegenteil erwarten (und sowassoll beim Schwaren Meer sogar schon gefunden
worden sein; man fand Artefakte, die eigentlich nicht unter Wasser hätten
liegen können sollen.)

Dazu gehören z.B. das \'Monument Valley\', die Wüste Goby oder die Atacama
Wüste.

Die \'monumemts\' haben ihre spezifische Form lt GE dadurch, dass sie

von Bildhauern aus dem Felsen gearbeitet wurden, um die Köpfe der
\"anerkannt anerkennenswerten\" amerikanischen Präsidenten darzustellen.
Oder meintest Du was anderes?

....
Außerdem gibt es nicht genug Subduktionszonen auf der Erde, wo man
subduktion wenigstens halbwegs begründbar vermuten kann.

Na, es reicht. Die Tiefseegräben an den Rändern des Pazifik sind schon ein
paar tausend km lang.

Etwa muß das Wachstum des Mittelmeers ohne Subduktion auskommen, weil ja
nur eine Platte unter einer anderen verschwinden kann, aber nicht zwei
jeweils unter der anderen.

Ein \"Wachstum des Mittelmeers\" braucht schon deswegen keine Subduktion,
weil da nix \"verschwinden\" muß, sondern was auseinandergezogen wird. Du
verlierst Deinen eigenen Faden, weil der Dir noch beim Schreiben zerfällt.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Hanno,

Du schriebst am Thu, 6 Jul 2023 09:43:09 +0200:

Am 06.07.23 um 07:14 schrieb Thomas Heger:

Ich meine, dass

Ich nicht.

Irrelevant. Wissenschaftlich sind Meinungen lediglich als Quellen für Ideen
zu Experimenten für die Überprüfung von Theorien zum Beschreiben von
erwarteten Beobachtungsergebnissen brauchbar. Die Ergebnisse führen zu
Erkenntnissen über mögliche Funktionsweisen und Zusammenhänge, mittels
derer man versucht, die zukünftigee Entwicklung der Umgebung verstehen und
vorauszubestimmen zu können.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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