Der Wärmepumpen-Wahnsinn...

Thomas Heger, 2023-06-26 07:02:

Am 26.06.2023 um 06:36 schrieb stefan:
[...]
Das Leben von Menschen wird nicht durch Drogen zerstört. Drogen sind nur
das Symptom eines ohnehin kaputten Lebens.

Das ist Quatsch. Wer die Legalisierung von Cannabis (abgesehen von
medizinischen Anwendungen) oder anderen illegalen Drogen fordert will
Schaden anrichten. Der will Menschen zerstören, nichts anderes.

Worauf es ankommt, dass wäre eine \'Dekriminalisierung\' der Drogensucht.

Es geht überhaupt nicht um Legalisierung von Drogen, sondern darum, dass
die Süchtigen nicht auch noch strafrechtlich belangt werden.

ACK.

Denn wer schon krank ist, dem hilft es nicht, wenn er dafür auch noch
inhaftiert wird. Und Drogensucht ist eine Krankheit und kein Verbrechen.

Außerdem wäre sinnvoll, wenn man mit illegalen Drogen nicht so viel Geld
verdienen könnte. Dazu müßte der Marktpreis so niedrig wie möglich sein,
während die Drogen weiterhin illegal bleiben können.

Das ist halt nur ein Widerspruch in sich: etwas, was illegal ist, ist
per se verboten und der Verkauf findet dann logischerweise nur in einem
nicht reguliertem Schwarzmarkt statt.

Am einfachsten wäre das zu erreichen, wenn der Staat die Drogen
kostenlos an Süchtige abgibt, aber den Drogenhandel weiter als Straftat
ansieht.

Das passiert ja schon teilweise: Canabis darf als Rezept verschrieben
werden und Heroinabhängige können sich Methadon als Substition bekommen,
um wegzukommen aus der Heroin-Szene.

Durch das absolute Verbot von Drogen erreicht man nicht viel. Man muss
schon differenzieren zwischen denen, die mit Drogen illegal Geld
verdienen und Drogenabhängige schädigen und denen, die aufgrund ihrer
Lebenssituation in die Drogensucht gekommen sind.

Alkohol darf trotz Legalität auch nicht einfach erzeugt und verkauft
werden. Man muss Steuern dafür bezahlen und man darf Alkohol auch nicht
an Minderjährige verkaufen. Und dass Menschen alkoholkrank werden, würde
man auch mit einem totalen Verbot nicht verhinedern können.

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
stefan, 2023-06-26 12:37:

Am 26.06.2023 um 07:02 schrieb Thomas Heger:
[...]
Am einfachsten wäre das zu erreichen, wenn der Staat die Drogen
kostenlos an Süchtige abgibt, aber den Drogenhandel weiter als Straftat
ansieht.

Wird zum Teil gemacht, z.B. mit Methadon. Ob das sinnvoll ist kann ich
nicht beurteilen.

Wenn Du das nicht beurteilen kannst, dann höre auf, irgendwas zum Thema
Drogenpolitik zu schrieben.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Drogenkonsumenten beschränken sich
auf Canabis-Konsumenten und Alkoholiker, wobei ich nicht ausschließen
kann, dass die betreffenden Personen auch härtere Sachen konsumiert haben.

Beides ist im Einzelfall ein großes Problem und es ist nicht in Ordnung,
den Canabis Konsum zu verharmlosen, wie das manch einer macht.

Ich habe auch Erfahrungen mit Alkoholikern, die massive Ausfälle hatten.
Deswegen würde ich aber nicht fordern, dass Alkohol und sämtliche
Alkoholkonsumenten kriminialisiert werden sollten.

Und \"etwas legalisieren\" ist NICHT DAS GLEICHE(!) wie \"verarmlosen\"!

Ich fordere ja deshalb auch, dass man schon der Schule über die GEFAHREN
von Drogenkonsum aufklärt. Auch das ist NICHT(!) \"verarmlosen\"!


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
stefan, 2023-06-28 18:44:

Am 28.06.2023 um 17:09 schrieb Alexander Schreiber:
[...]
Leute in den Knast zu stecken ist eine angemessene Behandlung für Drogen-
süchtige?

Wenn die Alternative darin besteht, die Leute im Bahnhofsviertel
verrecken zu lassen, könnte das eine angemessene Maßnahme sein.

Ja, ist es. Und ja, das meine ich so! Wer sich nicht helfen lassen will,
dem kann man nicht helfen. Auch nicht durch Zwang. Denn spätestens, wenn
die so \"geheilten\" Menschen irgendwann wieder in Freiheit sind, haben
sie sehr schnell einen Rückfall. So einen Fall habe ich auch
kennengelernt - über 20 Jahre immer wieder zwangsweise im Gefängnis oder
Zwangstherepie (\"Therapie statt Strafe\"). Am Ende war er an den Folgen
seiner Drogensucht tot. Die aufgezwungenden Behandlungen haben da nicht
viel gebracht.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
stefan, 2023-06-28 20:42:

[...]
Aber wer die Legalisierung von Canabis fordert ist eine Drecksau die
Schaden anrichten will. Und es ist bezeichnend, dass es gerade die
Linksfaschisten sind, die die Legalisierung fordern.

Die holländische Regierung sind alle Linksfaschisten, die Schaden
anrichten wollen?

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Am 02.07.2023 um 13:56 schrieb Arno Welzel:
stefan, 2023-06-26 06:36:

Am 25.06.2023 um 19:26 schrieb Arno Welzel:
[...]
Das Leben von Menschen wird nicht durch Drogen zerstört. Drogen sind nur
das Symptom eines ohnehin kaputten Lebens.

Das ist Quatsch. Wer die Legalisierung von Cannabis (abgesehen von
medizinischen Anwendungen) oder anderen illegalen Drogen fordert will
Schaden anrichten. Der will Menschen zerstören, nichts anderes.

Das ist schlicht falsch. Und das weißt Du auch, Du willst es nur nicht
akzeptieren.

Das ist nicht falsch. Das ist eine Tatsache.

Mag sein, dass manch ein Legalisierungsbefürworter nicht weiss, was er
fordert, weil er sich das Hirn weggekifft hat.
 
Am 02.07.2023 um 14:09 schrieb Arno Welzel:
stefan, 2023-06-28 20:42:

[...]
Aber wer die Legalisierung von Canabis fordert ist eine Drecksau die
Schaden anrichten will. Und es ist bezeichnend, dass es gerade die
Linksfaschisten sind, die die Legalisierung fordern.

Die holländische Regierung sind alle Linksfaschisten, die Schaden
anrichten wollen?

Auch in den Niederlanden gibt es linke und grüne Spinner
 
Am 02.07.2023 um 14:05 schrieb Arno Welzel:
stefan, 2023-06-26 12:37:

Am 26.06.2023 um 07:02 schrieb Thomas Heger:
[...]
....

> Und \"etwas legalisieren\" ist NICHT DAS GLEICHE(!) wie \"verarmlosen\"!

Doch, in der aktuellen Diskussion um das Thema wird genau das getan: Es
wird verharmlost. Man fordert die Legalisierung weil ja angeblich nicht
gefährlich ist, jedenfalls harmloser als Alkohol.

Und wenn es legal ist wird es heißen: \"kann ja nicht schaden, ist ja legal\".

Ich fordere ja deshalb auch, dass man schon der Schule über die GEFAHREN
von Drogenkonsum aufklärt. Auch das ist NICHT(!) \"verarmlosen\"!

Man sollte vor allem Drogentests bei Lehrern machen und diejenigen die
man dann als Kiffer identifiziert konsequent und dauerhaft aus dem
Schuldienst entlassen. Als warnendes Beispiel für die Schüler.
 


abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Du Schmock, Du sch?biger

Was bist Du denn heute so zurueckhaltend, Verleumderbratze?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am 28.06.23 um 07:51 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 26.06.2023 um 20:42 schrieb Sieghard Schicktanz:

Die aktuell beobachtbaren Kontinentalplatten sind Teilstücke der
Erdkruste einer kleineren Erde.

.... öööh – nö!
 
Am 03.07.2023 um 21:06 schrieb Erika Ciesla:
Am 28.06.23 um 07:51 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 26.06.2023 um 20:42 schrieb Sieghard Schicktanz:


Die aktuell beobachtbaren Kontinentalplatten sind Teilstücke der
Erdkruste einer kleineren Erde.

... öööh – nö!

Ott-Christoph Hilgenberg hat das recht eindrucksvoll gezeigt in seinem
Buch \'Vom wachsenden Erdball\'.

Er hat nämlich aus planen Weltkarten die Kontinente entlang der
Schelfkanten ausgeschnitten und die Stücke nahtlos auf einer Kugel
zusammengeklebt, welche eine kleinere Erde symbolisiert.

Die heutige Erde ist offensichtlich viel größer, weswegen die Theorie
auch \'wachsende Erde Theorie\' heißt.

Aber eine kleinere Erde als die heutige gab es anscheinend auch mal.
Daher kann man vermuten, dass die heutigen Kontinente plus Schelfränder
zusammen die gesamte Oberfläche der kleineren Erde gebildet haben.

Für die heutigen Schelfe bietet sich nun an zu vermuten, dass diese mal
den Meeresboden der kleineren Erde gebildet hatten.

TH
 
Am 29.06.2023 um 11:06 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 23.06.2023 um 10:14 schrieb Carla Schneider:
Andreas Bockelmann wrote:

Thomas Heger schrieb:

Die Luft wird natürlich \'durchgerührt\' durch Auf-, Ab- und Quer-Winde.

Aber trotzdem meine ich, dass sich schwere Gase eher am Boden sammeln
sollten und leichte aufsteigen.

Z. B. CO2, CO und N2 sind eher schwere Gase und die haben eine höhere Dichte
Nien N2 bestimmt den Hauptanteil der Gase in der Luft und somit auch
maßgeblich deren Dichte. N2 liegt ca. bei 1,2kg/m³, CO2 bei 1,9kg/m³. Somit
sinkt CO2 in N2 auch zu Boden.

Ich meinte, dass die Atmosphäre durch Winde gut durchmischt wird.

Aber in einer imaginären Lufthülle ohne Wind würden die Gase sich nicht
homogen verteilen, sondern wie ein \'Tequilla Sunrise\' geschichtet, da
die leichten Gase bekanntlich aufsteigen.

Nein, die Gase wuerden sich nach ihren eigenen
barometrischen hoehenformeln verteilen.

Manche Gase verteilen sich aber ausgesprochen \'nicht-ideal\' in der Luft.

Ganz besonders nicht-ideal verhält sich Wasser, da dieses am Boden
verdunstet und in der Höhe kondensiert.

Außerdem gibt es Regen in ziemlichen Massen. Daneben kommt noch Nebel,
Tau, Schnee und Hagel in Frage, in welcher Wasser wieder aus der Luft
ausscheidet.


Man muß sich daher den Wasserkreislauf als einen lokalen Kreislauf
vorstellen, der am Boden beginnt und dort auch wieder endet.

Dieser Kreislauf läuft teilweise mit den allgemeinen Luftströmungen mit,
aber teilweise auch quer dazu durch diese hindurch.

Dabei steigt Feuchtigkeit vom Boden in Gasform auf, bildet evtl. Wolken
und regnet wieder ab.

Aufstieg der Feuchtigkeit und Regen haben dabei eine Richtung, die
teilweise quer zur allgemeinen Luftströmung verläuft, wobei das Gas
aufsteigt und die flüssige und feste Form des Wassers tendenziel runter
fällt (als Regen, Schnee oder Hagel).


D.h. am tiefsten Punkt haetten sie alle ihren hoechsten Partialdruck,
aber die Exponentielle Abnahme nach oben haette unterschiedlichee
Faktoren im Exponenten.

Das gilt so nur für ideal Gase.

Die Atmosphäre verhält sich aber nicht so wie eine Mischung idealer Gase.

D.h. CO2 wuerde nach oben schneller abnehmen als Stickstoff,
und Wasserstoff deutlich langsamer, was
zu einem hoehenabhaengigen Mischungsverhaeltnis fuehren wuerde.

Was man zumindest beim Wasser ebaobachten kann.

Wasser hat ein Molekulargewicht (eigentlich \'relative Molekülmasse\') von
~18, während CO2 ein Molekülgewicht von 44 hat.
Das N2 bringt es auf 28.

CO2 ist nun schwerer und H2O leichter, weswegen CO2 absinkt und Wasser
aufsteigt.



N2 ist nun tatsächlich das häufigste Gas in der Luft und dessen Dichte
daher sehr nahe am Mittelwert der Dichte von Luft.

Oder anderes ausgedrückt: die Dichte von Luft liegt sehr nahe an der von N2.

H2O ist nun sehr viel leichter und CO2 sehr viel schwerer, weswegen
Wasser in Gasform in der Atmosphäre aufsteigen sollte und CO2 absinken.

Sehr viel ist uebertrieben.

Finde ich eigentlich überhaupt nicht.

Immerhin ist die rel. Molekülmasse von CO2 etwa 2,4 mal größer als die
von Wasser.

Dies ist so wie bei warmer Luft, welche eine geringere Dichte als kalte
Luft besitzt und deshalb aufsteigt und Aufwinde erzeugt.

Und je mehr Wasser Luft enthält, um so geringer wird deren Dichte,
weswegen feuchte Luft aufsteigt.

Das stimmt, allerdings ist der moegliche Wassergehalt durch die
Temperatur der Luft begrenzt, und wird nach oben immer geringer,
weil es kaelter wird.

Das stimmt natürlich, weswegen sich auch Wolken bilden, wenn das Wasser
aufsteigt.

Dadurch kondensiert die aufsteigende Feuchtigkeit ab dem Taupunkt.

Die Höhe des Taupunktes unterscheidet sich nun ein wenig und hängt von
der Lufttemperatur, dem Luftdruck und dem Wassergehalt der Luft ab.

Daher kann manchmal die gleiche Menge an Feuchtigkeit in der Höhe Wolken
bilden und manchmal auch nicht.

Nun bewirken Wolken aber ein starkes Absinken der Temperatur unterhalb
der Wolken und das widerum verringert die Verdunstung am Boden.

Es gibt hier also eine recht kräftige negative Rückkopplung zwischen
Bodentemperatur und Wolkenbildung (sofern ausreichend Feutchtigkeit
vorhanden ist).

Diese Rückkopplungsschleife kommt aber in den Modellen des IPCC nicht
vor, weswegen die Prognosen des IPCC auch nicht stimmen.

Statt nun aber diesen Übelstand schleunigst zu beseitigen, schreibt das
IPCC, dass Wolken die große Unbekannte beim Klima wären.

Hier möchte ich aber widersprechen, da Wolken eigentlich schon länger
bekannt sind.


....


TH
 
On Tue, 04 Jul 2023 06:53:29 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ott-Christoph Hilgenberg hat das recht eindrucksvoll gezeigt in seinem
Buch \'Vom wachsenden Erdball\'.

Er hat nämlich aus planen Weltkarten die Kontinente entlang der
Schelfkanten ausgeschnitten und die Stücke nahtlos auf einer Kugel
zusammengeklebt, welche eine kleinere Erde symbolisiert.

Die heutige Erde ist offensichtlich viel größer, weswegen die Theorie
auch \'wachsende Erde Theorie\' heißt.

Aber eine kleinere Erde als die heutige gab es anscheinend auch mal.
Daher kann man vermuten, dass die heutigen Kontinente plus Schelfränder
zusammen die gesamte Oberfläche der kleineren Erde gebildet haben.

Für die heutigen Schelfe bietet sich nun an zu vermuten, dass diese mal
den Meeresboden der kleineren Erde gebildet hatten.

Und *der* Bastelschnittbogenscheiß reicht dir, um die vielfach experimentell
nachgewiesene Energieerhaltung und Massenerhaltung, die Himmelsmechanik, die
fehlende Messung dieses Wachsens usw. über den Haufen zu werfen. Alle die daran
Glauben sind gleichgeschaltet und Teil einen Verschwörung, oder arme
Irregeführte, und irgendwelche Inkonsistenzen ergebne sich daraus nicht, bzw
sind zwangsläufig und folgerichtig flasch, und keinerlei Argument, Experiment
oder sonstwas können an die Überzeugungskraft von \"ausgeschnitten und
zusammengeklebt\" heranreichen.

Ich verrat hier ein Geheimnis: der $20-Schein zeigt die Zerstörung der Twin
Towers des WTC!!! Und den Angriff auf das Pentagon!

https://www.wikihow.com/Fold-a-$20-Bill-Into-a-Picture-of-the-Twin-Towers

Es geht weiter:

https://langorigami.com/article/the-truth-that-even-truthers-deny-part-2/


Und in Amerika gibt es eine Buttermarke, die eine geheime Botschaft hat:

https://youtu.be/r3jBATBQU9w



Thomas Prufer
 
Am 04.07.2023 um 08:52 schrieb Thomas Prufer:
On Tue, 04 Jul 2023 06:53:29 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ott-Christoph Hilgenberg hat das recht eindrucksvoll gezeigt in seinem
Buch \'Vom wachsenden Erdball\'.

Er hat nämlich aus planen Weltkarten die Kontinente entlang der
Schelfkanten ausgeschnitten und die Stücke nahtlos auf einer Kugel
zusammengeklebt, welche eine kleinere Erde symbolisiert.

Öch, da habe ich so meine Zweifel. Außerdem, was will er da
zusammenkleben? es gab schließlich auch schon immer Meere und Wasser auf
der erde. die kann er doch nicht einfach so wegschnipseln, um eine
kleinere Erde zu bekommen. Das wäre eine Erde nur aus Landmasse, aber so
war es ja nie!

Vielleicht interessiert dich das da:

https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimastatusbericht/publikationen/ksb2003_pdf/01_2003.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Abbildung 5.


--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 29.06.23 um 07:15 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 27.06.2023 um 06:43 schrieb Heinz Schmitz:

Die Abgeordneten gehören zu Judikative und sind damit für die
Gesetzgebung zuständig

Nein, zur Legislative.

Zur Judikative gehören die Richter und die Staatsanwälte.




 👋️😊

 ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

--

PS: Das leben ist wie eine Brille,
man macht viel durch! 😂
 
On 04.07.23 14:48, Erika Ciesla wrote:

> Zur Judikative gehören die Richter und die Staatsanwälte.

Neinn nur die Richter!

Die Staatsanwälte hat \"man\" früher zum Innenministerium eingeteilt
aber dann sind sie zum Justizministerium gewechselt.

*Bei einer Verhandlung* sind die Richter abenso die Vorgesetzten des
Staatsanwalts wie des Anwalts des Angeklagten.


GL
--
Meine postings dienen nicht der Mission, der Zugehörigkeit zu einer
Partei, einer Religion oder Ideologie. Mir schwebt eine parlamen-
tarische Demokratie mit mündigen, selbständigen Bürgern vor, die
keinen Parteichef brauchen, der ihnen die Demokratie erklärt.
 
Am 04.07.2023 um 09:00 schrieb Der Habakuk.:
Am 04.07.2023 um 08:52 schrieb Thomas Prufer:
On Tue, 04 Jul 2023 06:53:29 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ott-Christoph Hilgenberg hat das recht eindrucksvoll gezeigt in seinem
Buch \'Vom wachsenden Erdball\'.

Er hat nämlich aus planen Weltkarten die Kontinente entlang der
Schelfkanten ausgeschnitten und die Stücke nahtlos auf einer Kugel
zusammengeklebt, welche eine kleinere Erde symbolisiert.

Öch, da habe ich so meine Zweifel. Außerdem, was will er da
zusammenkleben? es gab schließlich auch schon immer Meere und Wasser auf
der erde. die kann er doch nicht einfach so wegschnipseln, um eine
kleinere Erde zu bekommen. Das wäre eine Erde nur aus Landmasse, aber so
war es ja nie!

Es ist tatsächlich nicht so wie du vermutest, dass ich deswegen Anhänger
der Growing Earth Hypothese geworden bin, weil Hilgenberg die Kontinente
auf einer kleineren Erdkugel anordnen konnte.

(Auf Growing Earth bin ich durch Neal Adams gekommen und dessen Videos.)

Ich hatte nach etwas gesucht, womit man das sogn. Standmodell der
Teilchenphysik widerlegen konnte. Und das brauchte ich, um meine eigene
Theorie namens \'structured spacetime\' zu begründen.

Es geht dabei um etwas, das man \'großes materialistisches Metaparadigma\'
nennt.

Mein eigener Ansatz bildet dazu sozusagen das Negativ und hält Materie
nicht für die Grundlage der Welt, sondern die Raumzeit.

Die Teilchen stören dabei und ich mußte die irgendwie loswerden.

Und dazu hatte ich gedacht \'Growing Earth\' zu benutzen und mich dann
fast zehn Jahre mit diesem Thema beschäftigt.


TH
 
Am 04.07.2023 um 08:52 schrieb Thomas Prufer:
On Tue, 04 Jul 2023 06:53:29 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ott-Christoph Hilgenberg hat das recht eindrucksvoll gezeigt in seinem
Buch \'Vom wachsenden Erdball\'.

Er hat nämlich aus planen Weltkarten die Kontinente entlang der
Schelfkanten ausgeschnitten und die Stücke nahtlos auf einer Kugel
zusammengeklebt, welche eine kleinere Erde symbolisiert.

Die heutige Erde ist offensichtlich viel größer, weswegen die Theorie
auch \'wachsende Erde Theorie\' heißt.

Aber eine kleinere Erde als die heutige gab es anscheinend auch mal.
Daher kann man vermuten, dass die heutigen Kontinente plus Schelfränder
zusammen die gesamte Oberfläche der kleineren Erde gebildet haben.

Für die heutigen Schelfe bietet sich nun an zu vermuten, dass diese mal
den Meeresboden der kleineren Erde gebildet hatten.

Und *der* Bastelschnittbogenscheiß reicht dir, um die vielfach experimentell
nachgewiesene Energieerhaltung und Massenerhaltung, die Himmelsmechanik, die
fehlende Messung dieses Wachsens usw. über den Haufen zu werfen. ...

Massererhaltung wollte ich gerade widerlegen mit \'Growing Earth\'.

Ich wollte zeigen, dass man idT Materie aus dem Nichts erzeugen kann und
dass Growing Earth der Belag dafür wäre, dass sowas tatsächlich
geschieht und rel. leicht beobachtbar ist.



Die heutigen Meere sind rel. jung und zwar sehr viel jünger als die
Kontinente.

Das sollte dir zu denken geben, denn die heutigen Ozean müssen NACH den
Kontinenten entstanden sein müssen.

Daher können die Kontinente nicht im Meer umher geschwommen sein, denn
dafür müßte es das Meer bereits gegeben haben, um darin umherzuschwimmen.

Wenn aber der Meeresboden jünger als die Kontinente ist, dann geht das
nicht.



TH
 
Am 12.05.2023 um 10:11 schrieb Peter Mayer:
Am 12.05.2023 um 07:26 schrieb Thomas Heger:


Begründet wird die Schädlichkeit des CO2 jedenfalls mit dem sogn.
\'Treibhaus-Effekt\', welcher angeblich am Klimawandel schuld wäre.

Und ich hatte gemeint, dass die Reemission von CO2 von IR im 15 my-Band
durch CO2 schon deswegen keinen Effekt auf das Klima haben könne, weil
die Atmosphäre für 15 my sowieso 100% undurchlässig ist und mehr als
100% nicht geht.

Außerdem hatte ich versucht zu zeigen, dass Erwärmung der Luft durch
absorbiertes IR im 15 my Band zu internen Schwingunen des jeweils
einzelnen Moleküls führen würde und daher die aufenommene Wärmemenge
sich nur proportional zu Konzentration des CO2 auf die umgebende Luft
aufteilen würde.

Und da nur 1 CO2 Molekül auf 2500 Luftmoleküle kommt, würde z.B. 1 °C
Erwärmung eines CO2-Moleküls nur 1/2500 °C Erwärmung der Luft bewirken
können.

Außerdem wäre noch erwähnenswert, dass Treibhäuser darauf basieren, dass
sie den Austausch von Gasen unterbinden und so die Temperatur im innern
des Treibhauses steigt. Gase können sowas aber naturgemäß nicht.

Also stimmt der Klimawandel nicht vom treibhauseffekt durch CO2.

Als Alternativ-Erklärung hatte ich einen anderen Effekt vorgeschlagen,
welcher auf dem menschlichen einfluss auf den Wasserkreislauf basiert.

Dieser wird hauptsächlich, aber nicht nur, durch die Landwirtschaft
hervorgerufen, weil ein Acker nun mal nur teilweise von Vegetation
bedeckt ist ein wald aber immer.

Außerdem verdunstet Wald ungleich mehr Wasser als z.B. ein Weizenfeld.

Durch die Verringerung der Verdunstung gibt es dann weniger Wolken und
dadurch wirds wärmer-> andropogenic climate change! (ganz ohne CO2).


Dir wurden doch in den letzten Wochen hier in de.sci.physik von mehreren
Leuten sehr klar aufgezeigt, dass Deine Vorstellungen zu den Vorgängen
in der Atmosphäre falsch sind und in vielen Punkten der bekannten Phsik
widersprechen. Du konntest Deine Vorstellungen, was in einer Atmosphäre
passiert, weder belegen noch plausibel begründen.

Ich wollte belegen, dass Wasser DAS Gas ist, auf dem Wetter resp.
\'Klima\' basiert.

\'Klima\' bezeichnet dem temporären Zustand der Atmosphäre an einem
einzelnen Ort.

Dabei gibt es eine ganze Reihe von Klima-Parametern,
etwa:
Lufttemperatur,
Luftfeuchtigkeit,
Windrichtung,
windgeschwindigkeit
Luftdruck,
Sonnenstand und
Strahlungsintensität
etc.


Wenn nun flüssiges Wasser verdunstet, dann nimmt das Volumen um etwa
1:1000 zu. Das flüssige Wasser am Boden bildet also nach dem Verdunsten
zusätzliches Gas in der Atmosphäre, das von dem Ort der Verdunstung weg
strebt.

Da Wassergas sehr leicht ist, strebt feuchte Luft schnell in die Höhe,
wodurch Aufwinde entstehen sollten und hoher Luftdruck.

Die feuchte Luft erreicht dabei irgendwann den Taupunkt, wenn genug
Feuchtigkeit vorhanden ist.

Dann bilden sich Wolken, das Wasser kondensiert und regnet ggf. wieder ab.

Durch das Kondensieren nimmt das Volumen des Wassergases wieder ab um
1000:1, wodurch tendenziell ein Unterduck entsteht, da das fehlende
Volumen durch nachströmende Luft ersetzt werden muß.


Nun ist aber die Wolkenbildung ud der Regen von anderen Klimafaktoren
abhängig und wirkt wiederum auf diese Klimafaktoren ein.

Dadurch ergeben sich Rückkopplungsschleifen, welche das Wettergeschehen
determinieren, aber komplizierte Wirkmechanismen enthalten.

Diese Wirkmechanismen sind den Klimatologen durchaus bekannt, aber zu
kompliziert, um damit etwas zu berechnen.

Statt den tatsächlichen Mechanismen benutzen sie daher einfacher zu
handhabende Modelle, welche aber noch hinreichend genaue Prognosen
liefern, obwohl sie auf anderen Prinzipien basieren als die, welche die
Natur verwendet.

Das wäre auch nicht weiter schlimm, wenn die Klimatologen sich nur mit
dem Wetter befassen würden.

Aber nun kommen auch Politiker auf die Idee sich einzumischen in Dinge,
von denen sie nichts verstehen.

Im Grunde wollen sie sich einfach nur profilieren und auch mal was
\'gutes\' tun und die Welt retten.

Das können sie aber nicht, weil sie u.A. keine Klimawissenschaftler
sind, sondern z.B. Lehrer.

Um da zu helfen bieten sich eine Reihe \'Wissenschaftler\' an zu liefern,
was die Politiker noch als Begründung brauchen.

Diese Wissenschaftler finden nun so richtig klasse, dass ihr verstaubter
Fachbereich mal Weltgeltung bekommt und sie etliche Auftritte auf den
ganz großen Bühnen.

Daran (und an ihrem Zusatzeinkommen) wollen so nun rein garnichts ändern.



TH



>
 
Am 15.05.2023 um 23:54 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:


Außerdem wäre noch erwähnenswert, dass Treibhäuser darauf basieren,
dass sie den Austausch von Gasen unterbinden und so die Temperatur im
innern des Treibhauses steigt. Gase können sowas aber naturgemäß nicht.

Es geht um den atmosphärischen Treibhauseffekt, nicht um Gewächshäuser.
????

Einen Unterschied zwischen Treib- und Gewächshaus sehe ich schon mal nicht.

Dieses sind Gebäude zum Anpflanzen von Gemüse und ähnlichem und beruhen
darauf, dass die Wärmmitführung durch Glas oder Plastik unterbunden wird.

Sowas in der Art kann ein Gas naturgemäß nicht leisten, da es an der
Eigenschaft \'Formstabilität\' bei Gasen fehlt.

Was du tatsächlich meinst hat mit Treib-oder Gewächshäusern nicht das
geringste zu tun.

Das was beim Treibhaus die Glaswand ist, ist beim Treibhauseffekt ein Teil
der Atmosphaere, vom Boden bis zur Tropopause.
Aussen liegt der Weltraum, der ist 3K kalt.

Das reale Treibhaus (aka \'Gewächshaus\') besteht zwar (manchmal) aus Glas.

Aber der Effekt basiert überhaupt nicht auf dem Glas sondern auf dem
Unterbinden der Konvektion (\'Wärmemitführung\').


Das kann man auch ganz leicht selber überprüfen. Man muß nur in den
Süden von Spanien fahren, wo sich ein Gewächshaus ans nächste reiht.

Diese haben aber idR kein Dach aus Glas, sondern aus Plastik.

> Der Waermeverlust der Erde in den Weltraum geschieht nur durch Strahlung.

Das CO2 absorbiert IR Strahlung in einem Band, wo die Atmosphäre ohnehin
undurchlässig ist.

Zwar hat das CO2 noch weitere Absorptionsbänder als 15 my, aber die
Erdoberfläche strahlt auf diesen eher schwach.

Daher ist überhaupt nicht einleuchtend, wie die Klimawissenschaft den
Einfluss des CO2 auf das Klima begründen möchte, wenn die Atmosphäre für
15 my undurchlässig ist.

Auf anderen Bändern kann die Erde durchaus Wärme ins All verlieren. Aber
- leider- absorbiert das CO2 auf denen nicht.

....


TH
 
Am 05.07.2023 um 10:06 schrieb Thomas Heger:

\'Klima\' bezeichnet dem temporären Zustand der Atmosphäre an einem
einzelnen Ort.

Nö. Das ist Wetter!


--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 

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